DE3335860A1 - Vorrichtung und arbeitsverfahren zum ausschleusen von materialien aus druckbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung und arbeitsverfahren zum ausschleusen von materialien aus druckbehaeltern

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DE3335860A1
DE3335860A1 DE19833335860 DE3335860A DE3335860A1 DE 3335860 A1 DE3335860 A1 DE 3335860A1 DE 19833335860 DE19833335860 DE 19833335860 DE 3335860 A DE3335860 A DE 3335860A DE 3335860 A1 DE3335860 A1 DE 3335860A1
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Werner 4630 Bochum Strauß
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Description

_3- vvvvvww KHD
H 83/49
Anlage zum Patentgesuch der
Klöckner-Humboldt-Deutz
Aktiengesellschaft
vom 29. September 1983
Vorrichtung und Arbeitsverfahren zum Ausschleusen von Materialien aus Druckbehältern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sowie ein Arbeitsverfahren zum Ausschleusen von Materialien aus Druckbehältern, mit Druckabbau in der Materialschleuse.
Als Materialschleusen sind nach dem Stand der Technik insbesondere Zellenradschleusen bekannt, wobei sich ein Zellenrad in einem feststehenden Gehäuse bewegt. Die Abdichtung der einzelnen Zellen erfolgt dabei im wesentlichen radial an der Peripherie der einzelnen Zellenwände. Dies bedeutet gleichzeitig eine nachteilig große Dichtfläche, die zudem gekrümmt ist und daher einem hohen Verschleiß unterliegt und einen großen Aufwand für die Nachstellung der Radialdichtung erfordern würde. Infolge des erhöhten Verschleißes muß auch mit einem erhöhten Druckabfall zwischen den Zellenwänden gerechnet werden.
Aus der NL-OS 8 005 787 ist eine.Materialschleuse bekannt, bei der die Abdichtung mittels eines kegelförmigen Verschlusses an der Unterseite eines Schachtes erfolgt,·, der mit Filterkuchen gefüllt ist. Ein Heben und Senken des Verschlusses über einen hydraulischen Zylinder ermöglicht lediglich einen diskontinuierlichen Materialaustrag. Nachteilig weist diese Materialschleuse auch eine große Bauhöhe auf.
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Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine einfache und kostengünstige Materialschleuse bereitzustellen, mit §iner geringen Bauhöhe, sowie leicht auswechselbaren und verschleißarmen Dichtflächen,
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Materialschleuse ein Zellengehäuse aufweist, das gegenüber dem Einlaß und Auslaß beweglich ausgebildet ist, mit dazwischen angeordneten Dichtungen. Auf diese Weise können radiale Dichtspalte vermieden werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dichtungen als zwei parallele Gleitplatten ausgebildet sind, zwischen denen das drehbewegliche Zellengehäuse mit einzelnen Zellen angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Materialschleuse mit besonders geringer Bauhöhe ausgeführt werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist nur eine Gleitplatte als Dichtung vorgesehen. Auf diese Weise kann die Gleitfläche und damit der absolute Verschleiß vermindert werden, wobei allerdings die Bauhöhe gegenüber dem bekannten Stand der Technik nicht so stark vermindert wird, wie bei der Ausführung mit zwei parallelen Dichtflächen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Gleitplatten gute Notlaufeigenschaften auf und gewährleisten auf diese Weise einen störungsfreien Betrieb der Materialschleuse. Zweckmäßigerweise wird hierzu eine Bronce-Qualität verwendet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zellenwände im Inneren des Zellengehäuses gekrümmt ausgebildet sind, wodurch
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Biegespannungen vermieden werden, ferner wird ein plötzliches Scheren einer Zellenwand, das heißt ein sofortiger Druckabbau über dem Auslaß, auf diese Weise ausgeschlossen.
Zweckmäßigerweise ist eine Druckeinrichtung in Wirkungsverbindung zu einer Gleitplatte angeordnet. Diese Maßnahme ermöglicht eine einfache, beispielsweise mechanische Nachstellung der Gleitplatte, d.h. eine Verkleinerung des Dichtspaltes, der sich durch Verschleiß der Gleitpaltte ansonsten ständig vergrößern würde.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß Einlaß und Auslaß im Wirkungsbereich sich naheliegenden Zellen des Zellengehäuses angeoranet sind. Auf diese Weise können Klemmkräfte weitgehend ausgeschaltet werden, da das Material, soweit wie möglich gefördert wird und auf einer größtmöglichen Fläche Entlastungskräfte erzeugt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Lage der Gleitplatten durch Kreuzrippen auf den Deckeln unterstützt wird. Hierdurch kann die Dicke der Gleitplatte vermindert werden, da die notwendige Stabilität durch diese zweckmäßige Maßnahme gegeben ist. Zur Aussteifung der oberen und unteren Dichtflächen bzw. der Deckel ist es auch möglich, diese als Dampfkesselböden auszubilden.
Ein Arbeitsverfahren zum Ausschleusen von Materialien aus Druckbehältern mittels der Materialschleuse nach-einem der vorhergehenden Ansprüche sieht vorteilhaft vor, daß der Überdruck des Druckbehälters benutzt wird, um eine als Gleitplatte mit einer Dichtfläcne ausgebildete Dichtung selbsttätig nachzustellen. Diese Verfahrensweise ermöglicht
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eine besonders leichte, da selbsttätige Nachstellung der dem Verschleiß unterworfenen Gleitplatte. Bespielsweise kann der Überdruck des Druckbehälters benutzt werden, um über eine Mechanik den Dichtungsaruck zu erzeugen. Eine Gleitplatte könnte auch direkt auf Ihrer Rückseite mit dem Überdruck des Druckbehälters beaufschlagt werden, um so den Dichtungsdruck zu erzeugen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die entleerten Zellen des Zellengehäuses mit dem Überdruck des Druckbehälters beaufschlagt werden. Dadurch werden die Gleitplatten weitgehend von auftretenden Klemmkräften entlastet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Dichtflächen geschmiert werden, vorzugsweise durch Eindüsen von Öl in den Einlaß. Dadurch wird der Verschleiß der Dichtflächen minimiert, vorteilhaft kann hierzu Altöl oder Diesel verwendet werden, das mittels Einspritzpumpen über den Einlaß auf die Dichtflächen gelangt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
perspektivische Darstellung der Materialschleuse,
eine Materialschleuse in ■
Explosionsdarstellung,
eine Materialschleuse in geschnittener Seitenansicht,
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Fig. 4 eine Materialschleuse mit nur einer Dichtfläche (schematisch),
Fig. 1 zeigt eine Materialschleuse 1 mit Einlaß 2 und Auslaf3 3, wobei der Einlaß 2 mit dem Druckbehälter 4 über den Förderer 5 verbunden ist. Die Materialschleuse 1 weist ferner einen oberen Deckel 6, einen unteren Deckel 7 und ein dazwischen drehbeweglich angeordnetes Zellengehäuse auf. Die zentrale Lage des Zellengehäuses 8 wird durch mehrere, das heißt mindestens drei Gummiführungsrollen gewährleistet. Der Antrieb erfolgt über einen Motor mit Getriebe 10 und eine Kette 11. Der untere Deckel 7 wird über die Druckluftleitung 12 mit dem im Druckbehälter 4 herrschenden Überdruck beaufschlagt. Durch den oberen Deckel 6 sind weitere Druckluftleitungen 13, 14 und 15 geführt, so daß die im Zellengehäuse 8 befindlichen entleerten Zellen ebenfalls mit dem Überdruck aus dem Druckbehälter 4 beaufschlagt werden können.
Bei Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelangt Material aus dem Druckbehälter 4 über den Förderer 5 und den Einlaß 2 in das Zellengehäuse 8 der Materialschleuse und wird in Drehrichtung 16 zum Auslaß 3 gefördert. Aus dem Auslaß 3 wird das Material drucklos an eine Weitertransporteinrichtung 17 abgegeben.
Fig. 2 zeigt in Explosionsdarstellung eine Materialschleuse. Das Zellengehäuse 8 besteht dabei aus einzelnen Zellen 20, die jeweils durch gekrümmte Zellenwände 21 getrennt sind. Die Abdichtung des Zellengehäuses 8 erfolgt gegenüber einer oberen Gleitplatte 22 und einer unteren Gleitplatte 23, mit jeweils einer oberen Dichtfläche 24 und einer unteren Dichtfläche 25, gegenüber denen sich das Zellengehäuse 8 um die Rotationsachse 26 in Drehrichtung 16 bewegt.
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Zweckmäßigerweise ist der Durchmesser des Zellengehäuses 8 gleich groß dem Durchmesser der Dichtflächen 24, 25. Durch diese Maßnahme wird eine Kanalbildung vermieden. Die obere Gleitplatte 22 sowie die untere Gleitplatte 23 weisen
jeweils Durchtrittsöffnungen 27 und 28 für das zu fördernde Material auf. Die Deckel 6 und 7 sind durch Kreuzrippen 29 und 30 verstärkt, wobei der untere Deckel 7 in seinem
Inneren als Druckrauni 31 ausgebildet ist, mit
innenliegenden Kreuzrippen 30.
Fig. 3 zeigt die Materialschleuse in geschnittener
Seitenansicht mit Befestigungselementen 40, die den oberen Deckel 6 und den unteren Deckel 7 zusammen halten. Der
Druckraum 31 wird über die Leitung 12 vom Druckbehälter mit Druck beaufschlagt. Als Abdichtung zwischen unterer
Gleitplatte 23 und dem Deckel 7 ist eine Ringdichtung 41
vorgesehen.
Fig. 4 zeigt eine Materialschleuse 50 mit nur einer
Dichtfläche in geschnittener Seitenansicht. Durch die
feststehende Gleitplatte 51 im Deckel 52 werden Einlaß 2
und Auslaß 3 geführt. Der Deckel 52 wird mittels
Befestigungselementen 53 gegen das konische
Zellengehäuse 54 gedruckt. Im Zellengehäuse 54 sind
verschiedene Zellen 55 angeordnet, gerrennt durch gekrümmte Zellenwände 56. Der Betrieb der Materialschleuse erfolgt ■ wie bei Fig. 1 beschrieben.

Claims (11)

29. September 1983 JJJJUWU KHD Me/Gn H 83/4y Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Ausschleusen von Materialien aus Druckbehältern, mit Druckabbau in der Materialschleuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschleuse (1, 50) ein Zellengehäuse (8, 54) aufweist, das gegenüber dem Einlaß (2) und Auslaß (3) beweglich ausgebildet ist, mit dazwischen angeordneten Dichtungen.
2. Materialschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen als zwei parallele Gleitplatten (22, 23) ausgebildet sind, zwischen denen das drehbewegliche Zellengehäuse: (;8) mit "einzelnen Zellen (20) angeordnet ist. . , .
3. Materialschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Gleitplatte (51) als Dichtung vorgesehen ist.
4. Materialschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatten (22, 23, 51) gute Notlaufeigenschaften aufweisen.
5. Materialschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwände (21, 56) im Inneren des Zellengehäuses (8, 54) gekrümmt ausgebildet sind.
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6. Materialschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckeinrichtung (31, 53) in Wirkungsverbindung zu einer Gleitplatte (23, 51) angeordnet ist.
7. Materialschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaß (2) und Auslaß (3) im Wirkungsbereich sich naheliegender Zellen (20, 55) des Zellengehäuses (8, 54) angeordnet sind.
8. Materialschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Gleitplatten (22, 23) durch Kreuzrippen (29, 30) auf den Deckeln (6, 7) unterstützt wird.
9. Verfahren zum Ausschleusen von Materialien aus Druckbehältern, mit Druckabbau in einer Materialschleuse, die ein Zellengehäuse aufweist, das gegenüber dem Einlaß und Auslaß beweglich ausgebildet ist, mit dazwischen angeordneten Dichtungen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der·Überdruck des Druckbehälters benutzt wird, um eine als Gleitplatte mit einer Dichtfläche ausgebildete Dichtung selbsttätig nachzustellen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die entleerten Zellen des Zellengehäuses mit dem Überdruck des Druckbehälters beaufschlagt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen geschmiert werden,, vorzugsweise durch Eindüsen von Öl in den Einlaß.
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