DE2700842A1 - Mikrodosiergeraet fuer feingut - Google Patents
Mikrodosiergeraet fuer feingutInfo
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Description
Bam 3793
TRANSITUBE-PROJET, Aix-en-Provence / Frankreich
Mikrodosiergerät für Feingut
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Mikrodosiergerät für zerkleinerte Produkte, insbesondere pulverförmige
oder körnige Güter.
In den folgenden Ausführungen wird insbesondere auf ein Mikrodosiergerät Bezug genommen, das am Auslaß eines Silobehälters
angeordnet ist, der eine Injektionspresse oder eine Spinndüse mit thermoplastischem Kunstharz speist. Bei
dieser Anwendung dient das Mikrodosiergerät dazu, dem Kunstharz eine geringe Dosis bzw. Dosiermenge eines Farbpigments
oder irgendeiner anderen pulverförmigen Charge zuzumischen,
und zwar in Proportionen, die entsprechend den Anwendungsfällen variieren, die jedoch relativ gering sind, und zwar
in der Größenordnung von 0,1 bis 2% des Gewichts vom Kunstharz.
Die Injektion des Pigments in das Kunstharz muß mit der Funktion der Injektionspresse synchronisiert sein und
die Dosierung des Pigments muß mit der richtigen Präzision in der Größenordnung von 1% durchgeführt werden.
Es sei festgestellt, daß die Beschreibung dieser besonderen Anwendung keine Begrenzung der Anwendungsbereiche dieser Erfindung
darstellt, die alle analogen Anwendungsfälle umfaßt, in denen man eine genau bestimmte kleine Menge eines zerkleinerten
Produktes periodisch ausgibt, das in einem Silo oder Behälter enthalten ist.
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Man kennt bereits Mikrodosiergeräte, die sich aus folgenden Teilen zusammensetzen:
Einen das Feingut aufnehmenden vertikalen Behälter, der in der Nähe des Bodens einen seitlichen Entleerungskanal für das Feingut aufweist, eine zylindrische Stange,
die koaxial zu diesem Kanal liegt und in diesem gleitbeweglich ist, sowie eine Motor-Reduktionsgetriebe-Gruppe
und einen Bewegungsübertragungsmechanismus, der die zylindrische Stange periodisch und parallel zur Achse
des Kanales hin- und herverschiebt.
Diese Geräte weisen Fehler in der Genauigkeit auf, die auf ein schlechtes Abführen des Produktes bzw. Feingutes
vom Behälter zum Dosierkolben bzw. zur Dosierschieberstange zurückzuführen sind.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Fehler in der Genauigkeit zu beseitigen, und zwar
insbesondere im Falle von zerkleinerten Produkten, die sich schwierig durch Gravitation abziehen lassen. Weiterhin soll
durch die vorliegende Erfindung ein Mikrodosiergerät geschaffen werden, in dem die zerkleinerten Produkte in den
Entleerungskanal mit einer Dichte gelangen, die nahezu gleich dem Grad bei der Füllung des Behälters ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter außerdem Drehflügel umfaßt, die in einer oder
mehreren horizontalen Ebenen nahe der gleitbeweglichen Stange vorgesehen sind.
Vorzugsweise umfaßt das erfindungsgemäße Dosiergerät Drehflügel, die in zwei horizontalen Ebenen angeordnet sind,
die einerseits oberhalb und andererseits unterhalb der gleitbeweglichen Stange liegen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Drehflügel auf dem Ende einer vertikalen Welle montiert, die koaxial
zum kreisförmigen Behälterboden liegt und die schrittweise in Rotation angetrieben wird, und zwar in Synchronisation
mit den periodischen Verschiebungen der gleitbeweglichen Stange, durch einen Mechanismus, der mit dem Antriebsmechanismus
der gleitbeweglichen Stange in Verbindung steht.
Weiterhin umfaßt der Behälter vorzugsweise eine mit einer öffnung versehene, feste horizontale Platte, die sich oberhalb
der Drehflügel befindet und die zusammen mit dem Behälterboden eine Dekompressions- bzw. Druckentlastungskammer
begrenzt, in der sich die Drehflügel und die gleitbewegliche Stange befinden und in die der seitliche Entleerungskanal
für das Feingut ausmündet. In diesem Falle durchsetzt das Ende der vertikalen Welle, die die Drehflügel trägt, die
genannte Platte, und es trägt einen Dreharm, der unmittelbar über der horizontalen Platte liegt.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Dosiergerät - auf einem Rahmengestell - eine Motor-Reduktionsgetriebe-Gruppe
mit vertikaler Achse, einen Schlitten, der auf zwei parallel zur Achse des seitlichen
Kanales liegenden Führungsstangen angeordnet ist, ferner Mittel zum Antrieb des Schlittens in eine hin- und hergehende
Übertragungsbewegung durch das Motor-Reduktionsgetriebe, weiterhin Mittel zur Befestigung der gleitbeweglichen Stange
am Schlitten sowie Mittel zum Antrieb des vertikalen Wellenendes in schrittweise Rotation, und zwar von der Bewegung
des Schlittens.
Das Ergebnis der Erfindung ist ein neues Erzeugnis, durch das ein Mikrodosiergerät gebildet ist, das es gestattet, sehr
geringe Dosen eines in einem Behälter befindlichen, zerkleinerten Produktes periodisch zuzuteilen.
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- r-
Die gleitbewegliche Stange bildet einen Kolben, der bei jeder Vorwärtsbewegung bzw. bei jedem Vorwärtshub in
den seitlichen Entleerungskanal eine Feingutdose einführt, die gleich dem Zylindervolumen ist, das in der Mündungsöffnung
des Kanales und dem Ende der gleitbeweglichen Stange ist, wenn diese sich in ihrer hinteren Totpunktlage befindet.
Dieses Volumen ist sehr genau und die bei jeder Hin- und Herbewegung der gleitbeweglichen Stange eingeführte Dose
bzw. Dosiermenge bleibt für einen gegebenen Hub der Stange nahezu bei 1% konstant. Es ist sehr leicht, die Dosierung
zu verändern, indem die Stange in Längsrichtung in der Weise verschoben wird, daß die Stellung des hinteren Totpunktes
verändert wird.
Die gleitbewegliche Stange kann einen deutlich kleineren Durchmesser als der Kanal aufweisen, ohne daß sich die Dosierung
merklich verändert. Zum Beispiel: Für einen Kanal mit einem Durchmesser von 22 mm kann man eine Stange mit 10 mm Durchmesser
benutzen. Das große Spiel zwischen der Stange und den Wänden des Kanales verhindert ein Festsetzen des Pulvers
im Kanal sowie das Risiko einer Verstopfung, die daraus resultieren kann. Dieß ermöglicht außerdem die Benutzung
des Gerätes zum Dosieren von körnigen Produkten.
Die Drehflügel, mit denen das Gerät gemäß der Erfindung ausgestattet ist, gestatten es, in Synchronisation mit der
Kolbenbewegung eine regelmäßige und kontinuierliche Zufuhr des Feingutes zur Mündungsöffnung des seitlichen Kanales
in der Weise sicherzustellen, daß die Dichte dieses Feingutes konstant ist und daß nicht das Risiko einer Lücke in der
Verteilung bzw. Abgabe entsteht.
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Das Vorhandensein einer ausgesparten Platte oberhalb der Drehflügel mit aufragenden Drehfingern bzw. -Sprossen
ermöglicht es, daß das Gewicht des im Behälter enthaltenen Feingutes nicht auf den Teil des Feingutes ausgeübt wird,
das sich im Boden des Behälter befindet, so daß dieses sich nicht festsetzen kann.
Der Raum zwischen der genannten Platte und dem Behälterboden bildet eine Druckentlastungskammer, und die Dichte
des Feingutes, das in dieser Kammer enthalten ist, ist unabhängig vom Grad der Behälterfüllung.
Der seitliche Entlep^ungskanal für die Produkte, der
gegenüber dem Durchmesser des Behälterbodens verschoben ist, der in Drehrichtung der Drehflügel parallel liegt,
weist den Vorteil auf, daß die Mündungsöffnung des Kanals in den Behälter die Form einer kreisförmigen Schrägfläche
besitzt, die entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Drehflügel orientiert ist, die, sobald der Kolben zurückgezogen
wird, vor der Mündungsöffnung in der Weise vorbeigelangen, daß Feingut durch diese Drehflügel gegen die
genannte Schrägfläche gedrückt wird und der freie Raum zwischen der Mündungsöffnung und dem Kolbenende gefüllt wird.
Diese besondere Ausführungsform umfaßt einen hin- und
herverschiebbar angetriebenen Schlitten, der gleichzeitig die gleitbewegliche Stange und ein Klinkenrad antreibt,
das seinerseits die Drehflügel antreibt, wobei es dieser Schlitten gestattet, eine vollkommene Synchronisation
zwischen der Bewegung der Drehflügel und dem Zurückziehen des Kolbens in der Weise sicherzustellen, daß die Drehflügel
der Mündungsöffnung des Entleerungskanales Produkt zuführen, sobald der Kolben zurückzieht. Indem eine hinterer
Anschlag verschoben wird, wird ferner auf einfache Weise die Stellung des hinteren Totpunktes des Kolbens sowie die Dose
des Feingutes eingestellt, die bei jedem Vorwärtshub des
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*r -
Kolbens ausgestoßen wird.
Bei der besonderen Anwendung, in der das erfindungsgemäße
Mikrodosiergerät stromaufwärts von einer Spinnvorrichtung oder dgl. angeordnet ist, die eine Injektionspresse speist,
wird das Inbetriebsetzen des Motor-Reduktionsgetriebes automatisch durch ein Relais oder durch einen (Unterbrecher-)
Schalter gesteuert, dessen Schließen bei jedem öffnen der Injektionsform durch einen Kontakt des Hubendes der Schnecke
gesteuert wird.
Man kann leicht die Anzahl der Kolbenhübe nach jeder öffnung der Form automatisch verändern, indem man einen
beweglichen Teil, z.B. den Exzenter oder den Schlitten, mit einem Kontakt für das Ende des Hubes ausstattet, der
während jedes Hubes einen Impuls weitergibt, und indem man automatisch den Antriebsmotor anhält, wenn eine vorbestimmte
Anzahl von Impulsen erreicht worden ist. Dadurch, daß man diese vorbestimmte Anzahl verändert, kann man somit
die Anzahl der Dosen des pulverförmigen Produktes regeln, das bei jedem öffnen der Injektionsform entsprechend dem
Volumen der Form eingegeben wird.
Im folgenden seien einige bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung beispielsweise (ohne Begrenzungs-Charakter) beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Gerätes;
Fig. 2 einen Längsschnitt des in Fig. 1 dargestellten Gerätes, das auf einer Führungsschiene neben
einer Speiseschurre bzw. -Rinne einer Spinnvorrichtung in gezogener Stellung angeordnet ist;
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Fig. 3 eine Ansicht des Gerätes gemäß Fig. 1 von unten, wobei ein Teil herausgebrochen ist;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt axial zum Behälterboden; Fig. 5 eine Aufsicht gemäß der Linie V-V in Fig. 4.
Die Fig. 1, 2 und 3 veranschaulichen ein Mikrodosiergerät,
das in seiner Gesamtheit mit der Bezugszahl 1 bezeichnet ist.
Dieses Gerät umfaßt ein Rahmengestell 2, das durch ein Blech gebildet ist, das in Form eines U abgekantet ist,
das nach unten gedreht ist und dessen vertikale Schenkel 2a und 2b zur Halterung bzw. Abstützung des Gerätes dienen.
Auf diesem Unterbau bzw. Rahmengestell 2 ist ein vertikaler zylindrischer Behälter 3 oder Silo angeordnet, der ein
pulverförmiges Produkt enthält, z.B. ein Pigment, das zum
Färben von thermoplastischen Kunstharzen bestimmt ist.
Der Silobehälter 3 umfaßt einen festen Boden 4 und einen seitlichen Entleerungskanal 5, der durch eine öffnung 6 etwas
über dem Boden des Behälters ausmündet und der an seinem äußeren Ende 5a offen ist.
Das Rahmengestell 2 trägt eine Gruppe eines Motor-Reduktionsgetriebes
7 mit vertikaler Achse, das mit einem kleinen Elektromotor ausgestattet ist. Diese Gruppe treibt
eine Scheibe 8 an, die einen exzentrischen Kurbelzapfen 8a trägt, auf dem das eine Ende einer Kurbelstange 9 gelenkig
angeordnet ist, deren anderes Ende an einem Gleitstück bzw. Schlitten 10 gelenkig angeordnet ist, das bzw. der mit einer
hin- und hergehenden Bewegung angetrieben ist, deren Amplitude gleich der Exzentrizität des Kurbelzapfens 8a ist.
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- sr-
Der Schlitten 10 ist auf zwei Gleitschienen 11a und 11b angeordnet, die parallel zu dem Kanal 5 liegen.
Im Boden und im Zentrum des Behälters 3 ist ein Ende einer vertikalen Welle 12 angeordnet, an der radiale Flügel
13 und 14 angebracht sind, die einerseits oberhalb und andererseits
unterhalb des Niveaus des Kanales 5 angeordnet sind.
Am unteren Ende der Welle 12 ist ein Ratschen- bzw. Klinkenrad oder ein freies Rad 15 angebracht. Dieses ist
- stets in derselben Richtung - schrittweise durch eine Kurbelstange 16 angetrieben, die gelenkig an einer fest
mit dem Schlitten 10 verbundenen Achse 17 derart angeordnet ist, daß der Schlitten bei seinem Zurückschieben die Flügel
13 und 14 in Rotation antreibt.
Der Schlitten 10 gleitet - zwischen Anschlägen - frei auf einer Stange 18, die ihn vollkommen durchquert.
Das Ende 18a dieser Stange, das auf der Seite des Behälters angeordnet ist und das man als das vordere Ende
bezeichnet, ist durch einen Splint oder Drahtstift 19 an
einer Schieberstange bzw. einem Kolben 20 befestigt, die bzw. der koaxial zum Kanal 5 liegt. Diese Befestigung des
Kolbens 20 an der Stange 18 mit Hilfe eines Splints gestattet es, daß diese beiden Teile leicht voneinander gelöst
werden können, indem der Splint herausgenommen wird. Man kann dann den Behälter mit den Drehflügeln und der Stange
20 von dem Gerät zurückziehen, wodurch es ermöglicht wird, beispielsweise den Behälter zu reinigen, bevor er mit einem
anderen Produkt gefüllt wird oder man kann auf dem Gerät einen neuen Behälter anordnen, der ein anderes Produkt, beispielsweise
ein anderes Pigment, enthält.
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Die Fig. 2 veranschaulicht den Schlitten in seinem vorderen Totpunkt bzw. in seiner vorderen Totpunktlage.
Die Stange 18 trägt einen festen Kragen 18b, gegen den der Schlitten bei seinem Vorschub zur Anlage kommt, indem
er die den Kolben tragende Stange 18 und den Kolben 20 nach vorn mitnimmt. Dieser durchdringt den Kanal 5, wie
in dieser Figur veranschaulicht ist, indem er eine Dosis des Produktes vor sich herschiebt, deren Volumen gleich
dem Zylinder entspricht, der durch das vordere Ende 20a des Kolbens 20 herausgeschoben wird. Dieses Ende 20a schiebt
sich immer bis zum selben Punkt im Kanal 5 vor.
Die Kolbenstange 28 tr^Ljt an ihrem hinteren Ende eine
Klammer bzw. einen Bügel 21, die bzw. der eine Verlängerung nach oben 21a aufweist, durch die eine Gewindestange 22
frei hindurchgesteckt ist. Diese Gewindestange trägt einen Anschlag 23, der die Form aner nach unten gerichteten Gabel
besitzt und der mit der Stange 18 in Eingriff steht, auf der
er zwischen bestimmten Grenzen frei gleiten kann.
Ein außen geriffelter und innen mit Gewinde versehener Ring 24 ist auf die Stange 22 aufgeschraubt und zwischen
zwei Anschlägen 25a und 25b placiert, die fest mit dem Schlitten 10 verbunden sind. Indem der Ring 24 gedreht wird,
verlagert man durch die Übertragung die Gewindestange und den gabelförmigen Anschlag 23, der sich von dem Bügel
21 entfernt oder sich diesem nähert. Wenn der Schlitten zurückgeführt wird, gleitet er frei auf der Kolbenstange 18,
bis der Anschlag 23 auf den Bügel 21 trifft, und sie nimmt dann bei ihrer Rückwärtsbewegung den Kolben 20 mit sich.
Die Relativstellung zwischen dem veränderbaren Anschlag und dem Bügel 21 gestattet es, den Abstand zwischen dem Ende
20a des Kolbens 20 und der Mündung 6 des Kanales 5 zu verändern, wenn der Kolben 20 sich in seiner hinteren Totpunktlage
befindet, so daß dadurch die Dosis bzw. dosierte Menge
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- TCT-
variiert werden kann, die bei jedem Kolbenhub injiziert bzw. eingestoßen wird, der proportional zu diesem Abstand
ist. Der gabelförmige, variable Anschlag 23, der mit der Stange 18 in Eingriff ist, verhindert die Rotation der Gewindestange
22, wenn man den geriffelten Ring 24 dreht.
Es versteht sich, daß die in diesem Beispiel zur Einstellung der Position des variablen Anschlages 23 verwendeten
Mittel durch irgendwelche anderen äquivalenten Mittel ersetzt werden können.
Fig. 2 veranschaulicht ein erfindungsgemäßes Gerät, das beispielsweise zum Einpressen eines Farbpigments oder
einer pulverförmigen Charge in eine vertikale Rinne bzw. Schurre 26 verwendet wird, die beispielsweise eine Silozelle,
die sich im oberen Teil befindet und thermoplastisches Kunstharz enthält, mit dem Einlauf einer Spinnvorrichtung
verbindet, die sich im unteren Teil befindet, wobei sie dazu bestimmt ist, diese Kunstharze zu gelieren
und sie einer Injektionspresse zuzuführen.
An der Seite der Schurre 26 ist eine horizontale Führungsschiene 27 in Form einer Rinne angeordnet, auf der die
Schenkel 2a und 2b des Rahmengestelles in der Weise aufgesetzt sind, daß man das Gerät leicht hin- und herschieben
kann, indem es in der rinnenförmigen Führungsschiene 27 in der Weise gleitet, daß das vordere Ende 5a des Kanales
einerseits in die Schurre 26 eingreifen kann, wie strichpunktiert dargestellt ist, und andererseits von dieser Schurre
entfernt liegen kann, wie es mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, wobei es diese zweite Stellung gestattet, den
Behälter 3 zu füllen oder zu ersetzen oder die Dosierung zu eichen bzw. einzustellen.
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Die Auslaßöffnung des Produkts am vorderen Ende 5a ist am unteren Ende des Kanales 5 angeordnet, wodurch
verhindert wird, daß Kunstharz, das in der Schurre 26 nach unten fällt, nicht in die Mündung des Kanales 5
gelangen und die Verteilung der Pigmentdosen oder der im Behälter 3 enthaltenen pulverförmigen Charge stören
kann.
Fig. 3 veranschaulicht auf der linken Seite eine teilweise herausgebrochene Unteransicht des Bodens 4 des Behälters.
Durch dieses Herausbrechen kann man das Ende 20a des Kolbens 20 sehen, das in den Kanal 5 eingreift und
mit einer Schrägfläche zugeschnitten ist.
Man erkennt außerdem eine besondere Ausführungsform der Drehflügel 13 und 14, die in radialer Richtung auf
das Ende der Welle 12 montiert und winklig verschoben sind, und zwar in der Weise, daß sie in der Aufsicht die Form
eines V aufweisen.
Die Fig. 3 zeigt ebenfalls, daß der Kanal 5 und die Schieberstange 20 mit Bezug auf den Behälter dezentralisiert
sind, damit die Welle 12 umgangen wird. Durch diese Verschiebung weist die Mündung 6 des Kanales 5 die Form
einer Schrägfläche auf. Der Pfeil F zeigt die Drehrichtung der Flügel an, wenn der Schlitten zurückgeführt wird.
Die Verschiebung der Achse x-x1 des Kanales 5 gegenüber dem Durchmesser bzw. der Durchmesserlinie y-y1 des Behälterbodens
ist parallel anstatt im Sinne der Rotation. Hierdurch weist die schräge öffnung 6 gegen die Verschieberichtung
der Flügel, und zwar in der Weise, daß diese das Produkt gegen die genannte öffnung drücken, wenn der Kolben 20
zurückgezogen ist.
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- vr -
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen in vergrößertem Maßstab sowie im Teilschnitt und in einer Aufsicht eine
andere Ausführungsvariante. Man erkennt in diesen Figuren den Boden des Behälters 3, den Entleerungskanal 5, die
Schieberstange bzw. den Kolben 20 und deren bzw. dessen Ende 20a, das in den Kanal 5 eindringt, sowie das Ende
der vertikalen Welle 12 und die Drehflügel 13 und 14, die entsprechend oberhalb und unterhalb der Stange 20
angeordnet sind.
Um ein Festsetzen der Produkte im Boden des Behälters zu vermeiden, was entsprechend dem Füllungsgrad des Behälters
unterschiedlich ist und Unterschiede in der Dichte mit sich bringen sowie die Gewichtsdosierung verfälschen
kann, besitzt der Boden des Behälters 3 eine Dekompressions- bzw. Druckentlastungskammer 26, die durch
den Boden 4 und eine horizontale Platte 27 begrenzt ist, welche sich oberhalb der Flügel 13 in der Weise befindet,
daß sich die Drehflügel 13 und 14, die Schieberstange 20 und der Kanal 5 in dieser Kammer 26 befinden. Die Platte
27 weist eine Aussparung 28 auf, die sich auf der dem Kanal 5 gegenüberliegenden Seite befindet. Diese Aussparung
besitzt beispielsweise die Form einer Kreiskalotte, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die Welle 12 durchsetzt die Platte
27 und trägt ein Rührorgan, das beispielsweise durch einen diametralen Arm 29 gebildet ist, der an jedem seiner Enden
eine nach oben weisende Sprosse 30a, 30b besitzt, die sich verschiebt, indem sie in der Nähe der Wand des Behälters 3
entlang gleitet.
Fig. 3 veranschaulicht ferner einen Kontakt 31, auf den ein Nocken oder Knopf bzw. Stößel 23, der am Umfang
der Scheibe 8 angeordnet ist, einwirkt, um einen elektrischen Impuls bei jedem Gleithub bzw. -Zyklus zu erzeugen. Dieser
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Kontakt ist mit einem Impulszähler verbunden und gestattet es, die Anzahl der Hübe und somit der eingepreßten
Dosen bei jeder Hubbewegung des Gerätes automatisch zu regeln. Ferner gestattet er es, den Kolben in jedem
Falle in derselben Stellung anzuhalten, was notwendig ist, um vollkommen homogene Dosen zu erzielen.
Die automatische Funktion eines erfindungsgemäßen Gerätes, das mit einer Injektionspresse verbunden ist,
ist folgendermaßen:
Man kennt das Volumen der Form und daher die Pigmentoder Chargenmenge, die bei jedem öffnen der Form in das
Kunstharz einzubringen ist. Das öffnen der Form steuert durch Zwischenschaltung eines Relais oder eines Kontakts
am Ende des Hubes das automatische Einschalten bzw. Inbetriebsetzen der Motor-Reduktionsgetriebe-Gruppe 7. Mit
Hilfe des geriffelten Ringes 24 regelt man den Hub des Kolbens 20, damit die Dosis bzw. Zuteilmenge bei jedem
Hub des Kolbens mit einem von einem Vielfachen der einzustoßenden Menge korrespondiert, d.h. daß sie gleich der
Menge ist, die durch eine ganze Zahl η dividiert ist, wobei man auf einer Programmeinrichtung die Zahl η anzeigt.
Eine Vergleichseinrichtung vergleicht die Anzahl der Impulse, die durch den Zähler während jedes Zyklus mit
der angezeigten Zahl η eingegeben sind, und hält automatisch das Gerät an, wenn die Zahl η erreicht ist, und ein neuer
Zyklus beginnt bei der nächsten öffnung der Form. Es versteht sich, daß, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen,
verschiedene Bauelemente des Gerätes, die beispielsweise beschrieben worden sind, durch äquivalente Elemente ersetzt
werden können, die dieselben Funktionen erfüllen; dies trifft insbesondere zu auf die Antriebsmittel für den Übertragungsschlitten 10 und die Rotationswelle 12, und die Mittel, die
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Af
eine Verschiebung des beweglichen Anschlages 23 gestatten, wobei diese Mittel durch andere an sich bekannte Mittel
ersetzt werden können.
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Leerseite
Claims (8)
1. Mikrodosiergerät für Feingut, enthaltend einen das Feingut aufnehmenden vertikalen Behälter, der in der
Nähe des Bodens einen seitlichen Entleerungskanal für das Feingut aufweist, eine zylindrische Stange, die
koaxial zu diesem Kanal liegt und in diesem gleitbeweglich ist, sowie eine Motor-Reduktionsgetriebe-Gruppe
und einen Bewegungsübertragungsmechanismus, der die zylindrische Stange periodisch und parallel zur Achse
des Kanales hin- und herverschiebt, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (3)
außerdem Drehflügel (Ij, 14) umfaßt, die in einer oder
mehreren horizontalen Ebenen nahe der gleitbeweglichen Stange (20) vorgesehen sind.
2. Mikrodosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehflügel (13, 14) in zwei horizontalen
Ebenen angeordnet sind, deren eine oberhalb und deren andere unterhalb der genannten gleitbeweglichen Stange
(20) liegt.
3. Mikrodosiergerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehflügel (13, 14) am
Ende einer vertikalen Welle (12) montiert sind, die koaxial zum kreisförmigen Boden des Behälters (3) liegt
und die schrittweise in Rotation und synchron mit den periodischen Verschiebungen der gleitbeweglichen Stange
(20) durch einen Mechanismus (15, 16, 17) angetrieben ist, der mit einem Antriebsmechanismus (8, 9, 10) für
die gleitbewegliche Stange (20) verbunden ist.
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4. Mikrodosiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (3) eine mit einer öffnung (28) versehene, feste horizontale Platte (27)
aufweist, die sich oberhalb der Drehflügel (13, 14) befindet und die zusammen mit dem Boden (4) des Behälters
eine Druckentlastungskammer (26) begrenzt, in der sich die Drehflügel (13, 14) und die gleitbewegliche
Stange (20) befinden und in die der seitliche Entleerungskanal (5) für das Feingut ausmündet.
5. Mikrodosiergerät nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der vertikalen Welle (12)
die genannte horizontale Platte (27) durchsetzt und einen Dreharm (29, 30a, 3Ob) trägt, der sich unmittelbar
über dieser Platte (27) befindet.
6. Mikrodosiergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (x-x1) des Entleerungskanales
(5) und der gleitbeweglichen Stange (20) gegenüber der Achse der vertikalen Welle (12) exzentrisch
versetzt ist.
7. Mikrodosiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des freien
Endes (20a) der gleitbeweglichen Stange (20) deutlich kleiner ist als der Innendurchmesser des Entleerungskanales (5).
8. Mikrodosiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Chassis (2) vorgesehen ist, auf dem folgende Teile
angeordnet sind:
- der vertikale Behälter (3),
- die Motor-Reduktionsgetriebe-Gruppe (7) mit vertikaler Achse,
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- zwei Führungsstangen (11a, 11b), die parallel zu der Achse (x-x1) des Entleerungskanales (5) liegen,
- ein auf diesen Führungsstangen (11a, 11b) montierter
Schlitten (10),
- ein Exzenter (8), der durch die Motor-Reduktionsgetriebe-Gruppe (7) in Rotation angetrieben wird und eine Kurbelstange
(9), die den Schlitten (10) mit einer Hin- und Herbewegung antreibt,
- eine Stange (18), an deren Ende die gleitbewegliche Stange
(20) befestigt ist und die den Schlitten frei durchsetzt und Anschläge (18b, 21) in der Weise trägt, daß der
Schlitten (10) sich frei auf einem Teil seines Hubes bewegt, ohne die genannten Stangen (18, 20) mitzunehmen,
sowie
- eine gelenkig am Schlitten (10) angeordnete Kurbelstange
(16), die an ihrem dem Schlitten entgegengesetzten Ende eine Schaltklinke trägt, die mit einem am Ende der Welle
(12) angebrachten Klinkenrad (15) zusammenwirkt und in
Rotation schrittweise angetrieben wird, wenn der Schlitten (10) zurückgeführt wird.
Mikrodosiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (18) vor dem Schlitten (10) einen festen
Anschlag (18b) und hinter dem Schlitten (10) einen festen Bügel (21) trägt und daß dieser Schlitten (1O) eine Gewindestange
(22) trägt, die mit einer Mutter (24) versehen ist, durch die die Gewindestange (22) gegenüber dem
Schlitten (10) verschiebbar ist, und die einen Anschlag (23) trägt, der beim Zurückführen des Schlittens an
dem Bügel (21) in der Weise zur Anlage kommt, daß der vordere Totpunkt der gleitbeweglichen Stange (20) fixiert
ist, wobei die Mutter (24) es gestattet, den Hub der gleit-
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beweglichen Stange (20) und die Dosiermenge des eingepreßten Feingutes einzustellen, indem einzig
und allein der untere Vorsprung der gleitbeweglichen Stange verschoben wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7601925A FR2338482A1 (fr) | 1976-01-16 | 1976-01-16 | Appareils micro-doseurs de produits divises |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=9168327
Family Applications (1)
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DE19772700842 Withdrawn DE2700842A1 (de) | 1976-01-16 | 1977-01-11 | Mikrodosiergeraet fuer feingut |
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JP (1) | JPS52109260A (de) |
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IT (1) | IT1082508B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3332528A1 (de) * | 1983-09-09 | 1985-03-28 | Walter Becker GmbH, 6605 Friedrichsthal | Vorrichtung zum taktweisen dosieren von schuettfaehigem feststoff und von fluessigkeit in einem vorgegebenen verhaeltnis |
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CN113682794A (zh) * | 2021-08-29 | 2021-11-23 | 王小三 | 基于电子原件生产中智能分料系统及其分料方法 |
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DE1542246A1 (de) * | 1965-06-05 | 1970-03-26 | Kalle Ag | Vorrichtung zum portionsweisen Austragen von gasfoermigen,fluessigen und/oder festen Stoffen aus unter Druck stehenden Raeumen |
DE1597833A1 (de) * | 1967-11-24 | 1970-08-27 | Friden Division The Singer Co | Nachfuelleinrichtung fuer Entwicklungspulver (Toner) in einen Entwicklerbehaelter in einem nach dem Prinzip der elektrostatischen Abbildung arbeitenden Kopiergeraet |
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1976
- 1976-01-16 FR FR7601925A patent/FR2338482A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-01-07 US US05/757,500 patent/US4129234A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-01-10 CH CH25477A patent/CH601777A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-01-11 DE DE19772700842 patent/DE2700842A1/de not_active Withdrawn
- 1977-01-14 GB GB1587/77A patent/GB1544772A/en not_active Expired
- 1977-01-14 ES ES1977225706U patent/ES225706Y/es not_active Expired
- 1977-01-14 IT IT67089/77A patent/IT1082508B/it active
- 1977-01-17 JP JP301977A patent/JPS52109260A/ja active Pending
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Also Published As
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---|---|
ES225706U (es) | 1977-07-01 |
FR2338482B1 (de) | 1981-02-13 |
ES225706Y (es) | 1977-11-16 |
GB1544772A (en) | 1979-04-25 |
JPS52109260A (en) | 1977-09-13 |
IT1082508B (it) | 1985-05-21 |
CH601777A5 (de) | 1978-07-14 |
FR2338482A1 (fr) | 1977-08-12 |
US4129234A (en) | 1978-12-12 |
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