DE3202023A1 - Volumetrischer dosierer mit zwangsdosierung und zwangsabgabe zur dosierung von schuettgut, insbesondere fuer maschinen zur verpackung von aufgussprodukten - Google Patents

Volumetrischer dosierer mit zwangsdosierung und zwangsabgabe zur dosierung von schuettgut, insbesondere fuer maschinen zur verpackung von aufgussprodukten

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DE3202023A1 DE19823202023 DE3202023A DE3202023A1 DE 3202023 A1 DE3202023 A1 DE 3202023A1 DE 19823202023 DE19823202023 DE 19823202023 DE 3202023 A DE3202023 A DE 3202023A DE 3202023 A1 DE3202023 A1 DE 3202023A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen volumetrischen Dosierer mit Zwangsdosierung und Zwangsabgabe nicht zusammenhängender Produkte, insbesondere für Maschinen zum Verpacken von Aufgußprodukten wie Tee, Kamille oder dergleichen in Beutel aus Filterpapier.
Derartige Dosierer sind bereits durch die IT-PS 721 3^7 der Anmelderin bekannt. Der dort beschriebene und dargestellte Dosierer ist mit einer schrittweise drehbaren Dosiertrommel ausgerüstet, an deren Umfang Dosierkammern ausgebildet sind, die voneinander gleichen Abstand haben, parallel zur Rotationsachse der Dosiertrommel verlaufen und vollständig in das Produkt eintauchen, das sich in einem Zuführtrichter befindet. Die Dosiertrommel berührt dabei den Trichterboden, in den zwei Öffnungen eingearbeitet sind, über denen die Dosierkammern nacheinander zum Stehen kommen, um das Produkt zu dosieren bzw. auszustoßen, wozu kolbenförmige Elemente vorgesehen sind, die durch die Dosierkammern und die öffnungen hindurchlaufen. Die kolbenförmigen Elemente führen alternierende und gegenläufige Bewegungen mit Hilfe von mehrarmigen, oszillierenden Hebeln aus, welche von Nockenorganen synchron mit den Stillstandsintervallen der intermittierend drehbaren Dosiertrommel betätigt werden. Das kolbenförmige Dosierelement arbeitet somit von unten nach oben, so daß die Überschußmenge, die die vorbestimmte Dosis überschreitet, zwischen das zuzuführende Produkt, das sich in dem Zuführtrichter befindet,
und das Ausstoßelement gedrückt wird, welch letzteres sich in der Gegenrichtung bewegt und mit einem Schabeelement kombiniert ist, das sich alternierend bewegt und dabei das in der beschriebenen Weise dosierte Produkt von oben in Verpackungsbehälter drückt, beispielsweise Beutel aus Filterpapier oder dergleichen.
In der Praxis arbeiten derart aufgebaute, volumetrische Dosierer lediglich bei einer Betriebsgeschwindigkeit, die etwa 120 bis 160 Dosiervorgängen in der Minute entspricht, d. h. bei einer Geschwindigkeit, die erheblich geringer ist als die, die beispielsweise mit einer Verpackungsmaschine erreicht werden kann, die Gegenstand der DE-OS 30 08 633 (italienische Patentanmeldungen 3341-A/79 und 3339-A/8O) ist und von der ?nmelderin unter der Bezeichnung IMA C 55 vertrieben wird; diese Verpackungsmaschine erreicht Geschwindigkeiten von etwa 500 Filterbeuteln und damit Dosiervorgängen in der Minute.
Aufgrund der Möglichkeit, die die kinematische Struktur dieser Verpackungsmaschine IMA C 55 erlaubt, um bei höheren Einheitsleistungen zu arbeiten, stößt man in der Praxis auf das Problem, daß mit den bekannten, volumetrischen Dosierern, die nach der erwähnten IT-PS 721 347 der Anmelderin konstruiert sind, die Möglichkeit der höheren Einheitsleistungen der Verpackungsmaschinen in keiner Weise ausgenutzt werden können.
Es konnte nämlich festgestellt werden, daii bei einem Betrieb oberhalb der genannten Einheitsleistung von 120 bis 160 Dosiervorgängen je Minute eine Reihe von Nachteilen auftritt, die Anlaß zu eingehenden Untersuchungen und sorgfältigen Überprüfungen der gesamten Konstruktion des in Rede stehenden, volumetrischen Dosierers geführt haben. Dabei konnte festgestellt werden, daß diese Nachteile durch die besondere Ausbildung der Hauptorgane und insbesondere durch die Abgrenzung der in die rotierende Dosiertrommel eingearbeiteten Dosierkammern verursacht werden; obwohl diese völlig in das zu dosierende Produkt eintauchen, werden sie nicht ausreichend gefüllt, um die erforderliche Menge zu dosieren. Ein weiterer Grund für die festgestellten Mängel ist die gesamte Kinematik für den Synchronantrieb der einzelnen Organe, wie beispielsweise des kolbenförmigen Dosierelementes oder des oszillierenden Schabeelementes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Dosiertrommel mit Dosierkammern so auszubilden, daß zusammen mit einer geschickten Ausbildung des Raumes, der in Verbindung mit dem Zuführtrichter ist und in dem die Dosiertrommel arbeitet, die Dosierkammern mit einer ausreichenden Menge des Produktes gefüllt werden, so daß dieses in der gewünschten Menge dosiert werden kann.
-X-
Dabei soll derjenige Teil oder Raum des Zuführtrichters, in dem die drehbare Dosiertrommel arbeitet, so ausgebildet sein, daß die Dosiertrommel in das zu dosierende Produkt eingetaucht arbeitet, um die dabei an der Außenumfangsfläche offenen Dosierkammern zu füllen, und außerhalb des zu dosierenden Produktes mit Do3ierkammern, die z'jr eigentlichen Dosierung der gewünschten Menge und zum Ausstoßen der dabei erhaltenen Dosen gefüllt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabenstellung bei einem gattungsgemäßen Dosierer durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein derartiger Dosierer kann mit hohen Geschwindigkeiten betrieben werden und ist in Herstellung und Betrieb einfach und wirkungsvoll sowie äu3erst wirtschafti ich.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der Ausbildung nach Patentanspruch 3, nach dem die Dosierstation von der Abgabestation getrennt ist, wird nicht nur ein Beitrag zur Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit geleistet, sondern auch zur Präzision beim Dosiervorgang.
Die Merkmale des Patentanspruchs 5 bringen den Vorteil mit sich, daß die Antriebskinematik der bei hohen Geschwindigkeiten arbeitenden Maschinenteile diesen hohen Geschwindigkeiten besonders angepaßt ist.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Verpackungsmaschine für Beutel aus Filterpapier für Aufgußprodukte, insbesondere Tee, bei der ein volumetrischer Dosierer gemäß der Erfindung eingesetzt ist und die in diesem Zusammenhang wichtigen Teile hervorgehoben sind,
Figur 2 eine vergrößerte und teilweise geschnittene Darstellung des Dosierers gemäß der Erfindung,
Figur 3 eine Schnittdarstellung in der Ebene III-III der Fig. 4 eines Teils des Dosierers und
Figur U eine Schnittdarstellung in der Ebene IV-IV der Fig. 3.
Die in Figur 1 dargestellte Verpackungsmaschine vom Typ IMA C 55, die Gegenstand der o.g. DE-OS 3008 633 der Anmelderin ist, hat eine Betriebsleistung von etwa 500 Filterpapierbeuteln in der Minute und ist mit einem volumetrischen Dosierer nach der Erfindung ausgerüstet. Sie dient zur Bildung von Beuteln, wozu ein Band 1 aus Filterpapier verwendet wird, das auf einer Seite eine dünne Schicht aus thermoplastischem Material aufweist. Auf dieses Band 1 werden in Querrichtung gleichmäßig voneinander beabstandete Abschnitte von Aufhängefäden 2 aus Naturfasern aufgebracht, an denen ein Etikett 3 befestigt ist.
AO
if -
Das Band 1 wird vor einem Kopf oder Rad 4 mit radialen Armen vorbeigeführt, das intermittierend gedreht wird und dem in der Verpackungsmaschine ein fortlaufender Faden zugeführt wird. Die Verpackungsmaschine weist ferner eine Zuführeinrichtung für die Etiketten 3 sowie Einrichtungen zur Befestigung der Etiketten in gleichmäßigen Abständen an den fortlaufenden Faden vor dem Kopf oder Rad auf, so daß der fortlaufende Faden, der durch das drehbare Rad weiterbeweg}; wird und an dem die Etiketten so befestigt sind, daß sich im Bereich jedes Armes des Rades ein Etikett befindet, in Bearbeitungsstationen gelangt, in denen der Faden zunächst hinter dem Etikett durchtrennt wird, dann parallel zu sich selbst umgelegt und schließlich mit dem Band durch örtliche Versiegelung der Naturfasern des Fadens mit dem thermoplastischen Material der Bandbeschichtung, das aufgrund der Wirkung von Heizmitteln durch das Filterpapier diffundiert, verbunden.
In Arbeitsrichtung hinter dem drehbaren Rad M liegt
damit ein Streifen 1a aus Filterpapier vor, der in
gleichmäßigen Abständen mit Aufhängefäden 2 versehen ist, an denen ein Etikett 3 befestigt ist.
Zur Bildung der Beutel aus diesem Band, an dem die Fäden 2 und die Etiketten 3 angebracht sind, wird das Band zunächst in Längsrichtung in der Mitte gefaltet und dann in Querrichtung so verschweißt, daß die dabei gebildeten Beutel an einer Seite offen sind,
so daß die Produktdosen eingegeben werden können; anschließend werden diese geschlossen und voneinander getrennt.
Wenn die Produktdosen von einer Seite mit Hilfe der bekannten volumetrischen Dosierer eingegeben worden, beispielsweise mit einem Dosierer nach der eingangs erwähnten IT-PS 721 3^7, wird dadurch, wie bereits erwähnt, die Arbeitsgeschwindigkeit der Verpackungsmaschine auf etwa 120 bis 160 Beutel in der Minute beschränkt. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, einen volumetrischen Dosierer zu entwickeln, der in der Lage ist, die Produktionskapazität dieser Verpackungsmaschinen voll auszunutzen, welche, wie erwähnt, bei etwa 500 Filterbeuteln in der Minute liegt.
Ein derartiger Dosierer, der insgesamt mit 5 bezeichnet ist, hat ein Gehäuse 6, in dessen unterem Teil ein Raum 7 ausgebildet ist, der über Kanalabschnitte 9 und 10 (vergl. insbesondere Fig. 2 und 3) in Verbindung mit einem Trichter 8 zur Zuführung des zu verpackenden Gutes ist. Im Bereich des durch eine Grundplatte 11 abgeschlossenen Bodens des Raumes 7 ist eine drehbare Dosiertrommel 12 angeordnet, die auf einer Welle 13 sitzt, welche für ihren Antrieb aus dem Raum 7 herausragt; der Antrieb der Welle 13 wird weiter unten näher erläutert. Die intermittierend oder schrittweise angetriebene Dosiertrommel 12 ist an ihrem Außenumfang mit gleichmäßig voneinander beabstandeten, durchgehenden Dosierkammern 12a ausgerüstet, die in radialer Richtung zur Mantelfläche hin offen sind. Durch eine Wand 1*1 wird von dem
Raum 7 eine Kammer 7a abgeteilt, in der die Dosierkammern 12a nacheinander an einer Dosierstation 15 und an einer Abgabestation 16 zum Stillstand kommen .
Der in Drehrichtung f der Dosiertrommel vordere, in Fig. 4 obere Teil der Wand 1M, der erhöhte Teil 11a der Grundplatte 11, der die Kammer 7a nach unten abgrenzt, und ein halbkreisförmiges Bogenstück 17 wirken als Abschabeorgane auf der Oberseite, Unterseite und Mantelfläche der Dosiertrommel 12, sobald diese in die Kammer 7a eintritt. Der in Drehrichtung f hintere Teil der Wand 14 hat jedoch von der Oberseite der Dosiertrommel 12 einen kleinen Abstand, wozu er nach Art einer Brücke 14a ausgebildet ist ( vergl. Fig. 4). Oberhalb der Dosiertrommel ist die Kammer 7a saitlich durch einen Deckel 18 abgeschlossen, an dem eine Trennwand 19 befestigt ist, die die Dosierstation 15 von der Abgabestation 16 im Inneren der Kammer 7a voneinander trennt.
In der Dosierstation 15 ist das eigentliche Dosierorgan 20 angeordnet, das aus einer Stange 20a besteht, an deren freiem Ende ein Klötzchen 20b befestigt ist. In ähnlicher Weise ist in der Abgabestation 16 ein Ausstoßorgan 21 vorgesehen, das von einer Stange 21a gebildet wird, an deren unterem Ende ein Klötzchen 21b befestigt ist. Die beiden Stangen 20a und 21a verlaufen nach oben parallel zur Welle der Dosiertrommel 12, und die zugehörigen Klötzchen 21b und 20b greifen in die Dosierkammern 12a ein, wenn diese nacheinander schrittweise unterhalb der Klötzchen zum
A*
Stillstand gekommen sind.
Die Grundplatte 11 weist im Bereich der Abgabestation 16 eine Abgabetülle 22 mit einer Durchgangsbohrung 22a auf, die koaxial zum Ausstoßorgan 21 verläuft und deren Querschnitt demjenigen der Dosierkammern 12a und damit auch des Klötzchens 21b des Ausstoßorgans 21 entspricht.
Unterhalb der Dosierstation 15 ist an der Grundplatte 11 ein Behälter 23 zum Sammeln und Aufnehmen des die vorbsstimmte Dosis überschreitenden Gutes befestigt, worauf später noch eingegangen wird. In diesen Behälter 23 ragt ein Schneckenförderer 24 zum Anheben und Abgeben des überschüssigen Gutes in den Raum 7 hinein, der oberhalb der Dosiertrommel 12 mit dem Trichter 8 in Verbindung ist. Die Welle 24a des Schneckenförderers 24 erstreckt sich nach oben und verläuft parallel zur Welle 13 der Dosiertrommel 12 und damit auch zu den Stangen 20a und 21a des Dosierorgans 20 bzw. des Ausstoßorgans 21 .
Für den schrittweisen Antrieb der Dosiertrommel 12, den kontinuierlichen Antrieb des Schneckenförderers 24 und den hin- und hergehenden Antrieb des Dosierorgans 20 und des Ausstoßorgans 21 dient eine Welle 25, die von der Verpackungsmaschine über eine Kette 26 kontinuierlich in Drehung versetzt wird. Die Kette 26 läuft über ein Kettenrad 27, das an einem Ende der Welle 25 befestigt ist. Am gegenüberliegenden Ende-die-
au-
ser Welle 25 ist ein Zahnrad 28 befestigt, das mit einem Zahnrad 29 kämmt, welches auf ein Ende einer Welle 30 aufgekeilt ist, an deren gegenüberliegendem Ende eine sogenannte Zentrierscheibe 31 befestigt ist. Diese trägt exzentrisch eine frei laufende Rolle 32 für den Antrieb eines Malteserkreuzes 33, das auf die Welle 13 der Dosiertrommel 12 aufgezogen ist. Das Malteserkreuz 33 hat sechs Sektoren, und die Dosiertrommel 12 hat entsprechend sechs Dosierkarnmern 12a, so daß bei jeder vollständigen Umdrehung sechs Dosiervorgänge ablaufen.
Zwischen der Zentrierscheibe 31 und dem Zahnrad ist auf der Welle 30 ein weiteres Zahnrad 34 befestigt, das mit einem lose laufenden Zahnrad 35 kämmt, welches seinerseits mit einem Zahnrad 36 in Eingriff ist, das auf der Welle 24a des Schneckenförderers 24 befestigt ist und diesen dadurch kontinuierlich in Drehung versetzt .
Zwischen dem Kettenrad 27 und dem Zahnrad 28 ist auf der Welle 25 ein Zahnrad 37 befestigt, das mit einem Zahnrad 38 kämmt, welches an einem Ende einer Welle 39 befestigt ist, deren anderes Ende eine Scheibe trägt, die auf diese Weise ebenfalls kontinuierlich in Drehung versetzt wird. An der Scheibe 40 ist exzentrisch ein Ende einer Pleuelstange 41 angelenkt, deren gegenüberliegendes Ende gelenkig mit dem freien Ende eines ersten Armes eines dreiarmigen Hebels 42 verbunden ist. Der dreiarmige Hebel 42 ist schwenk-
bar an einem Zapfen 43 gelagert. Am freien Ende eines zweiten Armes des dreiarmigen Hebels 42 ist ein Ende einer Kurbelstange 44 angelenkt, deren anderes Ende gelenkig mit einem Arm eines zweiarmigen Hebels 45 verbunden ist, der schwenkbar an einem Zapfen 46 gelagert ist.
Am freien Ende des dritten Armes des dreiarmigen Hebels 42 ist ein Gleitstein 47 gelenkig angebracht, während mit dem freien Ende des zweiten Armes des zweiarmigen Hebels 45 ein Gleitstein 48 gelenkig verbunden ist. Der Gleitstein 47 ist auf zwei Stangen 49, die sich parallel zur Welle 13 erstrecken*verschiebbar geführt und trägt die Stange 20a des Dosierorgans 20. Zur verschiebbaren Führung des Gleitsteins 48 dienen zwei Stangen 50, die sich ebenfalls parallel zur Welle 13 erstrecken; an diesem Gleitstein 48 ist die Stange 2oa des Ausstoßorgans befestigt, welche an ihrem unteren Ende das Klötzchen 20b trägt.
Der beschriebene und dargestellte Dosierer arbeitet in der folgenden Weise:
Die schrittweise angetriebene Dosiertrommel 12 dreht sich in dem Raum 7, der mit dem Trichter 8 zur Zuführung des zu dosierenden Gutes verbunden ist, und ist dabei vollständig in dieses Gut eingetaucht, das auf diese Weise in die Dosierkammern 12a eindringen kann, die nach oben, nach unten und insbesondere zur Seite, d. h. zur Mantenfläche der Dosiertrommel 12 hin
Mt -
offen sind. Bei dieser1 schrittweisen Drehung gelangen die Dosterkammern 1§a auch in die Rammeρ 7a, in der1 sie hintereinander in der Dosierstation 15 und in der Abgabostabion 16 gum Stillstand kommen. Beim übergang vom Raum 7 in die Kämmer 7a wird das Gut durch den unteren Rand der Wand 4ö von der Oberseibe, den Teil 11a der Grundplatte 11 von der Unterseite und daa halbkreisförmige Bogensbüek 17 von der Manbelfläöhe der Dosiertrommel 12 abgestreift, I.n der Dosierstation 15 wird das überschüssige Gut, das die vorbestiwmte Dosies überschreitet, durch das Klötzchen 20b des Dosierorgans ?.Ό In das darunterliegende Gut in den Behälter ?3 gedrückt, in welchem düö darin auf ge» fangene Gut dfdmit selbst ala ßegrenaungelement oder Abstreifortan an dor vorbeatitnffifcen Dosis Wirkt, Eur Einstellung der gewünsahten Doöis kann der Bewegung^- hub naeh unten des Dosierörgans SO verstellt werden»
Die hin- und hergehende Bewegung des Doslerorgana 10 und des Ausstoßorgans 21 erfolgt über die sich könteinuie lieh drehende Seheibe 40, die Pleuelstange 41, den dFelärmigen Hebel 4§, die Kurbelstange 44, den awei« armigen Hebel 45 und die» Gleitsfeeine 48 baw. 4Y,
In dar Abgabestation 16 wird die in der Weise gebildete Dosis im nachfolgenden dureh das Klöbaohen 11b des Auaetöftorgans 81 über d Abgäbetülle ££ in einen Kilfcgrbeubel gedrückt, der rad© gebildet wird, wie sieh aus der DE=OS 3O0Ö 813 der Anmeidorin und aus dgp Pig» 1 In der Welse ergibt,
Das im Behälter 23 aufgefangene Gut wird durch den Schneckenförderer 24 angehoben und in das Innere des Raumes 7 oberhalb der Dosiertrommel 12 abgegeben. Dabei muß jedoch darauf geachtet worden, daß die Förderleistung des Snhncckenförderers 2'I nur so groß ist, daß sich im Behälter 23 immer eine ausreichende Menge des Gutes befindet, so daß dieses als Begrenzungs- und Abstreifelement für die jeweils hergestellten Dosen in der soeben beschriebenen Weise wirken kann.
Es ist bereits darauf hingewiesen worden, daß mit einen derart ausgebildeten, volumetrischen Dosierer eine Produktionsgeschwindigkeit von etwa 500 Dosen in der Minute erreicht werden kann, so daß der Vorteil der Produktionsgeschwindigkeit der erwähnten Verpackungsmaschine für Teebeutel oder dergleichen nach der DE-OS 30 08 633 voll ausgenutzt werden kann.
Bei einer derart hohen Arbeitsgeschwindigkeit kommt es in der Praxis jedoch vor, daß aufgrund der starken Beschleunigungen und Verzögerungen bei. der schrittweisen Bewegung der Dosiertrommel 12 der an der Oberfläche befindliche Teil des Gutes in den Dosierkammern 12a, die nacheinander in der Dosierstation 15 angehalten werden,aus diesen Dosierkammern 12a heraustritt, wodurch die Dosiergenauigkeit leidet. Um nun auch bei solchen hohen Arbeitsgeschwindigkeiten eine große Dosiergenauigkeit zu erreichen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, die Dosierstation 15 in der Kammer 7a von der Abgabestation 16 in dieser Kammer durch die Trennwand 19 abzuteilen. Auf diese Weise
fällt das Gut, das aus den Dosierkarnmern 12a bei der beschriebenen, schrittweisen Drehung heraustritt gegen diese Trennwand 19, so daß der größte Teil wieder in die Dosierkammern 12a zurückfällt, während nur eine kleine Menge, die auf der Oberaeite der Dosiertrommel 12 liegen bleibt, unter der Brücke 1Jla der Wand 1 Jl hindurch in den Raum Y zurückbefördert wird.

Claims (5)

  1. GERHARD GUSTORF S^IiS?«
    PATENTANWALT 8300 LANDSHUT
    22.01.82
    PH 1 207 - RO
    IMA - Industria Macehine Automatiche - S.p.A.
    Via Emilia 394
    Ozzano Emilia (Bologna), Italien
    Volumetrischer Dosierer rait Zwangsdosierung und Zwangsabgabe zur Dosierung von Schüttgut, insbesondere für Maschinen zur Verpackung von Aufgußprodukten
    Patentansprüche
    Volumetrischer Dosierer mit Zwangsdosierung und Zwangsabgabe von Schüttgut, insbesondere für Maschinen zur Verpackung von Aufgußprodukten wie Tee, Kamille oder dergleichen in Beutel aus Filterpapier, umfassend einen Trichter zur Zuführung des zu dosierenden Produktes,eine drehbare Dosiertrommel, an deren Umfang gleichmäßig voneinander beabstandete, durchgehende Dosierkammern vorgesehen sind, die parallel zur Rotationsachse der Dosiertrommel verlaufen, welche in einem Raum angeordnet ist, der mit dem Zuführtrichter verbunden ist, Mittel zum schrittweisen Antrieb der Dosiertrommel, Elemente zum Do-
    siereri bzw. Ausstoßen entlang dem Verlauf der Dosierkammern in einer Dosierstation bzw. einer dieser folgenden Abgabestation, in die die Dosierkammern der Dosiertrommel nacheinander gebracht werden, wobei an der Abgabestation eine Tülle zur Abgabe der Produktdosen in Verpackungselemente vorgesehen ist, welche der Abgabestation nacheinander zugeführt werden,sowie Mittel zum alternierenden, hin und her gehenden Antrieb der Elemente zum Dosieren und Ausstoßen in Phase mit dem Stillstandnintervall jedes Bewegungsschrittes der drehbaren Dosiertrommel, dadurch gekennzeichnet , daß die durchgehenden Dosierkammern (12 a) zum Außenumfang der drehbaren Dosiertrommel (12) hin offen sind und daß der die drehbare Dosiertrommel (12) aufnehmende Raum (7), der mit dem Trichter (8) zur Zuführung des zu dosierenden Produktes verbunden ist, durch eine Wand (14) geteilt ist, welche dadurch eine Kammer (7a) des Raumes (7) abgrenzt, in deren Bereich die Dosierstation (15) und die Abgabestation (16) vorgesehen sind und in der von oben nach unten die Elemente zum Dosieren (20) und zum Ausstoßen (21) arbeiten, welche alternierend bewegbar sind durch kontinuierlich und exzentrisch laufende Antriebsmittel mit oszillierenden Hebeln (42, 45).
  2. 2. Dosierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandelemente (14, 11a, 17) zur Abgrenzung der Kammer (7a) für die Dosierstation (15) und für die Abgabestation (16) als Schaber an der oberen, der unteren und der Mantelfläche der drehbaren Dosiertrommel (12) im Bereich der Kammer (7a) arbeiten.
  3. 3. Dosierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß über der Oberseite der drehbaren Dosiertrommel (12) eine Trennwand (19) angeordnet ist, die sich in der Kammer (7a) zwischen der Dosierstati.on (15) und der Abgabestation (16) befindet.
  4. 4. Dosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb der Dosierstation (15) ein Behälter (23) für die Teilmenge des Gutes, die über die Dosier- und Schabewirkung des Dosierorgans (20) hinausgeht, vorgeaehen ist , wobei ein Schneckenförderer (24) zum Anheben und Abgeben des überschüssigen Gutes aus dem Behälter (23) zum Raum (7), der oberhalb der Dosiertrommel (12) mit dem Zuführtrichter (8) verbunden ist,in den Behälter (23) hineinragt.
  5. 5. Dosierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die kontinuierlich und exzentrisch laufenden Antriebsmittel umfassen eine kontinuierlich angetriebene Scheibe (40), einen dreiarmigen, auf einem Zapfen (43) gelagerten Hebel (42), einen zweiarmigen, auf einem Zapfen (46) gelagerten Hebel (45), eine Pleuelstange (41), die mit einem Ende exzentrisch an der Scheibe (40) und mit dem anderen Ende an einem ersten Arm des dreiarmigen Hebels (42) angelenkt ist, eine Kurbelstange (44), die mit ihren beiden Enden an einem zweiten Arm des dreiarmigen Hebels (42) bzw. an einem Arm des zweiarmigen Hebels (45) angelenkt ist, wobei am freien Ende des dritten Armes des dreiarmigen Hebel (42) und am freien Ende des anderen Armes des zweiarmigen Hebels (45) schwenkbeweglich je ein Gleitstein (47) bzw. (48) gelagert ist, der
    parallel zur Welle (13) der drehbaren Dosiertrommel (12) verschiebbar geführt ist und von denen der Gleitstein (47) fest mit einer das Ausstoßelement (21a) tragenden Stange (20a) und der Gleitstein (48) eine das Dosierelement (20b) tragenden Stange (2Oa) verbunden ist.
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