DE2700744C2 - Vorrichtung zur Herstellung gefüllter Körper aus einem plastisch verformbaren Material - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung gefüllter Körper aus einem plastisch verformbaren MaterialInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung gefüllter Körper aus einem plastisch verformbaren Material nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 23 10 877 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung besteht aus zwei konzentrisch ineinander angeordneten Extrusionskammern, einer äußeren für Teig und einer inneren für ein Füllmaterial. Die innere Kammer öffnet sich durch Relativverschiebung von Innenwand und Außenwand, wobei sich am untersten Ende der inneren Kammer eine kreisringförmige, sich radial nach außen öffnende Extrusionsdüse ausbildet. Die Innenwand der inneren Kammer ist über ein Gestänge mit einem Kolben verbunden, der den Boden der äußeren Kammer darstellt und sich beim Öffnen der inneren Kammer mit diesem Kolben nach unten bewegt. Dieser Kolben bildet gleichzeitig mit einer ebenfalls beweglichen Hülse, die die äußere Kammer umschließt, eine Schneideinrichtung, die durch gegenläufige Bewegung von Hülse und Kolben die äußere Extrusionskammer öffnet bzw. schließt und im geöffneten Zustand eine sich radial nach außen öffnende, kreisringförmige Extrusionsdüse der äußeren Kammer bildet.
- Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß zwischen dem Öffnungsmechanismus der inneren Kammer und dem Öffnungsmechanismus der äußeren Kammer eine mechanische Kopplung besteht und somit ein unabhängiges Öffnen und Schließen der inneren und äußeren Kammer nicht möglich ist. Somit kann bei der Herstellung von gefüllten Teigkörpern die Masse der Füllung nicht unabhängig von der Masse des Teigkörpers eingestellt werden.
- Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die mit der bekannten Vorrichtung hergestellten Teigkörper sowie die in ihnen enthaltene Füllung nur die Form eines geschlossenen Kreisrings annehmen können.
- Die Herstellung von gefüllten Teigkörpern, bei denen sowohl die Füllung als auch der Teigkörper die Form eines Kreisringsegmentes aufweisen und die Lage der Füllung innerhalb des Teigkörpers vorwählbar sein soll, ist mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich. Darüber hinaus können nicht simultan in einem Arbeitsgang mehrere Teigkörper mit der bekannten Vorrichtung hergestellt werden.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß ohne Erhöhung des konstruktiven Aufwands die Möglichkeit geschaffen wird, unterschiedlich geformte und unterschiedlich gefüllte plastische Körper herzustellen.
- Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es somit möglich, in einem einzigen Arbeitsgang eine Vielzahl geformter Teigkörper mit Füllung herzustellen, wobei die Form der Teigkörper bzw. der Füllungen durch die Wahl der Gestalt der äußeren bzw. der inneren Austrittsöffnungen vorgegeben werden kann und durch die unabhängige Betätigung der inneren und äußeren Schneideinrichtung sowohl die Lage der Füllung innerhalb des Teigkörpers als auch das Masseverhältnis zwischen Füllung und Teigkörper in der jeweils gewünschten Weise beeinflußt werden kann.
- Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
- Fig. 1 eine verkleinerte Ansicht, teilweise aufgeschnitten und mit weggelassenen Teilen, einer Maschine zur Herstellung gefüllten Gebäcks, die eine erfindungsgemäß aufgebaute Vorrichtung zur simultanen Herstellung einer Vielzahl geformter Teigkörper mit innerer Füllung umfaßt, wobei die Vorrichtung in der geschlossenen oder Normalstellung dargestellt ist,
- Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil des unteren Abschnittes der Vorrichtung nach Fig. 1 mit den Einzelheiten des inneren Aufbaus der Vorrichtung, in geschlossener oder Normalstellung der Vorrichtung,
- Fig. 3 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 2 im Moment des Beginnes eines Herstellungsablaufes eines Teigkörpers, vor Beginn des Einführens der Füllung, wobei sich eine Schneidhülse der Vorrichtung von der normalen Stellung, bei der sie die Teigformmündung verschlossen hatte, etwas nach oben bewegt hat,
- Fig. 4 eine ähnliche Schnittdarstellung wie Fig. 3 bei weiter fortgeschrittenem Herstellungsablauf, wobei sich die Schneidhülse in die oberste Stellung bewegt hat, in der sie die Teigformmündung vollständig freigegeben hat, und wobei das innere Teil sich nach unten bewegt hat, um die Einführung der Füllung in den entstehenden Teigkörper einzuleiten,
- Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4 in Richtung der Pfeile,
- Fig. 6 eine Teilansicht des unteren Abschnittes eines erfindungsgemäßen Düsenkörpers mit Teig- und Füllungsmündungen zur Herstellung gefüllter Teigmöndchen,
- Fig. 7 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht eines mit den Mündungen nach Fig. 6 hergestellten Stückes,
- Fig. 8 eine Teilansicht des unteren Abschnittes eines erfindungsgemäßen Düsenkörpers mit Teig- und Füllmündungen, die zur Herstellung eines gefüllten, sichelförmigen oder garnelenförmigen Körpers geeignet sind,
- Fig. 9 eine teilweise aufgeschnittene Darstellung eines mit den Mündungen nach Fig. 8 hergestellten Stückes,
- Fig. 10 eine Teilansicht des unteren Abschnittes eines erfindungsgemäßen Düsenkörpers mit Teig- und Füllungsmündungen, die zur Herstellung von gefüllten kugelförmigen Körpern geeignet sind, und eine Ansicht eines mit diesen Mündungen geformten Körpers, und
- Fig. 11 eine Schnittdarstellung, ähnlich Fig. 4, einer anderen Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der becherförmige Teile mit am Umfang angeordneten Mündungen abnehmbar am Düsenkörper und am inneren Mantelteil angebracht sind.
- Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 20 ist in einer Maschine zur Herstellung geformter, gefüllter Backwaren eingesetzt. Die Maschine umfaßt die Vorrichtung 20, die eine Vielzahl geformter, gefüllter Backwaren simultan herstellen kann, die Betätigungsmechanismen 40 und 66, die zum Betrieb der Vorrichtung 20 wirksam sind und unter Druck stehende Tanks 28 und 90, die den Teig D bzw. die Füllungsstoffe F bevorraten und der Vorrichtung 20 zuführen.
- In Fig. 1 bis Fig. 4 werden Einzelheiten des Aufbaus der Vorrichtung 20 dargestellt. Die Vorrichtung 20 enthält einen im allgemeinen zylindrischen, länglichen Düsenkörper 22, der, beispielsweise am Rahmen oder am Grundgestell der Maschine, stationär befestigt ist. An seinem oberen Ende umfaßt der Düsenkörper 22 einen zylindrischen Abschnitt 24 mit größerem Durchmesser, der mit einem Innengewinde 26 versehen ist, mit dem die Vorrichtung 20 an einem mit Gewinde versehenen Auslaßende des unter Druck stehenden Teig-Vorrattanks 28 angebracht werden kann. In der Nähe des unteren Endes weist der Umfang des Düsenkörpers 22 eine Vielzahl von äußeren Öffnungen 22 b auf, die so geformt sind, wie es die Form des zu bildenden Erzeugnisses erfordert, wie später noch näher erläutert wird.
- Das Innere des Düsenkörpers 22 bildet eine längliche äußere Kammer 30 zur Aufnahme des Teiges, die von dem unter Druck stehenden Teig-Vorrattank 26 mit Teig D gefüllt wird. Innerhalb der äußeren Kammer 30 ist eine pneumatisch betätigte Scheibenanordnung vorgesehen, die aus einer sich in Axialrichtung konzentrisch erstreckenden Stange 32 mit einer an ihrem unteren Ende befestigten Scheibe 34 besteht. Die Scheibe 34 ist an der Stange 32 mittels einer Befestigungsmutter 36 angebracht, die über einen Gewindeabschnitt 32 a der Stange 32 paßt. Die Scheibe 34 ist so ausgebildet, daß sie die Innenfläche oder die Innenwand des Düsenkörpers 22 berührt und einen abschließenden Boden für die Innenkammer bildet. Die Stange 32 erstreckt sich über die Gesamtlänge des Düsenkörpers 22, durch die unter Druck stehenden Tanks 28 und 90 und ist an seinem oberen Ende an einem pneumatischen Betätigungsmechanismus 40 befestigt.
- Der pneumatische Betätigungsmechanismus 40 enthält einen Luftzylinder 42 mit einer Kolbenkammer 44, die an ihrem oberen Ende durch eine entfernbare, mit Gewinde versehene Luftzylinder-Abdichtung 46 verschlossen ist. Der Luftzylinder 42 ist auf dem Füllungstank 90 oben befestigt und wird über die an der Kolbenkammer 44 mittels üblicher Anschlußteile 48 bzw. 50 an geschlossenen Schläuche 56 bzw. 58 mit Druckluft oder mit einem anderen Betätigungsfluid versorgt. Die Luft wird durch den Schlauch 56 und das Anschlußteil 48 in die Kolbenkammer 44 durch eine obere Einlaßöffnung 52 eingeleitet und sie kann auch in ähnlicher Weise durch den Schlauch 58 und das Verbindungsteil 50 durch eine untere Einlaßöffnung 54 eingeleitet werden.
- Innerhalb der Kolbenkammer 44 ist ein Kolben 60 mit einem um seinen Umfang angebrachten Dichtring 60 a angebracht. Der Kolben 60 wird um den nötigen Hub durch das wahlweise Einleiten von Luft in die Kolbenkammer 44 durch die unteren oder die oberen Einlaßöffnungen 54, 52 versetzt. Von dem Kolben 60 führt eine Kolbenstange 62 nach unten, die durch eine übliche (nicht gezeigte) Einrichtung die nach unten führende Stange 32 und die daran befestigte Scheibe 34 trägt.
- Durch die gesteuerte und wahlweise Einführung von Luft in die pneumatische Betätigungsvorrichtung 40 können die Scheibe 34 und der damit verbundene Mechanismus um einen Abwärtshub versetzt werden (durch Einführen von Druckluft in die Kammer 44 durch die obere Einlaßöffnung 52 und durch Verbindung der unteren Öffnung 54 mit dem Auspuff oder mit der Atmosphäre). In der Normal- oder Startstellung eines Ablaufvorgangs wird Druckluft in die Kolbenkammer 44 durch die untere Öffnung 54 eingeführt, um die Scheibe 34 in der in Fig. 1 dargestellten obersten Stellung zu halten.
- Eine Schneidhülse 38 mit der Schneidkante 38 a ist so an dem Düsenkörper 22 befestigt, daß sie sich in bezug auf sowohl den Düsenkörper 22 als auch die Scheibe 34 bewegen kann. Die hin- und hergehende Schneidhülse 38 wird um einen Aufwärts- und einen Abwärtshub (siehe Fig. 2 und Fig. 4) mittels einer üblichen Schneidbetätigung 66 bewegt. Die Schneidbetätigung 66 umfaßt einen längs seines Umfangs mit einer Nut versehenen Betätigungsbund 68, der am oberen Ende der Schneidhülse 38 angebracht ist, und ist mittels eines in der Mitte bei 72 schwenkbar befestigten doppelarmigen Hebels 70 mit einer üblichen Bewegungseinrichtung (nicht gezeigt) verbunden.
- Der Arm 70 a des Hebels 70, der sich zu dem Betätigungsbund 68 hin erstreckt, ist gegabelt und nimmt diametral einander entgegengesetzt angebrachte Betätigungsrollen 75 auf, die sich innerhalb der Umfangsnut des Betätigungsbundes 68 bewegen. Der andere Arm 70 b des Hebels 70 ist mit der erwähnten Betätigungseinrichtung verbunden und kann wahlweise nach oben oder nach unten bewegt werden.
- Wenn der andere Arm 70 b sich in der oberen Lage befindet, ist die Schneidhülse 38 in der in Fig. 1 dargestellten Anfangsstellung. In dieser Lage verschließt die Schneidhülse 38 die äußeren Öffnungen 22b. Wenn der andere Arm 70 b nach unten getrieben wird, bewegt sich die Schneidhülse 38 um ihren Aufwärtshub nach oben und gibt fortschreitend die äußeren Öffnungen 22 b frei, wie es durch Vergleich der Fig. 1, 3, und 4 zu sehen ist. Wenn die Schneidhülse 38 sich wieder um ihren Abwärtshub nach unten bewegt, sind die geformten Teigstücke, die nach und nach entstanden sind, fertig, werden möglicherweise voneinander getrennt und fallen von der Vorrichtung 20 ab.
- Innerhalb des Düsenkörpers 22 ist ein innerer füllungsformender Mechanismus 76 angeordnet, der ein festes äußeres Teil 73 und ein bewegliches inneres Teil 80 umfaßt. Die Teile 78 und 80 bilden zusammenwirkend eine sich vertikal erstreckende, längliche, ringförmige Kammer 81 für die Füllung, die das Füllmaterial F unter Druck aus dem Vorrat zugeführt erhält. Die äußeren und inneren Teile 78, 80 weisen jeweils an ihren unteren Enden obere und untere sich in Radialrichtung und nach außen erstreckende Flansche 78 a bzw. 80 a auf, die miteinander einen Weitergabekanal für die Füllung bestimmen. Die Flansche 78 a, 80 a sind übereinander angeordnet, sie liegen normalerweise dicht aneinander an und sperren den Fluß des Füllmaterials ab, wie in Fig. 1, 2, und 3 zu sehen.
- Auf eine Abwärtsbewegung des inneren Teils 80 hin werden die Flansche 78 a und 80 a voneinander getrennt und das Füllmaterial kann durch den Transportkanal herausfließen, der sich zwischen den Flanschen gebildet hat. Ein Ringmantel 78 b erstreckt sich von dem radial am weitesten außenliegenden Abschnitt des Flansches 78 a nach unten und enthält eine Vielzahl von inneren Öffnungen 78 c , die die Form der Füllung bestimmen und im allgemeinen mit den äußeren Öffnungen 22 b ausgerichtet sind. Das Füllmaterial wird durch die inneren Öffnungen 78 c unter der Steuerung durch die Flansche 78 a und 80 a gedrückt, wobei die Flansche als ein Steuerventil für den Fluß des Füllmaterials wirken.
- Das innere Teil 80 besitzt zwei Einlaßöffnungen für die Füllung, die aus zwei sich radial nach innen erstreckenden Flanschen 79 (Fig. 2) gebildet sind, die mit der Stange 32 verbunden sind. An dieser Verbindungsstelle und darüber ist die Stange 32 hohl und besitzt an ihrem oberen Ende Öffnungen 32 b, die zu dem Füllungstank 90 hin geöffnet sind. Das unter Druck stehende Füllmaterial wird auf diese Weise von dem Füllungstank 90 über den hohlen Abschnitt der Stange 32 und die Flansche 79 der inneren Kammer 81 für die Füllung zugeführt. Das innere Teil 80 ist mittels der Flansche 79 mit der Stange 32 verbunden und bewegt sich mit der Auf- und Abbewegung der Scheibe 34 gemeinsam nach oben und nach unten.
- Vom äußeren Teil 78 springen eine Vielzahl von an dem äußeren Teil 78 befestigten Abstandsstücken 92 vor, die sich gegen die Innenwand des Düsenkörpers 22 anlegen. Die Abstandsstücke 92 stabilisieren und stützen das äußere Teil 78 und helfen, es in der richtigen Lage innerhalb des Düsenkörpers 22 zu halten.
- Das äußere Teil 78 ist mit einem mit ihm aus einem Stück bestehenden, sich nach innen erstreckenden oberen Flansch 78 d versehen, der mit dem inneren Teil 80 so zusammenwirkt, daß die innere Kammer 81 oben abgeschlossen ist. Der obere Flansch 78 d ist mit einer zentralen Öffnung 78 e versehen, die so gestaltet ist, daß das bewegliche innere Teil 80genau paßt. Das innere Teil 80 weist einen Abschnitt 80 b mit größerer Vertikallänge als die des äußeren Teils 78 auf, und ist, wie vorhin beschrieben, mit der Stange 32 verbunden.
- Bevor die übrigen Abschnitte der Maschine beschrieben werden, soll die Wirkung der den Teig und die Füllung formenden Mechanismen beschrieben werden. Beim Beginn des normalen Betätigungsablaufs ist die äußere Kammer 30 innerhalb des Düsenkörpers 22 mit unter Druck stehendem Teig D gefüllt. Der Teig D füllt die inneren und äußeren ringförmigen Räume zwischen dem Düsenkörper 22 und der Stange 32 sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite des inneren, ringförmigen, die Form der Füllung bestimmenden Mechanismus 76. In gleicher Weise ist dieser innere Mechanismus 76 in seiner ringförmigen inneren Kammer 81 mit der auch unter Druck stehenden Füllung F befüllt. Die äußere Öffnung 22 b, die die Form des Teigkörpers bestimmt, ist infolge der relativen Lage des Düsenkörpers 22 gegenüber der Schneidhülse 38 geschlossen, die Scheibe 34 befindet sich dabei an der Obergrenze ihres Hubweges und die Schneidhülse 38 an der unteren Grenze ihres Hubweges (Fig. 2). Da die Scheibe 34 in der obersten Stellung ist, ist auch das bewegliche innere Teil 80 in der obersten Stellung und schließt den Fluß des Füllmaterials zu den die Füllungsform bestimmenden inneren Öffnungen 78 c ab, die den die Form des Teiges bestimmenden äußeren Öffnungen 22b gegenüberliegen.
- Auf die Aufwärtsbetätigung der Schneidbetätigung 66 hin bewegt sich die Schneidhülse 38 um ihren Aufwärtshub nach oben, worauf der Teig D, der innerhalb der äußeren Kammer 30 unter Druck steht, nach außen durch die äußeren Öffnungen 22 b zu fließen beginnt und die Form der Einzelgestalt der Körper B zu bilden anfängt.
- Die Stange 32 wird daraufhin so nach unten bewegt, daß sie die Scheibe und das innere Teil 80 um ihre jeweiligen Abwärts-Hubwege mitnimmt (auf die Beaufschlagung des pneumatischen Betätigungsmechanismus 40 hin).
- Durch die Bewegung des inneren Teiles 80 trennen sich die Flansche 78 a und 80 a voneinander und das Füllmaterial wird durch die inneren Öffnungen 78 c so hindurchgedrückt (Fig. 4), daß die Füllung F in den einzelnen Teigkörper B während seiner Entstehung hineingespritzt wird.
- Sobald eine vorbestimmte Menge von Füllung F in dem einzelnen Teigkörper B ist, wird der Fluß des Füllmaterials durch die Aufwärtsbewegung des inneren Teils 80 zusammen mit der Scheibe 34, wodurch sich die Flansche 78 a und 80 a wieder berühren, abgesperrt. Nach dem Absperren des Flusses von Füllmaterial und der darauffolgenden Bewegung der Schneidhülse 38 um ihren Abwärtshub ist der Teigkörper vollständig gebildet und enthält dabei seine Innenfüllung F. Der Teigkörper fällt daraufhin von der geschlossenen Schneidhülse ab.
- Es ist allgemein zu sehen, daß es möglich ist, den Rauminhalt des aus Teig bestehenden Körpers, den Rauminhalt der Füllung und die Verteilung der Füllung in bezug auf den Teigkörper sowie die Gesamtgestalt des Erzeugnisses zu beeinflussen, indem man die Öffnungs- und Schließzeiten der die Gestalt des Teigkörpers bestimmenden äußeren Öffnungen 22 b und indem man den Beginn und das Aufhören des Flusses des Füllmaterials sowie die Dauer des Fließvorganges der beiden Substanzen beeinflußt.
- Die Tanks 28 und 90 können irgendeine übliche Form von Vorratstanks besitzen. Der Teig-Vorratstank 28 wird über ein Rohr 26&min;, das an dem Tank mit einem üblichen Verbindungsteil 27 befestigt ist, mit unter Druck stehendem Teig gefüllt. Der Füllungstank 90 wird über ein an ihm durch ein übliches Verbindungsteil 92&min; befestigtes Rohr 91 mit unter Druck stehendem Füllmaterial befüllt. Wie in Fig. 1 zu sehen, werden die zwei Tanks 28 und 90 bequemerweise so angebracht, daß der Füllungstank 90 oberhalb des Teig-Vorratstank 28 befestigt ist. Wenn die Tanks 28, 90 auf diese Weise angeordnet sind, dient der hohle Abschnitt der Stange 32 als Leitung für das Füllmaterial, wie es vorher beschrieben wurde. Bei dieser Anordnung ist ein abgedichtetes Lager 93 vorgesehen, um die Stange 32 zu führen und ein Durchdrücken von kleinen Mengen zwischen den beiden Tanks um der Stange 32 herum zu verhindern.
- Um Körper einer besonderen, erwünschten Gestalt und Größe mit der beschriebenen Maschine herzustellen, ist es nötig, die Bewegung der Schneidhülse 38 und der Stange 32 zu koordinieren. Eine Anordnung zur Koordinierung solcher Bewegungen in einer Maschine, die gefüllte Ringkrapfen herstellt, ist in der US-PS 38 07 919 beschrieben. Die da beschriebene Anordnung kann auf einfache Weise so ausgelegt werden, daß sie die Bewegungen der erfindungsgemäßen Maschine koordiniert.
- Die Gestalt und die Anordnung der Öffnungen 22 b und 78 c bestimmen die allgemeinen Umrisse der Teigkörper und der dazugehörigen Füllungen. Fig. 6 zeigt eine Anordnung der Öffnungen 22 b, 78c, durch die die mondförmigen, gefüllten Körper nach Fig. 7 erzeugt werden. Die äußeren Öffnungen 22b besitzen parallele, gerade Ober- und Unterkanten und gebogene Seitenkanten. Jede innere Öffnung 78 c liegt einer äußeren Öffnung 22 b gegenüber und ist bezüglich der äußeren Öffnung zentrisch angeordnet. Deshalb ist innerhalb des Teiges in dem mondförmigen Körper B in Fig. 7 die Füllung mittig vorhanden.
- Die Öffnungsanordnung nach Fig. 8 ist zur Erzeugung von sichelförmigen oder garnelenförmigen gefüllten Körpern nach Fig. 9 geeignet. Hier verjüngen sich die äußeren Öffnungen 22 b vom einen Ende zum anderen Ende hin und erzeugen deshalb einen schmäler werdenden, mondförmigen Körper. Wie angezeigt, sind die inneren Öffnungen 78 c in der gezeigten Form nach links gegenüber den äußeren Öffnungen 22b versetzt, so daß die Füllung im breitesten Abschnitt des Teigkörpers B angeordnet wird.
- Wenn im ganzen kreisförmige äußere Öffnungen 22 b (Fig. 10) verwendet werden, haben die erzeugten Körper eine kugelförmige Gestalt. Hier werden die inneren Öffnungen 78 c so ausgerichtet, daß das Füllmaterial annähernd in der Mitte der kugelförmigen Teigkörper angebracht wird.
- Aus der bisherigen Erklärung ist zu ersehen, daß die Vorrichtung 20 so ausgelegt werden kann, daß sich verschiedene Formen gefüllter Körper bilden. Um die Gestalt der ausgeformten Körper zu ändern, wird die Schneidhülse 38 von dem Düsenkörper 22 entfernt, der Düsenkörper 22 vom Bodenteil des Teig-Vorratstanks 28 abgeschraubt und durch einen Düsenkörper ersetzt, der äußere Öffnungen 22 b der erwünschten Gestalt besitzt. Falls eine andere Anzahl von inneren Öffnungen 78c erforderlich ist oder unterschiedlich geformte Öffnungen erforderlich sind (z. B. im Vergleich von Fig. 7 und Fig. 10), ist es auch nötig, das äußere Teil 78 zu wechseln. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß die Stange 32 von der Kolbenstange 62 getrennt wird, daß das äußere Teil 78 vom inneren Teil 80 und der Stange 32 abgezogen wird und daß das äußere Teil 78 durch eines mit den erforderlichen Öffnungsanordnungen am Ringmantel 78 b ausgetauscht wird. Nach dem Wiederzusammenbau erzeugt die Vorrichtung 20 gefüllte Körper der erwünschten Gestalt, wie vorher beschrieben.
- Fig. 11 zeigt eine Alternativausführung der Vorrichtung 20 nach Fig. 1, die einfacher an die Ausbildung gefüllter Körper von verschiedener Gestalt angepaßt werden kann. Diese alternative Ausführung ist in fast allen Hinsichten mit der Vorrichtung nach Fig. 1 identisch, nur in dem untersten Abschnitt sind Änderungen vorgenommen und deshalb ist auch nur der untere Abschnitt der Vorichtung in Fig. 11 zu sehen. Bei dieser Ausführung ist der Düsenkörper 22 so weit gekürzt, daß er (gegenüber Fig. 1) oberhalb der äußeren Öffnungen 22 b aufhört, und ist an der Stelle 22 a hinterschnitten. Ein zylindrisches, becherförmiges Teil 23 mit dem gleichen Außendurchmesser wie der Düsenkörper 22 bildet einen neuen, geschlossenen Boden für den Düsenkörper 22. Das becherförmige Teil 23 besitzt in dem Boden eine konzentrische Bohrung und kann statt der Scheibe 34 nach Fig. 1 an der Stange 32 befestigt werden. An dem oberen, offenen Ende besitzt das becherförmige Teil 23 eine zurückgesetzte Lippe 23 a, die an der Hinterschneidung 22 a angreift und den Teig nicht zwischen diesen Teilen hindurchtreten läßt. Das becherförmige Teil 23 bewegt sich mit der Stange 32, wie vorher die Scheibe 34, nach oben und nach unten, jedoch ist auch in der untersten Stellung des becherförmigen Teils 23 (Fig. 11) zwischen der Hinterschneidung 22 a und der Lippe 23 a genügend Dichtwirkung vorhanden, so daß kein Durchdringen des Teiges zwischen diesen Teilen möglich ist. Das becherförmige Teil 23 besitzt ebenso Teigöffnungen 23 b, die dem gleichen Zweck wie die äußeren Öffnungen 22 b in Fig. 1 dienen.
- Die Ausführung nach Fig. 11 enthält auch ein zylindrisches, nach unten geschlossenes Teil 95 zur Aufnahme der Füllung, das es ermöglicht, die inneren Öffnungen ohne umständliches Auseinandernehmen der Vorrichtung 20 zu wechseln. Das Teil 95 besitzt an seinem Boden eine Öffnung 95 a, so daß es über die Stange 32 geschoben werden kann, bis es am Flansch 80 a anliegt. Ein zylindrisches Abstandsstück 96 wird dann an der Stange 32 angebracht, so daß nach dem Befestigen des becherförmigen Teils 23 mittels der Befestigungsmutter 36 das Teil 95 sicher gegen den Flansch 80 a gedrückt ist. Die Teile 23 und 95 und das innere Teil 80 bewegen sich als Einheit mit der Stange 32 nach oben und nach unten. Im Betrieb dient die vertikale Wand 95 b des Teils 95 dem gleichen Zweck wie der Ringmantel 78 b mit den inneren Öffnungen nach Fig. 1 und die Öffnungen 95 c in der Wand 95 b entsprechen den inneren Öffnungen 78 c.
- Auch die alternative Ausführung nach Fig. 11 kann leicht zum Formen von Teigkörpern von verschiedener Gestalt angepaßt werden, ohne daß die gesamte Vorrichtung 20 auseinandergenommen werden muß. Es ist nur nötig, die Befestigungsmutter 56 abzunehmen und die Teile 23 und 95 durch andere Teile mit den erwünscht gestalteten Öffnungen 23 b und 95 b zu ersetzen.
- Es ist ersichtlich, daß an den dargestellten Beispielen noch weitere Änderungen vorgenommen werden können; so kann beispielsweise in der Ausführung nach Fig. 1 das Teil 95 verwendet werden, ohne daß ein becherförmiges Teil 23 eingesetzt wird, oder in der Ausführung nach Fig. 4 können die Teile 23 und 95 samt dem Abstandstück 96 als ein einziges Stück ausgebildet werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Herstellung gefüllter Körper aus einem plastisch verformbaren Material, vorzugsweise Teig, und einem Füllmaterial, mit einer äußeren Kammer zur Aufnahme des plastischen Materials, die im unteren Bereich eine verschließbare Austrittsöffnung aufweist, und mit einer innerhalb der äußeren Kammer angeordneten inneren Kammer zur Aufnahme des Füllmaterials, die im unteren Bereich eine verschließbare, der äußeren Austrittsöffnung gegenüberliegende Austrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Wandungsbereich der äußeren Kammer (30) eine Vielzahl von Öffnungen (22 b) vorgebbarer Form vorgesehen ist, daß die innere Kammer (81) in ihrem unteren Bereich eine Vielzahl von Öffnungen (78 c) vorgebbarer Form aufweist, deren Umfangskontur in Ausstoßrichtung betrachtet, innerhalb der Umfangskontur der zugehörigen Außenöffnung gelegen ist und daß für die inneren und äußeren Öffnungen unabhängig voneinander betätigbare Schließeinrichtungen vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kammer aus einem feststehenden äußeren Teil (78) und einem dazu beweglich angeordneten inneren Teil (80) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen der inneren Kammer in einem Ringmantel (78 b) vorgesehen sind, der das untere Ende des äußeren Teiles (78) bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Teile im bodenseitigen Bereich der inneren Kammer obere und untere, sich radial nach außen erstreckende Flansche (78 a, 80 a) aufweisen, die einen Kanal bilden und die in geschlossenem Zustand aneinanderliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringmantel (78 b) am Außenumfang des oberen Radialflansches (78 a) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich konzentrisch durch die äußere Kammer erstreckende Stange (32 ) mit dem inneren Teil der inneren Kammer verbunden ist, und daß am unteren Ende der Stange eine Scheibe (34) befestigt ist, die den Boden der äußeren Kammer bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (32) im wesentlichen hohl ist und als Förderleitung für das Füllmaterial von der Füllmaterialquelle zu der inneren Kammer (81) dient.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der äußeren Kammer (30) mit den Austrittsöffnungen einen von der Kammer abnehmbaren becherförmigen Teil (23) gleichen Umfangs bildet, der die äußere Kammer (30) nach unten verschließt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Teil (23) mit der innerhalb der äußeren Kammer (30) koaxial angeordneten Stange (32) abnehmbar verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich radial nach außen erstreckenden Kanäle der inneren Kammer (81) vor einer Becherwand münden, die die Austrittsöffnungen für das Füllmaterial aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Becherboden mit dem inneren Teil (80) verbunden ist.
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