DE2620677C3 - Vorrichtung zur Volumendosierung von zusammendrückbarem Gut - Google Patents

Vorrichtung zur Volumendosierung von zusammendrückbarem Gut

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Volumendosierung von zusammendrückbarem Gut, z. B. Fleisch od. dgl., bei der eine durch einen Dosierkolben mengeneinstellbare Dosierkammer von einer einen Kompressionskolben aufweisenden Einfüllvorrichtung befüllbar ist, der Dosierkolben in einer vorgegebenen, das Volumen bestimmenden Endstellung festlegbar ist, die Dosierkammer durch eine Ausstoßvorrichtung vollständig entleerbar ist und die Dosierkammer und die Einfüllvorrichtung zum Wechseln zwischen Einfüll- und Ausstoßstellungen relativ zueinander verschiebbar sind.
Bei einer aus der DE-Gms 19 95 941 bekannten Vorrichtung dieser Art, die zum dosierten Füllen von plastischen oder viskosen Verpackungsgütern, z. B.
Spinat oder sonstigen leicht trennbaren Gemüsearten, durchgedrehtem Fleisch oder Kuchenteig, dient, ist das Mundstück der mit einem Kompressionskolben versehenen Einfüllvorrichtung und das Füllmundstück der zu füllenden Verpackungsbehälter nebeneinander auf einem Kreisbogen und die zylinderförmige Dosierkammer schwenkbar um den Mittelpunkt des Kreisbogens angeordnet Nach dem Befüllen der Dosierkammer und der Beendigung des Dosiervorgangs wird die Dosierkammer von dem Mundstück der Einfüllvorrichtung weggeschwenkt, wobei das Dosiergut zwischen dem Mundstück und der als Kreisbogen ausgebildeten Abdichtfläche der Dosierkaminer abgestrichen wird. Diese Vorrichtung ist zum Volumendosieren von zähem, stückigem Gut, z. B. von Fleischstücken ungeeignet, da das stückige Gut in der Übergangszone zwischen den relativ bewegten Bauteilen abgedrückt und unter zusätzlicher Kompression zur Seite weggedrückt würde.
Aus der DE-AS 12 66 204 ist ferner eine Vorrichtung zum Verpacken von rohem Fischfilet in abgemessenen Mengen bekannt, bei der die Dosierung in einer Pack- und Preßeinrichtung ohne gesonderten Dosierkolben dadurch erfolgt, daß eine mehreren Portionen entsprechende Menge Schritt für Schritt über ein verjüngtes Mundstück in ein Zwischenstück geschoben, die im Zwischenstück befindliche Portion mit Hilfe eines Messers abgeschnitten und nach Entfernung des Messers, wiederum unter Einfluß des Preßkolbens, in eine Aufnahmekammer eingeschoben wird. Beim jo Einschieben des abgeschnittenen Teils des Füllguts in die Aufnahmekammer unter Einfluß des Preßkolbens läßt sich eine erneute Vermischung des dosierten und des undosierten Guts nicht vermeiden, so daß die Genauigkeit der Dosierung schon wegen der unterschiedlichen Kompressionseigenschaften des stückigen Füllguts unzureichend ist
Bisher weitgehend ungelöst blieb das Problem der genauen Volumendosierung von zähem, stückigem Gut, z. B. von Fleischstücken. Dies liegt vor allem daran, daß die Fleischstücke beim Einfüllen in eine Dosierkammer eine stets unterschiedliche Form und Lage haben und das Volumen der Dosierkammer demzufolge von Fall zu Fall unterschiedlich ausfüllen. Es ist daher notwendig, die Fleischstücke in der Dosierkammer zu komprimieren, damit sie sich unter Druckeinwirkur.g der Form der Dosierkammer möglichst weitgehend anpassen. Ein Abstreichen der aus der Dosierkammer in Einfüllrichtung vorstehenden Teile des Füllguts ist bei Fleischstükken unmöglich, da sie aufgrund ihrer unregelmäßigen Lage und Form in nicht definierten Höhen enden und vor allem bei Entlastung vom Druck eines Kompressionskolbens in eine ebenfalls nicht definierbare Ausdehnungslage zurückkehren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß selbst zähes, stückiges kompressibles Gut, wie Fleischstücke od. dgl. mit hoher Genauigkeit, nämlich innerhalb von Toleranzgrenzen zwischen 0,5 bis 2% zuverlässig dosiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Dosierkammer von einer in einem Aufnahmebauteil ausgebildeten Durchgangsöffnung begrenzt ist, in die von einer Seite der Dosierkolben einschiebbar ist, daß auf der der Einschubseite des Dosierkolbens gegenüberliegenden Einfüllseite des Aufnahmebauteils die Einfüllvorrichtung dervt angeordnet ist, daß der Kompressionskolben zumindest in der Einfüllstellung koaxial zum Dosierkolben verschieblich ist, und daß an der Einfüllseile ein quer zur Achse der die Dosierkammer begrenzenden Durchgangsöffnung bewegbares Messer gelagert ist das in einen Schlitz zwischen der Durchgangsöffnung und einem die Einfüllvorrichtung aufnehmenden Gehäuse einführbar ist und die dem Dosierkolben gegenüberliegende Stirnseite der Dosierkammer bündig abschließt
Bei dieser Vorrichtung wird das Füllgut z. B. stückiges Fleisch, bei festgestelltem Dosierkolben durch den Kompressionskolben vorzugsweise mit vorgegebenem Druck soweit komprimiert daß es den Innenraum der Dosierkammer vollständig ausfüllt Nach Erreichen eines voreingestellten Grenzdrucks bleibt der Kompressionskolben über dem Dosierkammerbereich stehen, und das Messer begrenzt den Dosierkammerraum an der Einfüllseite, wobei über den Dosierkammerraum vorstehende Füllgutteile genau an der Sollstelle zertrennt werden. Der zum Ergreifen des Messers zwischen Dosierkammer und EinfüHVammer auch während des Einfüllens offenbleibende Schlitz beeinträchtigt den Einfüll- und Kompressionsvorgang praktisch überhaupt nicht da das stückige Gut durch den vergleichsweise dünnen Schlitz nicht durchtreten kann. Der Kompressionskolbendruck kann so hoch gewählt werden, daß das kompressible Füllgut trotz seiner stückigen Konsistenz den Innenraum der Dosierkammer vollständig ausfüllt
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Einfüllgehäuse im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildet an seinem der Dosierkammer zugewandten einen Ende offen ist und eine Gleitbüchse für den Kompressionskolben bildet und daß im Bereich zwischen dem ganz zurückgezogenen Kompressionskolben und dem offenen Ende des Einfüllgehäuses ein Füllgut-Zuführstutzen seitlich abgeht. Für die zwangsweise Einfüllung des kompressib-Ien, stückigen Guts ist dabei vorzugsweise vorgesehen, daß der Zuführstutzen in einen Vorratsbehälter übergeht und daß eine Förderschnecke aus dem Vorratsbehälter bis in den Zuführstutzen hineinreicht, jedoch außerhalb des die Gleitbüchse für den Kompressionskolben bildenden Zylinderraums des Einfüllgehäuses endet.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Messer um eine zur Achse des Kompressionskolbens parallele Achse drehbar gelagert ist Das auch verschieblich lagerbare Messer verschließt die Dosierkammer an der Einfüllseite und verhindert nach der Dosierung ein Zurückfedern des kompressiblen Füllguts sowie einen weiteren Austritt des in der Einfüllkammer unter dem Druck des Kompressionskolben stehenden Guts.
Um das Dosiervolumen bei jedem einzelnen Dosiervorgang innerhalb der Toleranzgrenze zu halten, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Kompressionskolben mit wenigstens einem definierten Kompressionsdruck betätigbar ist Vorzugsweise hat die Dosierkammer einen mit dem hohlzylindrischen Einfüllgehäuse übereinstimmenden Innenquerschnitt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die gemeinsame Achne von Kompressionskolben und Dosierkolben etwa vertikal verläuft, der Kompressionskolben mit zugehörigem Antrieb oberhalb und der Dosierkolbenantrieb unterhalb des Aufnahmebauteils angeordnet sind. Diese Anordnung begünstigt eine kompakte und funktionsgerechte Bauweise der Vorrichtung, zumal die Überfüh-
rung des Füllguts aus dem Vorratsbehälter in die Dosierkammer mit Unterstützung des Eigengewichts des Füllguts erfolgt. Die Automatisierung der Vorrichtung ist bei einer Weiterbildung der Erfindung dadurch besonders begünstigt, daß der Aufnahmebauteil als Drehscheibe mit mehreren, die Drehachse kreisförmig umgebenden Dosierkammern ausgebildet ist, daß Einfüllvorrichtung und Dosierkolben in der Horizontalebene ortsfest angeordnet sind, daß im Winkelabstand von der Einfüllstelle eine Ausstoßvorrichtung ortsfest und im Radialabstand der Dosierkammern von der Scheibendrehachse über der Drehscheibe angebracht ist und daß unter der Drehscheibe eine ortsfeste Bodenplatte angebracht ist, in der koaxial zum Dosierkolben und koaxial zur Ausstoßvorrichtung je eine Öffnung mit einem mindestens dem Innenquerschnitt der Dosierkammer entsprechenden Öffnungsquerschnitt ausgebil-
unmittelbar über der Oberseite der Bodenplatte, so daß letztere die außerhalb der Einfüll- und Ausstoßstellen befindlichen Dosierkammern bodenseitig bündig verschließt, wobei die Dosierkolbenfläche in eine Ebene mit der Oberseite der Bodenplatte bringbar ist. Beim Überführen der Drehscheibe von der Einfüllstelle zur Ausstoßstelle schiebt die Drehscheibe das in der Dosierkammer befindliche Füllgut von der Dosierkolbenfläche über die Oberseite der Bodenplatte zur Ausstoßstelle, und erst dort kann das dosierte Füllgut unter Einwirkung eines Ausstoßkolbens in einen geeigneten Aufnahmebehälter abgesenkt werden.
Eine Mehrfachausnutzung von Teilen der beschriebenen Vorrichtung läßt sich in besonders kompakter und einfacher Bauweise dadurch erreichen, daß mindestens zwei Gruppen von in konzentrischen Kreisen um die Scheiben-Drehachse angeordneten Dosierkammern mit gleichen Winkelabständen zwischen benachbarten Dosierkammern in einer Drehscheibe vorgesehen sind und daß jeder Gruppe eine Einfüllvorrichtung und eine Ausstoßvorrichtung zugeordnet sind, deren Relativlage zu den Dosierkammern so abgestimmt ist, daß alle Einfüllvorrichtungen und Ausstoßvorrichtungen gleichzeitig mit einer Dosierkammer ausrichtbar sind. Der Aufbau dieser Vorrichtung läßt sich noch dadurch vereinfachen, daß für alle Dosierkolben, für alle Kompressionskolben und auch für alle Ausstoßvorrichtungen jeweils gemeinsame Antriebe vorgesehen sind; bei Verwendung von Zwangszuführungen, beispielsweise in Form von Förderschnecken, können alle Einfüllvorrichtungen von einem gemeinsamen Vorratsbehälter versorgt werden.
Als Alternative zu der Ausbildung des Aufnahmebauteils als Drehscheibe ist ferner vorgesehen, daß der Aufnahmebauteil bei ortsfest angeordneter Einfüllvorrichtung und festgestelltem Dosierkolben koaxial zur Kolbenachse verstellbar gelagert ist und daß der Dosierkolben die Ausstoßvorrichtung bildet Nach Beendigung des Dosiervorgangs wird bei dieser Ausführung der Aufnahmebauteil soweit über den Dosierkolben bzw. dessen Kolbenstange geschoben, daß das dosierte Füllgut von dem Kolben aus der Dosierkammer nach außen geschoben wird. Das Trennmesser bleibt beim Ausstoßen als Verschluß vor der Abgabeöffnung der Einfüllvorrichtung.
Im Rahmen der Erfindung ist es ferner möglich, nach der Dosierung die Einfüllvorrichtung zusammen mit dem Trennmesser von der Einfüllseite der Dosierkammer wegzuschwenken oder beiseitezuschieben, wobei der Dosierkolben vorzugsweise so ausgebildet ist, daß er das dosierte Füllgut zur Einfüllseite hin aus der Dosierkammer auswirft.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
■j erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung.
ίο Die in der Zeichnung dargestellte Dosiervorrichtung weist einen Aufnahmebauteil 2 mit mehreren Dosierkammern 4, eine als ganze mit 6 bezeichnete Einfüllvorrichtung und einen von der der Einfüllvorrichtung 6 entgegengesetzten Seite des Aufnahmebauteils 2
π in die Dosierkammer 4 eingreifenden Dosicrkolben 8 auf. Die bzw. jede Dosierkammer 4 ist als beidseitig offener Hohlzylinder ausgebildet. Der über einen Antrieb 10 hetätigbare Dosierkolben 8 hat einen zum Innenquerschnitt der Dosierkammer 4 komplementären Außenquerschnitt, und seine Bewegungsachse fällt mit der Mittelachse 11 der zylindrischen Dosierkammer genau zusammen. Der Dosierkolben 8 bildet während des Einfüll- und Dosiervorgangs die zur Einstellung des Dosiervolumens verstellbare Bodenfläche der Dosier-
2r> kammer 4.
Die Einfüllvorrichtung weist ein zylinderförmiges Gehäuse 12 auf, in dem ein Kompressionskolben 14 mit auf der Mittelachse 11 gelegener Bewegungsachse gleitend geführt ist. Der Kompressionskolben 14 ist
to über seine aus dem Einfüllgehäuse 12 austretende Kolbenstange 15 von einem als Druckzylinder ausgebildeten Antrieb 16 betätigbar. Von dem Einfüllgehäuse 12 geht unterhalb der äußeren Endstellung des Kompressionskolbens 14 ein Füllgut-Zuführstutzen 18 schräg zur
ü Seite ab, der entsprechend der Darstellung in F i g. 1 trichterartig in einen Vorratsbehälter 20 übergeht. Eine Förderschnecke 22 erstreckt sich von dem Vorratsbehälter 20 bis in den Füllgut-Zuführstutzen 18, endet jedoch außerhalb des die Gleitbüchse für den Kompressionskolben 14 bildenden Innenraums des Einfüllgehäuses 12. Die Bewegungsbahn des Kompressionskolbens 14 wird daher von der für eine Zwangszuführung des stückigen Füllguts aus dem Vorratsbehälter in das Einfüllgehäuse 12 sorgenden Förderschnecke 22 nicht beeinträchtigt.
Das hohlzylindrische Einfüllgehäuse 12 hat bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine mit dem Innenquerschnitt der Dosierkammer 4 übcrcinstirnnicnde Querschnittsform. An dem dem offenen oberen Ende der Dosierkammer 4 gegenüberliegenden unteren rnde weist das Einfüllgehäuse 12 eine Abgabeöffnung auf, durch die das Füllgut in der in F i g. 1 dargestellten Einfüll- und Dosierstellung in die zylindrische Dosierkammer 4 abgegeben werden kann. Zwischen der Oberseite des scheibenförmigen Aufnahmebauteils 2 und dem die Abgabeöffnung bildenden unteren Ende des Einfüllgehäuses 12 ist ein schmaler Schlitz 24 vorgesehen, in den ein drehbares Messer 5 mit einer zur Mittelachse 11 parallel verlaufenden Drehachse einschwenkbar ist
Nach dem Füllen der Dosierkammer 4 wird das beispielsweise aus Fleischstücken bestehende Füllgut von dem praktisch bündig auf der Einfüllöffnung der Dosierkammer 4 rotierenden Messer 5 zertrennt und
fc5 das Dosierkammervolumen auch an der Oberseite abgeschlossen. Nach Ausführung des Trennschnitts des rotierenden Messers 5 ist die Dosierkammer an der Bodenseite von dem Dosierkolben 8 und an der
Oberseite von dem Messer 5 begrenzt.
Der Dosierkolben 8 ist über den ihm zugeordneten Antrieb 10 in verschiedenen vorgegebenen Eindringtiefen in der Dosierkammer 4 unverschieblich festlegbar. Er bildet dadurch ein Widerlager für den Kompressionshub des Kompressionskolbens 14, so daß das Aufnahmevolumen in der Dosierkammer 4 genau definiert ist.
Bei Jem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmebauteil 2 als Drehscheibe bzw. -tisch ausgebildet, deren bzw. dessen Drehachse 26 vertikal und parallel zur Mittelachse 11 jeder Dosierkammer bzw. der Dosier- und Kompressionskolben verläuft. Die Dosierkammern sind Durchgangsöffnungen in der Drehscheibe 2. Unter der Drehscheibe ist eine ortsfeste Bodenplatte 28 angebracht, in der koaxial zum Dosierkolben 8 und koaxial zu einer Ausstoßvorrichtung 30 (Fig.2) je eine öffnung 32 mit einem den Innenquerschnitt der Dosierkammer entsprechenden Öffnungsquerschnitt ausgebildet ist. Jede Dosierkammer endet unmittelbar über der Oberseite der Bodenplatte 28, so daß letztere die beim Drehen der Drehscheibe 2 außerhalb der Einfüll- und Ausstoßstellen befindlichen Dosierkammern bodenseitig bündig verschließt.
Gemäß Fig.2 weist die Drehscheibe 2 zwei konzentrisch um die Drehachse 26 angeordnete Reihen von zylinderförmigen Dosierkammern 4 auf. Die Dosierkammern sind in gleichem Winkelabstand voneinander in beiden Kreisen angeordnet. Jeder kreisförmig angeordneten Gruppe von Dosierkammern 4 ist je eine ortsfeste Einfüllvorrichtung 6/ und 6a mit Dosierkolben und je eine als Ausstoßkolben ausgebildete Ausstoßvorrichtung 30 zugeordnet. Die Einfüllvorrichtungen 6/und 6a haben von den ihnen zugeordneten Ausstoßkolben übereinstimmende Winkelabstände, und die Relativanordnung der Dosierkammern 4 ist gegenüber den Einfüllvorrichtungen 6; und 6a und den Ausstoßvorrichtungen 30 so getroffen, daß Dosierkammern in den beiden konzentrischen Reihen gleichzeitig mit den Einfüllvorrichtungen und den Ausstoßvorrichtungen ausgefluchtet sind. Dadurch kann das Füllen
Reihen angeordneten Dosierkammern und das Ausstoßen des Füllguts aus zwei anderen Kammern in einem Arbeitstakt erfolgen.
Die zuvor beschriebene Dosiervorrichtung arbeitet wie folgt: Das im Vorratsbehälter 20 befindliche stückige Dosiergut wird von der Förderschnecke ?2 in den Innenraum des zylindrischen Einfüllgehäuses 1? und von dort in die koaxial ausgerichtete Dosierkammer 4 überführt. Der Dosierkolben 8 ist dabei in der definierten Dosiersteliung in der Dosierkammer 4 festgelegt Er bildet die Bodenfläche der Dosierkammer. Danach wird der Kompressionskolben 14 mit einem vorgegebenen Druck abgesenkt, wobei sich die Form des kompressiblen, stückigen Gutes der in der Dosierkammer 4 gebildeten zylindrischen Mulde praktisch vollkommen anpaßt Die obere Begrenzung der Dosierkammer wird durch das Messer 5 gebildet das unter Aufrechterhaltung des Kompressionsdruckes des Kolbens 14 einen Trennschnitt im Schlitz 24 ausführt Die Unterseite des Messers 5 schließt dabei bündig an das obere Ende der Dosierkammeröffnung an. Gleichzeitig wird die Abgabeöffnung des Einfüllgehäuses 12 von der Oberseite des Messers 5 praktisch bündig verschlossen, so daß aus der Einfüllvorrichtung auch bei Relativbewegung des Aufnahmebauteils 2 gegenüber der Einfüllvorrichtung kein Füllgut ausgestoßen werden kann.
Da die Begrenzung des Dosierkammervolumens durch den bündigen Trennschnitt unter Aufrechterhaltung der Kompressionsdruckes ausgeführt werden kann, läßt sich das Volumen trotz der stückigen Konsistenz des Füllguts mit außerordentlich geringen Toleranzen von etwa 1% dosieren. Die Einstellung des Dosiervolumens erfolgt mit Hilfe des in verschiedenen Stellungen festlegbaren Dosierkolbens 8, während der Trennschnitt immer an derselben Stelle durchgeführt werden kann. Der Dosierkolben 8 wird nach der Dosierung, d. h. nach der Durchführung des Trennschnitts durch das Messer 5 soweit abgesenkt, daß seine wirksame Kolbenfläche mit der Oberseite der Bodenplatte 28 in einer Ebene liegt. Die wirksame Kolbenfläche des Dosierkolbens 8 liegt daher genau in der an der Einfüllstelle vorgesehenen Öffnung 32 der Bodenplatte 28. Danach kann der Aufnahmebauteil 2 mit den Dosierkammern 4 behinderungsfrei in einer horizontalen Ebene bewegt, im beschriebenen Ausführungsbeispiel also um die Drehachse 26 gedreht werden. Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausbildung der Drehscheibe 2 ist jeder Drehschritt nach einer Dosierung so bemessen, daß die in Drehrichtung nächstfolgende Dosierkammer mit der Einfüllvorrichtung 6/ bzw. 6a und dem zugehörigen Dosierkolben 8 ausgefluchtet ist. Sodann wird der Dosierkolben 8 in die der Dosierstellung entsprechende Eindringtiefe in die Dosierkammer 4 eingeschoben, die Abgabeöffnung der Einfüllvorrichtung 6 durch Ausschwenken des Trennmessers 5 aus dem Schlitz 24 geöffnet und damit ein neuer Dosiertakt eingeleitet.
Gleichzeitig mit dem Einfüllen und Dosieren wird an einer anderen Stelle eine zuvor gefüllte Dosierkammer in ein geeignetes Gefäß entleert.
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tung auch die Funktion der Ausstoßvorrichtung 30 übernehmen. Bei einer solchen Ausführung ist der Aufnahmebauteil 2 vorzugsweise einstückig ausgebildet, die Bodenplatte 28 also fest mit dem Bauteil 2 verbunden. Zum Ausstoßen des zuvor dosierten Füllguts wird der Aufnahmebauteil 2 beispielsweise in Richtung der Mittelachse 11 soweit über den Dosierkolben 8 und der diesem zugeordneten Kolbenstange geschoben, bis die Dosierkammer 4 von dem Kolben 8 vollkommen entleert ist Das dosierte Gut wird durch geeignete Mittel zwischen Kolben 8 und vor die Abgabeöffnung der Einfüllvorrichtung 6 befindlichem Trennmesser 5 abgezogen, und der Aufnahmebauteil wird wieder in die Einfüllstellung zurückbewegt
Eine weitere mögliche Abwandlung besteht darin, daß die Einfüllvorrichtung 6 zusammen mit dem Trennmesser 5 nach der Dosierung von der Einfüllöffnung der Dosierkammer 4 seitlich wegbewegt und das dosierte Füllgut mit Hilfe des Dosierkolbens 8 aus der Dosierkammer 4 ausgestoßen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Volumendosierung von zusammendrückbarem Gut, z. B. Fleisch od. dg!., bei der eine durch einen Dosierkolben mengeneinstellbare Dosierkammer von einer einen Kompressionskolben aufweisenden Einfüllvorrichtung befüllbar ist, der Dosierkolben in einer vorgegebenen, das Volumen bestimmenden Endstellung festlegbar ist, die Dosierkammer durch eine Ausstoßvorrichtung vollständig entleerbar ist, und die Dosierkammer und die Einfüllvorrichtung zum Wechseln zwischen Einfüll- und Ausstoßstellungen relativ zueinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (4) von einer in einem '5 Aufnahmebauteil (2) ausgebildeten Durchgangsöffnung begrenzt ist, in die von einer Seite der Dosierkolben (8) einschiebbar ist, daß auf der der Einschubseite des Dosierkolbens (8) gegenüberliegenden Eintünseite des Aufnahmebauteils (2) die Einfüllvorrichtung (6) derart angeordnet ist, daß der Kompressionskolben zumindest in der Einfüllstellung koaxial zum Dosierkolben verschieblich ist, und daß an der Einfüllseite ein quer zur Achse (11) der die Dosierkammer (4) begrenzenden Durchgangsöffnung bewegbares Messer (5) gelagert ist, das in einen Schlitz (24) zwischen der üurchgangsöffnung und einem die Einfüllvorrichtung aufnehmenden Gehäuse (12) einführbar ist und die dem Dosierkolben (8) gegenüberliegende Stirnseite der Dosier- kammer (4) bürdig abschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfül/gehäus«; (12) im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildet, an seinem der Dosierkammer (4) zugewandten Ci.ien Ende offen ist und eine Gleitbüchse für den Kompressionskolben (14) bildet und daß im Bereich zwischen dem ganz zurückgezogenen Kompressionskolben und dem offenen Ende des Einfüllgehäuses (12) ein Füllgut-Zuführstutzen (18) seitlich einmündet. -*o
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführstutzen (18) in einen Vorratsbehälter (20) übergeht und daß eine Förderschnecke (22) aus dem Vorratsbehälter bis in den Zuführstutzen (18) hineinreicht, jedoch außerhalb des die Gleitbüchse für den Kompressionskolben (14) bildenden Zylinderraums des Einfüllgehäuses (12) endet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (5) um eine so zur Achse des Kompressionskolben (14) parallele Achse drehbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressionskolben (14) mit wenigstens einem definierten Kompres- siebdruck betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (4) einen mit dem hohlzylindrischen Einfüllgehäuse (12) übereinstimmenden Innenquerschnitt hat. *>o
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ί bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse (11) von Kompressionskolben (8) und Dosierkolben (14) etwa vertikal verläuft, der Kompressionskolben mit zugehörigem Antrieb (16) oberhalb und der <>5 Dosierkolbenantrieb (10) unterhalb des Aufnahmebauteils (2) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadarch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebauteil (2) als Drehscheibe mit mehreren, die Drehachse (26) kreisförmig umgebenden Reihen von Dosierkammern (4) ausgebildet ist, daß Einfüllvorrichtung (6; 6i, 6a) und Dosierkolben (8) in der Horizontalebene ortsfest angeordnet sind, daß im Winkelabstand von der Eintüllstelle eine Ausstoßvorrichtung (30) ortsfest und im Radialabstand der Dosierkammern von der Scheibendrehachse (26) über der Drehscheibe (2) angebracht ist und daß unter der Drehscheibe eine ortsfeste Bodenplatte (28) angebracht ist, in der koaxial zum Dosierkolben (8) und koaxial zur Ausstoßvorrichtung (30) je eine Öffnung (32) mit einem mindestens dem Innenquerschnitt der Dosierkammer (4) entsprechenden Öffnungsquerschnitt ausgebildet ist
9 Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Dosierkammern (4) unmittelbar über der Oberseite der Bodenplatte (28) enden, so daß letztere die außerhalb der Einfüll- und Ausstoßstellen befindlichen Dosierkammern bodenseitig bündig verschließt, und daß die wirksame Kolbenfläche des Dosierkolbens (8) in eine Ebene mit der Oberseite der Bodenplatte bringbar ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Reihen von in konzentrischen Krdsen um die Drehscheibenachse (26) angeordneten Dosierkammern (4) mit gleichen Winkelabständen zwischen benachbarten Dosierkammern in einer Drehscheibe (2) vorgesehen sind und daß jeder Reihe eine Einfüllvorrichtung {6i, %a) und eine Ausstoßvorrichtung (30) zugeordnet sind, deren Relativlage zu den Dosierkammern (4) so abgestimmt ist, daß alle Einfüllvorrichtungen und Ausstoßvorrichtungen gleichzeitig mit je einer Dosierkammer ausrichtbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebauteil (2) bei ortsfest angeordneter Einfüllvorrichtung (6) und festgestelltem Dosierkolben (8) koaxial zur Kolbenachse verstellbar gelagert ist und daß der Dosierkolben (8) die Ausstoßvorrichtung bildet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Teile der Vorrichtung insbesondere die Dosierkammer (4), der Dosierkolben (8) und die vom Dosierkolben durchgegriffene öffnung (32) im Aufnahmebauteil (2) eine rechteckige Querschnitts- bzw. Umrißform haben.
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