DE3789375T2 - Vorrichtung zur mengenmässigen Dosierung von Nahrungsmitteln. - Google Patents

Vorrichtung zur mengenmässigen Dosierung von Nahrungsmitteln.

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DE3789375T2
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mengenmäßigen Liefern von Material, welches als Füllung für ein Nahrungsmittelprodukt verwendet werden kann, umfassend beispielsweise einen Schwammkuchen wie beispielsweise einen Madeleinekuchen, und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, betrifft sie eine Vorrichtung zum Liefern einer gleichmäßigen Menge von Nahrungsmittelmaterial geringer Fließfähigkeit auf ein hochfließfähiges oder weiches Material, wie beispielsweise ein Material für einen Schwammkuchen.
  • Ein Prozeß zum Herstellen eines Schwammkuchens wie beispielsweise eines Madeleinekuchens umfaßt allgemein die Schritte des Einbringens eines Gemisches aus einem Material hoher Fließfähigkeit, welches Zucker, Mehl, Ei oder dergleichen enthält, in einen Becher, der aus Papier oder Aluminiumfolie gebildet ist, oder in eine Ausnehmung, die an einer Backpfanne oder einem Backblech gebildet ist, und das Backen dieses Gemisches. Heutzutage sind verschiedene neue Arten von Konditoreiwaren und anderen Produkten entwickelt worden unter Verwendung ähnlicher Prozesse, um geschmackvolle und reiche Konditorwaren oder Snacks herzustellen. Solch ein Schwammkuchen wird hergestellt derart, daß er ein Füllmaterial umfaßt. Ein solches Material weist ein weniger fließfähiges Material und ein Material auf, welches Feststoffe oder Klumpen aus Materialien enthält wie beispielsweise Eßkastanien, Nüsse, mit Bohnenmarmelade gemischte getrocknete Früchte oder zerkleinerten Schinken, Eier und in Tomatensauce eingemischte Gemüse.
  • Um ein solches Nahrungsmittelprodukt automatisch herzustellen, ist eine Vorrichtung erforderlich zum Zuführen einer Menge des Füllmaterials zu einem Fluidmaterial bzw. fließfähigem Material in einem Becher oder einer Ausnehmung in einem Backblech. Dann wird das fließfähige Material wiederum auf das Füllmaterial aufgebracht, um dieses zu umranden.
  • Beim Stand der Technik wird ein Füllmaterial von einem Trichter oder einem Extruder geliefert. Um die gleiche Menge eines Füllmaterials zu liefern, kann die Auslaßöffnung des Trichters oder Extruders in gesteuerter Weise geöffnet und geschlossen werden. Wenn jedoch das Füllmaterial ein weniger fließfähiges Material ist und/oder Feststoffe oder Klumpen von Material enthält, ist es schwierig, ein solches Material mengenmäßig zuzuführen, weil es oftmals eine Auslaßöffnung verstopft oder in unregelmäßigen Mengen durch diese hindurchgeht. Darüberhinaus neigt ein Material, welches Feststoffe oder Klumpen enthält, dazu, in ihm ungleichmäßige Spalte oder Zwischenräume zu erzeugen, sodaß Luft eingeschlossen wird. Die Dichte des Materials in einem Trichter ist nicht gleichmäßig. Demgemäß ist die von dem Trichter je Zeiteinheit zugeführte Materialmenge in großem Ausmaß variabel.
  • Das US-Patent Nr. 4 669 967, ausgegeben am 2. Juni 1987 und dem Bevollmächtigten dieser Anmeldung zugeschrieben, offenbart eine Vorrichtung zum mengenmäßigen Extrudieren von Nahrungsmittelmaterialien. Diese Vorrichtung ist speziell geeignet zum Zuführen einer gleichmäßigen Menge von Nahrungsmittelmaterial, welches Feststoffe enthält. In der Vorrichtung wird ein Nahrungsmittelmaterial zeitweilig in einer Kammer eingeschlossen, um einen zylindrischen Körper zu bilden, und dann über eine Düse zu Brot extrudiert. Die Vorrichtung ist in hohem Maße vorteilhaft beim Liefern einer gleichmäßigen Menge eines weniger fließfähigen Materials wie beispielsweise eines Materials, welches Feststoffe enthält, für Brot oder Konditorwaren.
  • Da jedoch eine solche Füllung von einer Düse zugeführt wird, ist die Vorrichtung des Standes der Technik nicht dazu geeignet, eine Füllung, die zu einer Festkörpergestalt oder einer kohäsiven Gestalt geformt ist, zu liefern und sie an einer richtigen Position auf einem weichen oder hochfließfähigen Material für eine äußere Schicht eines Schwammkuchens anzuordnen, die in einem Becher oder in einer Ausnehmung an einem Backblech oder an einer Backpfanne gehalten ist. Wenn eine Füllung in einen Schwammkuchen eingebracht wird, sollte sie zu einer massiven oder kohäsiven Gestalt geformt werden und sollte ihre Gestalt auf dem fließfähigen Material beibehalten, weil die Form der Füllung dazu neigt, die Gestalt des fertiggestellten Produktes zu beeinflussen bzw. zu beeinträchtigen. Jedoch wird das Material während des Arbeitsvorganges leicht verformt oder gebrochen. In der Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik wird das Material immer zu zylindrischer Gestalt geformt. Weiterhin wird, wenn das Material über eine Düse auf ein solches hochfließfähiges Material gebracht wird, die zylindrische Gestalt aufgebrochen und kann nicht so verbleiben, wie sie ist.
  • Es gibt beim Stand der Technik keine automatisierte Vorrichtung zum mengenmäßigen Zuführen einer solchen Füllung auf ein hochfließfähiges oder weiches Material. Demgemäß muß der Prozeß des mengenmäßigen Zuführens einer solchen Füllung auf ein hochfließfähiges Material mit Hand ausgeführt werden.
  • Die US-A-1 327 806 offenbart eine Ausführung, bei welcher ein Trichter über einer Form angeordnet ist. Material von dem Trichter wird nach unten in die Form geschoben. Die Form wird dann zur Seite zu einem Ejektor bewegt, der Material aus der Form ausstößt.
  • Die US-A-4 113 415 offenbart eine Vorrichtung zum mengenmäßigen Liefern von Nahrungsmittelmaterial, umfassend
  • a) einen Trichter,
  • b) Vorbewegungsmittel, die in dem Trichter angeordnet sind, um zu bewirken, daß das Material sich zu einer Stelle unter dem Trichter bewegt,
  • c) eine Kammer, die einen Durchgang für das Material aufweist, mit dem Trichter in Verbindung steht und eine Öffnung hat, wobei die Kammer unter dem Trichter angeordnet ist,
  • d) eine Schiebeeinrichtung, die in der Kammer vorgesehen ist, um das Material aus dem Durchgang über die Öffnung zu schieben, wobei die Schiebeeinrichtung in horizontaler Richtung bewegbar ist,
  • e) einen Plattenteil, der wenigstens eine Form hat, und
  • f) eine Ausstoßeinrichtung, um das Material aus der Form auszustossen.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
  • g) der Plattenteil zwischen einer ersten Position, in welcher die Form unter der Öffnung in Ausrichtung mit dieser angeordnet ist, und einer zweiten Position verschiebbar bzw. gleitbar ist, in welcher die Form neben der Ausstoßeinrichtung angeordnet ist, und daß
  • h) die Öffnung der Kammer direkt mit der Form des Plattenteils in Verbindung steht, wenn der Plattenteil sich in der ersten Position befindet, sodaß horizontale Bewegung der Schiebeeinrichtung das Material in die Form schiebt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren geschaffen zum mengenmäßigen Liefern von Nahrungsmittelmaterial, umfassend die Schritte des:
  • a) Einführens des Materials von einem Trichter in eine Kammer, die unter dem Trichter angeordnet ist und eine Öffnung hat,
  • b) Kompaktierens oder Verdichtens einer ausgewählten Materialmenge in eine Form, und des
  • c) Ausstoßens des Materials aus der Form,
  • dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Materialmenge durch eine horizontale Bewegung einer Schiebeeinrichtung aus der Öffnung der Kammer in die Form geschoben wird, die unter der Öffnung der Kammer angeordnet ist, sodaß das Material kompaktiert bzw. verdichtet wird.
  • In der Vorrichtung gemäß dieser Erfindung wird das in dem Trichter enthaltene Nahrungsmittelmaterial durch die Vorbewegungsmittel in die Kammer bewegt und in die Form geschoben, die in einem Plattenteil vorgesehen ist, um es in eine feste oder kohäsive Gestalt zu bringen. Dann wird das Material, welches in die durch die Form bestimmte Gestalt gebracht worden ist, ausgestoßen und kann auf einem hochfließfähigen Material für ein Nahrungsittel wie beispielsweise einem Schwammkuchen angeordnet werden. Da jedes Materialstück, welches in eine spezielle Gestalt gebracht worden ist, das gleiche Volumen und die gleiche Dichte hat, kann gesagt werden, daß die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung die Menge jedes Materialstücks genau dosieren oder bemessen können und es von der Masse des Materials in dem Trichter abtrennen können.
  • Dies trifft zu, selbst wenn das Nahrungsmittelmaterial hochviskos ist.
  • Da weiterhin die Ausstoßeinrichtung einen Luftstrahl bei einer bevorzugten Ausführungsform aufweist, stößt sie das Material aus der Form aus, ohne es zu berühren. Danach kann das zu fester oder kohäsiver Gestalt geformte Material nicht verformt oder beschädigt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr beispielsweise und unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, in welcher:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht der Ausstoßeinrichtung (40) in der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 bis 4 zeigen die Arbeitsweise der Schiebeblätter, der Rootsblätter bzw. -flügel, des Kolbens und des Plattenteils in der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist eine Vorrichtung (1) zum mengenmäßigen Liefern von Nahrungsmittelmaterial gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Die Vorrichtung (1) weist einen Trichter (10), eine Umhüllung, die eine zylindrische Kammer (20) bestimmt, einen Plattenteil (30) und ein Luftzylindergebilde (40) auf. Die Vorrichtung (1) ist über einer Backpfanne oder einem Backblech (5) auf einem Förderer (nicht dargestellt) angeordnet, welcher das Nahrungsmaterial aufnimmt, welches von der Vorrichtung (1) auf ein fließfähiges Material zugeführt wird, das in seiner Ausnehmung (6) gehalten ist, die an dem Backblech vorgesehen ist und er fördert es zu einer nächsten Station. Um die Zeichnung zu vereinfachen, ist in Fig. 1 lediglich eine Ausnehmung dargestellt. Jedoch sind viele Ausneh mungen an ausgewählten Intervallen an dem Backblech (5) vorgesehen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein Paar von Schiebeblättern (12, 12a) an dem Trichter (10) angebracht, und zwar nahe seiner oberen Öffnung (2), und ein Paar von Rootsblättern (15, 15a) ist im unteren Teil des Trichters (10) nahe der Austrittsöffnung (3) an seinem Boden angeordnet.
  • Die Schiebeblätter (12, 12a) sind vorgesehen, um das von der oberen Öffnung (2) zugeführte Nahrungsmittelmaterial nach unten zu den Rootsblättern (15, 15a) zu schieben. Eei dieser Ausführungsform ist jedes der Schiebeblätter (12, 12a) im Querschnitt ähnlich einem Gebläse, jedoch kann es irgendeine Gestalt haben, die für das Schieben und Bewegen dem Materials zweckentsprechend ist. Die Schwenkpunkte der Blätter (12, 12a) sind mit horizontalen Schäften (13, 13a) verbunden, die an den Wänden des Trichters (10) angebracht sind. Die Schäfte (13, 13a) drehen sich abwechselnd, um die Schiebeblätter (12, 12a) schwenkend zu schwingen, sodaß das Nahrungsmittelmaterial nahe den Schiebeblättern (12, 12a) sich abwärts zu den Rootsblättern (15, 15a) bewegt.
  • Das Paar von Rootsblättern (15, 15a) ist angeordnet, um einen engen Raum (18) zwischen sich und der Austrittsöffnung (3) zu schaffen. Die beiden Rootsblätter (15, 15a) haben die gleiche Art von Drehblättern oder Drehflügeln, und ihre Achsen sind an angetriebenen Wellen (16, 16a) angebracht, die an den Wänden des Trichters (10) abgestützt sind. Die Wellen (16, 16a) drehen das rechte Blatt (15) gemäß Fig. 1 in Uhrzeigerrichtung, wie es durch einen Pfeil a angegeben ist, und das linke Blatt (15a) in Gegenuhrzeigerrichtung, wie es durch einen Pfeil a' angegeben ist, und zwar mit gleicher Geschwindigkeit und derart, daß sie nicht miteinander kollidieren.
  • Daher bewegt sich das Material durch die Abstände (9, 9a) zwischen den Rootsblättern (15, 15a) und dem Seitenwänden (11) hindurch und dann in den engeren Raum (18) nahe dem Boden des Trichters (10). Wie in Fig. 1 dargestellt, sind bei dieser bevorzugten Ausführungsform die Rootsblätter (15,
  • 15a) so angeordnet, daß sie einen Raum oder Abstand (17) zwischen sich schaffen. Auf diese Weise kann durch den Raum (17) hindurch mit dem Material mitgeführte Luft auftreten und das Material kann zurückgehen in den offenen Raum oberhalb der Rootsblätter (15, 15a), wenn dem engeren Raum (18) zuviel Material zugeführt wird. Daher wird der Druck in dem Raum (18) richtig eingestellt und die Dichte des Materials wird in dem gesamten engeren Raum gleichmäßig.
  • Unter dem Trichter (10) ist die zylindrische Kammer (20) horizontal angeordnet, in welcher ein Kolben (21) angeordnet ist. Die zylindrische Kammer (20) steht mit dem Trichter (10) über die Austrittsöffnung (3) in Verbindung. Die Kammer (20) hat eine Auslaßöffnung (26) an ihrem Boden. Die Auslaßöffnung (26) ist in Ausrichtung mit der Austrittsöffnung (3) angeordnet, um einen Durchgang für das Material zu schaffen. Der Kolben (21) hat eine Abschrägung (21a) an dem Vorderende, beginnend an einer Stelle nahe der Decke der Kammer (20) und zurückspringend weg von dem Durchgang des Materials, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn somit der Kolben (21) sich auf seinem Vorwärtshub befindet, wird das Material in dem Durchgang durch die Schräge oder Abschrägung (21) gedrückt, um sich in Richtung der Auslaßöffnung (26) vorzubewegen. Das andere Ende des Kolbens (21) ist mit einer Stange (22) verbunden die mit einer Hülse (22a) verbunden ist, die einen Schaft (23) teilweise umgibt. Der Schaft (23) ist über einen Arm (24, nicht dargestellt) mit einer angetriebenen Welle (25) verbunden. Auf diese Weise dreht sich die Welle (25), um den Arm (24) zu schwingen, welcher ein Schwingen des Schaftes (23) bewirkt. Da der Schaft (23) mit der Hülse (22a) gleitbar oder verschiebbar im Eingriff steht, bewegt sich der Kolben (21) gleitend entlang der Innenfläche der zylindrischen Kammer (20), wie es durch den Pfeil b angegeben ist.
  • Unter der zylindrischen Kammer (20) ist der Plattenteil (30), der eine Formöffnung (31) hat, an einem Führungsrahmen (33) angebracht und tritt mit diesem gleitend in Eingriff, derart, daß die Auslaßöffnung (26) und die Formöffnung (31) sich in Ausrichtung miteinander befinden, wenn der Plattenteil (30) so angeordnet ist, daß er das Material als dem Zylinder (20) aufnimmt. Ein Ende des Plattenteils (30) ist mit einer Antriebseinrichtung verbunden, die der angetriebenen Welle (25) und dem Arm (24) ähnlich ist, sodaß der Plattenteil (30) sich gleitend entlang des Führungsrahmens (33) bewegt. Eine solche Antriebseinrichtung ist üblich urd demgemäß in Fig. 1 nicht dargestellt.
  • Nahe der zylindrischen Kammer (20) und dem Plattenteil (30) ist eine Ausstoßeinrichtung (40) angeordnet. Eie Ausstoßeinrichtung (40) ist mit einer Hebe- und Senkeinrichtung (47) üblicher Ausführung verbunden, um den äußeren Zylinder (44) der Ausstoßeinrichtung (40) zu heben und zu senken. Der äußere Zylinder (44) ist so angeordnet, daß er abgesenkt wird, wenn die Formöffnung (31) des Plattenteils (30), die das Material nach innen trägt, gerade unter der Ausstoßeinrichtung angeordnet ist, und er gehoben wird, wenn die Platte (30) zurückgezogen wird.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Ausstoßeinrichtung (40) ein Luftzylindergebilde, welches einen innerer Zylinder (42) mit einem Durchgangsloch (43), einen äußeren Zylinder (44) mit Luftblasschlitzen (45) und entlang des inneren Zylinders (42) gleitend beweggbar, und ein Luftzuführrohr (50) aufweist, welches mit einer Pumpe (nicht dargestellt) verbunden ist.
  • Bei diesem Luftzylindergebilde (40) strömt vor der Pumpe gelieferte Luft durch das Durchgangsloch (43) zu dem Raum zwischen dem inneren (42) und dem äußeren (44) Zylinder. Durch Absenken des äußeren Zylinders entlang des inneren Zylinders (42), der an der die Kammer (20) bestimmenden Umhüllung angebracht ist, nähert sich das Vorderende mit den Luftblasschlitzen (45) der Formöffnung. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird der Luftstrahl auf das Material (2) in der Formöffnung (31) gerichtet und er schiebt das Material (2) aus der Formöffnung (31) heraus. Wenn die Ausstoßeinrichtung (40) das Material (2) ausstößt, tritt das Vorderende mit den Luftblasschlitzen (45) des äußeren Zylinders (44) in die Formöffnung (31) ein, während ein Raum (46) zwischen dem Vorderende und dem Material (2) aufrecht erhalten wird. Da der Raum (46) ein Luftkissen schafft, kann das Material (2), welches zu massiver oder kohäsiver Gestalt, die durch die Formöffnung (31) bestimmt ist, geformt ist, nicht beschädigt werden. Weiterhin kann, da das Material das Vorderende nicht berührt, kein Teil des Materials an dem Vorderende anhaften. Daher wird das Material richtig aus der Öffnung (31) ausgestoßen und fällt auf das hochfließfähige Material (7) in einer Ausnehmung an einer Pfanne oder einem Blech (5), welches durch einen Förderer (nicht dargestellt) überführt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 wird die Arbeitsweise der Vorrichtung (1) nunmehr erläutert.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, wird beim Beginn des Betriebs die zylindrische Kammer (20) mit dem Material gefüllt, welches van den Schiebeblättern (12, 12a) zu den Rootsblättern (15, 15a) geschoben und dann in die zylindrische Kammer (20) über den engeren Raum (18) vorbewegt wird, wie es durch die Pfeile c angegeben ist, und zwar durch die Drehung der Rootsblätter (15, 15a) und das Zurückziehen des Kolbens (21).
  • Wenn der Kolben (21) sich in die zylindrische Kammer (20) vorbewegt, wie es durch einen Pfeil d angegeben ist, wird das Material durch die Auslaßöffnung (26) hindurch in die Formöffnung (31) geschoben. Der Kolben (21) hält an, wenn der Druck in der zylindrischen Kammer (20) einen vorgewählten Wert erreicht. Die Bewegung des Kolbens wird von einem Fühler (nicht dargestellt) gesteuert.
  • Wenn der Fühler das Anhalten des Kolbens (21) feststellt wird ein Signal zu der Antriebseinrichtung für den Plattenteil (30) übertragen derart, daß der Plattenteil (30) in Richtung des Pfeiles e in Fig. 4 bewegt wird, bis das Material (2) in der Formöffnung (31) gerade unter der Ausstoßeinrichtung (40) angeordnet ist. Die Ausstoßeinrichtung (40) wird aktiviert, um einen Luftstrahl gegen das Material (2) zu liefern, während der äußere Zylinder (44) der Ausstoßeinrichtung (40) abgesenkt wird, um sich dem Material (2) zu nähern. Wie in Fig. 4 dargestellt, tritt das Vorderende des äußeren Zylinders in die Formöffnung (31) ein und das Material (2) wird vollständig aus der Formöffnung (31) ausgeschoben. Wenn diese Bewegung ausgeführt ist, ist die Pfanne bzw. das Blech (5), welches eine Ausnehmung hat, in der ein fließfähiges Material (7) für einen Schwammkuchen enthalten ist, gerade unter der Ausstoßeinrichtung (40) und der Formöffnung (31) angeordnet. Auf diese Weise wird das von der Formöffnung (31) herabfallende Material (2) auf dem fließfähigen Material (7) in der Ausnehmung der Pfanne bzw. des Blechs (5) aufgenommen.
  • Während der Schritt des Ausstoßens ausgeführt wird, beginnt der Kolben (21) sich zurückzuziehen. Dann beginnt der Prozeß des Einführens des Materials. Während des Betriebs werden die Schiebeblätter (12, 12a) abwechselnd bewegt, um das Material in Richtung gegen die Rootsblätter (15, 15a) zu schieben, und dann wird das Material in den engeren Raum (18) in dem Trichter (10) durch die Drehung der Rootsblätter (15, 15a) eingeführt. Da der Kolben (21) sich in der Richtung zurückzieht, die durch einen Pfeil f angegeben ist, um den Druck in der zylindrischen Kammer (20) zu verringern, wird das Material über die Auslaßöffnung (3) in sie eingeführt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. In der Vorrichtung (1) arbeiten die Rootsblätter (15, 15a) und die Schiebeblätter (12, 12a) derart zusammen, daß das Material wiederholt in Richtung gegen die Rootsblätter geschoben und in den engeren Raum (18) eingeführt wird.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, wird, wenn ein Fühler (nicht dargestellt) die Vervollständigung des Ausstoßschrittes feststellt, ein Signal an die Antriebseinrichtung für den Plattenteil (30) gesendet, sodaß der Plattenteil (30) sich zurückbewegt, bis die Formöffnung (31) mit der Auslaßöffnung (26) der zylindrischen Kammer (20) ausgerichtet ist. Dann ist der Plattenteil (30) bereit, das Material von dem Trichter (10) über die Auslaßöffnung (26) aufzunehmen.
  • In der Vorrichtung wird der oben beschriebene Prozeß wiederholt und das Material gleichen Volumens, welches zu gleicher Gestalt geformt ist, wird auf das fließfähige Material (7) in der Ausnehmung einer Pfanne oder eines Blechs (5) geführt, die bzw. das durch einen Förderer gefördert wird.
  • Um einen Schwammkuchen mit einer Füllung herzustellen, wird das Material (2) auf dem fließfähigen Material (7) in der Ausnehmung der Pfanne oder des Blechs (5) zu der nächsten Station gefördert, wo ein weiteres fließfähiges Material auf das Material (2) aufgebracht wird, um dieses vollständig zu umschließen. Dann wird die Pfanne oder das Blech (5) in einen Ofen überführt, sodaß die Materialien gebacken werden. Als Ergebnis ist ein Schwammkuchen oder ein Madeleinekuchen mit einer Füllung hergestellt.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Material zum Umschließen der Füllung (2) als ein Schwammkuchen erläutert, beispielsweise als ein Madeleinekuchen, jedoch kann irgendeine Art von randbildendem Material ausgewählt werden, was zu verschiedenen Arten von Kuchen oder Konditorwaren mit einer Füllung führt.
  • Die Konstruktion der Schiebeblätter (12, 12a), der Rootsblätter (15, 15a), der zylindrischen Kammer (20) und des Kolbens (21) kann modifiziert werden. Die Antriebseinrichtung kann ebenfalls ersetzt werden durch irgendeine Art einer Antriebseinrichtung, die anders ist als der Luftzylinder der bevorzugten Ausführungsform.
  • Demgemäß ist eine Vorrichtung zum mengenmäßigen Liefern von Nahrungsmittelmaterial, die eine einfache Konstruktion hat, geschaffen. Als Ergebnis kann ein Schwammkuchen oder ein Madeleinekuchen mit einer Füllung automatisch hergestellt werden.
  • Weiterhin können weniger fließfähiges Material und/oder ein Material, welches Feststoffmaterialien oder Klumpen enthält, bemessen bzw. dosiert und unterteilt werden, um eine gleichmäßige Menge von ihm zuzuführen.
  • Da die Dichte des Materials in dem gesamten engeren Raum (18) und dem Durchgang in der zylindrischen Kammer (20) gleichmäßig gemacht wird, wird eine gleichmäßige Menge des Materials in die Formöffnung eingeführt. Demgemäß unfaßt das Material gleicher Gestalt eine gleiche Menge.
  • Der Druck in dem engeren Raum (18) und in dem Durchgang der zylindrischen Kammer (20) wird auf einen ausgewählten Wert gesteuert, sodaß dem Material kein zu hoher Dreck erteilt wird. Dies verhindert, daß das Verbundmaterial in dem Füllmaterial zusammengedrückt oder gequetscht wird.
  • Weiterhin wird das Material zu einer Gestalt geformt und bleibt während des Betriebs in dieser Gestalt, ohne verformt zu werden, und gleichförmige Schwammkuchen einer gewünschten Gestalt mit einer Füllung können hergestellt werden.
  • Es ist somit ersichtlich, daß wenigstens in ihren bevorzugten Ausführungsformen die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum mengenmäßigen Zuführen eines Nahrungsmittelmaterials geringer Fließfähigkeit und/oder eines Materials, welches Feststoffe oder Klumpen enthält, zu einem weichen oder hochfließfähigem Material schafft und weiterhin eine Vorrichtung und ein Verfahren zum mengenmäßigen Zuführen von Nahrungsmittelmaterial und Anordnen dieses Materials in einem weichen oder hochfließfähigen Material, ohne dessen Gestalt zu verformen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum mengenmäßigen Liefern von Nahrungsmittelmaterial, umfassend:
a) einen Trichter (10),
b) Vorbewegungsmittel (15,15a), die in dem Trichter (10) angeordnet sind, um zu bewirken, daß das Material sich zu einer Stelle unter den Trichter (10) bewegt,
c) eine Kammer (20), die einen Durchgang für das Material aufweist, mit dem Trichter in Verbindung steht und eine Öffnung (26) hat, wobei die Kammer (20) unter dem Trichter (10) angeordnet ist,
d) eine Schiebeeinrichtung (21), die in der Kammer (20) vorgesehen ist, um das Material aus dem Durchgang über die Öffnung (26) zu schieben, wobei die Schiebeeinrichtung in horizontaler Richtung bewegbar ist,
e) einen Plattenteil (30), der wenigstens eine Form hat, und
f) eine Ausstoßeinrichtung (40), um das Material aus der Form auszustoßen,
dadurch gekennzeichnet, daß
g) der Plattenteil (30) zwischen einer ersten Position, in welcher die Form unter der Öffnung (26) in Ausrichtung mit dieser angeordnet ist, und einer zweiten Position verschiebbar bzw. gleitbar ist, in welcher die Form neben der Ausstoßeinrichtung (40) angeordnet ist, und daß
h) die Öffnung (26) der Kammer (20) direkt mit der Form (31) des Plattenteils (30) in Verbindung steht, wenn der Plattenteil (30) sich in der ersten Position befindet, so daß horizontale Bewegung der Schiebeeinrichtung das Material in die Form schiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorbewegungsmittel ein Paar von Rootsgebläsen (15,15a) aufweisen, die sich alternierend drehen, um das Material in die Kammer (20) einzuführen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Paar von Gebläsen (15,15a) sich in entgegengesetzten Richtungen dreht, um das Material in die Kammer (20) einzuführen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Paar von Gebläsen (15,15a) so angeordnet ist, daß ein Abstand (17) zwischen ihnen geschaffen ist.
5. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Schiebeeinrichtung (21) eine Schräge (21a) umfaßt, die in Richtung der Öffnung (26) von dem Durchgang des Materials weg zurückverläuft.
6. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Ausstoßeinrichtung (40) einen Luftstrahl aufweist, um Luft zu dem Material in der Form (31) zu richten, um es aus der Form (31) auszustoßen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Luftstrahl ein Luftzylindergebilde aufweist, welches einen inneren Zylinder (42) mit einem Durchgangsloch (43), einen äußeren Zylinder (44) mit Luftblasschlitzen (45), der entlang des inneren Zylinders (42) verschiebbar bzw. gleitbar beweglich ist, und ein Luftzuführrohr (50) umfaßt, welches mit dem Durchgangsloch des inneren Zylinders verbunden ist.
8. Vorrichtung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, weiter umfassend eine Förderereinrichtung zum Aufnehmen und Fördern des aus der Form (31) ausgestoßenen Materials.
9. Verfahren zum mengenmäßigen Liefern von Nahrungsmittelmaterial, umfassend die Schritte des:
a) Einführens des Materials von einem Trichter (10) in eine Kammer (20), die unter dem Trichter angeordnet ist und eine Öffnung (26) hat,
b) Kompaktierens oder Verdichtens einer ausgewählten Materialmenge in eine Form (31), und des
c) Ausstoßens des Materials aus der Form, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Materialmenge durch eine horizontale Bewegung einer Schiebeeinrichtung (21) aus der Öffnung (26) der Kammer (20) in die Form (31) geschoben wird, die unter der Öffnung (26) der Kammer angeordnet ist, so daß das Material kompaktiert bzw. verdichtet wird.
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