DE2912471C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2912471C2 DE2912471C2 DE2912471A DE2912471A DE2912471C2 DE 2912471 C2 DE2912471 C2 DE 2912471C2 DE 2912471 A DE2912471 A DE 2912471A DE 2912471 A DE2912471 A DE 2912471A DE 2912471 C2 DE2912471 C2 DE 2912471C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cheese
- chamber
- strand
- shaft
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J25/00—Cheese-making
- A01J25/11—Separating whey from curds; Washing the curds
- A01J25/111—Separating whey from curds; Washing the curds by continuous separation
- A01J25/112—Separating whey from curds; Washing the curds by continuous separation in cylinders
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Dairy Products (AREA)
- Beans For Foods Or Fodder (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Käseblöcken aus krümeligem Käsebruch, bei dem die
krümelige Käsemasse in einen hohlen, perforierten
Schacht einer Kammer eingebracht und dort zu einem
Käsestrang ausgeformt wird, der in seinem unteren
Bereich durch das Gewicht der darüberliegenden Käse
masse komprimiert und über die Perforation des Schach
tes von der abgepreßten Molke befreit wird, wobei Luft
und Molke aus der Kammer in solchem Maße abgeführt
werden, daß während des Einbringens der Käsemasse in
die Kammer ein Unterdruck aufrechterhalten wird, durch
den die mit der Käsemasse in die Kammer eingebrachte
Luft schlagartig verschwindet, bevor die Käsemasse auf
die Oberseite des Käsestranges aufgebracht wird und
wobei der Käsestrang im Schacht so abgesenkt wird, daß
sein unteres Ende am Boden des Schachtes vorragt, dort
als Käseblock abgeschnitten und aus der Kammer entfernt
werden kann, worauf die vorerwähnten Arbeitsgänge sich
wiederholen, sowie eine Vorrichtung zur Ausführung des
Verfahrens.
Aus der GB-PS 11 87 964 ist ein Verfahren zur Herstel
lung von Käseblöcken aus präparierter Käsemasse be
kannt. Gemäß diesem Verfahren wird die präparierte
Käsemasse in einen hohlen perforierten Schacht einer
Kammer so eingebracht, daß in dem Schacht ein Käse
strang entsteht, wobei die Käsemasse am unteren Ende
des Käsestranges durch das Gewicht der darüber lagern
den Käsemasse komprimiert wird und die Molke über die
Perforationen des Schachtes entweicht. Hierbei werden
Luft und Molke aus der Kammer derart abgezogen, daß
während der Zufuhr der Käsemasse zur Kammer ein Unter
druck aufrechterhalten bleibt, so daß die mit der
Käsemasse zugeführte Luft schlagartig abgezogen wird,
bevor die eingefüllte Käsemasse das obere Ende des
Käsestranges erreicht. Der Käsestrang im Schacht wird
dann so abgesenkt, daß das untere Ende des Käsestranges
am unteren Ende des Schachtes vorragt und man dort
einzelne Käseblöcke vom Käsestrang abschneiden kann,
die dann aus der Kammer abgeführt werden. Die Zufuhr
der Käsemasse, das Absenken des Käsestranges und das
Abstechen der einzelnen Käseblöcke kann kontinuierlich
erfolgen.
Die in der vorerwähnten britischen Patentschrift
beschriebene Vorrichtung enthält eine Plattform, die
den Käsestrang abstützt, so daß der Käsestrang in dem
Schacht nach unten gleiten kann, wenn man die Plattform
absenkt.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß der Reibungswi
derstand zwischen dem Käsestrang und den Wänden des
Schachtes mitunter so groß wurde, daß der Käsestrang
bei der Absenkung im Schacht zerbrach und der Produk
tionsvorgang somit nicht kontinuierlich fortgesetzt
werden konnte.
Die GB-PS 15 42 844, die der DE-OS 26 12 938 ent
spricht, offenbart ein Verfahren zum Herstellen von
Käseblocken aus präparierter Käsemasse mit einem
perforierten Schacht in einer oberen Kammer oberhalb
einer unteren Kammer, wobei das untere Ende des
Schachtes in die untere Kammer einmündet. Im Betrieb
wird die obere Kammer auf einem Unterdruck gehalten,
der aber höher liegt als der Druck in der unteren
Kammer beim Absenken des Käsestranges, so daß der
Differenzdruck zwischen den zwei Kammern an der Ober
seite des Käsestranges eine Kraft ausübt, durch die der
Käsestrang nach unten gedrückt wird. Hierbei liegt aber
der erhöhte Druck in der oberen Kammer nicht in dem
Raum zwischen Schacht und den Wänden der oberen Kammer
an, da dieser Raum sehr eng ist und mit der unteren
Kammer über eine Drainageleitung verbunden ist, in der
sich ein Rückschlagventil befindet, daß in Flußrichtung
von der oberen Kammer zur unteren Kammer öffnet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Zerbre
chen infolge der Reibung des Käsestranges an den
Wandungen bei der Absenkung im Schacht während des
Herstellungsvorganges zu vermeiden, so daß eine Käse
masse mit gleichbleibender Konsistens für die nachfol
gende Abpackung bereitsteht.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch,
daß der Gasdruck in dem Raum zwischen den Wänden von
Schacht und Kammer während des Absenkens des Käsestran
ges so erhöht wird, daß der Käsestrang quer zur Längs
achse der Kammer verdichtet und sein Querschnitt
verringert wird, so daß sich der Gleit-Reibungs-Wider
stand zwischen Käsestrang und Schacht vermindert, und
daß der Druck in der Kammer anschließend vor Beginn der
nächsten Käsemassenzuführung wieder auf einen Unter
druck abgesenkt wird.
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird während des Absenkens des Käsestranges durch die
Druckerhöhung in der Kammer die Käsemasse komprimiert
und verfestigt, so daß der Käsestrang eine geringe
Querschnittsverringerung erhält und sich der Käsestrang
etwas von den Perforationen der Schachtwandung abhebt.
Auf diese Weise wird der Gleit-Reibungs-Widerstand
zwischen dem Käsestrang und der Wandung des Schachtes
erheblich vermindert, so daß der Käsestrang praktisch
nicht mehr zerbrechen kann, wenn man ihn innerhalb des
Schachtes absenkt.
Der Käsestrang wird vorzugsweise in einer ersten Kammer
erzeugt, welche sich über einer zweiten Kammer befin
det, die über eine Durchlaßöffnung mit der ersten
Kammer in Verbindung steht. Das untere Ende des Käse
stranges bewegt sich bei dem Absenkvorgang durch diese
Durchlaßöffnung hindurch, wenn ihn das Gewicht der
darüberliegenden Käsemasse nach unten drückt. Hierbei
bildet der Käsestrang praktisch eine Dichtung zwischen
den beiden Kammern. Ein in der zweiten Kammer angeord
netes Abstechmesser kann die Durchlaßöffnung ver
schließen und dabei das untere Ende des Käsestranges
abstechen, um in der zweiten Kammer einen Käseblock zu
erzeugen.
Während des Einbringens von Käsemasse in den Schacht,
befinden sich die erste und die zweite Kammer auf
Unterdruck. Während des Absenkvorganges können die
erste und zweite Kammer im wesentlichen auf Atmosphä
rendruck gehalten werden. Alternativ kann man aber auch
die erste Kammer auf Atmosphärendruck und die zweite
Kammer auf einem geringeren Druck halten, so daß der
Differenzdruck zwischen den zwei Kammern am Käsestrang
eine Kraft ausübt, durch die der Käsestrang nach unten
gedrückt wird.
Bei der Bildung des Käsestranges hängt der absolute
Druck in der ersten Kammer von der speziell herzustel
lenden Käseart ab und auch von der Kompaktheit des
Käsekörpers. Durch Verwendung eines geeigneten geringen
Druckes innerhalb der ersten Kammer läßt sich nahezu
die gesamte Luft aus der Käsemasse entfernen, bevor
diese zu einem Strang komprimiert wird. Auf diese Weise
sind die erzeugten Käseblöcke praktisch frei von
Lufteinschlüssen.
Die Käseblöcke werden vorzugsweise nach dem Abschneiden
vom unteren Ende des Käsestranges weiter komprimiert,
um die Elastizität der Käsepartikel zu überwinden und
dem Käseblock eine glattere Außenfläche zu verleihen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend
eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand der Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das zur Vorrich
tung gehörige Unterdruck-Steuerventil.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus
einem hohlen Gehäuse 10 von in Seitenansicht rechtecki
gem Querschnitt, welches in vertikaler Ausrichtung auf
einem hohlen Gehäuse 11 abgestützt ist. Der untere
Endteil 10′ des Gehäuses 10, welcher eine größere
Wandstärke aufweist als der obere Teil des Gehäuses 10,
mündet in das Innere des Gehäuses 11 ein. Das Innere
des Gehäuses 10 bildet eine obere Unterdruck-Kammer 12,
während das Innere des Gehäuses 11 eine untere Unter
druck-Kammer 13 bildet. Am unteren Ende des Gehäuses 10
befindet sich innerhalb der Kammer 13 ein guillotinen
artig ausgebildetes Messer 15 , welches in nicht darge
stellten Führungen verschiebbar ist. Das Messer 15 kann
mit einem Kolben-Zylinderantrieb 17 zwischen einer
Schließstellung und einer Offenstellung hin und her
verschoben werden. In der Schließstellung dichtet das
Messer 15 die obere Kammer 12 gegenüber der unteren
Kammer 13 ab. In der Offenstellung ist das Messer 15 so
weit zurückgezogen, daß die Verbindung zwischen den
beiden Kammern nicht behindert wird. Das obere Ende des
dickwandigeren Gehäuseteiles 10′ des Gehäuses 10 ist an
der Innenseite abgetreppt ausgebildet, so daß ein
Wandungsabschnitt 18 mit geringfügig größerem Innen
durchmesser entsteht im Vergleich zum übrigen Teil des
dickwandigen Gehäuseteiles 10′. Über diesem Wandungs
abschnitt 18 befindet sich ein weiterer Wandungsab
schnitt 19, der einen noch größeren Innendurchmesser
als der Wandungsabschnitt 18 hat. Im übrigen ist der
dickwandige Gehäuseteil 10′ mit einer glatten Innen
fläche versehen.
In der oberen Kammer 12 ist ein dünnwandiger rohrförmi
ger Schacht 20 von rechteckigem Querschnitt so gela
gert, daß er bündig am Wandungsabschnitt 18 des dick
wandigen Gehäuseteils 10′ anschließt. Am oberen Ende
des Schachtes 20 befindet sich ein Zyclonseparator 21,
welcher sich strömungsmitteldicht durch eine Deckelöff
nung des Gehäuses 10 nach oben erstreckt. Die Wände des
Schachtes 20 sind perforiert und bilden zusammen mit
dem Gehäuse 10 einen Zwischenraum, über den Flüssigkeit
abgesaugt werden kann. Die Wandstärken des Schachtes 20
sind so gewählt, daß die Innenfläche des Schachtes
bündig zur Innenfläche des dickwandigen Gehäuseteiles
10′ unterhalb der Wandungsabschnitte 18, 19 verläuft.
Die Wände des Schachtes werden vorzugsweise von perfo
rierten Auskleideblechen an der Innenwand des Gehäuses
10 gebildet.
Diese Auskleidungsbleche können aus Edelstahl bestehen,
wobei aus jedem Blech schmale längliche Streifen frei
gestanzt und aus der Plattenebene herausgepreßt sind,
um an jeder Seite eines jeden Streifens zwei enge
Schlitze zu bilden. Die beiden Enden eines jeden
Streifens münden glatt in den übrigen Teil des so
gebildeten Sieb- oder Drainagebleches ein, wie es in
der DE-OS 26 12 934 beschrieben ist. Diese Sieb- oder
Drainagebleche sind so angeordnet, daß die Streifen in
vertikaler Ausrichtung an den Außenseiten der Ausklei
dungsbleche liegen. Auf diese Weise ergeben sich an der
Innenseite der Wände des Schachtes 20 glatte Oberflä
chen, die nicht durch irgendwelche vorspringenden Teile
gestört sind. Die Streifen der Sieb- oder Drainage
bleche verlaufen in Abstand von den Wänden des Schach
tes 20, um Drainagekanäle zu bilden. Die den unteren
Rand des Schachtes bildenden Teile der Auskleidungs
bleche sind unperforiert, so daß sie flach liegend am
Wandungsabschnitt 18 des dickwandigen Gehäuseteiles 10′
zur Anlage kommen können.
Der zur Einspeisung der Käsemasse in den Schacht 20
dienende Zyclonseparator 21 besteht aus einer vertika
len
zylindrischen Kammer 22 und einem Käsemassen-Einlaß
rohr 23, welches tangential in die Wand der Kammer 22
einmündet. Der in das Innere des Schachtes 20 führende
Boden der Kammer 22 ist an einen rechteckigen Abschnitt
angesetzt, welcher für eine Anpassung an die konische
obere Öffnung des Schachtes sorgt. An der Oberseite
der Kammer 22 befindet sich ein Auslaß 24, über den
aus dem Separator und dem Schacht Luft abgezogen werden
kann.
Das Käsemasse-Einlaßrohr 23 ist über einen flexiblen
Schlauch 25 mit der Austrittsöffnung eines Trichters 26
verbunden, in dem die zum Füllen des Schachtes vorgesehene
Käsemasse gespeichert wird. Der Schlauch 25 enthält ein
Ventil 27, mit dem sich die Zufuhr der Käsemasse regeln
läßt.
Ein großer Vakuumkessel 35 ist über ein Rohr 36 unmittel
bar mit einer motorisch angetriebenen Saugpumpe 37 ver
bunden, die innerhalb des Kessels 35 ein hohes Vakuum
aufrechterhält. Der Vakuumkessel ist ferner über ein
Steuerventil 38 und ein Rohr 39 mit dem Luftauslaß 24
des Zyclonseparators 21 und über ein Steuerventil 40
und ein Rohr 41 mit einem Luftauslaß 42 der unteren
Kammer 13 verbunden. Die zwei Steuerventile 38, 40 sind
identisch aufgebaut und bestehen, wie Fig. 2 zeigt,
jeweils aus einem Zylinder 51 und einem Ventilkolben
52, welcher die beiden Ventilsitze 53 und 54 am unteren
bzw. oberen Ende des Zylinders beaufschlagen kann.
Im Mittelteil des Zylinders 51 befindet sich ein An
schluß 55, der mit dem Rohr 39 bzw. dem Rohr 41 verbun
den ist. Das untere Ende des Zylinders 51 steht über den
Ventilsitz 53 mit dem Vakuumkessel in Verbindung. Das
obere Ende des Zylinders 51 ist über den Ventilsitz 54
mit der Außenluft verbunden. Am oberen Ende des Zylinders
51 befindet sich eine Abschlußkappe 56 mit einer Mehrzahl
von Öffnungen 57, die auf Öffnungen 58 der Zylinderwand
ausgerichtet werden können. Die Öffnungen 57 sind größen
mäßig so abgestuft, daß man den Luftstrom durch den
Ventilsitz 54 regeln kann, indem man die Kappe 56 verdreht.
Der Ventilkolben 52 befindet sich am Ende einer Kolben
stange 60, die durch den Ventilsitz 54 und durch eine
Öffnung in der Kappe 56 hindurchführt. Die Kolbenstange 60
ist mit einem pneumatischen Motor 61 bzw. 62 (Fig. 1)
verbunden, mit dem man den Kolben 52 wechselweise gegen
die Ventilsitze 53, 54 bewegen kann, so daß der Anschluß
55 mit dem Vakuumkessel in Verbindung kommt, wenn der
Kolben den Ventilsitz 54 beaufschlagt. Der Anschluß 55
wird über Öffnungen 57 und 58 mit der Außenluft ver
bunden, wenn der Ventilkolben den Ventilsitz 53 beauf
schlagt.
Der Wandungsabschnitt 19 des dickwandigen Gehäuse
teiles 10′ des oberen Gehäuses 10 ist mit einem Drainage-
Ringkanal 64 versehen, der mit dem Raum zwischen
Schacht 20 und Gehäuse 10 in Verbindung steht. Von die
sem Ringkanal 64 führt ein Abflußrohr 65 zur Kammer
13. Der Durchfluß durch das Abflußrohr 65 wird mit
einem Ventil 66 gesteuert, zu dessen Betätigung ein
Kolben-Zylinderantrieb 67 dient. Der Boden des Gehäuses 11
ist mit einem Auslaßkanal 68 versehen, der mit einem
Ventil 69 gesteuert wird. Auch dieses Ventil 69 wird mit
einem Kolben-Zylinderantrieb 70 betätigt.
Die untere Kammer 13 ist mit einer Plattform 75 versehen,
die sich unmittelbar unter dem Schacht 20 befindet.
Diese Plattform 75 ruht auf der Kolbenstange 76 eines
vertikal ausgerichteten Kolben-Zylinder-Antriebes 77 ,
mit dem die Plattform 75 angehoben und abgesenkt werden
kann. Die untere Kammer 13 ist ferner mit einem Aus
stoßer 78 versehen, zu dem eine flache Platte 79 gehört,
die sich am Ende einer Kolbenstange 80 befindet. Die
Kolbenstange 80 gehört zu einem horizontal ausgerichteten
Kolben-Zylinder-Antrieb 81, mit dem die Platte 79 über
die Plattform 75 hinweggeschoben werden kann, um einen
auf dieser Plattform liegenden Käseblock durch eine Tür 82
hindurchzustoßen, die sich in der Stirnwand des unteren
Gehäuses 11 befindet.
Bei Beginn eines Arbeitszyklusses der Vorrichtung wird
das Käsemassen-Zuführrohr 25 mit dem Ventil 27 abge
sperrt. Die obere Kammer 12 ist von der unteren Kammer
13 mit Hilfe des guillotinenartigen Messers 15 abge
sperrt, das sich dann in der in Fig. 1 dargestellten
Schließstellung befindet. Die Tür 82 des Gehäuses 11
ist geschlossen. Der Drainageanschluß 68 im unteren
Gehäuse 11 wird vom Ventil 69 geschlossen gehalten. Die
beiden Steuerventile 38, 40 sind jeweils so eingestellt,
daß ihre Ventilkolben 52 die oberen Ventilsitze 54 be
aufschlagen, so daß beide Kammern 12, 13 mit dem Vakuum
kessel 35 verbunden sind. Mit dem Kolben-Zylinder-Antrieb
67 wird der Ventilkörper des Ventiles 66 von seinem
Sitz abgehoben. Die Saugpumpe 37 wird eingeschaltet, um
die Luft aus dem Vakuumkessel 35 und den zwei Kammern
12, 13 abzusaugen. Der Trichter 26 wird mit einem Gemisch
aus krümeliger Käsemasse und Salz gefüllt.
Wenn in den zwei Kammern 12, 13 ein hohes Vakuum entstanden
ist, wird das Ventil 27 geöffnet, so daß die Differenz
zwischen dem geringen Druck in der Kammer 12 und dem ver
gleichsweise hohen atmosphärischen Druck, welcher auf
die Käsemasse im Trichter einwirkt, zur Folge hat, daß
die Käsemasse durch das Rohr 25 hindurch zum Zyclon-
Separator 21 strömt. Die in den Zyclon-Separator ein
tretende Käsemasse wird momentan dem dort herrschenden
geringen Druck unterworfen, so daß ein Teil der Feuch
tigkeit in der Käsemasse dampfartig herausgerissen
und vom Separator abgeschieden wird. Diese Feuchtigkeit
verläßt den Separator zusammen mit der in der Käsemasse
vorhandenen Luft, die ebenfalls über das Rohr 39 ab
geführt wird.
Die krümelige Käsemasse fällt vom Separator in den Schacht
20 und baut einen Käsestrang auf, der mit dem guillotinen
artigen Messer 15 abgestützt wird. Das Gewicht der Käse
masse im Schacht drückt die Käsemasse am unteren Ende
zusammen und treibt die Molke aus, die dann über die
Schlitze der Wände des Schachtes in den Raum zwischen
Schacht 20 und Gehäuse 10 eintritt, um von dort zum Ring
kanal 64 abzufließen.
Aufgrund der kontinuierlichen Luftzufuhr mit der Käsemasse
ergibt sich in der Kammer 12 ein geringfügig größerer
Druck als in der Kammer 13. Aus diesem Grunde fließt
kontinuierlich zwischen den Wänden von Schacht 20 und
Gehäuse 10 ein Teil der Luft nach unten in den Ringkanal 64
und von dort über das Ventil 66 und das Abflußrohr 65
zur Kammer 13. Dieser Luftstrom bläst die Molke von den
Schlitzen in den Wandungen des Schachtes 20 fort und
führt diese Molke ebenfalls in die Kammer 13. Hierdurch
werden die Drainageschlitze in den Wandungen des Schachtes
frei von Feuchtigkeitsansammlungen gehalten und es
ergibt sich an diesen Oberflächen ein Trocknungseffekt,
der die Abfuhr der Molke aus dem Käsestrang unterstützt.
Am Schacht befindet sich eine Steuerung, mit der das
Ventil 27 geschlossen werden kann, um die Käsemassenzu
fuhr zu unterbrechen, wenn der Käsestrang eine zuvor
festgelegte Höhe erreicht hat.
Sobald der Käsestrang diese zuvor festgelegte Höhe er
reicht hat, wird die Plattform 75 in der unteren Kammer
13 in eine Lage angehoben, in der sie unmittelbar unter
dem Messer 15 steht. Nunmehr wird der Antrieb 61 des
Steuerventils 38 eingeschaltet, um den Ventilkolben vom
oberen Sitz 54 zum unteren Sitz 53 zu bewegen, so daß
über das Rohr 39 Luft in die Kammer 12 eintreten kann.
Zur gleichen Zeit wird der Kolben-Zylinder-Antrieb 67
eingeschaltet, um das Ventil 66 zu schließen, so daß die
Kammern 12 und 13 keine Verbindung mehr miteinander haben.
Durch die hieraus resultierende Druckerhöhung in der
Kammer 12 wird die Käsemasse im Käsestrang zusammenge
drückt und verfestigt. Da der Aufbau des Käsestranges bei
geringem Druck erfolgt, befindet sich innerhalb des Käse
stranges nur sehr wenig oder keine Luft und es werden
gegebenenfalls vorhandene kleine Höhlungen im Käsestrang
im wesentlichen durch die geringe aber abfallende Elastizität
der Käsepartikel erhalten. Der in der Kammer 12 vor
handene erhöhte Druck ist verständlicherweise auch in
dem Raum zwischen den Wandungen von Schacht 20 und Gehäuse
10 vorhanden, um dort an allen vier vertikalen Seiten
flächen des Käsestranges einzuwirken, so daß sich eine
geringfügige Verminderung des Querschnittes des Käse
stranges ergibt, der dann geringfügig von den Drainage
schlitzen abgehoben wird. Der Käsestrangabschnitt in dem
nicht perforierten Teil 10′ des Gehäuses zwischen dem
Ringkanal 64 und dem Messer 15 unterliegt nicht dieser
seitlichen Kompression und bleibt dann in enger Anlage
an den glatten Wänden des Gehäuses, um für eine luftdichte
Dichtung zwischen den Kammern 12 und 13 zu sorgen.
Wenn das Messer 15 zurückgezogen wird, stützt sich der
Käsestrang auf der Plattform 75 ab. Diese Plattform
wird zusammen mit dem Käsestrang langsam mittels des
Motors 77 in die in Fig. 1 dargestellte Lage abgesenkt.
Während dieser Abwärtsbewegung der Plattform wird die ge
samte Käsemasse nicht nur durch die Schwerkraft sondern
auch durch den Luftdruck in der Kammer, der auf die
Käsemasse wie auf einen Zylinderkolben einwirkt, nach
unten gegen die Plattform 75 gedrückt. Die vorerwähnte
Wirkung wird noch erheblich durch den Quetscheffekt ver
stärkt, den die im Raum zwischen den Wänden von Schacht 20
und Gehäuse 10 vorhandene Luft bewirkt, so daß der ver
festigte Käsestrang praktisch über den glattwandigen
Kanal im Abschnitt 10′ in die unter niedrigerem Druck
stehende Kammer 13 extrudiert wird. Durch den sich aus
gleichenden Luftdruck an allen Seiten des Käsestranges,
die an den perforierten Drainageplatten anliegen, ergibt
sich ein Ablöseeffekt, welcher dafür sorgt, daß der
Käsestrang glattwandig und unbeschädigt abgesenkt wird
und daß praktisch nicht mehr die Gefahr besteht, daß der
Käsestrang aufgrund der Reibung zwischen der Käsemasse
und den Wandungen des Schachtes zerbricht. Vor und während
des Absenkens des Käsestranges läßt sich der Druck in
der Kammer 12 bis auf den Atmosphärendruck oder bis
nahe zum Atmosphärendruck vergrößern.
Wenn sich die Plattform 75 in der abgesenkten Stellung
befindet, wird das Messer 15 vorgeschoben in die in Fig. 1
dargestellte Schließstellung. Auf diese Weise wird ein
Käseblock vom unteren Ende des Käsestranges abgeschnitten.
Obwohl die Käsemasse im Block durch das Gewicht der
darüberliegenden Käsemasse komprimiert worden ist und
ferner auch noch komprimiert wurde durch die Luftdrucker
höhung im Schacht beim Anschluß an den Atmosphärendruck,
wird der Käseblock noch weiter komprimiert, indem man
die Plattform 75 nach oben gegen die Unterseite des Messers
15 drückt. Hierbei kann man den Käseblock durch Verwen
dung eines geeignet dimensionierten Antriebes 77 bis
zu einem beliebigen Grad verdichten.
Nach der Komprimierung des Käseblockes über eine zuvor
festgelegte Zeit von beispielsweise 30 bis 60 sec wird
die Plattform 75 abgesenkt, so daß sich der Käseblock
von dem Messer 15 entfernt. Nun wird das Steuerventil 40
mit dem Antrieb 62 so betätigt, daß die Leitung 41 vom
Vakuumkessel abgetrennt und mit der Außenluft verbunden
wird. Auch das Ventil 69 wird jetzt geöffnet, um die
der Kammer 13 zugeführte Luftmenge zu vergrößern. Sobald
der Druck in der Kammer 13 auf den Atmosphärendruck an
gestiegen ist, wird der Käseblock mit Hilfe des Aus
werfers 78 über die Tür 82 ausgestoßen. Zu diesem Zeit
punkt fließt die in die untere Kammer 13 eingetretene
Molke über den Abfluß 68 ab. Nun werden der Auswerfer 78
zurückgezogen, die Tür 82 und das Ventil 69 geschlossen
und die zwei Steuerventile 38, 40 so betätigt, daß die
zwei Kammern 12, 13 mit dem Vakuumkessel 35 verbunden
werden, so daß der nächste Arbeitszyklus beginnen kann.
Obwohl während des Absenkens des Käsestranges der Druck
in der Kammer 13 vorzugsweise auf einem geringeren Wert
gehalten wird als der Druck in der Kammer 12, so daß
der Differenzdruck auf den Käsestrang nach unten drücken
kann, lassen sich die Kammern 12 und 13 gegebenenfalls
auch während des Absenkens des Käsestranges auf gleichen
Drücken halten, vorausgesetzt, daß dieser Druck groß
genug ist, um den Reibungswiderstand zwischen Käse
strang und Schacht durch eine seitliche Komprimierung
des Käsestranges auf einen Wert zu vermindern, bei dem
praktisch keine Gefahr eines Zerbrechens des Käsestranges
besteht. Die Drücke in den Kammern 12 und 13 werden zweck
mäßigerweise vor und während des Absenkens des Käse
stranges auf den Atmosphärendruck oder nahezu auf den
Atmosphärendruck erhöht.
Verständlicherweise können die Steuerventile und Antriebe
auch automatisch der Reihe nach betätigt werden, wenn
man eine dem Arbeitszyklus der Vorrichtung entsprechende
Automatiksteuerung vorsieht.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von Käseblöcken aus krüme
ligem Käsebruch, bei dem die krümelige Käsemasse in
einen hohlen, perforierten Schacht einer Kammer einge
bracht und dort zu einem Käsestrang ausgeformt wird,
der in seinem unteren Bereich durch das Gewicht der
darüberliegenden Käsemasse komprimiert und über die
Perforation des Schachtes von der abgepreßten Molke
befreit wird, wobei Luft und Molke aus der Kammer in
solchem Maße abgeführt werden, daß während des Ein
bringens der Käsemasse in die Kammer ein Unterdruck
aufrechterhalten wird, durch den die mit der Käsemasse
in die Kammer eingebrachte Luft schlagartig verschwin
det, bevor die Käsemasse auf die Oberseite des Käse
stranges aufgebracht wird, und wobei der Käsestrang im
Schacht so abgesenkt wird, daß sein unteres Ende am
Boden des Schachtes vorragt, dort als Käseblock abge
schnitten und aus der Kammer entfernt werden kann,
worauf die vorerwähnten Arbeitsgänge sich wiederholen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck in dem Raum
zwischen den Wänden von Schacht und Kammer während des
Absenkens des Käsestranges so erhöht wird, daß der
Käsestrang quer zur Längsachse der Kammer verdichtet
und sein Querschnitt verringert wird, so daß sich der
Gleit-Reibungs-Widerstand zwischen Käsestrang und
Schacht vermindert, und daß der Druck in der Kammer
anschließend vor Beginn der nächsten Käsemassenzufüh
rung wieder auf einen Unterdruck abgesenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck in der Kammer während des Absenkens des
Käsestranges im wesentlichen bis auf Atmosphärendruck
erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem während
des Absenkvorganges der untere Teil des Käsestranges
über einen Durchlaß von einer ersten oberen Kammer in
eine darunterliegende zweite untere Kammer gefördert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß glatt
wandig und unperforiert ausgebildet ist, so daß die
Käsemasse in Art eines Kolbens frei durch den Durchlaß
hindurchgleiten kann und dabei die beiden Kammern
gegeneinander abdichtet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Einbringens von Käsemasse in den
Schacht die erste und die zweite Kammer auf Unterdruck
gehalten werden und daß diese beiden Kammern während
des Absenkvorganges im wesentlichen auf Atmosphären
druck gebracht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Einbringens der Käsemasse in den
Schacht die erste und die zweite Kammer auf Unterdruck
gehalten werden und daß beim Absenkvorgang die erste
obere Kammer im wesentlichen auf Atmosphärendruck und
die zweite untere Kammer auf Unterdruck eingestellt
werden, so daß der Differenzdruck zwischen den zwei
Kammern eine Kraft am Käsestrang ausübt, durch die der
Käsestrang nach unten gedrückt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß beim Einbringen der Käsemasse in den
Schacht die zweite Kammer auf einen geringeren Druck
eingestellt wird als die erste Kammer, um den zwischen
den zwei Kammern entstehenden Differenzdruck zur Abfuhr
von Molke und Luft aus der ersten Kammer zu verwenden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus einem
Gehäuse mit einer oberen Kammer, einer unmittelbar
darunter befindlichen und über eine Durchtrittsöffnung
verbundenen zweiten unteren Kammer, einem oberhalb der
Durchtrittsöffnung in der oberen Kammer gelagerten
hohlen Schacht, dessen Wände mindestens im unteren
Bereich mit Öffnungen versehen sind, einem Abstech
messer, welches in Offenstellung die Durchtrittsöffnung
freigibt und in Schließstellung versperrt, Saugmitteln
zum Erzeugen eines Unterdruckes in der zweiten Kammer,
einer Eingabevorrichtung zum Zuführen von krümeligem
Käsebruch in das obere Ende des Schachtes und zur
Bildung eines sich auf dem in Schließstellung stehenden
Abstechmesser abstützenden Käsestranges, während die
obere Kammer unter Unterdruck steht, einem an der
oberen Kammer vorgesehenen Abfluß für die am unteren
Ende des Käsestranges über die Schachtöffnungen auf
grund des Gewichtes der darüber lagernden Käsemasse
abgepreßten Molke und einer Vorrichtung, die den
Käsestrang im Schacht bei in Offenstellung stehendem
Abstechmesser so weit absenkt, daß der untere Endteil
des Käsestranges in die untere Kammer hineinragt und
das Abstechmesser bei der Bewegung in die Schließstel
lung einen Käseblock abschneiden kann, der dann aus der
unteren Kammer abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsöffnung zwischen den zwei Kammern
(12, 13) ein glattwandiger Durchlaß (10′) ist, dessen
Oberflächen bündig zu den Innenflächen des Schachtes
(20) der oberen Kammer (12) verlaufen, daß für den
Abfluß der Molke aus der oberen Kammer (12) eine mit
einem Unterdruckerzeuger (35) verbundene Abflußleitung
(65) vorgesehen ist, in der sich ein Abflußventil (66)
befindet, welches selektiv geöffnet und geschlossen
werden kann, und daß an der oberen Kammer (12) ein
Ventil (38) vorgesehen ist, während das Abflußventil
(66) geschlossen ist, um den Käsestrang quer zur
Längsachse der Kammer (10) zu verdichten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schacht (20) aus perforierten Blechen besteht,
die mit den Wänden des Gehäuses (Kammer 10) verbunden
sind, daß mindestens die unperforierten Teile der
Bleche mit Abstand zu den Wänden der oberen Kammer (12)
angeordnet sind, um einen Zwischenraum zu bilden, über
den die aus der im Schacht (20) befindlichen Käsemasse
abgepreßte Molke abfließen kann, und daß zur Abfuhr
der Molke aus der oberen Kammer (12) ein Ringkanal (64)
am oberen Ende des Durchlasses (10′) vorgesehen ist,
der mit dem Zwischenraum in Verbindung steht und ferner
über die Abflußleitung (65) mit der unteren Kammer (13)
verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB15749/78A GB1567894A (en) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Method and apparatus for forming blocks of natural cheese from cheese curd |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2912471A1 DE2912471A1 (de) | 1979-10-31 |
DE2912471C2 true DE2912471C2 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=10064808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792912471 Granted DE2912471A1 (de) | 1978-04-20 | 1979-03-29 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kaesebloecken aus kruemeligem kaesebruch |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4237781A (de) |
JP (1) | JPS54140770A (de) |
AU (1) | AU533401B2 (de) |
BE (1) | BE875724A (de) |
CA (1) | CA1115598A (de) |
DE (1) | DE2912471A1 (de) |
DK (1) | DK146479A (de) |
FR (1) | FR2423146A1 (de) |
GB (1) | GB1567894A (de) |
IE (1) | IE48132B1 (de) |
IT (1) | IT1113395B (de) |
NL (1) | NL7903152A (de) |
NZ (1) | NZ190083A (de) |
SE (1) | SE439721B (de) |
ZA (1) | ZA791611B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2125674B (en) * | 1982-08-24 | 1985-11-27 | Alfa Laval Cheddar Systems Ltd | Cheese block former |
US4541329A (en) * | 1983-09-28 | 1985-09-17 | Angelo Mongiello | Cheese cooking system |
GB8807761D0 (en) * | 1988-03-31 | 1988-05-05 | Alfa Laval Cheese Systems | Method & apparatus for producing moulded cheese blocks |
NL8802715A (nl) * | 1988-11-04 | 1990-06-01 | Stork Friesland Bv | Werkwijze voor de cyclische bereiding van een wrongelstuk, alsmede inrichting voor het uitvoeren van deze werkwijze. |
NL8802738A (nl) * | 1988-11-08 | 1990-06-01 | Stork Friesland Bv | Inrichting voor het bereiden van een wrongelstuk. |
US5243900A (en) * | 1992-04-22 | 1993-09-14 | Damrow Company, Inc. | Apparatus for transferring bulk cheese |
US5404802A (en) * | 1994-07-06 | 1995-04-11 | Millerbernd Design & Fabrication | Cheese tower |
NL1003550C2 (nl) | 1996-07-09 | 1998-02-20 | Tetra Pak Tebel Bv | Blokvormer. |
US6180153B1 (en) | 1999-10-28 | 2001-01-30 | Stoelting, Inc. | Method and apparatus for cheese block forming with vacuum separated tower sections |
DE10134235B4 (de) * | 2001-07-13 | 2006-11-23 | Alpma Alpenland Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Abfüllung und Weiterverarbeitung einer Mischung aus Käsebruch und Molke |
NZ527738A (en) * | 2003-08-21 | 2006-05-26 | Dairy Tech Internat Ltd | Fused cheese processing apparatus |
NL2002153C (nl) * | 2008-10-30 | 2010-05-04 | Tetra Laval Holdings & Finance | Werkwijze en inrichting voor het produceren van blokken kaas. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1187964A (en) * | 1966-05-17 | 1970-04-15 | Cow & Gate Ltd | Improvements in and relating to Cheese-Making. |
GB1542844A (en) * | 1975-04-04 | 1979-03-28 | Wincanton Eng | Method and apparatus for forming blocks of natural cheese from cheese curd |
GB1541836A (en) * | 1975-04-04 | 1979-03-07 | Wincanton Eng | Drainage plates for cheese moulds |
FR2331954A1 (fr) * | 1975-11-18 | 1977-06-17 | Chalon Megard Ets | Procede et installation pour la fabrication des fromages |
-
1978
- 1978-04-20 GB GB15749/78A patent/GB1567894A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-03-29 DE DE19792912471 patent/DE2912471A1/de active Granted
- 1979-04-02 NZ NZ190083A patent/NZ190083A/xx unknown
- 1979-04-04 AU AU45816/79A patent/AU533401B2/en not_active Expired
- 1979-04-04 ZA ZA791611A patent/ZA791611B/xx unknown
- 1979-04-09 DK DK1464/79A patent/DK146479A/da not_active IP Right Cessation
- 1979-04-10 US US06/028,803 patent/US4237781A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-04-19 SE SE7903451A patent/SE439721B/sv unknown
- 1979-04-19 IT IT22025/79A patent/IT1113395B/it active
- 1979-04-19 CA CA325,829A patent/CA1115598A/en not_active Expired
- 1979-04-19 JP JP4849779A patent/JPS54140770A/ja active Pending
- 1979-04-20 BE BE0/194726A patent/BE875724A/xx unknown
- 1979-04-20 FR FR7909992A patent/FR2423146A1/fr active Granted
- 1979-04-20 NL NL7903152A patent/NL7903152A/xx not_active Application Discontinuation
- 1979-08-08 IE IE804/79A patent/IE48132B1/en not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1113395B (it) | 1986-01-20 |
FR2423146A1 (fr) | 1979-11-16 |
IE48132B1 (en) | 1984-10-03 |
BE875724A (fr) | 1979-08-16 |
CA1115598A (en) | 1982-01-05 |
DK146479A (da) | 1979-10-21 |
GB1567894A (en) | 1980-05-21 |
AU533401B2 (en) | 1983-11-24 |
JPS54140770A (en) | 1979-11-01 |
IE790804L (en) | 1979-10-20 |
SE439721B (sv) | 1985-07-01 |
FR2423146B3 (de) | 1982-02-05 |
US4237781A (en) | 1980-12-09 |
DE2912471A1 (de) | 1979-10-31 |
NZ190083A (en) | 1981-03-16 |
ZA791611B (en) | 1980-04-30 |
AU4581679A (en) | 1979-10-25 |
NL7903152A (nl) | 1979-10-23 |
SE7903451L (sv) | 1979-10-21 |
IT7922025A0 (it) | 1979-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2612938C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Käseblöcken | |
DE2912471C2 (de) | ||
DE1582955B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hartkaese | |
DE2750350C2 (de) | ||
DE2930874C2 (de) | Formmaschine | |
DE2163759B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anformen eines umlaufenden wulstes am rand eines oben offenen behaelters sowie behaelter mit angeformtem wulst | |
DE2602845A1 (de) | Presse zum auspressen von fluessigkeit | |
CH647700A5 (de) | Formmaschine. | |
DE2317371A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen der mit einem pulverfoermigen oder koernigen fuellgut beim einfuellen in flexible und im wesentlichen gasdichte verpackungsbehaelter mitgefuehrten luft | |
DE3005931C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines insbesondere gefüllten und geschlossenen Behälters aus thermoplastischem Kunststoff und damit hergestellter Behälter | |
DE2246976B2 (de) | Zigarettenherstellungsmaschine für einen aus einem Kern und Tabakring bestehenden Strang | |
DE1941736B1 (de) | Verfahren bei kastenlosen Formmaschinen zum Einschiessen des Formsandes und Maschine zur Durchfuehrung desselben | |
DE2824680C2 (de) | Vorrichtung zum Dosieren und Abfüllen insbesondere hochviskoser Medien | |
DE1072078B (de) | Kontinuierlich arbeitender stehender Zellstoffkocher | |
DE2462828C3 (de) | Handbetätigter Kleinzerstäuber | |
EP0029133A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Giessereiform | |
DE3520248C2 (de) | ||
EP0087584A2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Presskörpern | |
DE7724623U1 (de) | Einrichtung zum trennen von festen und fluessigen stoffen | |
DE2608093A1 (de) | Kontinuierlich arbeitende mehrstufige quetschvorrichtung zum trennen des fluessigen teils vom festen teil verschiedener produkte, beispielsweise trauben | |
DE575813C (de) | Presse zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Faserstoffbrei | |
DE2305547B2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwässern von Abwasserschlamm, Pulpenabfallschlamm o.dgl | |
DE19831522C2 (de) | Verfahren zum Teilen und Portionieren von Teig sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE60750C (de) | Vacuumpumpe | |
DE8518910U1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Pasteten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |