DE3789375T2 - Vorrichtung zur mengenmässigen Dosierung von Nahrungsmitteln. - Google Patents
Vorrichtung zur mengenmässigen Dosierung von Nahrungsmitteln.Info
- Publication number
- DE3789375T2 DE3789375T2 DE3789375T DE3789375T DE3789375T2 DE 3789375 T2 DE3789375 T2 DE 3789375T2 DE 3789375 T DE3789375 T DE 3789375T DE 3789375 T DE3789375 T DE 3789375T DE 3789375 T2 DE3789375 T2 DE 3789375T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- chamber
- opening
- hopper
- plate part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 235000013305 food Nutrition 0.000 title claims abstract description 23
- 239000000463 material Substances 0.000 claims abstract description 145
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 12
- 238000007664 blowing Methods 0.000 claims description 4
- 230000009969 flowable effect Effects 0.000 description 16
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 11
- 235000009508 confectionery Nutrition 0.000 description 4
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 3
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 3
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 235000008429 bread Nutrition 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 239000007779 soft material Substances 0.000 description 2
- 235000014036 Castanea Nutrition 0.000 description 1
- 241001070941 Castanea Species 0.000 description 1
- 235000007688 Lycopersicon esculentum Nutrition 0.000 description 1
- 235000010627 Phaseolus vulgaris Nutrition 0.000 description 1
- 244000046052 Phaseolus vulgaris Species 0.000 description 1
- 240000003768 Solanum lycopersicum Species 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 235000011869 dried fruits Nutrition 0.000 description 1
- 238000007688 edging Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 235000013312 flour Nutrition 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 235000014571 nuts Nutrition 0.000 description 1
- 235000015067 sauces Nutrition 0.000 description 1
- 235000011888 snacks Nutrition 0.000 description 1
- 239000011343 solid material Substances 0.000 description 1
- 235000000346 sugar Nutrition 0.000 description 1
- 235000013311 vegetables Nutrition 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C5/00—Dough-dividing machines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
- Formation And Processing Of Food Products (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
- Confectionery (AREA)
- Noodles (AREA)
- Beans For Foods Or Fodder (AREA)
Description
- Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mengenmäßigen Liefern von Material, welches als Füllung für ein Nahrungsmittelprodukt verwendet werden kann, umfassend beispielsweise einen Schwammkuchen wie beispielsweise einen Madeleinekuchen, und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, betrifft sie eine Vorrichtung zum Liefern einer gleichmäßigen Menge von Nahrungsmittelmaterial geringer Fließfähigkeit auf ein hochfließfähiges oder weiches Material, wie beispielsweise ein Material für einen Schwammkuchen.
- Ein Prozeß zum Herstellen eines Schwammkuchens wie beispielsweise eines Madeleinekuchens umfaßt allgemein die Schritte des Einbringens eines Gemisches aus einem Material hoher Fließfähigkeit, welches Zucker, Mehl, Ei oder dergleichen enthält, in einen Becher, der aus Papier oder Aluminiumfolie gebildet ist, oder in eine Ausnehmung, die an einer Backpfanne oder einem Backblech gebildet ist, und das Backen dieses Gemisches. Heutzutage sind verschiedene neue Arten von Konditoreiwaren und anderen Produkten entwickelt worden unter Verwendung ähnlicher Prozesse, um geschmackvolle und reiche Konditorwaren oder Snacks herzustellen. Solch ein Schwammkuchen wird hergestellt derart, daß er ein Füllmaterial umfaßt. Ein solches Material weist ein weniger fließfähiges Material und ein Material auf, welches Feststoffe oder Klumpen aus Materialien enthält wie beispielsweise Eßkastanien, Nüsse, mit Bohnenmarmelade gemischte getrocknete Früchte oder zerkleinerten Schinken, Eier und in Tomatensauce eingemischte Gemüse.
- Um ein solches Nahrungsmittelprodukt automatisch herzustellen, ist eine Vorrichtung erforderlich zum Zuführen einer Menge des Füllmaterials zu einem Fluidmaterial bzw. fließfähigem Material in einem Becher oder einer Ausnehmung in einem Backblech. Dann wird das fließfähige Material wiederum auf das Füllmaterial aufgebracht, um dieses zu umranden.
- Beim Stand der Technik wird ein Füllmaterial von einem Trichter oder einem Extruder geliefert. Um die gleiche Menge eines Füllmaterials zu liefern, kann die Auslaßöffnung des Trichters oder Extruders in gesteuerter Weise geöffnet und geschlossen werden. Wenn jedoch das Füllmaterial ein weniger fließfähiges Material ist und/oder Feststoffe oder Klumpen von Material enthält, ist es schwierig, ein solches Material mengenmäßig zuzuführen, weil es oftmals eine Auslaßöffnung verstopft oder in unregelmäßigen Mengen durch diese hindurchgeht. Darüberhinaus neigt ein Material, welches Feststoffe oder Klumpen enthält, dazu, in ihm ungleichmäßige Spalte oder Zwischenräume zu erzeugen, sodaß Luft eingeschlossen wird. Die Dichte des Materials in einem Trichter ist nicht gleichmäßig. Demgemäß ist die von dem Trichter je Zeiteinheit zugeführte Materialmenge in großem Ausmaß variabel.
- Das US-Patent Nr. 4 669 967, ausgegeben am 2. Juni 1987 und dem Bevollmächtigten dieser Anmeldung zugeschrieben, offenbart eine Vorrichtung zum mengenmäßigen Extrudieren von Nahrungsmittelmaterialien. Diese Vorrichtung ist speziell geeignet zum Zuführen einer gleichmäßigen Menge von Nahrungsmittelmaterial, welches Feststoffe enthält. In der Vorrichtung wird ein Nahrungsmittelmaterial zeitweilig in einer Kammer eingeschlossen, um einen zylindrischen Körper zu bilden, und dann über eine Düse zu Brot extrudiert. Die Vorrichtung ist in hohem Maße vorteilhaft beim Liefern einer gleichmäßigen Menge eines weniger fließfähigen Materials wie beispielsweise eines Materials, welches Feststoffe enthält, für Brot oder Konditorwaren.
- Da jedoch eine solche Füllung von einer Düse zugeführt wird, ist die Vorrichtung des Standes der Technik nicht dazu geeignet, eine Füllung, die zu einer Festkörpergestalt oder einer kohäsiven Gestalt geformt ist, zu liefern und sie an einer richtigen Position auf einem weichen oder hochfließfähigen Material für eine äußere Schicht eines Schwammkuchens anzuordnen, die in einem Becher oder in einer Ausnehmung an einem Backblech oder an einer Backpfanne gehalten ist. Wenn eine Füllung in einen Schwammkuchen eingebracht wird, sollte sie zu einer massiven oder kohäsiven Gestalt geformt werden und sollte ihre Gestalt auf dem fließfähigen Material beibehalten, weil die Form der Füllung dazu neigt, die Gestalt des fertiggestellten Produktes zu beeinflussen bzw. zu beeinträchtigen. Jedoch wird das Material während des Arbeitsvorganges leicht verformt oder gebrochen. In der Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik wird das Material immer zu zylindrischer Gestalt geformt. Weiterhin wird, wenn das Material über eine Düse auf ein solches hochfließfähiges Material gebracht wird, die zylindrische Gestalt aufgebrochen und kann nicht so verbleiben, wie sie ist.
- Es gibt beim Stand der Technik keine automatisierte Vorrichtung zum mengenmäßigen Zuführen einer solchen Füllung auf ein hochfließfähiges oder weiches Material. Demgemäß muß der Prozeß des mengenmäßigen Zuführens einer solchen Füllung auf ein hochfließfähiges Material mit Hand ausgeführt werden.
- Die US-A-1 327 806 offenbart eine Ausführung, bei welcher ein Trichter über einer Form angeordnet ist. Material von dem Trichter wird nach unten in die Form geschoben. Die Form wird dann zur Seite zu einem Ejektor bewegt, der Material aus der Form ausstößt.
- Die US-A-4 113 415 offenbart eine Vorrichtung zum mengenmäßigen Liefern von Nahrungsmittelmaterial, umfassend
- a) einen Trichter,
- b) Vorbewegungsmittel, die in dem Trichter angeordnet sind, um zu bewirken, daß das Material sich zu einer Stelle unter dem Trichter bewegt,
- c) eine Kammer, die einen Durchgang für das Material aufweist, mit dem Trichter in Verbindung steht und eine Öffnung hat, wobei die Kammer unter dem Trichter angeordnet ist,
- d) eine Schiebeeinrichtung, die in der Kammer vorgesehen ist, um das Material aus dem Durchgang über die Öffnung zu schieben, wobei die Schiebeeinrichtung in horizontaler Richtung bewegbar ist,
- e) einen Plattenteil, der wenigstens eine Form hat, und
- f) eine Ausstoßeinrichtung, um das Material aus der Form auszustossen.
- Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
- g) der Plattenteil zwischen einer ersten Position, in welcher die Form unter der Öffnung in Ausrichtung mit dieser angeordnet ist, und einer zweiten Position verschiebbar bzw. gleitbar ist, in welcher die Form neben der Ausstoßeinrichtung angeordnet ist, und daß
- h) die Öffnung der Kammer direkt mit der Form des Plattenteils in Verbindung steht, wenn der Plattenteil sich in der ersten Position befindet, sodaß horizontale Bewegung der Schiebeeinrichtung das Material in die Form schiebt.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren geschaffen zum mengenmäßigen Liefern von Nahrungsmittelmaterial, umfassend die Schritte des:
- a) Einführens des Materials von einem Trichter in eine Kammer, die unter dem Trichter angeordnet ist und eine Öffnung hat,
- b) Kompaktierens oder Verdichtens einer ausgewählten Materialmenge in eine Form, und des
- c) Ausstoßens des Materials aus der Form,
- dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Materialmenge durch eine horizontale Bewegung einer Schiebeeinrichtung aus der Öffnung der Kammer in die Form geschoben wird, die unter der Öffnung der Kammer angeordnet ist, sodaß das Material kompaktiert bzw. verdichtet wird.
- In der Vorrichtung gemäß dieser Erfindung wird das in dem Trichter enthaltene Nahrungsmittelmaterial durch die Vorbewegungsmittel in die Kammer bewegt und in die Form geschoben, die in einem Plattenteil vorgesehen ist, um es in eine feste oder kohäsive Gestalt zu bringen. Dann wird das Material, welches in die durch die Form bestimmte Gestalt gebracht worden ist, ausgestoßen und kann auf einem hochfließfähigen Material für ein Nahrungsittel wie beispielsweise einem Schwammkuchen angeordnet werden. Da jedes Materialstück, welches in eine spezielle Gestalt gebracht worden ist, das gleiche Volumen und die gleiche Dichte hat, kann gesagt werden, daß die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung die Menge jedes Materialstücks genau dosieren oder bemessen können und es von der Masse des Materials in dem Trichter abtrennen können.
- Dies trifft zu, selbst wenn das Nahrungsmittelmaterial hochviskos ist.
- Da weiterhin die Ausstoßeinrichtung einen Luftstrahl bei einer bevorzugten Ausführungsform aufweist, stößt sie das Material aus der Form aus, ohne es zu berühren. Danach kann das zu fester oder kohäsiver Gestalt geformte Material nicht verformt oder beschädigt werden.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr beispielsweise und unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, in welcher:
- Fig. 1 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht der Ausstoßeinrichtung (40) in der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
- Fig. 3 bis 4 zeigen die Arbeitsweise der Schiebeblätter, der Rootsblätter bzw. -flügel, des Kolbens und des Plattenteils in der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
- In Fig. 1 ist eine Vorrichtung (1) zum mengenmäßigen Liefern von Nahrungsmittelmaterial gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
- Die Vorrichtung (1) weist einen Trichter (10), eine Umhüllung, die eine zylindrische Kammer (20) bestimmt, einen Plattenteil (30) und ein Luftzylindergebilde (40) auf. Die Vorrichtung (1) ist über einer Backpfanne oder einem Backblech (5) auf einem Förderer (nicht dargestellt) angeordnet, welcher das Nahrungsmaterial aufnimmt, welches von der Vorrichtung (1) auf ein fließfähiges Material zugeführt wird, das in seiner Ausnehmung (6) gehalten ist, die an dem Backblech vorgesehen ist und er fördert es zu einer nächsten Station. Um die Zeichnung zu vereinfachen, ist in Fig. 1 lediglich eine Ausnehmung dargestellt. Jedoch sind viele Ausneh mungen an ausgewählten Intervallen an dem Backblech (5) vorgesehen.
- Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Paar von Schiebeblättern (12, 12a) an dem Trichter (10) angebracht, und zwar nahe seiner oberen Öffnung (2), und ein Paar von Rootsblättern (15, 15a) ist im unteren Teil des Trichters (10) nahe der Austrittsöffnung (3) an seinem Boden angeordnet.
- Die Schiebeblätter (12, 12a) sind vorgesehen, um das von der oberen Öffnung (2) zugeführte Nahrungsmittelmaterial nach unten zu den Rootsblättern (15, 15a) zu schieben. Eei dieser Ausführungsform ist jedes der Schiebeblätter (12, 12a) im Querschnitt ähnlich einem Gebläse, jedoch kann es irgendeine Gestalt haben, die für das Schieben und Bewegen dem Materials zweckentsprechend ist. Die Schwenkpunkte der Blätter (12, 12a) sind mit horizontalen Schäften (13, 13a) verbunden, die an den Wänden des Trichters (10) angebracht sind. Die Schäfte (13, 13a) drehen sich abwechselnd, um die Schiebeblätter (12, 12a) schwenkend zu schwingen, sodaß das Nahrungsmittelmaterial nahe den Schiebeblättern (12, 12a) sich abwärts zu den Rootsblättern (15, 15a) bewegt.
- Das Paar von Rootsblättern (15, 15a) ist angeordnet, um einen engen Raum (18) zwischen sich und der Austrittsöffnung (3) zu schaffen. Die beiden Rootsblätter (15, 15a) haben die gleiche Art von Drehblättern oder Drehflügeln, und ihre Achsen sind an angetriebenen Wellen (16, 16a) angebracht, die an den Wänden des Trichters (10) abgestützt sind. Die Wellen (16, 16a) drehen das rechte Blatt (15) gemäß Fig. 1 in Uhrzeigerrichtung, wie es durch einen Pfeil a angegeben ist, und das linke Blatt (15a) in Gegenuhrzeigerrichtung, wie es durch einen Pfeil a' angegeben ist, und zwar mit gleicher Geschwindigkeit und derart, daß sie nicht miteinander kollidieren.
- Daher bewegt sich das Material durch die Abstände (9, 9a) zwischen den Rootsblättern (15, 15a) und dem Seitenwänden (11) hindurch und dann in den engeren Raum (18) nahe dem Boden des Trichters (10). Wie in Fig. 1 dargestellt, sind bei dieser bevorzugten Ausführungsform die Rootsblätter (15,
- 15a) so angeordnet, daß sie einen Raum oder Abstand (17) zwischen sich schaffen. Auf diese Weise kann durch den Raum (17) hindurch mit dem Material mitgeführte Luft auftreten und das Material kann zurückgehen in den offenen Raum oberhalb der Rootsblätter (15, 15a), wenn dem engeren Raum (18) zuviel Material zugeführt wird. Daher wird der Druck in dem Raum (18) richtig eingestellt und die Dichte des Materials wird in dem gesamten engeren Raum gleichmäßig.
- Unter dem Trichter (10) ist die zylindrische Kammer (20) horizontal angeordnet, in welcher ein Kolben (21) angeordnet ist. Die zylindrische Kammer (20) steht mit dem Trichter (10) über die Austrittsöffnung (3) in Verbindung. Die Kammer (20) hat eine Auslaßöffnung (26) an ihrem Boden. Die Auslaßöffnung (26) ist in Ausrichtung mit der Austrittsöffnung (3) angeordnet, um einen Durchgang für das Material zu schaffen. Der Kolben (21) hat eine Abschrägung (21a) an dem Vorderende, beginnend an einer Stelle nahe der Decke der Kammer (20) und zurückspringend weg von dem Durchgang des Materials, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn somit der Kolben (21) sich auf seinem Vorwärtshub befindet, wird das Material in dem Durchgang durch die Schräge oder Abschrägung (21) gedrückt, um sich in Richtung der Auslaßöffnung (26) vorzubewegen. Das andere Ende des Kolbens (21) ist mit einer Stange (22) verbunden die mit einer Hülse (22a) verbunden ist, die einen Schaft (23) teilweise umgibt. Der Schaft (23) ist über einen Arm (24, nicht dargestellt) mit einer angetriebenen Welle (25) verbunden. Auf diese Weise dreht sich die Welle (25), um den Arm (24) zu schwingen, welcher ein Schwingen des Schaftes (23) bewirkt. Da der Schaft (23) mit der Hülse (22a) gleitbar oder verschiebbar im Eingriff steht, bewegt sich der Kolben (21) gleitend entlang der Innenfläche der zylindrischen Kammer (20), wie es durch den Pfeil b angegeben ist.
- Unter der zylindrischen Kammer (20) ist der Plattenteil (30), der eine Formöffnung (31) hat, an einem Führungsrahmen (33) angebracht und tritt mit diesem gleitend in Eingriff, derart, daß die Auslaßöffnung (26) und die Formöffnung (31) sich in Ausrichtung miteinander befinden, wenn der Plattenteil (30) so angeordnet ist, daß er das Material als dem Zylinder (20) aufnimmt. Ein Ende des Plattenteils (30) ist mit einer Antriebseinrichtung verbunden, die der angetriebenen Welle (25) und dem Arm (24) ähnlich ist, sodaß der Plattenteil (30) sich gleitend entlang des Führungsrahmens (33) bewegt. Eine solche Antriebseinrichtung ist üblich urd demgemäß in Fig. 1 nicht dargestellt.
- Nahe der zylindrischen Kammer (20) und dem Plattenteil (30) ist eine Ausstoßeinrichtung (40) angeordnet. Eie Ausstoßeinrichtung (40) ist mit einer Hebe- und Senkeinrichtung (47) üblicher Ausführung verbunden, um den äußeren Zylinder (44) der Ausstoßeinrichtung (40) zu heben und zu senken. Der äußere Zylinder (44) ist so angeordnet, daß er abgesenkt wird, wenn die Formöffnung (31) des Plattenteils (30), die das Material nach innen trägt, gerade unter der Ausstoßeinrichtung angeordnet ist, und er gehoben wird, wenn die Platte (30) zurückgezogen wird.
- Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Ausstoßeinrichtung (40) ein Luftzylindergebilde, welches einen innerer Zylinder (42) mit einem Durchgangsloch (43), einen äußeren Zylinder (44) mit Luftblasschlitzen (45) und entlang des inneren Zylinders (42) gleitend beweggbar, und ein Luftzuführrohr (50) aufweist, welches mit einer Pumpe (nicht dargestellt) verbunden ist.
- Bei diesem Luftzylindergebilde (40) strömt vor der Pumpe gelieferte Luft durch das Durchgangsloch (43) zu dem Raum zwischen dem inneren (42) und dem äußeren (44) Zylinder. Durch Absenken des äußeren Zylinders entlang des inneren Zylinders (42), der an der die Kammer (20) bestimmenden Umhüllung angebracht ist, nähert sich das Vorderende mit den Luftblasschlitzen (45) der Formöffnung. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird der Luftstrahl auf das Material (2) in der Formöffnung (31) gerichtet und er schiebt das Material (2) aus der Formöffnung (31) heraus. Wenn die Ausstoßeinrichtung (40) das Material (2) ausstößt, tritt das Vorderende mit den Luftblasschlitzen (45) des äußeren Zylinders (44) in die Formöffnung (31) ein, während ein Raum (46) zwischen dem Vorderende und dem Material (2) aufrecht erhalten wird. Da der Raum (46) ein Luftkissen schafft, kann das Material (2), welches zu massiver oder kohäsiver Gestalt, die durch die Formöffnung (31) bestimmt ist, geformt ist, nicht beschädigt werden. Weiterhin kann, da das Material das Vorderende nicht berührt, kein Teil des Materials an dem Vorderende anhaften. Daher wird das Material richtig aus der Öffnung (31) ausgestoßen und fällt auf das hochfließfähige Material (7) in einer Ausnehmung an einer Pfanne oder einem Blech (5), welches durch einen Förderer (nicht dargestellt) überführt wird.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 wird die Arbeitsweise der Vorrichtung (1) nunmehr erläutert.
- Wie in Fig. 3 dargestellt, wird beim Beginn des Betriebs die zylindrische Kammer (20) mit dem Material gefüllt, welches van den Schiebeblättern (12, 12a) zu den Rootsblättern (15, 15a) geschoben und dann in die zylindrische Kammer (20) über den engeren Raum (18) vorbewegt wird, wie es durch die Pfeile c angegeben ist, und zwar durch die Drehung der Rootsblätter (15, 15a) und das Zurückziehen des Kolbens (21).
- Wenn der Kolben (21) sich in die zylindrische Kammer (20) vorbewegt, wie es durch einen Pfeil d angegeben ist, wird das Material durch die Auslaßöffnung (26) hindurch in die Formöffnung (31) geschoben. Der Kolben (21) hält an, wenn der Druck in der zylindrischen Kammer (20) einen vorgewählten Wert erreicht. Die Bewegung des Kolbens wird von einem Fühler (nicht dargestellt) gesteuert.
- Wenn der Fühler das Anhalten des Kolbens (21) feststellt wird ein Signal zu der Antriebseinrichtung für den Plattenteil (30) übertragen derart, daß der Plattenteil (30) in Richtung des Pfeiles e in Fig. 4 bewegt wird, bis das Material (2) in der Formöffnung (31) gerade unter der Ausstoßeinrichtung (40) angeordnet ist. Die Ausstoßeinrichtung (40) wird aktiviert, um einen Luftstrahl gegen das Material (2) zu liefern, während der äußere Zylinder (44) der Ausstoßeinrichtung (40) abgesenkt wird, um sich dem Material (2) zu nähern. Wie in Fig. 4 dargestellt, tritt das Vorderende des äußeren Zylinders in die Formöffnung (31) ein und das Material (2) wird vollständig aus der Formöffnung (31) ausgeschoben. Wenn diese Bewegung ausgeführt ist, ist die Pfanne bzw. das Blech (5), welches eine Ausnehmung hat, in der ein fließfähiges Material (7) für einen Schwammkuchen enthalten ist, gerade unter der Ausstoßeinrichtung (40) und der Formöffnung (31) angeordnet. Auf diese Weise wird das von der Formöffnung (31) herabfallende Material (2) auf dem fließfähigen Material (7) in der Ausnehmung der Pfanne bzw. des Blechs (5) aufgenommen.
- Während der Schritt des Ausstoßens ausgeführt wird, beginnt der Kolben (21) sich zurückzuziehen. Dann beginnt der Prozeß des Einführens des Materials. Während des Betriebs werden die Schiebeblätter (12, 12a) abwechselnd bewegt, um das Material in Richtung gegen die Rootsblätter (15, 15a) zu schieben, und dann wird das Material in den engeren Raum (18) in dem Trichter (10) durch die Drehung der Rootsblätter (15, 15a) eingeführt. Da der Kolben (21) sich in der Richtung zurückzieht, die durch einen Pfeil f angegeben ist, um den Druck in der zylindrischen Kammer (20) zu verringern, wird das Material über die Auslaßöffnung (3) in sie eingeführt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. In der Vorrichtung (1) arbeiten die Rootsblätter (15, 15a) und die Schiebeblätter (12, 12a) derart zusammen, daß das Material wiederholt in Richtung gegen die Rootsblätter geschoben und in den engeren Raum (18) eingeführt wird.
- Wie in Fig. 6 dargestellt, wird, wenn ein Fühler (nicht dargestellt) die Vervollständigung des Ausstoßschrittes feststellt, ein Signal an die Antriebseinrichtung für den Plattenteil (30) gesendet, sodaß der Plattenteil (30) sich zurückbewegt, bis die Formöffnung (31) mit der Auslaßöffnung (26) der zylindrischen Kammer (20) ausgerichtet ist. Dann ist der Plattenteil (30) bereit, das Material von dem Trichter (10) über die Auslaßöffnung (26) aufzunehmen.
- In der Vorrichtung wird der oben beschriebene Prozeß wiederholt und das Material gleichen Volumens, welches zu gleicher Gestalt geformt ist, wird auf das fließfähige Material (7) in der Ausnehmung einer Pfanne oder eines Blechs (5) geführt, die bzw. das durch einen Förderer gefördert wird.
- Um einen Schwammkuchen mit einer Füllung herzustellen, wird das Material (2) auf dem fließfähigen Material (7) in der Ausnehmung der Pfanne oder des Blechs (5) zu der nächsten Station gefördert, wo ein weiteres fließfähiges Material auf das Material (2) aufgebracht wird, um dieses vollständig zu umschließen. Dann wird die Pfanne oder das Blech (5) in einen Ofen überführt, sodaß die Materialien gebacken werden. Als Ergebnis ist ein Schwammkuchen oder ein Madeleinekuchen mit einer Füllung hergestellt.
- Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Material zum Umschließen der Füllung (2) als ein Schwammkuchen erläutert, beispielsweise als ein Madeleinekuchen, jedoch kann irgendeine Art von randbildendem Material ausgewählt werden, was zu verschiedenen Arten von Kuchen oder Konditorwaren mit einer Füllung führt.
- Die Konstruktion der Schiebeblätter (12, 12a), der Rootsblätter (15, 15a), der zylindrischen Kammer (20) und des Kolbens (21) kann modifiziert werden. Die Antriebseinrichtung kann ebenfalls ersetzt werden durch irgendeine Art einer Antriebseinrichtung, die anders ist als der Luftzylinder der bevorzugten Ausführungsform.
- Demgemäß ist eine Vorrichtung zum mengenmäßigen Liefern von Nahrungsmittelmaterial, die eine einfache Konstruktion hat, geschaffen. Als Ergebnis kann ein Schwammkuchen oder ein Madeleinekuchen mit einer Füllung automatisch hergestellt werden.
- Weiterhin können weniger fließfähiges Material und/oder ein Material, welches Feststoffmaterialien oder Klumpen enthält, bemessen bzw. dosiert und unterteilt werden, um eine gleichmäßige Menge von ihm zuzuführen.
- Da die Dichte des Materials in dem gesamten engeren Raum (18) und dem Durchgang in der zylindrischen Kammer (20) gleichmäßig gemacht wird, wird eine gleichmäßige Menge des Materials in die Formöffnung eingeführt. Demgemäß unfaßt das Material gleicher Gestalt eine gleiche Menge.
- Der Druck in dem engeren Raum (18) und in dem Durchgang der zylindrischen Kammer (20) wird auf einen ausgewählten Wert gesteuert, sodaß dem Material kein zu hoher Dreck erteilt wird. Dies verhindert, daß das Verbundmaterial in dem Füllmaterial zusammengedrückt oder gequetscht wird.
- Weiterhin wird das Material zu einer Gestalt geformt und bleibt während des Betriebs in dieser Gestalt, ohne verformt zu werden, und gleichförmige Schwammkuchen einer gewünschten Gestalt mit einer Füllung können hergestellt werden.
- Es ist somit ersichtlich, daß wenigstens in ihren bevorzugten Ausführungsformen die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum mengenmäßigen Zuführen eines Nahrungsmittelmaterials geringer Fließfähigkeit und/oder eines Materials, welches Feststoffe oder Klumpen enthält, zu einem weichen oder hochfließfähigem Material schafft und weiterhin eine Vorrichtung und ein Verfahren zum mengenmäßigen Zuführen von Nahrungsmittelmaterial und Anordnen dieses Materials in einem weichen oder hochfließfähigen Material, ohne dessen Gestalt zu verformen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum mengenmäßigen Liefern von
Nahrungsmittelmaterial, umfassend:
a) einen Trichter (10),
b) Vorbewegungsmittel (15,15a), die in dem Trichter (10)
angeordnet sind, um zu bewirken, daß das Material sich zu
einer Stelle unter den Trichter (10) bewegt,
c) eine Kammer (20), die einen Durchgang für das Material
aufweist, mit dem Trichter in Verbindung steht und eine
Öffnung (26) hat, wobei die Kammer (20) unter dem Trichter (10)
angeordnet ist,
d) eine Schiebeeinrichtung (21), die in der Kammer (20)
vorgesehen ist, um das Material aus dem Durchgang über die
Öffnung (26) zu schieben, wobei die Schiebeeinrichtung in
horizontaler Richtung bewegbar ist,
e) einen Plattenteil (30), der wenigstens eine Form hat,
und
f) eine Ausstoßeinrichtung (40), um das Material aus der
Form auszustoßen,
dadurch gekennzeichnet, daß
g) der Plattenteil (30) zwischen einer ersten Position, in
welcher die Form unter der Öffnung (26) in Ausrichtung mit
dieser angeordnet ist, und einer zweiten Position
verschiebbar bzw. gleitbar ist, in welcher die Form neben der
Ausstoßeinrichtung (40) angeordnet ist, und daß
h) die Öffnung (26) der Kammer (20) direkt mit der Form
(31) des Plattenteils (30) in Verbindung steht, wenn der
Plattenteil (30) sich in der ersten Position befindet, so daß
horizontale Bewegung der Schiebeeinrichtung das Material in
die Form schiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Vorbewegungsmittel ein Paar von Rootsgebläsen (15,15a) aufweisen, die sich
alternierend drehen, um das Material in die Kammer (20)
einzuführen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Paar von Gebläsen
(15,15a) sich in entgegengesetzten Richtungen dreht, um das
Material in die Kammer (20) einzuführen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Paar von
Gebläsen (15,15a) so angeordnet ist, daß ein Abstand (17)
zwischen ihnen geschaffen ist.
5. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
wobei die Schiebeeinrichtung (21) eine Schräge (21a) umfaßt,
die in Richtung der Öffnung (26) von dem Durchgang des
Materials weg zurückverläuft.
6. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
wobei die Ausstoßeinrichtung (40) einen Luftstrahl aufweist,
um Luft zu dem Material in der Form (31) zu richten, um es
aus der Form (31) auszustoßen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Luftstrahl ein
Luftzylindergebilde aufweist, welches einen inneren Zylinder
(42) mit einem Durchgangsloch (43), einen äußeren Zylinder
(44) mit Luftblasschlitzen (45), der entlang des inneren
Zylinders (42) verschiebbar bzw. gleitbar beweglich ist, und
ein Luftzuführrohr (50) umfaßt, welches mit dem
Durchgangsloch des inneren Zylinders verbunden ist.
8. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch,
weiter umfassend eine Förderereinrichtung zum Aufnehmen und
Fördern des aus der Form (31) ausgestoßenen Materials.
9. Verfahren zum mengenmäßigen Liefern von
Nahrungsmittelmaterial, umfassend die Schritte des:
a) Einführens des Materials von einem Trichter (10) in eine
Kammer (20), die unter dem Trichter angeordnet ist und eine
Öffnung (26) hat,
b) Kompaktierens oder Verdichtens einer ausgewählten
Materialmenge in eine Form (31), und des
c) Ausstoßens des Materials aus der Form,
dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte
Materialmenge durch eine horizontale Bewegung einer
Schiebeeinrichtung (21) aus der Öffnung (26) der Kammer (20) in die
Form (31) geschoben wird, die unter der Öffnung (26) der
Kammer angeordnet ist, so daß das Material kompaktiert bzw.
verdichtet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61308845A JPS63164835A (ja) | 1986-12-26 | 1986-12-26 | 定量供給装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3789375D1 DE3789375D1 (de) | 1994-04-21 |
DE3789375T2 true DE3789375T2 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=17985969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3789375T Expired - Fee Related DE3789375T2 (de) | 1986-12-26 | 1987-12-29 | Vorrichtung zur mengenmässigen Dosierung von Nahrungsmitteln. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4832961A (de) |
EP (1) | EP0273762B1 (de) |
JP (1) | JPS63164835A (de) |
AT (1) | ATE102794T1 (de) |
DE (1) | DE3789375T2 (de) |
ES (1) | ES2050118T3 (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH03114996U (de) * | 1990-03-09 | 1991-11-27 | ||
US5073391A (en) * | 1991-04-19 | 1991-12-17 | The Pillsbury Company | Semi-solid food depositor and method of use |
US5523101A (en) * | 1993-07-16 | 1996-06-04 | Fitch, Jr.; Clifford E. | Apparatus for applying material to a receiver |
JP2835367B2 (ja) * | 1994-10-27 | 1998-12-14 | レオン自動機株式会社 | 食品材料の間欠定量吐出装置 |
NL1003568C2 (nl) * | 1996-07-11 | 1998-01-15 | Tetra Laval Food Koppens Bv | Vormsysteem voor het vormen van een massa zoals een vleesmassa. |
JP3016246B2 (ja) * | 1996-09-25 | 2000-03-06 | レオン自動機株式会社 | 包被切断装置 |
JP2934206B2 (ja) * | 1997-05-19 | 1999-08-16 | レオン自動機株式会社 | 食品材料接合吐出装置、及び食品成形機 |
US6032610A (en) * | 1998-02-18 | 2000-03-07 | Clifford E. Fitch, Jr. | Apparatus for dispensing a quantity of material on a shell |
USRE38478E1 (en) | 1998-02-18 | 2004-03-30 | Clifford E. Fitch, Jr. | Apparatus for dispensing a quantity of material on a shell |
JP4222553B2 (ja) * | 1999-06-22 | 2009-02-12 | 有限会社アイケン | 食品成形装置及び食品成形方法 |
US6325016B1 (en) | 2000-01-24 | 2001-12-04 | Rota Skipper Corp. | Pizza sauce flow diverter |
US6263788B1 (en) * | 2001-02-09 | 2001-07-24 | Chin-Ta Chiang | Food extrusion apparatus |
JP3432498B2 (ja) * | 2001-02-20 | 2003-08-04 | レオン自動機株式会社 | 包あん機 |
US6477944B1 (en) * | 2002-05-28 | 2002-11-12 | Robert Ou-Young | Molding device for pastry products |
EP1520477B1 (de) * | 2003-10-02 | 2007-01-03 | Seewer Ag | Füllvorrichtung für gefüllte Lebensmittel |
EP1773165B1 (de) * | 2004-07-15 | 2016-04-13 | James D. Azzar | System zum portionieren von lebensmitteln |
KR100852852B1 (ko) | 2007-06-13 | 2008-08-18 | 박동우 | 제빵기의 내용물 정량 공급장치 |
US8313227B2 (en) * | 2007-12-20 | 2012-11-20 | General Mills Marketing, Inc. | Dough extraction system for batch mixer |
RU2620372C2 (ru) * | 2012-01-20 | 2017-05-25 | Геа Фуд Сольюшнс Бакел Б.В. | Система для подачи массы |
GB2512286A (en) * | 2013-03-22 | 2014-10-01 | Kraft Foods R & D Inc | Improvements in and Relating to Dispensing |
IT202000011560A1 (it) * | 2020-05-19 | 2021-11-19 | Pastamac S R L | Apparato distributore per dosare e depositare un prodotto fluido a consistenza pastosa |
JP7314208B2 (ja) * | 2020-07-02 | 2023-07-25 | レオン自動機株式会社 | 食品材料の吐出装置 |
DE102020132509B4 (de) * | 2020-12-07 | 2024-03-14 | Sollich Kg | Süßwarenmassendosiereinheit mit Sperrventil und Dosierventil |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1327806A (en) * | 1919-05-17 | 1920-01-13 | Nat Candy Company | Depositing-machine |
DE504676C (de) * | 1927-05-28 | 1930-08-06 | Theodor Greis | Teigteilmaschine |
DE2723557C2 (de) * | 1976-06-03 | 1983-12-08 | Richard 4410 Liestal Ziegler | Hebe- und Dosiervorrichtung für Teig und andere Massen |
US4113415A (en) * | 1976-11-01 | 1978-09-12 | Hollymatic Corporation | Molding apparatus |
US4273789A (en) * | 1976-12-01 | 1981-06-16 | Zimmerman Clifton E | Method for automatic control of food forming machines |
SE423024B (sv) * | 1978-03-01 | 1982-04-13 | Bertil Persson | Formningsmaskin |
US4632657A (en) * | 1979-07-02 | 1986-12-30 | Potoczky Joseph B | Apparatus and method for injection molding of elongated hollow plastic container walls |
GB2078155B (en) * | 1980-06-18 | 1983-10-12 | Baker Perkins Holdings Ltd | Improvements in the manufacture of confectionery |
US4582103A (en) * | 1983-10-06 | 1986-04-15 | Ludwig Piereder | Product dispensing apparatus |
JPS61199743A (ja) * | 1985-03-02 | 1986-09-04 | レオン自動機株式会社 | 食品材料の計量射出方法及び装置 |
JPS6279765A (ja) * | 1985-10-02 | 1987-04-13 | Rheon Autom Mach Co Ltd | 食品材料の計量押し出し装置 |
-
1986
- 1986-12-26 JP JP61308845A patent/JPS63164835A/ja active Granted
-
1987
- 1987-12-24 US US07/137,612 patent/US4832961A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-12-29 AT AT87311496T patent/ATE102794T1/de not_active IP Right Cessation
- 1987-12-29 EP EP87311496A patent/EP0273762B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-12-29 ES ES87311496T patent/ES2050118T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1987-12-29 DE DE3789375T patent/DE3789375T2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE102794T1 (de) | 1994-04-15 |
JPH04611B2 (de) | 1992-01-08 |
EP0273762A2 (de) | 1988-07-06 |
JPS63164835A (ja) | 1988-07-08 |
US4832961A (en) | 1989-05-23 |
ES2050118T3 (es) | 1994-05-16 |
DE3789375D1 (de) | 1994-04-21 |
EP0273762B1 (de) | 1994-03-16 |
EP0273762A3 (en) | 1990-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3789375T2 (de) | Vorrichtung zur mengenmässigen Dosierung von Nahrungsmitteln. | |
DE3883806T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines geformten Nahrungsmittels. | |
DE19915259A1 (de) | Vorrichtung zum Dosieren und Abfüllen von pulverförmigem Füllgut in Behälter | |
DE2555144C3 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von festen Zutaten auf eine eßbare Unterlage | |
DE3116454A1 (de) | Aufbereitungsmaschine fuer zaehen teig | |
DE69114062T2 (de) | Dosiervorrichtung für körnige oder pulverförmige Produkte und Rohkautschuk-Mischungsverfahren unter deren Verwendung. | |
DE3625034C2 (de) | ||
DE3616894C2 (de) | ||
DE2260768A1 (de) | Kontinuierlicher mischer mit einer rueckgekoppelten steuereinrichtung | |
DE2461892A1 (de) | Kontinuierlich arbeitende maschine zum herstellen von gleichen teigteilchen | |
DE2723557A1 (de) | Hebe- und dosiervorrichtung fuer teig und andere massen | |
DE2457078A1 (de) | Zur verteilung von farbstoffen oder anderen additiven dienender verteiler fuer extruder, injektionspressen und aehnliche maschinen | |
DE2620677C3 (de) | Vorrichtung zur Volumendosierung von zusammendrückbarem Gut | |
EP0129703B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen eines verformbaren und fliessfähigen Füllgutes | |
DE3317608C1 (de) | Trockendosierer | |
DE2347392A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum volumetrischen dosieren von faser- oder stabfoermigen fuellguetern | |
DE3837674C1 (de) | ||
DE3011863A1 (de) | Vorrichtung zum portionieren von teig fuer broetchen oder kleinbrote | |
DE19637096A1 (de) | Vorrichtung zum Befüllen einer Form | |
DE1926213A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung volumetrisch unterteilter Lebensmittelportionen | |
DE2107828A1 (de) | Dosiervorrichtung | |
DE19530296A1 (de) | Fördervorrichtung zum Fördern von pulverförmigen Material und eine Vorrichtung zur schichtweisen Herstellung eines Objektes mittels Lasersintern mit einer solchen Fördervorrichtung | |
DE3319139A1 (de) | Vorrichtung zum abfuellen eines verformbaren und fliessfaehigen fuellgutes | |
DE19831522C2 (de) | Verfahren zum Teilen und Portionieren von Teig sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1040229B (de) | Vorrichtung zum Formen von hohlen Gegenstaenden aus organischen thermoplastischen Kunststoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |