DE1521374A1 - Oberflaechenbehandlung - Google Patents

Description

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linrr.-so ^a .-li/iiiij '¹HfI :"ά-::-\2'\ο. curl,rj, Co.inaay, 3aint Paul, ι o j ^-- j j \- ) I f 1 ,.. υ «j . .

^-Jj rf IUo ΛΟ jK.lL.-Jiid I.UA "

rri.orr- -:rri-:''.iunr: b.rtrifft -in·;; VoirL?.hUm>z un-.i -:.L. Y'jrfain''!ii, u-n di j i/o· J¹I¹ läOi'i'-.n ki.^laur· Ofj.j-.'k;;.: odoi' T .-i Lo olner !-
■lit J'-'rG't-';" >m<\/oö.'iv fliinn:· ;';.i ^r3 -!.innd ^! α,ι,-,ίΐ.ιΓ: ^;:orl:i Lion zu vj-rrf .π. I:\ 'iinor zur Z'U^ o^cjvora r;b-;i I¹Or¹:. 1 Ij. trifft si-^ Yorri/ii'/Mj,^ und f-Ui 7'jrf:; iir .n, U:.i tri'jo.'iMirjcii '.ί:: Utilise! 1 ftb'.-"-:^?i_:j'- '-u*' 'l;L'.> "Vr-rf "Lüüh-iii 'cl'.-iaur jIt- _■': 11 obj ici?j uuf z ua'i ·!' κ..; νπ η i^oh-Γ. .id vjLrcl d L' G^ irTiadi :,, zur' D'ir.'J 1;·..¹1-l.uuj uubjr o'jr;o;'i/r . ^- Jozu ;·ι -Ji ;ΐ^ auf rl\^rry\ beü ti.iiuiL · AnwondUiijfif or:,i bj-

T;!.- -j1 Ιιγν-Μ: Lnon Prin^ipi'-ri ^lnor ϋΐυοίιαηΙππ,Ή.'η PL^!) ttlorun^ alnd NuUO UΓ.iö 1 lagen (ArtJ \\^\2,Nr.I Satz 3 dee Anderu.«··«. v. 4 8· 11021

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- 2 - . ;i ι3ΐ·-

b^hnmi:. Ι^Ί\ d-ni .nois ;οη lo.ll-a i^rclsi ü^eL^ni°3.i zu plitbi ro:'.'.¹-. OVj-k to odor Toll - josaaborb, onof ■:bo t uod für di :- Λα-n^iir öim:;.3 PIa cti-x'ai-js-Anlicrubsrs;¹.! jj^fi ( joij'V-o^io. ou3 i:. : s tr 7OkIv ν 01 :I~ bal''., oio }"mf..<:' _/ j-ä'^c, n.h >1α'- ; ""■>·:'.: wü¹; •ιτ-'π., i.:i -i.10,,1 i'fborriirjs'oai"'! vorn^Vion aod darauf .i^riVi?.r-.i-3oli :iit I.uj.i s ^l;r:a ooaron M?. tor InI, ^obiiallch Zinli odor ei;v- 'i:.!:L°ji ru;.^, n;:_a j-ti-.T ;. DIo pla tt L ; c ben Objokte viordsn νΐΰαη νοίΐ --1.;η ..'Cli^- •"'iscli nla tbi^i'orv'lori "l^dion j ο tr'mit, ν:Ή^3ο;ν:., rjüns ti,j oⁿv; ^:>is ~ olnor ^euissen ifaaa'j/.haridlunL unbcvvjorf or: ( η .⁷I-. Ci'o:.m '.;U'3orr:;;.j J und :ootrocknet. In ^inijs.i ^püllen können n-^cl -s .:v -rs LLlndlicli ο in'r odor aiehr ;ro d'.-.■ r Vorb-oha:id.lun;;a- und/οάοο¹ i;".-^>.ciib.^>aaad].i.vv-_;3-

ßoi clo.ii cn bsäch"! Lcti'iii noc'iMiii^a ten Pin c;-^;;i::i?u:i..;:jvcrjnii_; v;ord ·η dl,; si.'. "\Ln 'r; ti er and en Objoku"; odor T<vLl ? in >L ior· Anino 3'U>n::i:.u:n till b kiclno-i T"il.clio:.· d-.-π Plnctiorun^s'n^ InI !.·», -.i.no;i P In/.nierunjiüf'ird .Tcfr¹ and. vm^u.jsw-oiae 3 toss.uediöa uirij^välr: c, und zvjnr im η 11₁JOtHOinen in Anwesenheit ''ines flüssigen Träjors. Dio i'lact ic run;: ergibt sich -ms einetn ·2ΐιΓα111_:ν\Η "onU-ücken einsolner Motoi J i.,oilchon riaf dov ",u "In t tier'onden Oberfläche unter der Stosskrnft dor Medien und/oder dor nndoron Objokto, und die Gesohw Lndickeit der Piattierun;; ist in welte.n MaKso von den durch die nohwerkrnfl aufgebrachten Kräften abhängig· Ks wurden Versuche uriteriuiiiiinon, utn den Vorgarns dadurch r.u beschleunigen, dans man die tf rjchwindiiiceit der Tormendreining erhöht; eü wurde oh gefunden, dass die /,entrifugallcraf t die xu pin ttiei-enden

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Teile an den Tonnenwänden hält und die Geschwindigkeit der Plattierung tatsächlich abnimmt. Weiterhin wurde go fund cn, dass je länger der Pia tcierungovorga:i_;j dauert, desto grosser di ■ Anzahl der -Ieta 11 teilchen ist, die verflachen und iiteinanner "verschweissen" vor der Pia ttierung und dadurch unbrauchbar vierden. Pia ttierungs teilchen aus härteren Metallen sind besonders schwierig aufzubringen, da es schwierig ist, ausreichende ;:r.ehanische Kraft zu erzielen, um sie abzuflachen.

Die Trennung der nechanisch plattierten Objekte von den S tossnedieii und den ungebrauchten Me ta llola t'.ierungs teilchen - ganz zu scuvieigen von der Reinigung, den Trocknen und der Nachbehandlung - is r, ^;nit einer herköni π lichen Ausrüstung umständlich, erfordert einen getrennten Transport der Teile zwischen Behandlung Stationen und verwendet sneirige, teure Ausrüstunccn. Ausserdera, J.nd das ist von beträchtlicher nraktischer Wichvigkeit, benötirjen die ^ur Zeit erhältlichen Vorrichtungen für die Vorbehandlung und die Plattierung sowie andere notwendige Einrichtungen für 'eine wir':sa-ne mechanisch^ Plattierung beträclitlichen Fabri'craurn. Wegen der gerade angegebenen Ilachteile können viele Unternehmen, die von eine71 Übergang zu nochanisch^n Pia tti''rurigsverfahren Vorteile hätten, diese nicht ausnutzen.

Me vorli'gend-r Erfindung schlägt eine Vorrichtung vor, welche ko-ipakt, beque t, vielseitig und wirtscnaf tlich ist und die Funktionen !neriFerer bis jetzt getrennt erforderlicher und

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teurer Ausrüstungseinrichtungen in einen zusammengefassten Metallbearbeitungszentrum vereinigt und insbesondere die 'Mechanische Pia tti»rung von Objekten in kleinen 3 tückza'il .-n wirtschaftlich ausführbar .,moire. Mit der verbessert- -n Yo■'•richtung der vorliegenden Erfindung wird el 1" :r.ochar,isca. .'-\;ti ..-rung schneller, bei gerillterem Pabrikrnu_;n und. vii'. i;.':i,;-:r sperrigen und teueren Vorrichtungen ausgeführt, als >ei i-\\iueinem bekannten mechanisch~n Pia ttierungssys te;:i. V/eii. .-rhin wird mit der neuen Vorrichtung die tfirksaikeit, -ii'; d^r l:¹· i'i; lic ta 11 te liehen auf die Oben"'läenen der Objekte aufg;-:br->ciit warden, sowie die Wirksamkeit dos wiecha iisc ; η PJ.'⁵. oti, .^unjssy."·; ·>-:ΐ3 allgeinin stark ernön- .

In der Praxis der vorli^g .nden '-;rf indu; b; wird ein volls - ändi :. Metallbear icitungsz^nrru-i vorgeschlagen, welches aus einen : i :- zigen binrichtungoy Dick besteht und in .suei für den :·γ:γ1λ^λ mi te in and :;r verbundenen Minhoiten di·. gosanuo Vorbei ιηΐκΐ'ng, die Pia i.tlerungs- und die ITachbehand iungs^^ror.;äng.· veroinv, die notwe;.dig sind, im ein--.i vollständigen Mioclianiscnen PIn.-.-tierungsvorgang '/.u frrzie l.on. Die erste liinhcit uüifa^sL ri-.i<Vorljeinnd lungs- u^'d Pin iti·· rungs tonne, und di( ;5w>^sir,o iiinnoi'. bestellt aus ^iner ! !ί el ibphand lungs- und Trenn trcnimol. r>{>ba.ld die Objekt«? oder T:ile i.n die Pia ttln'ungs tonne eingevra^.r sind, können sie gereinigt, entfe_ul 't, geätzt, 'nie einem Atilcerübersug versehen und n-ch.-nlscu platt icvi wet'den, ohne dass sie daraus enl.f^rnt ?,\\ werden brnuoho::. Die TrIIo können d:i·-·'

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von der Pia ttierun^s fco.ine direkt in die Trenn tro-innel überführt werdr-n, I: ijgr die niitti"rton Teile und die Plattiorungs-Kdi".'. voneinander ; j τ trennt worden. Die Medien werden dann in nie Pia i;tlorun^r/;s tonne zurückgebracht, und die Teile werden den ITa cnbehandlun ^s vorgängen unterworfen, die zweckmässig sind, und sie werden dann entlad3n, wobei alles geschieht, ohne dass ein weiterer Transport der Teile oder eine Handhabung der ;;etr:yiy.·.ten M--dl en notwendig wäre.

Die Plattierungs tonne ist so aufgebaut und angeordnet, dass sie nicht nur ein·;. Drehbewegung ausführen kann, sondern sich auch aus3ers £ schnell, kurzhubi;j, 1·λ vjesentlichen axial und vibrierend hin- und herbewegen kann, um ^riuf diese V/eise eine aus^ergewöhrilieae Rein!ρ;'m ;;swirkung und --ine sehr sehneile PIo ttieru..." zn 'yr^'-u-^n. üj.o innere Konstruktion der Tonne 1st so F/~i3tnl te ,., dass or"^':.tir;ch v;ähreii'i ä^r-r· ,ganzen Drehung Turbulenz vorhruidui Is':. Zuaäbz lieh ktönnen f 1 i !SSfähige Medien in dL'; Tonne ;;enu.'nr>'c u.id fmr, dieser nritfernt werden, und ausserden kann die Tonne dazu dienen, ihrer; Inhalt selbst in die /,weite '^?:i'/ihoit der '/oerie ;tun;/, zu überführen.

Die zwei te Einheit dor Vorrichtung is', im viencntlichon eine im all(y';'iein';n iiori^onta I an ;eordrif.'te ο !.ebärtige TiOiiia-:!, die, wenn sie -; ir; α dr'-;ht, !·' l[!';:;!., ;k'.:ii^.n uad v-'t'ii.äl tnisiiiüanii; kLoine f'firi'-: T'.'ilohen 'lurchläsr;', und ViVhhl uiirstrifissit'; grosse feste Ob,y kte zurUcWiüLt. Die;;- \inheit en'r/ialt auch Hilfah jIz- und/

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oder traftbewegimgs vorrichtungen, so class sie bei oineni Asnelct ihres Betriebes als Trockner dar Teile wirkt. Das Innere der Trenn trommel ist i-iit einer einzigartigen Schraubangan .!anordnung ^ri. ms gerüstet, die nicht nur die Teile uuviälzt, u..i icons tont frische Oberfläche freizulegen, sondern auc.i dazu dient, die nachbehande I.ten Teil·' aus dir Trommel für '-ine Verpackung auszustossen.

Aus den obigen Ausrührungen geht hervor, dass die vor >. ic;; end-"? Erfindung den Umfang der Rinrlch αιη·;ο"ι und die :;e trenn ':,3 Handhabung der Materialien, die bei herkömmlichen ^ieclianischen Pia ctierungsvorgängen notwendig sind, stark verringert. Eine bevorzugte Porai der Erfindung wird indeii beiliegenden Zeichnungen dargestellt und wird '^sond^ra unter lo;ui.j;-.au..:o nur die r'.oichnungi-H besenriuov.n .

Fig. "1. ist .'I₁J.:.: il'-ltvinauii U'lit .^iuer· Boa:tii>-l]u.._

vjelciie diu PrLi,.;! iu.-a der vor Liegenden .Irfindung verbj von von· od^-v von dor "Ci₁₁.! d-u* 'Je^.ienungsgesch'-;,\] - "

Fig. 2 ist ii.Lin - v.ii'gröst; t'to Seitei.ansiciit djr Vorb- -ha ad lungs· und Pia ti.ioruu_l;g,.inhel b und Ihres Auf baus, wiod-r von der Melt-., dor¹ "iod L .^nungs person gviseheuj

Fig. Z' Ist ine π bark vei'grösserfcc Aualciit von hinton odor von dei· der Medienungsperson gegtnüber llogendon oei- Ic, ILlweise im 'almitt, d:b; üou Wifinu und die Heti'l.ebsvorrich lungen für die Vorbehaudlunga- und

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Pia tciorun^stonna zsi^t;
Fir:. ·Ί ist üino Ansicht der Piatticran^stonne von nint;n,

l..i wesentlichen in Rieh am,; der Pfeile ¹I- ¹I "doi¹ Fi,.:. 1; Fi.;. 5 iot eine Aiioicnt des dio PIo tti,.runjjs tonn.; ai:i- und 'i.rj i\i j^encic·.. Ja u te ils, zum _: ;:fe33 ..en Teil i,i Quer-

s'jhnii;!: ^^Niäss der Gchni ttliui.; '3~i.^; der ~>M^. Ζ'Ί> '"i.,. ' ioi; "ine Ansicht des Scan^citeiH^dbaut'iils, "-i^lcios

'•l·-: Dr'-.-huii.j d ^r Pia tbl -.:ru:i..;s ;oiii. ö teuer t, vjoboi dl^s·· Ansicht rjrösst-jntoils i..i 'u^rsclmi et ei; clan.j

(-..:■ Liai.: ',-'> ovr 1^i₀. 3 ^V!irl'iuf .J l'i,,.- ,' ist ;ine Ansicht dor Kseiib :aai;d]-u:i ,s- oder Tr-onntrorii:nel,

wl-'i 3ic von dnr 3eito d.-r ^!"jC;dic)m.i₍j3neraon ^esoii<^n v:ir(", V/oboi jVilo zum Zmez ö.-yr i^rJ::i*hv;-it Vic^^obrociion

3 l:id;
Fi;;. ': ist eJic Anslcin; dos a.i.i;:1.!.:n -ύ .rscnnitteG duren die;

0r--.Iii;L'O'."iUi'jl, die in d'-i· KW-:;i :,gü inii;.it vorv!-jnd:-;i; wird,

u.id
Fi.,. 9 ist .^ine Ansiclit des 'iuorscnnl^O .o durch dio Tronn-.ro.i.-i!' und das u-ngebc-ndo Gonans:, ύνν zweiton liinheit, uoboi der "Schnitt ^oi-iäss der Lini· [)-j der Fijj. 3 ver-1 auf L.

In den 7, L'i'ii.'iUn ;oii wird die Vorrichtung in iiirer Gesainthoit duroii riTS I..;iu_:,.-.zeiclien 10 ^ekenn". ric i:i·,.t u'id bestellt im vieüontlicnoi. nur; - ii,' '- V or behänd lungs- und PLn 1 ti-.run^SGinheil-. K)O urrl ci.'.r fl-vinh'-iiandluii.';.",- und Trenü".; uli'-it ίίΟΟ ,wobei dio Kin-

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hei ten für den 3s trieb durch Vorrichtungen, mi teinaa^/r verbunden sind, weiche aus der füllenden "^-aschroibun^ ;rsiohtiieh werden. Konstruktionseinzelhsiten der Pia ttiurun_o3 ■iruici\. ICO werden hauptsächlich in den. Fijjurea 2 bis :; u;:d Kons :ru!i ;iov:f=- einzclheiten der eachbeaandlun. _;s ο inh·" Iu 2CO in d·-.. ':i_i.u'...i bis 9 dargestellt. Di Arbeitswsis.. ^Λ- :.r Verdichtung IC -.Lj ganzes wird ai.i bos beil unter 3c3u,^n?;h i-i auf Fi₁J. 1 o.-scMi-i ^a.

Die Plattieruncjs^inheit 100 b.;steh''j aus einem Tra^raa i,;u 110, der sehwingbar eine Antriebs einheit 130 trägt, welche ..'iodorun die Pia ttierungs tonne 120 und ihre Bataticsun^svorrichtung \i trä^t. Diese ßauei;iiio:it 1st so Iconstruiert, dass di·.- ilauui:- rungstonne 120 in Ui.:- Stellung 120a zu'.-i 3eladen, in die 3,:rllung 120b zum Entladen und in jeden gewünschten mittleren ..inicel für den Betrieb :_:\<rzteilt werden ka-'.n. Der Zeiger 115 zeijt die Stelluii!.; der Pia lticruri^stonne 120 auf der Skala 11,' an. Die Teil''; können vorbehandelt, mechanisch flattiert und in die nachbehandlung- und Tren ioinheit 200 dure.i die ,'"icwoijunjj der Tonne 120 in die .^ntladesteilung 12Ob überführt werden.

Von dem Rahme a 110 wird auch eine Rutsche VfO go tragen, welche für die Jintwasserun.; während SpvUvor^ängen usw. sorgt, und das untere IC ride der nutsche IfO ist mit einem Ausjuss 1/1. vorsehen, welcher in die Λusgausspfanne If2 führt. Rechts vom Rahmen 110 ist ein Ladekübel V)O angeordnet, der an einem Hebearm iJl befestigt ist, w-loher wiederum durch einen hydraulischen ZyIin-

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der lJ2 betätigt wird. Der Ladekübel l3o stellt eine bequeme Vorrichtung dar, um Material anzuheben, das in die Tonne 120 sinfjiladen werde, soll, wie es in gestrichelten Linien bei l^Oa gezs-i ;t ist, und er erleichtert auch das Abmessen des richtigen Verhältnisses der Bestandteile.

Dir; Ilachoehandlungseinheit 200 umfasst einen Luftheizer und Zirkulator 210, eine siebartige'Trenntromel 220 mit offenen 3nden und ein Gehäuse 230. Der Inhalt der Piattierungstonne 120 wird in die Trommel 220 durcn die Eingangs ruts ehe 2^0 eingebracht, indem die Tonne 120 entgegengesetzt zum Uhrzeiger in die Kinnstellung 120b geschwungen wird. Unter dem Gehäuse 230 ist eine Pfanne 2jO angeordnet, in der das ausgesiebte oder auf andere V/eise von den behandelten Objekten in der Trommel 220 getrennte Material gesammelt wird. Am Boden der Pfanne 2jO befindet sich eine Saugvorrichtung 2'5l, welche den Inhalt der Pfanne 260 abzieht und ihn durcn einen Schlauch odor ein Rohr ( nicht gezeigt ) in die Tonne 120 für eine weitere Verwendung überführt. Das fertige Produkt der lilinhtiit wird dann von der Trommel 220 über die Rutsche 2^0 entladen.

Wiο inabesondere in den Figuren 2 bis 4 gezeigt wird, ist die Antriebseinheit 130 drehbar am Rahmen 110 durch Drehzapfen 112 und 112a befestigt, welche entsprechend in Lagern 113 und 113a drehbar gelagert und fest an den freien linden der Anno und CHa des Jochs 133 ( Fig. 4) befestigt sind. An ihren

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gegenüberliegenden Enden sind die Tragarme 151-131a durch einen Querträger 132 zu einem vollständigen U-förmigen Joch 133 verbunden. Ein Motor 114 mit Getriebe ist mit dem Drehzapfen 112a durch die Kupplung 115 verbunden und stellt die Vorrichtung dar, die das Joch 133 und die dadurch getragene Einrichtung um jeden gewünschten Winkel herumschwingt. An den oberen und unteren Oberflächen des Querträgers 132 sind Abstandsstücke 134 und 134a befestigt, an denen fest jeweils ein Ende der nach unten herabhängenden Tragblattfedern 135a* b, c und d befestigt s ind.

An den freien Enden der Blattfedern 135^-135b ist das Spindelstockgehäuse 150 durch bolzen befestigt, in deai die hohle Welle 160 in Lagern I6I, 162 und 1.52a gelagert ist und das mit oberen und unteren Öldichtungen Io3 und l">3a versehen ist. Am unteren inde der '¹IeIIe 1:50 befindet sich eine Drehverbindung l.">4 und eine Zuführung 1^5, durch die .Jnsser, Damnf odor andere fliessffihlge Medien in die Torino !^C durch dcv.i Inn ο η raum der V/eile 1Ϊ0 eingeführt werden können, -'.in ringförraigos Acnslager 105 sitzt fest an dem inneren geschlossenen Ariele <lor Tonne .1.20. und' wird duruu den bolzen loo in dieser 3LjLlung gehalten, der in das Iiinero dor höh Lon Well.: 1)0 eingeschraubt ist. Radial durch das äussore Knd<! dos P>ol2i..>ns 153 erstrecken sich hohle Durchgänge I.39, die gewöhnlich durch olri GlockonventLl lo'J aus Gummi bedookt; und abgedichtet gshalton wenlun, wobei daa Gloakenvc.ntiL durch d :ii Bol"ru 1;>3 //ihalten wird, Iv.- a aus re loh undo r

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Flüssigkeitsdruck ±a Innenrauüi der Welle l50 besteht, dann spreizt sich das Glockcnventil lS/ ein wenig zur Seite und er.iö^licht der Flüssigkeit den Eintritt in den Innenrau ι der Toiri·": 120. Der Deitel 124 verschliesst die "ffnunjj der Tonne uv" erstreckt sich in diese hinein, wob?i er fest a;.i U.ifan,^ durch einen Dichtungsring 12R abgedichtet ist, welcher durch des Y^itil 12^ aufblasbar ist. Der Deckel ]2^;! selbst k-mn_A T-Jo. -.ι 'S 7ä:--clCiiiHssio ist, mit 3 tauscr ioen vernähen sein, v.'elclu d£^ri /TTJcici'jn vo.i Dn¹TD" erlaube:!, j■doch -IiIc un£ iwdllte .\>.itladu:v: von T' ilen und/oder von 3tossuixlien verhindern.

Die Tenne 12ο bestellt aus einem Iletallcehäuse 121, welches mit einer km: Uschukartl^en, cheaiiseh '"iderstandsfähi^en Auskl"idunj 122, z.B. "Ueepron", versehen is ^. Aufheb^rschinien \?7> sind in Abstände:! entlang Ίο::. Inn'.;nrnu.i der Τοηητ 120 nn-./•jord -."''■, ui d"s riisch'n des I:ih-^Ί'-fi zn unterstützen, wenn die Tonne 2.2' \yv3v~-\\\, wii-d. Die .'lufhebersc'iie ien 12Ji '..'erde ι 1 -, ur.r '.ben·. fluchtend {jezeijt, dl sieh radial zur Achs·· der To in- I2^r. ^streckt. ?ine zusatz lic!)--- !'iTchv/ir'e.vij v;ird erhalten, worm di.3se Schienen sciiraubenf'5r lic an der Innenfläche der Tonne 12^r· ^lr;fostiijt werden. U-:i di^f> ^eschadi^unc von Teilen, ß±r, ^v>i;ti(irt vjerd'fi, zu verhindern, und u,i die PIr. iti^run^ de^r; Inner" e dor Tonne zu verein id':t., bestellen die Aufhoberso.!j' e ~\'.~^J5 v.)rzug3VJeise aus ■ iaei.i v;id -rsvjudsfälligen, in'-rten Ku r; '· π tof Γ, ν; j P';lj^rr)ro"ylen Ίο!' τ Ποίι l'.i.'jf es ti^kei t, oder sind .χι.', '".jerj'-n Λ -ans ts to ff ii'j

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Das /Urbri^rjbsbau/:oi"' 130, vielches scvic.il eine )r auch ?ine nxialG Hin- und Ilerbetjo^-n;^ ~uf die VJ--;:I¹ 12; vy.¹ die Tonne 1.3Π 2ufbringt, nrboiV.¹ j auf ■ <!^Λ folj?;id- ί.'.-.Ιο : Λη do'.i ,uerträger 1-32 des Joche 133 is ^;" ■-i-i Motor 13 '^r- *'- Γ-s i'ijt, dessen i\n^ri Vosri-r.i'insoheib·.·) 13" durch --iü- * ;.,·''..:■ 3-rie;-i2ii 13Γ mit d^r Ri'^n^nscheibe 13 ^Λ -'^rbuntl·⁵.., ia:,. ⁿi" .M. !,-; ^cViOIb-.) 1-3') sitze auf der VJeIIo 1^!!2, "-; .^; 1 oho aucli ."u'.ab";¹ CKzentrlscli!- Govjiciit- 139 ^unc^ ~^^IC sou'io ¹IiIfSj?i;ic r/ 1.""':/"> und l';0-3 träjt. Die 'Je¹Ie 1.42 is" (¹UrC¹I ''nUni'äl-r :i.: c· ^ ..^:-³!' l4'f' so vor;ourtd:)ri, dass diosr- :;oldon - 11 -α sicil- i 1. k;..-"-Cese'czfcon Ri euoUYiji;·- :;ii'; d--r ,jlrrich'Ui G^sohvjii.dij ■:. ·;. ^ dr->ji-.r<.. Die We¹Ie Ik', wnleiio nuoVi ^^zcitrisciir Gewioitv· ]':'! u.id l^l;:3, Hi lfs;jov; ic' ι te lH4n :vid l45a sowie; ri:;e Ricn^nscicib- l'-'l trä^t, ist üb-'T do·: Ai'itriobsrio.,;'" ι ";..2 alt d^-r Γ> 1 ■-..:.-,^o . 1 , 1S3 verbunden, Vr¹¹Ch:' an der Welle Vj¹I d^r ^:>c.iii ;c'i.? 1.;" b·■!'.·- s ui^jt ist, d.i": vji'-doruii di,- i/o lic- 1^n dr-'iit. ι·'.ο Is f. .-;u H¹SrIi ■'_: dass der ¹Ie urieb «Jos Motors 133'i dl,, rv^innnd'^ ^iv^ 'jv-ii.^v g*v3 Drehuii:·: der exzentri.schen öt^jichto 339- 1'''^ und l'l^l - 1 ·';■/. bewirkt, und da der sich durch die i-lx^ontrizitäv •.■r^cb'Mid·^ Druck sich aufheU--t, ausser wenn die sc:iwrr^v Seite j^rVs Gewiohi^a sich parallel zur Hollo IiO bewegt, -rfjibt sich, dass vine <-in fache linrmonisclie Hewc^un^ auf die ..-.:11ο 100 aufgebracht v:ird, wodurcli diese sich praktisch a:cial hin- und herbewegt.

Die freiliegenden Blnttfcdern 13'3 a - 13'5d bilden eine ausreiohend starre Trn^^inhoH. für das Gciiusc Ib'O und sm'uen Iili.Ji,

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im eine vorbestimmte Stellung der Tonne 120 beizubehalten, "rl'iiciizei cig federn dies" Fodern 135^ - 13^d in ausreichendem "!aosej um unter den hin-und herbewegsndeii Kräften nachzugeben, dl- durcli die Drehung der exzentrischen Gewichte 139 - 1^0 und lh^]l - Ι4ζ erzeugt werden, un eine SciT/in^ung von Spitze zu 3^1 :.z~ von etwa 5 bis I^ ;i.n zu erlauben. Di" Federn 135³ bis l3vJ -'öriiv-.n aus herkon Hohem Federstahl herbes bell t sein, sind ,jedoc zweo ernässi,3 aus einem solchen er::iüdun._;js- und korrosionsfes .en Material hergestellt, v/ie es durcn -Jlasfasern verstärkte harzartige Materialien sind. Es sollte darauf gaachtet werden, ^33:; :3i^r3 Oeschwindiskcit der Hin- und Herbewegung nicht in der ΊΊ.Υι<~. rl er R s orianz frequenz der Federn 135^rj - 13l>d. liegt, um "όν."/;! die- A-nolltude der Bewegung der Torino 120 zu begrenzen als ojch das System wen! γ·.? von der Last d^s Inhalts der Tonne 12' abhängig zu machen.

./3;,.-': die Tonne 120 von dor dargestollten 3-seitigen Tuipenform 1st, y/j.rd sie tynlschorweine in einem Uinkel von 40 - h'j° ζην Horizontalen geneigt und mit otwa 1000 For Loden pro Minute duron eine Amplitude von ^:i rnrn von Spitze zu Spitze hin- und nerbowep,b, während sie mit etwa 31 Oberflächenmetern pro Minute gedreht wird, wodurch Kräfte in der Grössenordnung der fünfbifj zehnfachen Schwerkraft auf den Inhalt der Tonne 120 aufgebracht werden. Die PLattiorungszciit wird dadurch stark verringert, und zwar oft auf die HaLf to öler 1/5 dor Zelt, die bei AbWiSofih'.'it dor Hin- und Herbewegung für «j.Lrifi feate Plattierung

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benötigt wird. Wahrscheinlich noch wichtiger ist die Tatsache, dass die zu plattierenden Teile verschlungene Formen haben können, wobei die verhältnisrnässig starke Bewegung sowohl dazu dient, Me tall teilchen in Aussparungen und I mengewinde zu stossen, als auch ein Herauswaschen von Medien ermöglicht, welche sonst die Plattierung verzögern.

Ein geeigneter Bereich der Amplitude der Hin- und Herbewegung wurde zwischen 0,25 bis 1,5 cni gefunden. Da jedoch die erzeugten "g"-Kräfte linear mit der Amplitude und quadratisch mit der Frequenz in Beziehung stehen, ist ein gewisser Komnroüiiss möglich. Eine Frequenz im Bereich von 250 - 2500 Perioden pro Minute kann für verschiedene Zwecke verwendet werden. Verhältnisrnässig grosse, ein oder zwei Pfund schwere Gu'ßst'dcke können Frequenzen am oberen finde des Bereiches unterworfen werden, um Ihre gegenseitige Beschädigung zu verhindern, während kleinere Objekte vorzugsweise und vorteilhaft niedrigeren !''raquenzen unterworfen werden. Gleichermassen ist eine Drehgeschwindigkeit; in der Grössenordnung von 12 Oberflächen-tern pro Minute erforderlich, um dLe TeILo daran zu hindern, sich in der Behändlungstonno abzusetzen, was der Hauptgrund der Drehung ist. Metal In tanz lingo oder andere Toi Ie mit dünnen A bnohnit teil schleifen sich bei sehr hohen Geschwindigkeiten stark ab, aber kurze Schrauben oder ähnliche* Objekte können mit Geschwindigkeiten von etwa 120 Oberflächenmetern pro Minute und mehr umgewälzt werden.

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- 15 - M 1615

Es wurde auch gefunden, dass die Verwendung der Einheit 100 stark die zum Entfetten und zur Vorpiattierung notwendige Zeit verringert. Die Teile, die Stossmedien und die Reinigungslösung können in die Tonne 120 eingebracht werden, wobei die drehende und hin- und hergerichtete Bewegung schnell Korrosion, Zunder und Beiζrückstände entfernt, ohne dass die Beizsprödigkeic entsteht, die sich oft aus herkömm"lic'ien Beizvorgängen ergibt. Wähnend dieses Vorganges kann Frischdampf durch die hohle Welle l60 und die Durchgänge 159 in die Tonne 3 20 eingelassen werden. Da der gesamte Reinigungsvorgang sehr schnell verläuft und nur etwa 10 bis 15 Minuten erfordert und da nur kleine Mengen dor Reinigungslösung erforderlich sind, ist es möglich, verhältnismässig instabile Systeme zu verwenden, welche für her- !<ö--vnliche Tauchtankreinigungen zu kostspielig und zu kurzlebig si-id. !Jach de<- -Viini^un^ kann ^r-An vorläufiger Unterlagenüberzug odr-r Ankerüberzug aus Kunfer in dar Tonne ]20 aufgebrach': werden, wobei die drehende und hin- und hergerichtete Bewegung dazu beiträgt, eine gleichförmige Bedeckung zu erzielen.

Wie angegeben wurde, liegen dio Geschwindigkeiten der Hin- und Herbewegung in der Grössenordnung von 250 bis 25OO Perioden pro Minute. Höhere Frequenzen können verwendet werden; wenn jedoch 3000 Perioden nro Minute überschritten werden, ist die sich ergebende Plattierung dünn und leicht schuppenförmig. Die genaue ^requnnz für eine bestimmte Anwendung ist abhängig von dem Förderer, 0';»n plattierten Meta I Jnulver und möglicherweise

^009834/0104 ^ok^

■ Γ < "1

andere" Faktor η. 3o „r?nvd.<~r:i '^r-~i^i;iä].t:"-iü!iäs3i ·,·.!■:]_■ ?":._ r'in J^ ■.!■·■;■';'i T1 - , v;i.; '1*3 .1 ;.·" od-~-r ΓΊ^ί, VJ--i-.i^ ·" .. "·. :r ;i::Zi'fu;; ■·■■ ^r\ N[^tP]V* Viif- 7IaV.

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dras Hi¹ r:ö":euiG!]'r I ^!; '4 η m cI-ol· eiae· ¹^-Ic iiria Λ\ά oxser. t-i^e.¹ aewicht 1^;t;; sow— -v·.·? Hl If r-j-rw ion ".. "!'"-^ nuf do'i -"'.do'¹-: "· ^ ^räp:t. Dio >]l·. ^Ί.^!-!-,' -rM." - a'.ioh di.~ :ii- /¹^c: ihr V.I, u..i «l

Fi'*. 6 zoi'-jt rVI.. ι if lic T¹J-? ¹I¹I "fe Ίη. c tri-.^br ;.~

niemfinschiibe 1^: "^;, '.·;<-.-.>■;-i "i'' ¹J¹IIr j,". Τ-" -cr\ 1 ^elnrrrt ] und ihr Mi ttel ·) iv-,.·. n Ir ]) Fm»". Ί ;fi· "Ο';;.κη?λ 1^γ;' τ ι is ; !Ί' iflt-.. Pi- Px-ih'ic·⁷:- Ι' ί··-Γ (Ί-ΐ:3 , · -d Τ· , w^ol^; dl-·.

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BAD

- ι?- τ \ ^ί η:

■■:'. :·-'■ 'J Vl-ν 1^0 v^r^und'v:. is .

\--.s ;'ν'-_; Fi jxv-.ii ", ') und ') ist zu -u-svih^, dass die Macnb^- Ii4r..11un..33 ■; Laaeit: 200 einen Luf theizungs- und Zirkula torabsnr.nitr; 210 und eine Tr üintroni.nel 220 umfasst. Der Gasbrenner 2\j> bifiad.i , 3LjI. in '. v_; l'-xz- und -.Lirk a'o c/or wil 210, wobei Λ ; :'· '/""-■-. ,Il. γ -"¹Il OuL'j'i , i. i -; ι .lO^Oi' 212 ■ ,.; - url jb-'⁵.. ,/il-d, .; - ". "Γ. ·':/,: id;:". II ϊΤλ. ._ " i" ..j : 2"L'i- ::u ;; ::'"_L.j ■::::, mL:a :' in d..u '...- ...-: χ -¹Vi- Γ .--....-.'-.I-.. ...1 ?P'J l'iuir,. I Lu--.rin: d n' Tro,: i jI --2' .:.;. " ;j _: .. j, : /".";;;;! ;':.L 1.3VjI¹OO C_ J M.-_v, U¹O-UT 2lj an/J ΟΛ-üJ ^ :^: . ";., r; '.. ;^? . ^λ.-;^γΛΛ\^ V₁ -¹I, j.ä^t, u.;i 'ir; /α;¹! .ι , R ;1.ίί^·':,ι od r ..:.. . ^; .. " - vlLu.. ■ ; I liialuH .ι ν·¹ .'■ ,..λ L 'J2O 2u u.it^¹-

'■; " :- .. > 1 ./'"'··. 1. ^ "'ι r 22j? u.i 2 ■';'·: tjj..>-u :rii/3pi'i:ua :-ncl

■.ι . ;-t ' "TiIv Lr¹ ι-...: .1 ^. ._;/S'.-ndf -i ■ r Ί'Γν .u^] 220, uud Hie /.'.ν .", . Dr,.i;^';-u 22·': und 22^l·: ' r-),j ι ( ^Le hintere Roll: .'■.- : ,""·:■■·: 'v ',Ci[LLi i..i <■ . . ^y, !i:!UaU,i /.-a aiua¹. _tj nau ^fi.Tuif.n uord ..v /. i ' L-.i J. :nc ^!:u:j:; / a:i einem Ti idf; dor bo idf; η Rändoi' 22;> ι:; ; :j-, r-Lii,ji''5r:ir.Lij;o3 Jl't., :ur:Jd ■ 22'.ί fjoIOn ti. ,!,, v^ ;lciiv.a dur~u v-iii. Vv. 22/ 'Ui^o ;,ri < 'j ;u vjlrd, dl - wi-.drr'Uiii durcn dan ;v.i-

X'Ulii

rl. ;./fv! 22 j ,jo^riobo.i vir'l, (l·:; a:· don. Uiila .irbar :u I'lolor 22^ ji '. j ,νΧ--'> <■-? jvi'on bliJ. Ir,'.,,

fj I ivliiur¹':., '■< und ^ zoi^vn di'.· b^-ucjud'-ro Kons Un ill Lion dor Tro.i ,ol 220, und 03 IbI zn orsßheri, dasu deren Umfang abwijcti-Gol/κ) aur; Torsten oder nicht perforierten Platten 220a und perforierten P Latten 220b zusammengesetzt ist. An den radialen

§31134/0104

Inneren Flächen der durchgehenden Platten 220a sind Vors ρ runge' 221 und 222 befestigt, welche in der Kombination unterbrochene Schraubengärigc bildei, Die Vorsprünge 221 sind grob abgeschnittene Pyra.iiiden aii t einem Querschnitt in j'or'n eines r~c.v_uwinkiigon Dreiecks, wobei die eine den rech ten Winkel festlegende St-i te der Pyramide in einer beinahe-radialen Ebene ' in einetn Winkel zur Achse, liegt und die andere den rächten Jinkel festlegende Seite mit der Innenfläche der Piabte 220a übereinstimmt. Es ist so zu ersehen, dass die Vorsrtaüngo 221 eine freiliegende Oberfläche, welche in einer radialen Ebene liegt, und eine Ilypothenusenoberflache aufweisen, welche die Innenfläche der Platte 220a entlang einer Linie parallel zur Achse schneidet. Die Vorsprünge 222 sind in der Form praktisch ähnlich den Vorsprüngen 221 mit der Ausnahme, dass 'sie am Entladeende der Trommel 220 mit schaufeLareigen Verlängerungen 222a versehen sind. Die mechanische Wirkung der gerade betriebenen Anordnung ist so, dass, wenn die Trommel 220 derart gedroht .. ' wird, dass die Hy potherius enf lache der Vorsprünge vorangeht,; . die Trommel als Umwälz- und Mischeinheit arbeitet. .-Wann jadoc ι die Tromti:;! 220 in e.ntgegengesdbzter Richtung gedreht wird, . wird ihr Inhalt tatsächlicn zu.ii Entladeende dor Trommel 220 befördert, au welchem das schmale Ende dor· Vorsprünge 221 und weist, wobt;! die schaufelartigen Verlängerungen 222a dasu dienen, den Inhalt der Trommel 220 in die Entlacterutiohe S^O zu befördern. Sebstverständlich ist aie vorangehende geometrische' Besohreibung etwa»■vereinfacht,; um das ?fer®fcär?dnis zu up

BAD

- 19 - mi -J 15

Veränderungen der genauen Form der Vorsprünge 221 und 222 können zwec'massig sein, d.h. der rechte Winkel der Vorsp^ünge 221 und 223 kam ein we ii.g grosser als 90°. s3in, um teilweise das Halten während des Entladens zu unterstützen.

Wenn'eine Ladung plattierter Teile, der Stossrnedien, ungebrauchter Meta 11teilchen und des Förderers im Betrieb in die Trommel. 220 eingebracht ist, und die Trommel dann gedreht wird, urn das Umwälaen zu erzeugen (d.h. so, dass die Hypothenusenflache der Vorsprünge 221 und 222 führt ), dann fallen die Flüssigkeit und die verhältnis>nässig kleinen Teilchen durch die Perforationen in den Platten 220b, wobei die grösseren plattierten Objekte in der Trommel zurückbleiben. Diese Trennwirkung wird verstärkt und die plattierten Objekte werden sauberer, wenn Dampf und/oder Wasser durch Düsen 21o geliefert werden, wobei das Gehäuse 230 dazu dient, das Herausschleudern zu verhindern und weiter das abgetrennte Material durch die Öffnung 231 leitet, wo es in der Pfanne 2oO gesammelt wird. Wenn die Teile ausreichend gereinigt wurden, werden sie durch heisse Luft getrocknet, welche durch den He1"'"^onal 214 eingeführt wird, und sie werden über die Rutsche 250, wie oben beschrieben, entladen. Wenn es zweckmässig ist, können zusätzliche Behandlungen mit fHess-fähigen Medien vorgenommen werden, um den Teilen. Farbe, Glanz, Schutz gegen Korrosion oder dgl. zu geben, und die Medien können durch die Düsen 216 eingeführt werden.

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- 20 - ■ M 1015

Ein anderer bequemer Weg dafür, die Teile einer Dlchromat-Behandlung oder einer anderen flüssigen Behandlung zu unterwerfen, besteht darin, dass eine Flüssigkeit durch die öffnung 231 eingeführt wird. Sie kann dann durch die Perforationen in der Trommel 220 steigen, während das Gehäuse 2J0 als Behälter dient. So kann ein Tank mit Behandlungslösung zur Untereinheit 200 gebracht werden, mit der Öffnung 2j5i durch einen Schlauch verbunden, angehobea werden, damit die Plüssigioit aufgrund der Schwerkraft in die Tronin-?1 220 fliesst, und nach der Beendigung der -'chandlun;; he ra Ir gesenkt werden, so dass die Flüssigkeit in cUo Tank zurückkehrt.

Obwohl diese Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf pinen mechanischen P ¹Ci t ti e rungs Vorgang beschrieben wiFde, ist klar ersichtlich, dass zahlreiche Veränderungen'vorgenommen werden können, ohne den Bereich der hierin offenbarten Prinzipien zu verlassen. So kann z.B. die Einheit 100 bei einem herkömmlichen ToiinenumwälzVorgang verwendet werden, wobei Teile mit rauhen oder korrodierten Oberflächen zusammen mit Umwälsmedien < _in die Tonne 120 eingebracht werden und die drehende und sich hin- und herbewegende Arbeitsweise auf die beschriebene Art ausgeführt wird. Ähnlich kann die Einheit 100 dazu verwendet werden, Pulver,fein verteiltes Material, wie Schleifkömer, Auf schlä'Traungen der verschiedenen Type usw . miteinander zu mischen.

Obwohl die Einhoi ■ 200, die hierin ^ezei^t und beschrieben wurde,.'

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BAD ORlGiWAL

- 21 - ' M 1515

besonders für die besprochenen Zweckegeeignet is t, ist sie auch leicht an, andere 7ort?^ndungen anzumssen. Da sie eine beque^.g Vorrichtung darstellt, um sowohl den Inhalt der Trommel 220 für ein'sn gewün-s-ch--';?n'Zeitraum umzuviälzsn, als auch der¹ Inhalt durch einfache Umkehr der Drehrichtung zu entladen, ■•!!acht die Verwendung Gin.es nicht perforierten Behälters die Einheit für herkömmliche IJaviälzvorgänge geeignet. Auf ähnliche Weiss kann sie als .-Trockner für körniges, grosstückiges oder arid-sres diskretes Material verwendet werden. " -

- Patentansprüche -

BAD ÖB1GWAU

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Claims (1)

1. - 22 - . M 151'5

   Pa tentansftrüche;

   1. Vorrichtung zur Umwälzbehändlung von Teilen oder Stoffen, insbesondere zum metallischen überziehen kleiner- Metallteile, durch mechanische. Behandlung in einer rotierenden^CroinEiiel in Öeg^nwart. e.iner wässrigen Mischung VQn nulverf or mi je η Überaujs-

   pern. undgesigneten, %u3ätzen, gökonnsseiohnet ■ r in einem Rahmen {110) befestigten, im allgemeinen , durch eine Drehvorriqhfcung langsam um seine

   und duroh eine Vorrichtung sohaoll iia wc3«nfc|i*>

   parallel zu seiner Achse hin- und herbetfigbaren Behlifcey,

   (ISO), ■ · - ' * ■.-■.'■■/ ,:;

   2. Vorrichtung nach ilnsnt'uoh 1, gükemi2eIchnot durch eino an dem Rahmen- (iLO) bofeatlct« Tragvorrichtung mit eiritii.' /Vn-. triebavorrichtung C¹30), «in Im Winkel aur- Horizontalen an-'-itGa, federnd mit. der Tragvorrlchtung verbundenes Oe-

   Unterlagen (Art.7 il Afc».a Nr. 1 tat« 1<ίΜ Änderung^*», v.<.a.JlfiJi

   009i3U0104

   BAD ORIGINAL

   - 2.y - _ H 1513

   liäuse (15Ο) für die Hin- und Herbewegung, eine drehbar in de^", Gehäuse geiger te und parallel zur Sichtung der Hin- und Herbewegung aus. ^-richtete, die Drehbev/O^un^ bewirkende Welle (150,), aii der starr am oberen End<■* der i.a ^llgevneinon ^lockenförtnige Behälter (12OJ befestigt ist, dessen ^;\cüs? -nit der AcVisc der belle flucntct, wobei die Drehvorrichtung in cleai jeiaäuse befestigt und ^:..iit der v/e'lle und der Antriebsvorrichtung verbunden ist und. wobei die hin- u.id herbewegende Vorrichtung ^n ae-D Gehäuse befestigt und .nit der AntriebGvorricii-';nn2 verbunden ist.

   3·' Vorrichtung nach Anspruch 2/ gekennzeichnet durch eine Blattfeder (135a - 135<3 J, deren eines Ende an der Tragvorrichtung befestigt und deren anderes, davon freiliegendes Ende an den Gehäuse (15-0) befestigt ist.

   K, Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» gekennzeichnet durch ein Paar drehbar befestigte, exzentrische an dem Gehäuse mit ihren Achsen parallel zueinander und im rechten Winkel zur Achse der V/elIe (l60) befestigte, durch Zahnräder miteinander verbundene, sich in entgegengesetzte. ohtungen drehende Gewichte (139* 1^0)#■ die' mit der Antriebsvorrichtung verbunden s ind.

   5, Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung einstellbar drehbar

   009834/0104

   BAD ORIGINAL

   - 24 - M T-S15

   an dem Rahmen. (110j befestigt und mit einer .-Xinricatun^ verbunden ist, um sie zur gewünschten Stellung dos Behälters (120) um ihren Drehmrakt zu drehen.

   5. Vorrichtung nach eine^rn der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiiniet, dass der Behälter (120) nr. seiner Innenfläche befes "igte Anliebeschienen (123) auf^eisv..

   'y. "Vorrichtung nach ^inem der Ansprüche 2 bis ';, raciurc-.i gekennzeichnet, dass die unter dem Gehäuse (V)O) vorlaufende Helle (l60) hohl und ^;riii: ^:>iner S trö^uii-.smitt^lciuelle verbunden ist, wobei dns obere V/ellenende *nit de>n 'Bnialter (120) in VerbindUn^ steht.

   8. Vorrichtung nach einem der"vorhergehenden Ansnrüche, gekennzeichnet durch eine Trennvorrichtung (200J und eine Einrichtung, um den Behälter (120) in eine \ntlad^steilung in der llähe der Trennvorrichtung' zp. bewegen, die eine Trenntronrnel (220) zur Aufnahme des Sehälterinhaltes enthält, wobei eine Vorrichtung (225) zum Drehen der Trenntrommel vorgesehen ist, welch letztere zum Durchlass von Flüssigkeiten und feinen Festkörpern Öffnungen, sowie eine Entladeöffnung (223) an ihrem einen Ende und innere. VorSηrünge (221, 222) besitzt, mittels derer diedarin enthaltenen Teile bei entgegengesetztem Trot'imelumlauf durch die Entladeöffnung ausgestossen werden können, ferner eine Einrichtung, um die aus der Trommel entfernten Flüssigkeiten und feinen Vor,ⁱ corner

   00983Λ/0ΚΗ

   - 25 - M Io15

   in den Behälter (12QJ zurückzubringen.

   9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (UO) zur drehbaren Lagerung des Behälters (120) Drehzapfen (112, 112a) aufweist.

   10. Vorrichtung nach oiuevi der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (120) am freien Ende einer freinigenden Blattfeder (135a - 135^) befestigt ist. -

   11. Vorrichtung nach einesn der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Trennung bzw. Nachbehandlung der Teile dienende Behälter ein zylindrischer, mit' einer-umkehrbaren Antriebsvorricntung verbundener, um seine Achse in joder Richtung drehbarer Behälter ist, der eine Anzahl innerer fluchtender so angeordnete Umfangsvorsprünge (221, 222) aufweist, dass jede innere.UmfangsLinie mindestens einen Vors η mang schneidet, wobei jeder der Vorsnrünge aus einer im Querschnitt rechtwinklig dreieckigen, abgeschrägten Pyramide besteht, deren eine den rechten Winkel bildende Seite der Pyramide: in einer radialen Ebene liegt, während die andere den rech ton Winke I for3 tiefende Gelte dor Pyramide mit/¹ der [ririenf lache des Behältors üboMris timmt.

   12, Vorriohtung nach Anspruch 11, dadurch gokcinnztilcim ;t,

   98 34/01OA

   BAD

   - 25 - 'μ 1515

   dass das schmale Ende jedes der in Richtung auf die Entladeöffnung der Trommel weisende VorsprUnge (221, 222) unmittelbar an der Entladeöffnung zusätzlich mit Schaufeln versehen ist, durch die der Inhalt bei entgegengesetzter Trommeldrehung entladen wird. ·

   13. Vorrichtung nach* Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe jedes Vorsprunges axial zur Trommel beträchtlich geringer als die Länge der Trommel ist.

   I¹I-. Vorrichtung nach den Ansnrüchen 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenntrommel (220) eine Anzahl abwechselnd nerforierter und nicht perforierter ihren Umfang bestimmender Platten (220a, 220b) aufweist.

   15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 11, dadurch gekonnzeichnet, dass die Trommel (220J drehbar auf Drehzapfen (22¹I-, 22*la) gelagert Ist, dass eine Heizvorrichtung (21^1) in der Trommel, eine ein Strömungsini t eel verteilende Vorrichtung (215) in der Trommel und eine IMngangsrubscho (2¹I-O) vorges-euen ist, welche die behandelteα oder mechanisch plattierten Teile von dom ersten Anlagern to 11 (100) aufnimmt und sie in daa eine Ende der Trommul oinführt, fiv -uiV uine int I ad. um ^s ehe (2^C) am gegenüber ''liegenden tincTe dor Trommel,, um dj.-.» naahbt}harui:""M-en TelLe auszüsteoasen,. ua«i dasn ο Ine Anfcric'.-^^orii'ioiit-ui'·^ (22^'^r, mit dor Trommcil verbunden "Io i-, uui «le am ihr:.- Achao 'U? jt.lei-Riohtun_:; zu clroheti ο

   9834/0104'

   BADORiGlNAL

   - 27 - M 1515

   Ij. Vorrichtung liacii einem der AiiSOrüche 3 bis 15, dadurch ~ekermzeicim;t, dass der untere äussere T-iil der Trommel (220) nit einem teilweise zylindrischen Gehäuse versehen ist, welches eine Öffnung in seinem unteren Teil und οine Vorrichtung aufweist* um. das durch diese Öffnung hindurch tre.t-vrid"?? F -3 :>ia terial widder in den ersten Behälter oder die PIe. ttierungs tonne (120) zurückzubringen.

   If. Verfahren zur Urnwalsbehändlung von Teilen und Ma o.:riali\;n unter Verwendung von z.f-i, der Vorrichtung nach eine η der vorhergehenden Ansprüche, p:ekennzeichnet durch die Verwendung eines starr an einer drehbaren k^relle befestigten'Behälters, dessen Achse ^;iTit der: !.'eile fluchtet, die von einer Oarallel zur Achse d^r '.JeT¹C hin- und herbewegbarei. Tragvorrich tun;:»; ^etra-gen .vji.rd, ' dass mn die-- zu behandelnden Obje'cU' und das Material zu ihrer Dehnndlunc in den Behälter einorin ;t, die ',7.-.;i Ie lan^sa.:.! drehe., .und ^Teiehzeiti;-; die Tr¹?^vorrichtung über kurze Stracken scnnell h in-und herbewegt, wobei man die Drehung: und die Hin- und Herbewegung solange fortsetzt, bis die Objekt.¹ den gewünschten Grad der Behandlung durch das Material erreicht haben, worauf man die Objekte von dem Behandluncsrnnterinl trennt.

   l3. Verfahren nach Anspruch 17, gekennzei-june t durch die Verwendung eines flüssigen Trägers, einer don Hotallüberzu;;; 'fördernden Chemikalie, die man mit sehr kleinen Teilchen des ttberlr> ^:5id .3 toss mit te In in den Behälter einbringt, önsr,

   00983A/010A

   - 23 - ; . M 1515

   man den Inhalt des Behälters In eine im allgemeinen zylindrisch?., drehbare Trommel entlädt, die eine Vielzahl von Löchern aufweist, welche kleiner als die Objekte, aber grosser als die Meta 11 teilchen und die Teilchen der Stossmittel sind, dass uian die Trommel dreht, um die überzogenen Qbjskte von den Teilchen und den Mitteln zu trennen, dass man ferner den Inhalt d-^r Trommel einem Strömungsmittel aussetzt, dann die Objekte trocknet und sie aus der Trommel entfernt.

   BAD ORIGINAL

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