CH651515A5 - Vorrichtung zum abpacken von tee oder anderen schuettfaehigen materialien. - Google Patents

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CH651515A5
CH651515A5 CH1632/81A CH163281A CH651515A5 CH 651515 A5 CH651515 A5 CH 651515A5 CH 1632/81 A CH1632/81 A CH 1632/81A CH 163281 A CH163281 A CH 163281A CH 651515 A5 CH651515 A5 CH 651515A5
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CH1632/81A
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Geoffrey Hazelwood
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abpacken von Tee oder anderem schüttfähigen Material mit einer Rahmenanordnung, einer in dieser gelagerten Aus-gabe-Drehtrommel, die an ihrem Umfang in Abständen verteilt eine Reihe von Taschen aufweist, einem zur Aufnahme des zu verpackenden Materials dienenden Trichter, der in der Rahmenanordnung gelagert ist und an seinem unteren Ende einen Auslass besitzt, durch den das Material in aufeinanderfolgende Taschen der Trommel, wenn diese sich dreht, hineinfällt, ferner mit einer Anordnung zur Zufuhr einer unteren Packungsmaterialbahn in eine Berührung mit dem Trommelumfang, derart, dass die Bahn die gefüllten Taschen überdeckt und die Trommelunterseite in einem im wesentlichen horizontalen Bahnverlauf verlässt und dabei in Abständen auf der Bahn abgelegte, aus aufeinanderfolgenden Taschen stammende Häufchen des Materials trägt und mit einer weiteren Einrichtung zum Aufbringen einer oberen Packungsmaterialbahn auf die untere Bahn, um die Materialhäufchen abzudecken und die Bahnen am Umkreis eines jeden Häufchens miteinander zu versiegeln.
Vorrichtungen dieser Art sind im britischen Patent 938 337 (Fig. 4) und im US-Patent 2 746 223 beschrieben und werden zur Herstellung von Teebeuteln kommerziell verwendet.
Während der Herstellung von Teebeuteln mit solchen Vorrichtungen ergeben sich unvermeidbare Änderungen in der Dichte des abzupackenden Tees. Da das Gewicht des Tees in den Beuteln konstant bleiben muss, ist während des Laufs der Vorrichtung eine kompensierende Einstellung erforderlich.
Bislang erfolgte eine derartige Einstellung mit Hilfe von Stösseln, die im Gleichlauf in die Taschen hinein- und aus diesen herausbeweglich waren, um das Volumen der Taschen durch eine von der Bedienungsperson vorzunehmende Verstellung zu verändern, wenn ein Kontrollwiegen der Beutel anzeigte, dass eine solche Verstellung erforderlich ist.
Diese Arbeitsweise hat zwei Nachteile: Erstens ist der für eine gleichzeitige und gleichmässige Einstellung des Volumens sämtlicher Taschen während des Maschinenlaufs notwendige Mechanismus sehr kompliziert und teuer. Zweitens begrenzt ein derartiger Mechanismus die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung in entscheidender Weise und zwar aus folgenden Gründen: Wenn ein Kolben in eine Tasche zur Verringerung ihres Volumens vorgeschoben ist, besitzt jedes auf der unteren Materialbahn abgelegte Teehäufchen einen Krater an seiner Oberseite, und der diesen Krater umgebende ringförmige Kranz wird leicht zerstört, wenn die Vorrichtung mit hoher Geschwindigkeit laufen soll, wodurch der Tee aus dem Bereich des für ihn vorgesehenen Häufchens in die Zone hineinverteilt wird, in der die umschliessende Versiegelung zwischen den Bahnen angebracht werden soll. Ein Eindringen von Tee in diese Zone führt zu einer unvollständigen Versiegelung und einem Herausrieseln des Tees aus den Beuteln.
Die Erfindung kennzeichnet sich, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, dass zumindest der untere Abschnitt des Trichters relativ zur Trommel in der Rahmenanordnung verschiebbar ist, um die Öffnungsfläche des Auslasses zu den Taschen und damit deren Füllgrad zu verändern, und dass eine Einrichtung zur Verschiebung des Trichters bzw. seines unteren Abschnittes vorgesehen ist.
Auf diese Weise kann die Menge des aus dem Trichter in die Taschen eingefüllten Materials eingesteht und die Grösse der Häufchen verändert werden, ohne eine Änderung der Grösse oder der Form der Taschen. Beispielsweise könnte eine einfache Handradeinstellung zum Verschieben des Trichters parallel zur Rotationsachse der Trommel vorgesehen sein; die Verschiebebewegung kann auf den Trichter bzw. dessen unteren Abschnitt, aber auch automatisch mittels eines Servomotors ausgeübt werden, der von einer Ver-gleichswägeeinrichtung betätigt wird. Diese gibt immer dann ein Signal an den Servomotor ab, wenn eine Dichtenänderung des Materials festgestellt wird.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung besitzt die Trommel zwei Reihen von Umfangsvertiefungen bzw. Taschen, die sich in ihrer Form und ihrem Volumen gleichen. Der Trichter besitzt zwei Auslässe, von denen jeweils einer mit einer Reihe von Taschen in Verbindung steht. Wenn die Auslässe auf die Taschen zentral ausgerichtet sind, wird ein maximaler Teestrom in die Taschen hinein erhalten. Bei einer seitlichen Verschiebung des Trichters bzw. seines unteren Abschnitts werden die Auslässe zunehmend abgedeckt, um das Ausmass des Füllens der Taschen zu verringern.
Selbst dann, wenn die Taschen nur unvollständig gefüllt sind, werden rechteckig geformte Teehäufchen auf der unteren Packungsmaterialbahn abgelegt, und es lässt sich die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung entscheidend erhöhen, ohne dass die Häufchen verstreut werden. Mit einer herkömmlichen Vorrichtung, die eine Kolbeneinstellung für das Volumen der Taschen aufweist, lassen sich lediglich 750 Häufchen pro Minute pro Taschenreihe erstellen, während
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es mit der erfindungsgemässen Vorrichtung und Einstellbarkeit möglich ist, die Geschwindigkeit auf über 1000 Häufchen pro Minute zu erhöhen.
Auch kann die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Abpacken von Tee oder anderer schüttfähiger Materialien, beispielsweise Salz, Zucker und Kaffee, verwendet werden. Obwohl diese Materialien in geringerem Umfang Änderungen der Dichte unterliegen als Tee, lassen sich durch die Verstellung des Trichters Packungen erstellen, die unterschiedliche Mengen der herzustellenden Ware enthalten.
Eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung zur Herstellung von Teebeuteln wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung nach den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils in Fig. 2, Fig. 4 eine Schnittansicht bei einer Schnittführung entlang der Linie 4-4 in Fig. 2, und
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 4, wobei ein Teil der Vorrichtung in einer Einstellage gezeigt ist.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, umfasst die Vorrichtung bzw. Maschine einen Trichter 11, aus dem Tee unter Schwerkrafteinfluss in aufeinanderfolgend am Umfang einer kontinuierlich rotierenden Trommel 13 ausgebildete Taschen 12 hineinströmt. Die Trommel 13 ist in einer Rahmenanordnung 15 abgestützt. Eine untere Bahn 14 aus Pak-kungsmaterial verläuft von einem Vorratswickel 16 über eine Walze 17 zum Umfang der Trommel 13, an der sie über einen Kreisbogen, der sich von der Walze 17 zum untersten Punkt der Trommel erstreckt, anliegt, so dass die Bahn die gefüllten Taschen 12 überdeckt und die Unterseite der Trommelseite 13 in einem im wesentlichen horizontalen Bahnverlauf verlässt und dabei in Abständen auf der Bahn abgelegte Häufchen 10 (Fig. 2) trägt, die aus aufeinanderfolgenden Taschen 12 in der Trommel 13 stammen. Danach tritt die Bahn 14 durch einen Spalt eines Paars oberer und unterer beheizter Antriebsrollen 18 bzw. 19 hindurch. Eine obere Bahn 21 aus Packungsmaterial verläuft von einem Vorratswickel 22 über die Walze 18 und gelangt in Kontakt mit der unteren Bahn 14, um die Teehäufchen zu überdek-ken; die Bahnen 14 und 21 werden entlang des Umkreises eines jeden Häufchens 10 miteinander versiegelt, sobald die Bahnen durch den Spalt der Walzen 18 und 19 hindurchlaufen, wobei die Walze 19 mit nicht gezeigten Taschen versehen ist, die auf die Häufchen 10 ausgerichtet sind. Die auf diese Weise gebildete Teebeutelkette wird in bekannter Weise in Einzelbeutel abgetrennt, die in abgeteilten Mengen zusammengetragen und in Kartons eingebracht werden, wie es in dem brit. Patent 1 432 371 beschrieben ist. Im Anschluss an den Verpackungsvorgang werden die gefüllten Packungen zu einer bekannten Vergleichswägemaschine (nicht gezeigt) geleitet, um Änderungen in der Dichte des abgepackten Tees zu überprüfen.
Der Trichter 11 besitzt einen feststehenden Oberteil 23, der an einer an der Rahmenanordnung 15 montierten Stange 24 befestigt ist und einen beweglichen unteren Abschnitt 27, der an einem Plattenpaar 28 (Fig. 3) befestigt ist. Dieses Plattenpaar ist an einer Einstellspindel 29 angebracht, die sich parallel zur Rotationsachse der Trommel 13 erstreckt und einen Gewindeabschnitt 31 aufweist, der in eine in der Rahmenanordnung 15 ausgebildete Gewindebohrung 32 eingreift. An einem Ende der Spindel 29 ist ein Ritzel 33 befestigt, das im Zahneingriff mit einem Stirnrad 34 steht, welches auf der Welle eines ebenfalls an der Rahmenanordnung 15 montierten Servomotors 36 befestigt ist.
Auf der Trommel 13 sind zwei Reihen von Umfangsta-schen 12 ausgebildet, die sich in ihrer Form und ihrem Volumen gleichen. Der untere Abschnitt 27 des Trichters 11 besitzt zwei kreisförmige Auslässe 37, von denen jeder mit den Taschen 12 einer Reihe in Verbindung steht. Wenn die Auslässe 37 zentral zu den Taschen 12, wie in Fig. 4 gezeigt, ausgerichtet sind, wird ein maximaler Teestrom in die Taschen hinein erhalten. Wenn jedoch eine Änderung der Dichte des zu verpackenden Tees mittels der vorgenannten Kontrollwaage festgestellt wird, erhält der Servomotor 36 von der Waage ein Signal und verdreht die Spindel 29 über das Getriebe 33 und 34 um eine entsprechende Zahl von Umdre- . hungen, mit der Folge, dass der Gewindeabschnitt 31 die Spindel 29 und die Platten 28 parallel zur Rotationsachse der Trommel 13 verlagert und dadurch bewirkt, dass der untere Abschnitt 27 des Trichters Abschnitte der Taschen 12 abdeckt und damit den Füllgrad der Taschen 12, wie in Fig. 5 gezeigt, verringert.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Vorrichtung zum Abpacken von Tee oder anderem schüttfähigen Material mit einer Rahmenanordnung, einer in dieser gelagerten Ausgabe-Drehtrommel, die an ihrem Umfang in Abständen verteilt eine Reihe von Taschen aufweist, einem zur Aufnahme des zu verpackenden Materials dienenden Trichter, der in der Rahmenordnung gelagert ist und an seinem unteren Ende einen Auslass besitzt, durch den das Material in aufeinanderfolgende Taschen der Trommel, wenn sich diese dreht, hineinfällt, ferner mit einer Anordnung zur Zufuhr einer unteren Packungsmaterialbahn in eine Berührung mit dem Trommelumfang, derart, dass die Bahn die gefüllten Taschen überdeckt und die Trommelunterseite in einem im wesentlichen horizontalen Bahnverlauf verlässt und dabei in Abständen auf der Bahn abgelegte, aus aufeinanderfolgenden Taschen stammende Häufchen des Materials trägt und mit einer weiteren Einrichtung zum Aufbringen einer oberen Packungsmaterialbahn auf die untere Bahn, um die Materialhäufchen abzudecken und die Bahnen am Umkreis eines jeden Häufchens miteinander zu versiegeln, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der untere Abschnitt (27) des Trichters (11) relativ zur Trommel (13) in der Rahmenanordnung (15) verschiebbar ist, um die Öffnungsfläche des Auslasses (37) zu den Taschen (12) und damit deren Füllgrad zu verändern, und dass eine Einrichtung (28,29, 31, 32, 33, 34, 36) zur Verschiebung des Trichters bzw. seines unteren Abschnitts vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in Abhängigkeit von Änderungen der Materialdichte betreibbaren Servomotor (36), der eine entsprechende Verschiebung des Trichters (11) bzw. seines unteren Abschnitts (27) vornimmt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (27) des Trichters (11) an einer sich parallel zur Rotationsachse der Trommel (13) erstrek-kenden Spindel (19) angebracht ist, die einen in eine Gewindebohrung (32) in der Rahmenordnung (15) eingreifenden Gewindeabschnitt (31) aufweist und mit dem Servomotor (36) über ein Getriebe ( 33, 34) in Drehverbindung steht.
CH1632/81A 1980-03-11 1981-03-10 Vorrichtung zum abpacken von tee oder anderen schuettfaehigen materialien. CH651515A5 (de)

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