DE3883806T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines geformten Nahrungsmittels. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines geformten Nahrungsmittels.

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DE3883806T2
DE3883806T2 DE88301466T DE3883806T DE3883806T2 DE 3883806 T2 DE3883806 T2 DE 3883806T2 DE 88301466 T DE88301466 T DE 88301466T DE 3883806 T DE3883806 T DE 3883806T DE 3883806 T2 DE3883806 T2 DE 3883806T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung und Aussage über den Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum vollständigen Einwickeln und Versiegeln eines sich im festen Zustand befindlichen Lebensmittels mit einem Lebensmittelmaterial, das eine tonartige, teigartige oder plastische Konsistenz aufweist, und zum Formen der resultierenden Struktur in Kugelform. Das Lebensmittelmaterial mit der tonartigen, teigartigen oder plastischen Konsistenz wird im folgenden einfach als das Packmaterial bezeichnet werden und kann beispielsweise ein Lebensmittelmaterial sein, wie Teig, weicher und Mebriger Reiskuchen, Hackfleisch oder gestampfte Kartoffeln. Das feste Lebensmittelmaterial wird im folgenden als Kernmaterial bezeichnet werden und kann aus einem oder mehreren Stücken eines Lebensmittelmaterials, wie etwa Kastanien, Erdbeeren, Nüssen, gekochten Eiern oder Fleischwürfeln bestehen.
  • In der Vergangenheit wurden eingewickelte oder umhüllte Lebensmittel, wie beispielsweise "maroon buns" (Kastanienteilchen; Kastanie innen, Teig außen), "Erdbeer-Gelee" (Erdbeere innen, Gelee außen) und "bakudan-oden" (eine japanische Spezialität - ein gekochtes Ei innen, Hackfieisch außen), von Hand hergestellt, was zeitaufwendig ist und auch sehr ungesund sein kann. Dies im Auge habend entwickelte der Erfinder eine neue Massenherstellungsmethode und eine Vorrichtung für solche eingewickelten Lebensmittel, und das US- Patent Nr. 4,398,881 beschreibt eine Technik, bei der das Packmaterial in rohrförmiger Form mittels einer Extrusionsdüse zugeführt wird, während das kleinere Führungsrohr für die Zufuhr des Kernmaterials vorgesehen ist. Bei bestimmten Typen von Packmaterialien werden jedoch Schwierigkeiten beobachtet. Luft, die mit dem Kernmaterial eingeführt werden kann, kann das Packmaterial daran hindern, effektiv an dem Kernmaterial anzuhaften, mit dem Ergebnis, daß in der Praxis eine Ablösung auftreten kann. Dies ist unerwünscht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dieses Problem zu vermeiden oder abzuschwächen.
  • Die US-A-4,251,201 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von geformten Lebensmittelprodukten, einschießlich Kugelformen, bei denen ein extmdierbares Beschichtungsmaterial und ein extrudierbares Füllmaterial längs eines längeren und eines kürzeren inneren Extrusionskanals zu einem Irisblendenventil am Ende des äußeren Extrusionskanal durch entsprechende intermittierende Zufuhrmittel geleitet werden. Wenn das Irisblendenventil geschlossen ist, wird das Füllmaterial-Zuführmittel betrieben, um Füllmaterial über das Ende des äußeren Kanals zuzuführen. Wenn das Irisblendenventil geöffnet ist, werden beide Zufuhrmittel betrieben, um gemeinsame Extmsion des Hüllmaterials und des Füllmaterials zu bewirken, und dann werden die Füllmaterial-Zuführmittel geschlossen, gefolgt vom Schließen des Irisblendenventils, um das geformte Lebensmittelprodukt herzustellen, bei dem das Füllmaterial innerhalb des Hüllmaterials eingeschlossen ist.
  • Die US-A-4,469,475 offenbart eine ähnliche Methode und eine Vorrichtung, bei der am Ende des inneren Kanals eine Büchse mit Lagerfingern vorgesehen ist, und die Anodnung so getroffen ist, daß, wenn das Irisblendenventil beginnt zu schließen, der hierdurch in dem Hüllmaterial erzeugte Rückflußdruck automatisch veranlaßt, daß der innere Kanal geschlossen wird, indem der Druck des Füllmaterials überlagert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Formen eines kugelförmigen Lebensmittelprodukts geschaffen, indem ein sich im festen Zustand befindliches Lebensmittel in ein Packmaterial, bestehend aus einem Lebensmittelmaterial, das eine tonartige, teigartige oder plastische Konsistenz aufweist, eingewickelt wird, wobei das Verfahren die folgenden, mehrfach hintereinander ausgeführten Schritte aufweist:
  • (a) Bereitstellung einer Schicht des Verpackungsmaterials im Bereich des Auswurfs, der ein bewegliches Mundloch aufweist,
  • (b) Anordnung des sich im festen Zustand befindlichen Lebensmittels auf der Packmaterialschicht,
  • (c) Ausstoßen des sich im festen Zustand befindlichen Lebensmittels durch den Auswurf, wobei das Lebensmittel das Packmaterial an seinem Umfang trägt, und
  • (d) Abtrennen des Packmaterials durch Schließen des Mundlochs des Auswurfs, um so die kugelförmige Gestalt zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schritt (b) umfaßt, zumindest ein Stück von im festen Zustand befindlichem Lebensmittel von einer Quelle für solche Stücke abzutrennen und das zumindest eine abgetrennte Stück auf der Packmaterialschicht anzuordnen.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Gestaltung eines kugelförmigen Lebensmittelproduktes geschaffen, mit der ein sich im festen Zustand befindliches Lebensmittel in ein Packmaterial, bestehend aus einem Lebensmittelmaterial, das eine tonartige, teigartige oder plastische Konsistenz aufweist, eingewickelt wird, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
  • (a) einen Auswurf, der ein Mundloch aufweist, das geöffnet und geschlossen werden kann,
  • (b) Mittel zum Öffnen und Schließen des Mundlochs, die mit dem Auswurf verbunden sind,
  • (c) Mittel zur Bereitstellung von Verpackungsmaterial, die mit dem Auswurf zusammenhängen und so angeordnet sind, daß eine
  • Verpackungsmaterialschicht auf dem Auswurf bereitgestellt werden kann,
  • (d) Mittel zur Bereitstellung von sich im festen Zustand befindlichen Lebensmitteln, die so angeordnet sind, daß das sich im festen Zustand befindliche Lebensmittel an eine Stelle über dem Auswurf gebracht werden kann, an der die Verpackungsmaterialschicht so zur Verfügung steht, daß im Gebrauch das sich im festen Zustand befindliche Lebensmittel auf die Verpackungsmaterialschicht gelegt wird, und
  • (e) Mittel zum Durchdrücken des sich im festen Zustand befindlichen Lebensmittels und des Verpackungsmaterials durch den Auswurf, wenn dieser durch die Mittel geöffnet wird, wobei im Gebrauch das Verpackungsmaterial um das sich im festen Zustand befindliche Lebensmittel herumgewickelt wird, und das Mundloch des Auswurfs geschlossen wird, um dem Lebensmittel seine kugelförmige Gestalt zu geben, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mittel zur Bereitstellung von im festen Zustand befindlichen Lebensmitteln Mittel zum Abtrennen zumindest eines Stückes von festen Lebensmitteln von einer Zufuhr der genannten Stücke umfassen, sowie zum Aufbringen zumindest eines abgetrennten Stückes auf die Schicht aus Verpackungsmaterial.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrer Gesamtheit, dargestellt ist ein erstes Ausführungsbeispiel.
  • Die Fig. 2 bis 8 sind erklärende Zeichnungen zu Arbeitsabläufen.
  • Fig. 9 ist eine erklärende Zeichnung, die den letzten Verfahrensteil zeigt, in der zwei Stücke des Kernmaterials von dem Packmaterial eingewickelt und versiegelt werden.
  • Fig. 10 ist eine erklärende Zeichnung, die den letzten Verfahrensteil zeigt, in der die Spitze des kugelförmigen Lebensmittelproduktes wie ein konusförmiger Hut abgeschnitten wird.
  • Fig. 11 ist eine erklärende Zeichnung, die den letzten Verfahrensteil zeigt, in dem nur das Packmaterial ohne jegliches Kernmaterial verarbeitet wird.
  • Fig. 12 ist eine erklärende Zeichnung, die den letzten Verfahrensteil zeigt, in der ein Würfel aus Kernmaterial in Packmaterial eingewickelt und versiegelt wird.
  • Fig. 13 ist eine teilweise geschnittene vertikale Ansicht eines Einstellers zum Steuern des Packmaterialflusses aus einem Extruder in einen Hohlraum.
  • Fig. 14 ist eine teilweise geschnittene horizontale Ansicht längs der Linie A-A von Fig. 13.
  • Fig. 15 ist eine erklärende Ansicht eines Auswurfteils, das in der offenen Stellung dargestellt ist.
  • Fig. 16 ist eine erklärende Ansicht des Auswurfteils gemäß Fig. 15, dargestellt während der Bewegung in eine geschlossene Stellung.
  • Fig. 17 ist die teilweise flache Ansicht des Auswurfs, wobei ein anderer Mechanismus dargestellt ist.
  • Fig. 18 ist die teilweise geschnittene Ansicht des Auswurfs, wobei der in Fig. 17 dargestellte Mechanismus gezeigt wird.
  • Fig. 19 ist eine erklärende Zeichnung eines Beispiels eines modifizierten Verfahrens für Druckarbeitsmittel des tonartigen Materials.
  • Fig. 20 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung in ihrer Gesamtheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Die Fig. 21a und 21b sind teilweise geschnittene Front- und Seitenansichten eines Auswurfteils und eines Verschlusses und von Betriebshebelteilen.
  • Fig. 22 ist ein Schnitt längs der Linie A'-A' in Fig. 21a.
  • Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht des Verschlusses und der Hebelteile gemäß Fig. 21a.
  • Fig. 24 ist eine Frontansicht, die den Verschlußteil in einer offenen Stellung zeigt.
  • Fig. 25 ist eine Frontansicht, die den Verschlußteil in einer geschlossenen Stellung zeigt.
  • Fig. 26 bis 33 sind erklärende Zeichnungen von Arbeitsabläufen in Übereinstimmung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • In Fig. 1 bezeichnet der Pfeil (1) einen Extruder mit einem eingebauten Zahnrad-Pumpenmechanismus (11, 11), der mit einem Trichter (13) am oberen Teil versehen ist sowie mit einer liegend gelagerten Schraube (12). Der Extruder wird durch einen (nicht dargestellten) Motor angetrieben, z.B. einen Induktionsmotor o.ä., und dient dazu, lebensmittelähnliches Material mit einer tonartigen, teigartigen oder plastischen Konsistenz (im folgenden einfach als Packmaterial oder Verpackungsmaterial bezeichnet) durch eine Zufuhrleitung (14) zu pressen.
  • Alternativ kann ein Kolbenmechanismus (11a, 11b, 11c), z.B. wie dargestellt in Fig. 19, oder ein Schraubenfördermechanismus verwendet werden.
  • Der Pfeil (2) bezeichnet eine periodisch betreibbare Auswurf- und Formmechanismus-Austrittsöffnung (Mundloch) (21). Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt dieser Mechanismus einen Zylinder (22), in dem im festem Zustand sich befindliches Lebensmittelmaterial (im folgenden als Kernmaterial bezeichnet) eingeführt wird. Der Mechanismus weist auch einen Hohlraum (23) auf, der mit der Versorgungsleitung (14) verbunden ist, durch den das Packmaterial gepreßt wird. Die Austrittsöffnung (21) wird periodisch durch Betrieb eines mit dem Pfeil (3) bezeichneten Auswurfs geöffnet.
  • Ein Einstellknopf (25) steuert den Packmaterialfiuß. Wenn das Packmaterial in dem Hohlraum (23) vorliegt, wird der Knopf (25) betrieben, um eine gleichmäßige Zufuhr des Packmaterials durch den Hohlraum 23 sicherzustellen, wobei der Knopf (25) die Stellung einer beweglichen Riegelplatte (26) nahe dem Verbindungspunkt zwischen dem Zufuhrrohr (14) und dem Hohlraum (23) steuert.
  • Der Auswurf (3) ist in den Fig. 15 und 16 detaillierter dargestellt, wo vier einander überlappende Platten (31) jede mit einem entsprechenden kreisförmigen Loch (32) versehen sind. Jede Platte (31) ist drehbar auf einem feststehenden Teil des Mechanismus 2 mittels eines entsprechenden Drehzapfens (31a, 31b, 31c, 31d) montiert. Aneinander angrenzende Platten (21) sind durch entsprechende Verbindungselemente (33) miteinander verbunden, so daß alle Platten gleichzeitig um ihre entsprechenden Drehzapfen (31a-31d) gedreht werden können, wenn ein Antriebsstab (34), der drehbar mittels des Verbindungsstiftes (33a) mit einem der Verbindungselemente (33) verbunden ist, bewegt wird.
  • Der Pfeil (4) bezeichnet ein Mittel zum Bereitstellen und Zuführen des Kernmaterials. Die Zuführmittel umfassen einen Trichter (41) mit einer Drehdosiervorrichtung (42), die an seinem unteren Ende angeordnet ist. Die Dosiervorrichtung (42) umfaßt einen Schnittrahmen (42a), der drehbar auf einer festliegenden, ein Loch (41b) aufweisenden Platte angeordnet ist. Das Kernmaterial (S) fällt in die Dosiervorrichtung (42), die es über das Loch (41b) bewegt, so daß das Kernmaterial durch das Loch (41b) fällt, wenn der Kolben (43b) eines Transfermechanismus (43) dies zuläßt. Der Mechanismus (43) ist mit einem Zylinder (43a) ausgestattet, längs dessen das Kernmaterial mittels eines Kolbens (43b) gedrückt wird. Aus dem Zylinder (43b) passiert das Kernmatrial in den Zylinder (22).
  • Der Pfeil (5) bezeichnet einen Mechanismus zum Aufwerfen von Kernmaterial aus dem Zylinder (22). Der Mechanismus umfaßt einen Kolben (51), der das Kernmaterial aus dem Zylinder (22) in die Leitung (21) auswirft und eine Betriebsstange (52). Das untere Ende des Kolbens (51) ist mit einer Abdeckung (51 a) versehen, die aus einem (fluoriertem) Silikon-Gummimaterial besteht oder aus einem fluorierten Plastikmaterial, das das Lebensmittelmaterial am Festkleben hindert. Diese Abdeckung (51a) ist nicht immer notwendig und kann durch eine Beschichtung aus fluoriertem Plastikmaterial auf dem Kolben selbst ersetzt werden. Der Extmder (1), der Auswurf (3), der Mechanismus (4) zum Zuführen des Kernmaterials (4) und der Auswurfmechanismus (5) arbeiten in periodischer Weise und synchron unter der Kontrolle von entsprechenden Steuermechanismen (73, 74, 75, 76). Dieser korrespondierende Mechanismus basiert auf dem "Cam tappet"-System. Der das Packmaterial transferierende Extruder (1) wird durch die folgende Bewegung kontrolliert: Die Cam tappet- Vorrichtung (73), bestehend aus einem Nocken (73a) und einem drehbar gelagerten Folgehebel (73b), bewegt den Antriebsstab (34) des Auswurfs (3) und betätigt auch Ein-/Aus-Steuerschalter fur den Extrudermotor, der den Zahnrad-Pumpenmechanismus (11,11) und die Flügelschraube (12) antreibt. Der Motor wird angeschaltet, wenn der Auswurf (3) geöffnet ist und wird abgeschaltet, wenn der Auswurf (3) geschlossen ist. Der Mechanismus (4) zum Zuführen des Kernmaterials wird durch die folgende Bewegung gesteuert: Der Nocken (74a) und der drehbar gelagerte Folgehebel (74b) und die versetzte Stange (74c) bewirken eine periodische Drehung der Dosiervorrichtung (42) über einen Ratschenmechanismus (74d), so daß dem Kernmaterial ermöglicht wird, periodisch zur korrekten Zeit in den Zylinder (43a) zu fallen.
  • In der Zwischenzeit wird das Kernmaterial in der Leitung (43a) durch eine Bewegung des Kolbens (43) in den Zylinder (22) gedrückt, die durch den Nocken (76a) und den drehbar gelagerten Folgehebel (76b) bewirkt wird.
  • Der Auswurfmechanismus (5) wird wie folgt gesteuert: - Wenn das Kernmaterial in den Zylinder (22) eingeführt worden, ist, wird es aus der Kammer (32) herausgetrieben und von dem Packmaterial als Ergebnis einer Abwärtsbewegung des Kolbens (51) unter dem Einfluß des Nockens (75a) und des drehbar gelagerten Folgehebels (75b), der mit der Stange (52) verbunden ist, umwickelt. Zur gleichen Zeit öffnet der gegenüber der Auslaßöffnung (21) liegende Auswurf (3), um dem Material zu gestatten, hindurchzupassieren und schließt dann wieder, um den Umfang des Kernmaterials vollständig mit dem Verpackungsmaterial zu umwickeln und zu versiegeln. Unterhalb der Öffnung (21) ist ein Bandförderer (8) angeordnet, auf dem das fertiggestellte kugelförmige Lebensmittelprodukt abgesetzt und wegtransportiert wird. Der Pfeil (81) bezeichnet einen Hebemechanismus, der das Förderband (8a) in Übereinstimmung mit dem Nocken (73) (Cam tappet) für die Bewegung des Auswurfs (3) anhebt. Wenn der Auswurf (3) öffnet, wird mittels eines entsprechenden Systems ein Signal erzeugt, und das entsprechende Signal wird automatisch an einem Verbindungspunkt (81a) aufgenommen, wobei ein Bremsenmotor (82) automatisch betrieben wird, um einen Nocken (81b) zu steuern, der im Betrieb mit der Hebestange (81) verbunden ist. Der Bandförderer (8) wird in Übereinstimmung mit diesem Motor (83) betrieben.
  • Es können verschiedene Modifikationen des oben beschriebenen Mechanismus' gemacht werden. Beispielsweise kann der Extruder (1) durch einen anderen Transfermechanismus ersetzt werden, der als solcher aus der Spritzmaschinentechnik oder Vakuumformtechnik bekannt ist. Der Mechanismus (4) zum Zuführen des Kernmaterials kann durch einen sogenannten "Feeding Doll Mechanismus" ersetzt werden, und der Auswurfmechanismus (5) kann durch einen Luftzylindermechanismus ersetzt werden. Der Mechanismus (73, 74, 75) kann durch einen von einem Mikrocomputer kontrollierten Mechanismus ersetzt werden. Der Auswurf (3) braucht nicht in der Form ausgeführt sein, wie sie oben unter Bezug auf die Fig. 15 und 16 beschrieben worden ist, sondern kann anderer Gestalt sein, z.B. wie in den Fig. 17 und 15 dargestellt, wo zwei übereinanderliegende Torplatten (31) an der Auswurfmündung (32) vorgesehen sind und in verschiedenen Richtungen relativ zueinander in Übereinstimmung mit den angedeuteten Pfeilen beweglich sind.
  • Produktionsverfahren
  • Im folgenden wird die Herstellung eines "Momoyama" genannten japanischen Kuchens beschrieben.
  • Das Packmaterial ist ein Lebensmittelmaterial mit einer teigähnlichen
  • Konsistenz P: mit Eigelb und weißem Bohnenmuß verkuetetes Mehl.
  • Das Kernlebensmittelmaterial S: eine kandierte Pflaume.
  • Zunächst fülle Material P in den Trichter (13) des Extmders (1) und fülle Stücke des Materials S in den Trichter (41), während der Auswurf (3) geschlossen ist.
  • Zum Starten des Betriebs wird der Zahnrad-Pumpenmechanismus (11, 11) und die Flügelschraube (12) betrieben, um den Hohlraum (23) mit Packmaterial P zu füllen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn der normale Betrieb beginnt, fällt das im Trichter (41) befindliche Kernmaterial S aus der Dosierungsvorrichtung (42) durch das Loch (41b) in die Leitung (43a), als Ergebnis einer Drehbewegung des zerlegbaren Meßrahmens (42a). Zur gleichen Zeit beginnt dann der Kolben (43b), das Kernmaterial S in den Zylinder (22) zu pressen. Wenn das Kernmaterial S in den Zylinder (22) gelangt, beginnt der Auswurfkolben (51) sich abzusenken und der Auswurf (3) beginnt sich teilweise zu öffnen, und das Kernmaterial S wird durch die Ausgangsöffnung (21) mittels der Bewegung des Extmders (1) befördert. Wenn der Auwurf (3) weiter öffnet, hilft der Kolben (51) das Kernmaterial S durch die Öffnung (21) zu drücken. Nach der oben beschriebenen Prozedur ist die Außenseite des Kernmaterials S vollständig mit dem Packmaterial P umhüllt und versiegelt.
  • Wie Fig. 6 zeigt, tritt das eingewickelte und versiegelte Material P und S aus der Öffnung (21), dann beginnt der Auswurf (3) sich zu schließen, mit dem Ergebnis, daß das Material in eine Kugelform in der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Weise geformt wird. In dem Fall, wo die oben beschriebene Prozedur ohne jegliches Kernmaterial S ausgeführt wird, wird ein hohles Produkt erzeugt, das lediglich aus dem Packrnäterial P besteht, wie in Fig. 11 dargestellt.
  • Andere Verfahren sind möglich. Z.B., wie in Fig. 9 gezeigt, können zwei Teile des Kernmaterials S (z.B. Mandeln) umhüllt und mit Packmaterial P versiegelt werden. Alternativ wird, wie Fig. 10 zeigt, die Spitze der Kugelform wie ein konusförmiger Hut ausgeformt, wenn ein zylindrisches Tuch (21a) an der Ausgangsöffnung (21) vorgesehen ist. Wie Fig. 12 zeigt, kann auch der Würfel aus Yokan (ein japanisches, pralinenartiges Gelee, bestehend aus Bohnen) ebenso in einem Packmaterial umhüllt und versiegelt werden. Diese Erfindung ermöglicht es, das kugelförmige Lebensmittelprodukt, bestehend aus einem Kernmaterial S und einem Packmaterial P, in schneller, stetiger Abfolge und mit erhöhter Effektivität zu produzieren.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung ermöglicht die Produktion von kugelförmigen Lebensmittelprodukten, bei denen eine bessere Haftung zwischen dem Packmaterial und dem Kernmaterial gegeben ist, als dies mit dem Apparat des US-Patents Nr. 4,398,881 der Fall ist.
  • Die Fig. 20 bis 33 illustrieren ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umhüllen und Versiegeln des Kernmaterials S mit zwei verschiedenen Packmaterialien P und Q, und anschließendes Formen des resultierenden Lebensmittelprodukts in die Kugelform. Bei dieser zweiten Ausführungsform ist die Vorrichtung ähnlich der im Rahmen des ersten Ausführungsbeispiels beschriebenen. Es ist jedoch in diesem Fall ein zweiter Hohlraum (24) zwischen Zylinder (22) und Hohlraum (23) vorgesehen. Der zweite Hohlraum (24) ist mit einem zweiten Extmder (6) verbunden, mittels dessen das zweite Packmitteimaterial in den zweiten Hohlraum (24) gefördert wird, wo die zweite Schicht aus Packmaterial Q zwischen der ersten Schicht des Packrnaterials P und dem Kernmaterial S geformt wird. Der zweite Extruder (6) hat, wie auch der zuvor beschriebene Extmder (1) eine eingebaute Zahnrad-Pumpe (61), die mit einem Trichter (63) und einer Schraube (62) versehen ist und wird mittels eines elektrischen Induktionsmotors oder ähnlichem angetrieben, um das Material Q in die Versorgungsleitung (64) zu drücken. Zwischen den Matrialien P und Q liegen kleine bogenförmige Verschlußblenden (35), die diese beiden Materialien voneinander trennen. Diesse Verschlußblenden (35) sind mit den unteren Enden von entsprechenden Paaren von Hebeln (36) an der Außenseite der Kammer (22) verbunden. Die oberen Teile eines jeden Paares von Hebeln (36) sind drehbar an der äußeren Wandung des zweiten Hohlraums (24) mittels Lagerzapfen (37) befestigt.
  • An der oberen Seitenkante eines jeden Hebels (36) befindet sich eine Führungsfläche (38) für einen beweglichen Nocken (vgl. Fig. 21a). Jede Führungsfläche (38) wirkt mit einem entsprechenden Nocken (39) zusammen, der von dem Zylinder (22) getragen wird. Eine Auf- und Abwärtsbewegung des Zylinders (22) bewirkt das Öffnen und Schließen der Schließblenden (35) durch die Hebel (36), wodurch der Fluß des zweiten Packmaterials Q ermöglicht oder unterbrochen wird.
  • Der Kolben (519 bewegt sich in einem Zylinder (22) auf und ab und weist eine Luftleitung (53) an seiner Spitze auf, die mit einer äußeren (in der Zeichnung nicht dargestellten) Luftquelle verbunden ist, und in seiner Spitze kann Ansaugen und Ausblasen von Luft veranlaßt werden. Bis auf die oben beschriebenen Unterschiede arbeitet die Vorrichtung in der gleichen Weise wie die des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Produktionsverfahren
  • Mit Bezug auf die Fig. 26 bis 33 beziehen sich die folgenden Ausführungen auf das zweite Ausführungsbeispiel: -
  • Fig. 26 zeigt die anfänglichen Schritte. Die Verschlußblenden (35) sind geschlossen und ein erstes Packmaterial P und ein zweites Packmaterial Q werden in die entsprechenden durch die Schließblenden (35) voneinander getrennten Räume gefördert, so daß dort keine Vermischung zwischen diesen Materialien stattfindet, so daß das Kernmaterial S durch zwei diskrete Hüllschichten versiegelt werden kann. In dieser Phase ist der Kolben (51) oberhalb der Leitung (43a) angeordnet (vgl. Fig. 21a).
  • Auf die gleiche Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird Kernmaterial S durch den Mechanismus (4) zu dem Zylinder (22) gefördert und in diesen hineingepreßt und dann auf dem oberen Teil des Packmaterials Q angeordnet, wenn der Zylinder (22) sich beginnt zu heben, und die Verschlußblenden (35) und der Auswurf (3) beginnen zu öffnen (vgl. Fig. 27). Bald nach diesem Vorgang beginnt der Kolben (51) sich abzusenken, um das Kernmaterial zusammen mit den ersten und zweiten Packmaterialien P und Q durch die offenen Schließblenden (35) und den Auswurf (3) auszuwerfen (vgl. Fig. 28).
  • Diese Auswurfbewegung wird durchgeführt wie in den Fig. 29 und 30 dargestellt und dann beginnt der Zylinder (22) sich abzusenken. In dieser Phase wird das Kernmaterial S mit beiden Packtnaterialien P und Q umhüllt und versiegelt und wird vollständig aus dem Auswurf (3) ausgeworfen und der Auswurf (3) und die Schließblenden (35) beginnen sich zu schließen (vgl. Fig. 31). Dann wird in dieser frühen Phase des Schließvorgangs zwischen den Materialien S und Q vorhandene Luft abgesaugt und durch die Luftleitung (53) des Kolbens (51) gezogen und so wird die gewünschte Haftung zwischen den Materialien S und Q bewirkt.
  • Der Auswurf (3) und die Schließblenden (35) schließen weiter, wie in Fig. 33 dargestellt, und das zwischen den beiden Materialien P und Q doppelt umhüllte und versiegelte Material S wird zur Kugel umgeformt. Wenn der Verschluß (35) vollständig geschlossen ist, werden die zwei Materialien P und Q als zwei diskrete Schichten ohne Vermischen abgeschnitten. Die Vorrichtung geht dann in ihren ursprünglichen Zustand, wie in Fig. 26 dargestellt, zurück.
  • Wie Fig. 32 zeigt, wird der Kolben (51) leicht angehoben, bevor der Verschluß (35) komplett geschlossen ist, um Luft anzusaugen, wodurch jegliches an seiner Spitze eventuell haftendes Packmaterial entfernt wird. In Übereinstimmung mit dieser zweiten Ausfübrungsform wird ein Lebensmittelprodukt erzeugt, bei dem das Kernmaterial S mit zwei Packmittelmaterialien P und Q doppelt umhüllt und versiegelt ist und eine Kugelform aufweist.

Claims (19)

1. Verfahren zur Gestaltung eines kugelförmigen Lebensmittelproduktes, bei dem ein sich im festen Zustand befindliches Lebensmittel (S) in ein Packmaterial (P), bestehend aus einem Lebensmittelmaterial, das eine tonartige, teigartige oder plastische Konsistenz aufweist, eingewickelt wird, wobei folgende Verfahrensschritte wiederholt ausgeführt werden:
(a) Bereitstellung einer Schicht des Packmaterials (P) im Bereich des Auswurfs (3), der ein bewegliches Mundloch (21) aufweist,
(b) Anordnung des sich im festen Zustand befindlichen Lebensmittels (S) auf der Packmaterialschicht (P),
(c) Ausstoßen des sich im festen Zustand befindlichen Lebensmittels (S) durch den Auswurf, wobei das Lebensmittel das Packmaterial (P) an seinem Umfang trägt, und
(d) Abtrennen des Packmaterials (P) durch Schließen des Mundlochs (21) des Auswurfs (3), um so die kugelförmige Gestalt zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schritt (b) umfaßt, zumindest ein Stück von im festen Zustand befindlichem Lebensmittel von einer Quelle (4) für solche Stücke abzutrennen und das zumindest eine abgetrennte Stück auf der Packmaterialschicht (P) anzuordnen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schicht (Q) des Verpackungsmaterials als eine Schicht über dem Auswurf (3) vorgesehen ist, daß das zumindest eine Stück Lebensmittel auf die Verpackungsmaterialschichten (p, Q) gelegt wird, und daß die Schritte (c) und (d) ausgeführt werden, um ein Lebensmittelprodukt zu formen, in dem das zumindest eine Stück in zwei Schichten des Verpackungsmaterials (P, Q) eingewickelt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bis unmittelbar vor dem Schritt (c) die beiden Schichten des Verpackungsmaterials (p, Q) getrennt gehalten werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schrittes (c) die Luft zwischen dem sich im festen Zustand befindlichen Lebensmittel (S) und dem Verpackungsmaterial (p, Q) entfernt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial (P oder P und Q) aus einem Material besteht, das durch einen Durchlaß von einem Trichter (13 oder 13 und 63) zu dem Auswurf (3) geführt werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial (P) in eine Kammer (23) oberhalb des Auswurfs (3) geführt wird, während dieser geschlossen wird, um die Schicht unter einem Zylinder (22) zu formen, und daß das zumindest ein Stück Lebensmittel durch den Zylinder (22) auf die Verpackungsmaterialschicht (P) geführt wird und durch das Mundloch (21) des Auswurfs (3) gedrückt wird, wenn sich der Auswurf öffnet.
7. Vorrichtung zur Gestaltung eines kugelförmigen Lebensmittelproduktes, mit der ein sich im festen Zustand befindliches Lebensmittel (S) in ein Packmaterial (p), bestehend aus einem Lebensmittelmaterial, das eine tonartige, teigartige oder plastische Konsistenz aufweist, eingewickelt wird, aufweisend:
(a) einen Auswurf (3), der ein Mundloch (21) aufweist, das geöffnet und geschlossen werden kann,
(b) Mittel (34, 73a, 73b) zum Öffnen und Schließen des Mundlochs (21), die mit dem Auswurf (3) verbunden sind,
(c) Mittel (11, 13, 14) zur Bereitstellung von Verpackungsmaterial, die mit dem Auswurf zusammenhängen und so angeordnet sind, daß eine Verpackungsmaterialschicht (P) auf dem Auswurf (3) bereitgestellt werden kann,
(d) Mittel (4) zur Bereitstellung von sich im festen Zustand befindlichen Lebensmitteln, die so angeordnet sind, daß das sich im festen Zustand befindliche Lebensmittel (S) an eine Stelle über dem Auswurf (3) gebracht werden kann, an der die Verpackungsmaterialschicht (P) so zur Verfügung steht, daß im Gebrauch das sich im festen Zustand befindliche Lebensmittel (S) auf die Verpackungsmaterialschicht (p) gelegt wird, und
(e) Mittel (5) zum Durchdrücken des sich im festen Zustand befindlichen Lebensmittels (S) und des Verpackungsmaterials (P) durch den Auswurf (3), wenn dieser durch die Mittel (b) geöffnet wird, wobei im Gebrauch das Verpackungsmaterial (P) um das sich im festen Zustand befindliche Lebensmittel (S) herumgewickelt wird, und das Mundloch (21) des Auswurfs (3) geschlossen wird, um dem Lebensmittel seine kugelförmige Gestalt zu geben, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) zur Bereitstellung von im festen Zustand befindlichen Lebensmitteln Mittel (42) zum Abtrennen zumindest eines Stückes von festen Lebensmitteln (S) von einer Zufuhr (41) der genannten Stücke umfassen, sowie zum Aufbringen zumindest eines abgetrennten Stückes auf die Schicht aus Verpackungsmaterial (P).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurf (3) eine Vielzahl von gegeneinander verschiebbaren Auswurfplatten (31) enthält, die mit Löchern (32) versehen sind, so daß ein Verschieben der Auswurfplatten (31) gegeneinander ein Öffnen beziehungsweise Schließen des Mundlochs (21) verursacht, und daß die Mittel (b) (34, 73a, 73b) so angeordnet sind, daß ein solches Gegeneinanderverschieben der Auswurfplatten (31) bewirkt, daß das Mundloch (21) geöffnet und geschlossen wird, indem die Löcher in den Platten zum Fluchten gebracht werden oder aus einer fluchtenden Lage heraus bewegt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Auswurfplatten (31) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitstellungsmittel (11, 13, 14) einen Trichter (13) und Führungsmittel (14), die den Trichter (13) mit dem Auswurf (3) verbinden, enthalten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitstellungsmittel (11, 13, 14) eine Zahnradpumpe (11) enthalten, um das Verpackungsmaterial (P) entlang der Führungsmittel (14) zu befördern.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitstellungsmittel (11, 13, 14) einen Kolbenmechanismus enthalten, um das Verpackungsmaterial entlang der Führungsmittel (14) zu befördern.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitstellungsmittel (4) einen Trichter (41) zum Speichern einer Vielzahl von Stücken des sich im festen Zustand befindlichen Lebensmittels (S) sowie Dosiermittel (43) für die Überleitung des zumindest einen Stücks von dem Trichter (41) zu einer Zylinderöffnung (22) an der Stelle über dem Auswurf (3) enthalten.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (51, 51a) einen sich vertikal hin- und herbewegenden Kolben (51) enthält.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine weitere Einrichtung zum Bereitstellen von Verpackungsmaterial (6) aufweist, um weiteres Verpackungsmaterial unabhängig von den Bereitstellungsmitteln (11, 13, 14) zur Verfügung zu stellen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Verschlußklappe (35) zum Getrennthalten des Verpackungsmaterials (P) und des zusätzlichen Verpackungsmaterials (Q) enthält, sowie Mittel (36, 38, 39), die mit der Verschlußklappe (35) verbunden und so angeordnet sind, daß sie das Öffnen und Schließen der Verschlußklappe entsprechend dem Öffnen und Schließen des Mundlochs (21) des Auswurfs (3) kontrollieren.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin Mittel (53) zur Entfernung der Luft von der Stelle über dem Auswurf (3) enthält.
18. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitstellungsmittel (4) einen Zylinder (22) umfassen; daß die Bereitstellungsmittel (11, 13, 14) einen koaxial um den Zylinder (22) angeordneten Hohlraum (23) umfassen, wobei das Mundloch (21), durch das der Materialfluß vom Auswurf (3) kontrolliert wird, dem Zylinder (22) und dem Hohlraum (23) koaxial gegenüberliegt, und daß die Anordnung so gewählt ist, daß eine gleichmäßige Schicht des Verpackungsmaterials (P) zwischen dem Zylinder (22) und dem Auswurf (3) bereitgestellt wird, wenn letzterer geschlossen wird, wobei das zumindest eine Stück des sich im festen Zustand befindlichen Lebensmittels entlang des Zylinders (22) geführt wird, um auf dieser Schicht zu liegen zu kommen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Hohlraum (24) zwischen dem Zylinder (22) und dem ersten Hohlraum (23) vorgesehen ist, und daß Bereitstellungsmittel (6) zur Bereitstellung eines zweiten Verpackungsmaterials (Q) für den zweiten Hohlraum (24) vorgesehen sind, so daß das zumindest eine Stück des sich im festen Zustand befindlichen Lebensmittels (S) im Gebrauch mit einer Schicht des zweiten Verpackungsmaterials (Q) umwickelt wird, die zwischen dem zumindest einem Stück und dem erstgenannten Verpackungsmaterial (P) angeordnet ist.
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