DE1542246A1 - Vorrichtung zum portionsweisen Austragen von gasfoermigen,fluessigen und/oder festen Stoffen aus unter Druck stehenden Raeumen - Google Patents
Vorrichtung zum portionsweisen Austragen von gasfoermigen,fluessigen und/oder festen Stoffen aus unter Druck stehenden RaeumenInfo
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Description
K 1561/Ghm 2541 FI-Dr.U-eg 4■0.1965
Dr. Expl.
Beschreibung
zur Anmeldung der
zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent
betreffend
betreffend
Vorrichtung zum portionsweisen Austragen von gasförmigen, flüssigen und/oder festen Stoffen
aus unter Druck stehenden Räumen
Es sind Vorrichtungen zur quasi kontinuierlichen Entnahme von gasförmigen, flüssigen und/oder festen Stoffen aus unter
Druck stehenden Räumen bekannt, bei denen periodisch wiederkehrend eine gewisse Menge des zu fördernden Mediums aus dem
unter Druck stehenden Behälter entnommen und nach aussen
gefördert wird. Unter Druck stehend "bedeutet dabei, dass das
Austragen stets von einem Raum höheren Druckes in einen Raum niederen Druckes erfolgt und dass diese Druckdifferenz ausgenutzt
wird. Häufig ist auch der statische Druck des auszutragenden Mediums ausreichend. Die Austragvorrichtungen können
rotierende Kolben haben mit axialen Ausnehmungen oder Kolben,
die in einem Zylinder eine Hubbewegung ausführen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung letzterer Art,
Gegenüber /iustragvorrichtungen mit rotierendem Kolben
haben Austragvorrichtungen mit hin- und hergehendem Kolben
den Vorteil, dass bei hohen Druckdifferenzen geringere
w Schwierigkeiten beim Abdichten des Kolbens auftreten. Auch
erreichen rotierende Kolben erhebliche Abmessungen, wenn grössere Mengen gefördert werden müssen, während -"-ustragvorrichtungen
mit hin- und hergehenden Kolben auch bei grosser Leistung relativ kleine Abmessungen aufweisen. So sind Kolbenschieber
bekannt, bei denen das Versehlusstück ein axial beweglicher Kolben ist, dessen S-teuerkante beim Öffnen
Schlitze in der Wandung der Zylinderbuchse freigibt und so
den Durchfluss ermöglicht. Bevorzugt werden bei Kolbenschiebern zwei Kolben hintereinander angeordnet, zwischen denen die
Zuströmung des auszutragenden Mediums erfolgt. Nachteilig an den Kolbenschiebern ist, besonders beim Austragen von
Suspensionen fester Stoffe in !Flüssigkeiten, dass leicht
Feststoff unter den Kolben gerät und dort festgedrückt wird. Es sind aber auch Konstruktionen bekannt, bei denen diese
schädlichen Toträume vermieden sind.
Weitgehend ungelöst ist aber bei allen Kolbenschiebern und
ähnlichen Konstruktionen das -Problem des Verschleisses, der
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2 Unsere Zcidhtn Tag Blatt
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besonders bei ien bereits erwähnten suspensionen fester otoffe
in Flüssigkeiten in erhalltem Ha!?e auftritt. Auch sind Kolbenschieber
unt-eei^r.-.'t, wenn grössere -Druckdifferenzen überwunden
werden müssen.
Es wurde nun gefunden, dass das portionsweise austragen von
gasförmigen, flüssigen und/oder festen Stoffen aus unter liruck stehenden Behältern möglich ist nit einer Vorrichtung,
die sehr betriebssicher ist und mit ausserordentlich geringem
Verschleiss arbeitet, mit in einem Zylinder auf- und niedergehenden Kolben. Bei dieser Vorrichtung ist der Zylinder
direkt mit dem Behälter, aus dem das Medium ausgetragen werden soll, verbunden, z.B. angeflanscht.
Der Zylinder ist auf der dem Behälter entgegengesetzten oeite mit einer Stopfbuchse versehen, durch die der Kolben
gefuhrt ist. Der Zylinder weist seitlich an dem der Stoffbuchse
zugekehrten Ende eine Auslassöffnung auf. Einen {
Querschnitt der Vorrichtung zeigt die Pig. I.
Die Vorrichtung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben 7 länger ist als der Zylinder 4, und vor
seinem oberen ünde eine Ausnehmung 8 aufweist, die am oberen Betriebspunkt OB in den Behälter hineinragt, während sie am
unteren Betriebspunkt ÜB vor dem seitlichen Auslass 6 steht und dass der Kolben während seiner bewegung vom unteren zum
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oberen Betriebspunkt und umgekehrt, eine Drehung von 18o°
ausführt. Die Dreh-Hubbewegung wird mittels eines handelsüblichen
Spezialkurbeltriebes erzeugt, z.B. in der Ausführung
von Milton-Roy.
Die Pig. 1 zeigt weiterhin ein Druckrohr 1 mit einer rotierenden
Welle 2, an der Misch- und Förderarme befestigt sind, aus dem ein Medium ausgetragen werden soll. Am Auslaufstutzen
des Druckrohres 1 ist die erfindungsgemässe Vorrichtung angeschlossen. Diese besteht aus dem Gehäuse 4, welches im
unteren Teil den Stopfhüchsraum 5 sowie die AusiaufÖffnung
trägt. Im Gehäuseinnern bewegt sich der lvolben 7 vom unteren
Betriebspunkt UB zum oberen Betriebspunkt OB und zurück, wobei dieser auf dem Wege gleichzeitig eine Drehung von 18o
beschreibt. Bei der Stellung des Kolbens im oberen Betriebspunkt füllt sich die Ausnehmung 8 allseitig mit dem im
Druckraum befindlichen Medium und entleert sich im unteren Betriebspunkt durch den Auslass 6.
Die Ausnehmung im Kolben kann ringförmig sein, wie in der Fig. 1, sie kann aber auch die Form einer Durchbohrung haben
wie in der Fig. 2 oder ein Sackloch darstellen, wie es die Fig. 3 zeigt. Die Grosse der Ausnehmung ist nicht kritisch;
sie ist so zu wählen, dass die nötige Festigkeit des Kolbens erhalten bleibt.
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Sowohl der Zylinder als auch der Kolben der erfindungsgemässen
Vorrichtung sind an ihrer Oberfläche besonders verschleissfest ausgeführt, und können aus Stahl bestehen,
der durch Nitrieren nach einem der bekannten "Verfahren, beispielsweise dem SuIf-Iήuz-Verfahren oder dem sogenannten
Weichnitrierverfahren verschleissfest gemacht ist. Die
Abdichtung zwischen dem Druckraum und dem Entleerungsraum I erfolgt z.B. durch genauen Einschliff zwischen Kolben und
Gehäusebohrung. Aber auch die Verwendung von Kolbenringen ist möglich.. Die Abdichtung zum äusseren Raum hin erfolgt
durch die bereits erwähnte Stopfbuchse bekannter Bauart.
Sollen Gase, die unter hohem Druck stehen, ausgetragen werden, so müssen die Dichtungen besonders gut ausgeführt sein.
Die Druckdifferenz zwischen dem Raum, aus dem das Medium ausgetragen wird und dem Raum, in den das Gut bewegt wird,
kann erheblich sein, und beispielsweise einige hundert Atmosphären betragen. Die obere Grenze des Druckes ist lediglich
durch die mechanische Widerstandsfähigkeit des Materials des Vorrichtungselementes und des auszutragenden Gutes
begrenzt, ^e nach den Betriebsbedingungen können Standzeiten
von mindestens einigen hundert Stunden erreicht werden« Standzeiten von looo Stunden werden in der Regel erreicht,
es wurden aber schon 15oo Stunden und mehr erzielt.
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I O 4 4. Z 4 O
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Das Austragen inkompressibler, flüssiger und fester Stoffe
aus dem unter Druck stehenden Behälter mit Hufe der erfindungsgemässen
Vorrichtung beruht ausschliesslich auf der Schwerkraft, die auf die Stoffe wirkt. Daher ist das Vorhandensein
von Druck in dem Vorratsbehälter in diesem Falle nicht zwingend. Beim Austragen von Gasen oder Flüssiggasen wird
™ die Wirkung dar Schwerkraft noch durch die Expansion der
Gase in den Raum niederen Druckes unterstützt.
Die ausgetragene Menge an Gas, Flüssigkeit oder Feststoff
hängt ausser von der Grosse der Ausnehmung im Kolben noch von der Anzahl der Hubbewegungen pro Zeiteinheit ab.
Es hat sich als zweckmässig erwiesen, den Kolben 2o bis 12o
Bewegungen pro Min. machen zu lassen, jedoch sind auch höhere und niedere Frequenzen anwendbar. Es ist auch möglich, die
Vorrichtung zur Probenahme zu verwenden und den Kolben nur
im Bedarfsfall eine Bewegung ausführen zu lassen.
Die erfindungsgemasse Vorrichtung 3s t vor allem zur Entleerung
von Druckräumen, in denen Reaktionen kontinuierlich ab laufen, geeignet. Sie wird bevorzugt verwendet bei heterogenen
Reaktionen, bei denen in Flüssigkeiten suspendierte Feststoffe umgesetzt werden· Die Vorrichtung ist hier besonders geeignet,
da infolge der der hin- und hergehenden Bew „ng überlagerten
Rotation des Kolbens ein besonders günstiges Yerschleissver-
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halten erzielt wird. Das macht sich auch durch eine "besonders
gute und langanhaltende dichtung des Kolbens im Zylinder bemerkbar·
So wurde z.B. beim Austragen einer Zellstoffsuspension
aus einem unter 35 atü stehenden Kessel bei einer Ausnehmung im Kolben von 75 cm und 25 Dreh-Hubbewegungen pro Minute
eine Pferderleistung von loo l/h erzielt. Die Standzeiten des
Zylinders lagen zwischen 14oo und 18oo Stunden«
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung ist
das ständige Eintauchen des Kolbens in den Druckraum. Dadurch
wird bei Suspensionen eine Entmischung verhindert, die sonst bei allen bekannten Vorrichtungen zum Austragen in dem
Entleerungsstutzen des -^uckraumes auftritt. In diesen Entmischungszonen
werden sonst üblicherweise zusätzliche Hilfseinrichtungen angebracht wie Schnecken oder Rührer, die das
Absetzen verhindern sollen. Auch besteht bei einer längere λ
Zeit nicht benutzten Vorrichtung der erfindungsgemässen Art
in einem gefüllten Kessel nur geringe Gefahr, dass der Kolben
im Zylinder verkrustet und dadurch nur schwer wieder in Gang gesetzt werden kann, da es möglich ist, den Zylinder in eine
solche Höhe zu bringen, dass er gerade mit dem Boden des
Gefässes abschliesst. In manchen Fällen ist es jedoch auch bei der erfindungsgemässen Vorrichtung günstig, eine Hufs«
Vorrichtung anzubringen, z.B. eine solche, die das Nachrutschen
eines Schüttgutes unterstützt. Das kan in sehr einfacher
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Weise so geschehen, dass auf den Zylinder eine Schnecke gesetzt wird.
Da eine solche erfindungsgemässe Austragvorrichtung preiswert
herzustellen ist gegenüber Austragvorrichtungen mit rotierenden Wellen gleicher leistung, ist eine solche
Anordnung auch von den Kosten her ohne weiteres tragbar»
BAD Gp.tr:
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Claims (1)
1542246 KALLE AKTIENGEStLLSCWAAT
Unsere Zeichen Tag Blatt
K 1567 Gbni 2541 ~9 PP-Dr.W-eg 4.6.1965 9
Patentanspr u c h
Vorrichtung zum portionsweisen Austragen von gasförmigen,
flüssigen und/oder festen Stoffen aus Behältern mit einem
auf- und niedergehenden kolben, der in einem druckfesten, "
mit dem Behälter fest verbundenen Zylinder mit Stopfbüchse und seitlichem unteren Auslass angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kolben 7 länger ist als der Zjllnäev 4
und am oberen Ende eine Ausnehmung 8 aufweist, die am oberen
Betriebspunkt OB in den Behälter hineinragt, während sie am unteren Betriebspunkt UB vor dem seitlichen Auslass 6 steht
und dass der Kolben während seiner Bewegung vom unteren zum oberen Betriebspunkt und umgekehrt eine Drehung von 18o°
ausführt. Λ
KALIiE
»AD 0 0 9 8 13/1380 BA
40
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