DE1906057A1 - Verdichter mit Toroidalschraube - Google Patents
Verdichter mit ToroidalschraubeInfo
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Description
Bernard ZIMMEREI
27 rue Delabordäre
NEUILLY-sur-SEINE (Hauts de Seine)
Frankreich
Frankreich
Verdichter mit Toroidalschraiibe
Es ist bekannt, zur Bildung von Ter-
dichtungs- oder Entspannungskammern mit veränderlichem Volumen
Kombinationen mit einem Rotor mit einer toroidförmigen Oberfläche
oder Toroidalflache zu benutzen, welcher vorspringende
Gewindegänge in der allgemeinen SOrm einer abgeschnittenen
oder nicht abgeschnittenen Schraube trägt, deren Scheitel mit "einem Gehäuse zum Abschluss der Verdichtungs- oder
Entspannungskammern zusammenwirken, wobei dieser Rotor mit einem oder mehreren Zahnrädern ebener Porm zusammenwirkt,
deren Zähne mit den Gewindegängen des Rotors zusammenwirken.
Unter einer "Toroidalfläche" ist eine
Oberfläche zu verstehen, welche eine Umdrehungssymmetrie um
eine Achse besitzt, und deren Meridianlinie ein Kreisbogen ist, dessen Ebene die Achse enthält, aber diese nicht schneidet.
Nachstehend ist ,der obige Rotor, bei
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welchem die Pü&ae seiner Zahne auf einer Toroidalflache liegen,
mit "Toroidalschraube" bezeichnet. „
Der Raum zwischen zwei benachbarten Ge-
windegangen einer derartigen foroidalschrau.be kann dann eine
Kammer bilden, welche an einem Ende durch einen lahn eines
der ebenen Zahnräder und an ihrem anderen Ende durch einen
festen !Heil verschlossen ist, in welchem wenigstens eine Auslassöffnung ausgebildet ist, und zwar vorzugsweise in unmittelbarer Iahe des mit dieser Kammer zusammenwirkenden ebenen
Zahnrades. . .
Die Brehung der Toroidalschraub® ermöglicht einer derartigen Kammer, in welche ein Strömungsmittel
gesaugt wurde j z.B. Luft oder Gas, welches unter tea Atmospharendruck
stehen kann, ihr Volumen allmählich zu verringern und das Strömungsmittel kontinuierlich zu fordern, wenn es
sich um ein unzusammendruckbares Stromungsmittel handelt,
oder ein Gas zu verdichten, bis die Kammer mit einer Auslassöffnung
in Verbindung gesetzt wird, welche in dem genannten
Gehäuse oder in einer festen Stützplatte ausgebildet ist,
, axix eier c,
welche an dem/dem Einlass des Stromungsmittels angewandten
Seite befindlichen Ende der Schraube vorgesehen ist.
Bei den meisten bekannten Lösungen
dieser Art werden ein oder mehrere ebene Zahnrader benutzt,
deren Drehachsen senkrecht zu der Drehachse der Toroidalschraube
liegen, wobei die Ebenen dieser Zahnräder praktisch durch diese Drehachse gehen-.
Bei anderen Lösungen ist die Ebene der
Zahnrader etwas versetzt oder sogar in Bezug auf die Achse
der 3?oroidalschraube geneigt»
(remass diesem ,Stand der Technik ist es
im allgemeinen nicht möglich, die Zahl der auf der Toroidalschraube
vorgesehenen Gswindegänge beliebig zu vergrössern,
da die Kupplung zwischen den Sahnradern und der Toroidalsehraube,
insbesondere wenn einstückige Teile benutzt werden sollen, nur möglich ist, wenn der fuss der Gbwindegänge, d.h.
der voa der Aehse der foroidalsohraube am wenigsten weit entfernte Abschnitt iVerhältnismassig gross ist, wobei die Gewindegange
ausserdem ziemlich spitz siad, was su einem sehr geringen
freien Eaum zwischen den Sewindegaagen fHhrt^ wodurch
das grSsste Volumen an Terdichtetom Gas, welches von einem
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derartigen Terdichter erzeugt werden kann, übermässig verringert
wird.
Die Erfindung bezweckt insbesondere, diesem
Hachteil abzuhelfen·
Die erfindungsgemasse Torrichtung zur
Teränderung des Drucks eines Strb'mungsmittels, wie ein Terdichter,
ein Druckminderer, eine Pumpe, ein hydraulischer Motor ο»dgl., mit einem Rotor mit einer toroidalen Oberfläche,
welcher mit einer gewissen Zahl von vorspringenden Gewindegangen vereehen ist, deren Scheitel mit einem Gehäuse zusammenwirken,
welches eine Umdrehungssymmetrie in Bezug auf die
,Achs· des Rotors besitzt, und welohe mit den Zähnen wenigstens
eines Zahnrades in Eingriff stehen, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zahn· dieses Zahnrades in eine Oberflache eingeschnitten
sind, welohe eine TJmdrehungs symmetrie in Bezug auf die
Drehachse des Sahnrades und in Bezug auf diese Achse eine Bohranlage von weniger als 90° besitzt, dass Ausfräsungen in
des Gehäuse vorgesehen sind, um den Durchtritt der mit dem
Rotor in Singriff kommenden Zähne zu gestatten, und dass Eintritts-
und Austritteoffnungen fur das Stromungsmittel beiderseits
des Rotors vorgesehen sind, wobei die Durchtrittsoffnungen
des Stromungsmittels auf der Hochdruckseite in unmittelbarer
Iahe des Zahnrades liegen.
Vie weiter unten ausgeführt, ermöglicht
eine derartige Ausbildung, das Zahnrad in die Schraube eintreten EU lassen, wobei fur die gleiche Zahl von gleichzeitig
mit einem derartigen Zahnrad in Eingriff kommenden Gewindegangen «in Hutzraum zwischen diesen Gewindegängen verfug^bar
ist, welcher umso grosser, ist, je kleiner die Schräglage der
Terzahnung an ihrer Drehachse ist«
Ia Grenzfall« in dem Fall eines zylindrischen Zahnrades, ist dieses Kupplungsproblem nicht mehr
vorhanden, und es ist sogar möglich, den Sewindegängen eine
beliebige Form zu geben, welche z.B. nur durch ihre Widerstandsfähigkeit gegen den von dem verdichteten Gas auf sie
ausgeübten Druck bestimmt ist.
Gemass einer bevorzugten Ausfuhrungsform
der Erfindung sind die Zähne des Zahnrades in einen Zylinder
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■ - 4 -ν' - '. 1006:05?
eingeschnitten, dessen· Achse die Drehaefcse'des''fahsira&es "."±st-9.:." und
die Drehachse des Salmrades liegt sehrag in- Bezug auf die
Drehachse des Eotors.
G-emäss einer besonderen insbesondere für
die Förderung eines unzusammendrückbaren Strömungsmittel»; geeigneten
Ausführung der Erfindung steht die Öffnung für den Durchtritt des Stromungsmittels auf der Eoehdruckeeite ständig
mit allen Kammern in Verbindung, welche durch einen Zahn des
Zahnrades vollständig verschlossen werden«
Hierdurch wird die Erzeugung von gefährlichen Überdrücken insbesondere bei onzusammendruckbaren FIuW
sigkeiten vermieden.
Die Erfindung ist nachstehend unter'Bezug-.."
ψ nähme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche auseinandergezogene Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung
mit einer Toroidalschraube mit gemäß8 einem konischen Profil
abgeschnittenen Gewindegängen und einem Zahnrad, dessen Zahnö
in einen konischen Umfangsteil -.eingeschnitten sind.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Zahnrades mit konischer Terzahnung.
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht,
welche den lahntyp mit maximaler Nutzfläche zeigt« welcher an
einem Zahnrad mit konischer Terzahnung benutzt werden kann.
Fig.■ '4 ist ein Schnitt länge der linie
. IT-It der Fig. 3.
™ Fig. 5 ist eine sehaubildliche Ansicht
™ Fig. 5 ist eine sehaubildliche Ansicht
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit einem Zahnrad
mit zylindrischer Verzahnung und einer Toroidalschraube mit
einer allgemeinen zylindrischen äusseren Form, bei welcher die Verdichtung des Grases auf der Innenseite der Zähne des
Zahnrades erfolgt.
Fig. 6 ist eine Ansicht des mit der
Toroidalschraube der Fig. 5 zusammenwirkenden eingeschnittenen Gehäuses.
Fig. 7 zeigt in gleicher Darstellung wie
Flg. 5 eine Ausführung, bei welcher die Verdichtung auf der
Aussenseite der Zähne erfolgt.
Fig. 8 ist eine Ansicht des mit der
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Toroidalschraube der Fig» 7 zusammenwirkenden eingeschnittenen
Gehäuses«
Pig. 9 ist eine auseinandergezogene
schaubildliche Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung
mit einer Toroidalschraube, welche mit einem etwa ebenen Gehäuse und einem Zahnrad mit zylindrischer Terzahnung
zusammenwirkt, wobei die Verdichtung innerhalb des Zahnrades erfolgt ο
Fig. 10 ist eine der Fig. 9 ähnliche
auseinandergezogene schaubildliohe Ansicht eines Verdichters,
bei welchem jedoch die Yerdichtung ausserhalb des Zahnrades
erfolgt·
Pig» 11 ist eine schematische Ansicht,
welche die lage zeigt, welche das Zentrum eines Zahnrades mit zylindrischer Verzahnung' einnehmen muss, welches mit einer
Toroidalschraube der in Pig. 9 und 10 dargestellten AVrt zusammenwirkt,
damit die Schräglage der Planken des Zahnrades sich während seiner Bewegung innerhalb der Schraube nur wenig ändert
.
Pig. 12 ist ein Schnitt eines doppelten
ebenen erfindungsgemässen Terdichters, bei welchem zwei symmetrische
fest miteinander verbundene Toroidalsehrauben mit vier Zahnrändern mit zylindrischer Verzahnung zusammenwirken, welche
an dem mit den Scheiteln der Gewindegänge dieser Toroidalschrauben
zusammenwirkenden Gehäuse angebracht sind.
Pig« 13 ist eine längs der Linie XIII-XIII
der Pig. 12 geschnittene leilansicht.
Fig. 14 ist eine schaubildliche Ansicht
eines Gehäuses, welches mit der Schraube und dem Zahnrad der
Fig. 7 zusammenwirken soll, um ein unzusammendruckbares Stromungsmittel zu fordern.
Fig. 15 ist eine schaobildliche Ansicht
einer anderen Ausführung eines Gehäuses, welches zur Forderung
eines unzusammendrüekbaren Stromungsmittels mit der Schraube und dem Zahnrad der Fig. 7 zusammenwirken soll.
Fig. 16 ist ein Schnitt längs der Linie
XVI-XVI der Fig. 15.
Fig. 17 ist eine schematische abgewickelte
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Ansicht einer Schraube und. eines Zahnrades,.welche mit dem
Gehäuse der Fig* 15 zusammenwirken.
Hg» 1 zeigt einen nachstehend mit dem
allgemeinen Ausdruck"Toroidalschraube" bezeichneten Rotor 1,
welcher eine toroidale Oberflache besitzt» wobei dieser Ausdruck die oben definierte Bedeutung hat. Dieser Rotor tragt
vorspringende Schraubengewinde, welche gemSss einem äusseren
konischen Profil abgeschnitten sind und mit einem konischen
Gehäuse 2 und einem Zahnrad- 3 mit konischer Verzahnung zusammenwirken
sollen, welch letzteres Zähne 4 aufweist, von welchen eine gewisse Zahl mit den verschiedenen Gewindegängen
der Schraube 1 zusammenwirkt. - ". .
Man sieht ferner, dass die Welle 3a des
Zahnrades 3 etwa senkrecht zu der Achse der Schraube liegt,
aber gegenüber dieser so versetzt ist, dass sie hinter der
Rotorwelle 1a vorbeigeht, welche in dem Sinn des Pfeils 1b
in Umdrehung versetzt wird, so dass die Zähne des Zahnrades 3 gleichzeitig mit den Gewindegängen der Schraube 1 in Eingriff
kommen, wobei diese Zähne durch eine in d em Gehäuse 2
ausgebildete Ausfräsung 6 hindurchgehen, wobei sie das Zahnrad 3 in dem Sinn des Ifeils 5 in Umdrehung versetzen und mit
ihrer Aussenseite das in den entsprechenden Verdichtungskammern befindliche Gas verdichten.
Bas verdichtete Gas strömt durch das
Gehäuse 2 und tritt an der "Stelle"einer dreieckigen öffnung
in dem unteren Abschnitt des Gehäuses aus, welche den drei in
Fig. 1 sichtbaren Seiten 7 entspricht und in unmittelbarer Nähe der Ausfräsung 6 liegt.
Der Querschnitt dieser öffnung verändert
sich beim Durchgang durch das Gehäuse und endigt in einem bei
8 in Fig. 1 sichtbaren kreisförmigen Austrittsquerschnitt.
Die Planken der Zähne des Zahnrades sind
hinterdreht, wie bei Fig. 4 angedeutet, so dass die Berührungslinie zwischen diesen Zähnen und der Schraube in unmittelbarer
Hähe der dem Druck ausgesetzten Seite des Zahns liegt,dohV in
dem Fall der Fig. 1 auf der Aussenseite der Zähne 4. .
Ferner wird ein möglichst kleines Spiei
zwischen dem links von der Ausfräsung 6 der Fig. 1 liegenden
Abschnitt des Gehäuses und dieser Aussenflache der Zahne 4 dee Zahnrades 3 vorgesehen, wahrend das auf der anderen Seite
der Jtusfräsung bestehende Spiel keinen Einfluss hat.
In Pig. 2 ist vollausgezogen ein Zahnrad
3b dargestellt, welches mit Zähnen 9 versehen ist, von denen
angenommen ist, dass sie in der Ebene des Zahnrades liegen.
Bei diesem Beispiel können die mittleren
Zähne gleichzeitig in die Zwischenräume zwischen den Gewindegangen
einer loroidalschraube mit lotrechter Achse eingeführt werden, da die dem oberen Abschnitt des oberen Zahns bzw· dem
unteren Abschnitt des unteren Zahns entsprechenden flanken 10 bzw· 1Ö£ parallel sind.
Venn jetzt angenommen wird, dass das Zahnrad 3Jb mit Zähnen 11 versehen ist, welohe die gleichen Abmessungen
wie die Zähne 10 haben, aber gemaes einem konischen
Profil angeordnet sind, wie dies in Fig. 1 sichtbar und im Schnitt längs der Linie A-B in dem unteren feil der Fig. 2 dargestellt
ist, entspricht die Projektion dieser Zähne auf die Ebene des mittleren Abschnitts des Zahnrades 3Jb den gestrichelt
in Fig» 2 dargestellten Zähnen 11· Die Projektion der oberen
flanke des oberen Zahns und der unteren flanke des unteren Zahns der Zahngruppe 11 entspricht den beiden Geraden 12 bzw·
12a, welche nicht zueinander parallel sind, sondern nach der
Aussenseite des Zahnrades konvergieren·
Um gleichzeitig die Zahne des Zahnrades
mit den Qewindegängen einer lotrechten Toroidalschraube in
Eingriff bringen zu können, ist diese Konvergenz nicht erforderlich,
so daes es möglich ist, diesen Zähnen ein weniger schlankes Profil zu geben, wie dies in Fig· 3 für die Zähne
13 dargestellt ist.
Bei einer derartigen Zahnform, deren
Querschnitt bei 14 in Fig· 4 dargestellt ist, sind die obere
Flanke 15 des oberen Sahne und die untere Flanke 15a, des
unteren Zahns 13 beide zueinander parallel, was die gleichseitige Einführung der Zähne 13 in die Zwischenräume zwischen
den öewindegängen einer lotrechten Toroidalschraube ermöglicht,
wobei diese Zähne einen breiteren Querschnitt erhalten, was die Förderleistung des Apparats erhöht» -
Es ist zu bemerken, dass, wenn die Terzah-
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-β- 190605?
nung des Zahnrades im Grenzfall zylindrisch wird, die Zahne
des Zahnrades eine zu der Achse dieser zylindrischen Verzahnung parallele Richtung haben.
Die Zähne können dann eine beliebige Trapezform und sogar eine Rechteckform haben·
Fig. 5 und 6 betreffen eine Vorrichtung
mit einer Toroidalschraube 16, deren abgeschnittene Gewindegänge ein zylindrisches Aussenprofil haben, and einem Zahnrad
17 mit zylindrischer ¥erzahnung, wobei der Drehsinn der Welle
18 des Rotors 16 und des Zahnrades 17 den !feilen 19 bzw* 20
entsprechen«
Das mit dem Rotor 16 zusammenwirkende zylindrische Gehäuse 21 ist mit einer Ausfräsung 22 fur den
™ Durchgang der Zähne des Zahnrades 17 und mit einer Austrittsoffnung
fur das verdichtete Stromungsmittel versehen, welche
aussen kreisförmig 1st, wie gestrichelt bei 23 in Fig. 6 dargestellt. ■;--';
Man sieht ohne weiteres, dass bei der Torrichtung der Fig. 5 der Druck des verdichteten Gases auf die
Innenseite der Zähne des Zahnrades 17 wirkt.
Wie weiter unten ausgeführt, ermöglicht
die Terwendung einer derartigen Schraube mit zylindrischer
Verzahnung la allgemeinen, jeden Axialschub auf die die Achse
der Toroidalschraube tragenden Wälzlager oder Gleitlager in Fortfall zu bringen, wobei auch die Bearbeitung einer derar-
* tigen Schraube vereinfacht wird.
Sine Düse zur Einspritzung einer Flüssigkeit in das Innere des Zahnrades 17 zur Kühlung und Abdichtung
des Terdichters ist bei 24 in.Fig. 6 dargestellt.
Wie man sieht hat die durch den Pfeil
24sJ dargestellte Richtung des Flüssigkeitsstrahl eine solche
Lage, dass dieser das Innere der verschiedenen Zähne in der Höhe der Ausfräsung 22 des Gehäuses 21 bespült, wobei die
Breite dieses nicht dargestellten Strahls gleich der Höhe
der Zähne ist»
Die Geschwindigkeit dieses Strahls bei
seinem Austritt aus der Düse ist etwa gleich der Drehgeschwindigkeit
der Terzahnung gewählt, so dass die Flüssigkeit, welche sich geradlinig fortzupflanzen sucht, gegen die Innenseite
der Zahne des zylindrischen Zahnrades gedruckt wird und dort wahrend der Drehung des Zahnrades durch die Fliehkraft gehalten
wird·
In Pig. 7 und 8 wirkt die zylindrische
Toroidalschraube 16a mit einem Zahnrad 17a zusammen, bei dessen
Zähnen der Druck des verdichteten Gases auf ihre Aussenflache
wirkt»
Der Drehsinn der loroidalschraube und
der Achse des Zahnrades sind in Pig. 7 mit 19a bzw. 20a bezeichnet.
Das Gehäuse 21a besitzt eine Auefräsung
22a, welche die gleiche Aufgabe wie die Ausfräsung 22 erfüllt,
und der Austritt des verdichteten Gases erfolgt durch eine öffnung, welche an dem äusseren Abschnitt des Gehäuses 21a
einen in Pig. 8 sichtbaren kreisförmigen Querschnitt 23a hat·
Die Düse zur Einspritzung der Plüssigkeit
zur Herstellung der Abdichtung zwischen dem ausseren Abschnitt
der Zähne des Zahnrades 17a und den Gewindegängen der Schraube 16a ist in Pig. 8 bei 24a dargestellt.
Die Einspritzung erfolgt dann in der Nähe
dieses ausseren Abschnitts der Zähne des Zahnrades 17a, und die Einspritzdüsen mit Dreieekquerschnitt haben konvergierende
Wände, welche eine solche Lage haben, dass alle gleichzeitig mit der Schraube in Berührung stehenden Punkte der Terzahnung
des Zahnrades von den von den Einspritzdüsen gelieferten und
sich geradlinig forpflanzenden Plussigkeitsstromfaden erreicht
werden können.
Es ist zu bemerken, dass in den beiden
Pällen der Pig» 5 und 7 die Ebene der Zahnräder nicht zu der Achse der Schraube parallel liegt, sondern schräg, wodurch die
Höhe der Gewindegänge auf der Hochdruckseite verringert und so
der Terdichtungs- oder Entspannungsgrad vergrossert wird·
Perner ist zu bemerken, dass die an den
Zylinder des Zahnrades in der mit der Schraube zusammenwirkenden
Zone gelegte Tangentialebene praktisch zu der Achse der Schraube parallel ist, so dass der auf die Zahne der Zahnräder
ausgeübte Druck eine zu dieser Achse senkrechte Kraft erzeugt, welche somit keine zu der Achse parallele Reaktionakrafi; an
der Schraube zur Polge hat·
line derartige■Ausbildung verhindert die
Ausübung eines merklichen axialen Schubes auf die Wälzlager»
Wenn jedoch auch jede Eadialkraft auf
die Schraub© vermieden werden soll, ist es zwecfemaseig,... diese
Schraube mit zwei identischen in-Bezug auf die Brshachse der
Schraube symmetrisch angeordneten Zahnrädern zusammenwirken
zu lassen» "
Fig. 9 und 10 betreffen ebene Verdichter,
welche ebenfalls mit Zahnradern mit zylindrischer Verzahnung
versehen sind und Schrauben enthalten, beiweichen die Scheitel
der abgeschnittenen Gewindegänge mit einem ebenen-Gehäuse zusammenwirken.
·
m> Diese Ausbildung vereinfacht nicht nur die
Bearbeitung, sondern ermöglicht auch die Ansaugung des Strömungsmittels
am" Umfang"und den Austritt des verdichteten
Strömungsmittels im Zentrum, was die Ausnutzung der Verringerung des Durchmessers unter Verbesserung des Verdichtungsgrades ermöglicht.
Eine derartige Form eines ebenen Verdichters, bei welcher die Höhe der Gewindegänge allmählich von
aussen nach innen abnimmt, ermöglicht z.B. bequem Verdichtungsgrade von weit über 10 mit sechsgängigen Schrauben und
Zahnrädern mit etwa dreissig Zähnen zu erhalten, z.B. mit 29
oder 31 Zähnen, da die Zahl der Gewindegänge und die Zähnezahl vorzugsweise keinen gemeinsamen Teiler haben.
) Die (Eewindegänge der Schraube 25 der
Fig* 9 wirken bei dieser Ausführungsform mit dem inneren Abschnitt eines Gehäuses 26 zusammen, welches in seinem oberen
Abschnitt eine ebene Form hat und den Susseren zylindrischen Abschnitt der Schraube 25 umfasst, wobei es an dem Umfang der
Schraube einen die Ansaugung ermöglichenden Zwischenräum freilässt. Das Zahnrad 27 mit zylindrischer Verzahnung wirkt ebenfalls mit den Gewindegängen der Schraube 25 zusammen, unddie
gleichzeitig mit diesen Gewindegängen in Eingriff kommenden
Zähne treten durch eine in dem Gehäuse 26 ausgebildete fräsung 28, welche eine innere kreisförmige Hippe 2^
dringt, welche eine mittlere Ausnehmung 2% ifur d«n
tritt der Drehachse 30 umgibt, wobei dör Suss ere Abschnitt
dieser Rippe in eine in der Mitte der Schraube 25 in dem oberen
Abschnitt derselben ausgebildete zylindrische Ausnehmung 29t)
eintritt«
in dem Sinn des Pfeils 31>
wahrend sich das Zahnrad 27 in dem Sinn des Pfeils 32 um eine hohle Achse 33 auf Kugellagern 33a
dreht, wobei die Verdichtung durch die Innenseite der Zahne des Zahnrades 27 erzielt wird· '
bis 28a., 29£, 29ji» 29j»» 3Qa bis 33g zur Bezeichnung von in Pig.
9 nit 25 bis 33 bezeichneten Teilen ahnlichen Teilen verwendet,
Sie Türdichtung wird jedoch hier durch die Aussenseite der Zahne
des Zahnrades 27a erzielt«
der Zahnräder 27 und 27a. schräg zu der Drehachse der Schrauben
25 und 25a li*gt, so dass einerseits die Verzahnung nicht zwei-BaI den gleichen (Jtwindegang schneiden kann, und dass andererseits die Hahe der Gewindegange in beiden Fallen von aussen nach
innen abnimmt, wodurch der Verdichtungsgrad vergrSesert wird.
vie bei den anderen in Fig. 1, 5 und
7 dargestellten Ausfuhrungsformen ist naturlich das Profil der
foroidalsohraube am Grund der Gewindegänge eine toroid»le Fläche, deren Meridianlinie ein Kreisbogen ist, welcher je nachdem dem inneren Abschnitt oder dem ausseren Abschnitt der Enden
einer gewissen Zahl von Zahnradzahneη entspricht, welche gleichseitig mit der Toroldalschraube zusammenwirken können, wobei die
Ebent dieses Kreisbogens niemals durch die Achse der Toroidaleohraube geht·
der Austritt des verdiohteten Stromungamittels durch das Innere
der das Zahnrad tragenden Achse vorgesehen, wodurch vermieden wird« dem Kanal zur Abfuhr des verdichteten StrSnungsmitteis
eine zu verwickelte Form geben zu müssen·
mit der Toroidalsohraube 25 zuwammenwirkenden ebenen Gehäuse
vorgesehen. Diese Öffnung ist in der Nahe der fur den Durchgang des Zahnrades 27 vorgesehenen Ausfr&sung 28 angeordnet
und erreicht den oberen Abschnitt des Gehäuses. Ein innen höh«
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ler Teil 35 ist aussen an dem Ausgang der öffnung 34 befestigt
und tragt die Wälzlager zur lagerung des Zahnrades 27.
Eine derartige Anordnung ist nur angezeigt, wenn der Apparat mit einer Düse zur Einspritzung von
Flüssigkeit der in Fig. 6 dargestellten Art ausgerüstet ist,
so dass das verdichtete Strömungsmittel genügend gekühlt und
jede Möglichkeit einer anormalen Erwärmung des hohlen Seils 35
und einer etwaigen Blockierung der Wälzlager des Sahnrades 27
vermieden wird·
In dem Fall der Fige 10, in welchem
die Abfuhr des verdichteten Stromungsmittels auf der Aussenseite
des Zahnrades bei 34a erfolgt, sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen zur Vornahme dieser Abfuhr zu treffen, da die
Einspritzung der Flüssigkeit ebenfalls auf der Aussenseite des Zahnrades durch eine in Fig· 10 bei 36 sichtbare Leitung erfolgt*
Fig. 11 zeigt in Draufsicht den mittleren Abschnitt der Scheitel der Gewindegänge einer Toroidal-*
schraube. Wie man sieht, nimmt der Krümmungshalbmesser der Gewindegange
nach Maßgabe der Annäherung an die Achse 30b der Toroidalschraube
ab. Ferner entsprechen die verschiedenen Steigungen^
welche an den verschiedenen Gewindegängen bei einem Fortschreiten auf einem Kreisbogen angetroffen werden, Geraden, welche
sich etwa in der Nahe eines Punkts 37 schneiden.
Bei Zentrierung eines Zahnrades etwa
auf den Punkt. 37 liegen die verschiedenen Zähne eines derartigen Zahnrades etwa senkrecht zu den Gewindegängen der Toroidalschraube
an den Punkten, an welchen sie mit diesen Gewindegängen zusammenwirken.
Dies stellt natürlich nur eine Annäherung dar,.in der Praxis kann man jedoch die Ausbildung so treffen,
dass die Winkel zwischen den Zähnen des Zahnrades und den verschiedenen Gewindegangen der Toroidalsohraube sich während
der Drehung dieser beiden Teile nur wenig ändern.
Ferner ist zu bemerken, dass sich die
Steigungen bei einem Fortschreiten längs der Flanke der Zahne
des Zahnrades nur wenig ändern, was eine der Benutzung von ·-;
Zahnrädern mit zylindrischer Verzahnung eigentümliche Eigenschaft ist.
9 098U/1 1 Uk
Diese Eigenschaft gestattet, zu vermeiden» dass die Planken der Zahne gemiss einem Schraubenprofil geschnitten
werden müssen, und ermöglicht, diesen Planken ein durch Fräsen herstellbares ebenes Profil zu geben.
Der in Pig. 9 und 10 dargestellte Verdichtertyp besitzt daher folgende Vorteile :
- Verwendung von wenig hinterdrehten und somit starren Zahnen.·
-Vergrasserung der Berührungszone
zwischen der Verzahnung des Zahnrades und den Gewindegftngen der
Schrauben an den Zahnflanken des Zahnrades, wodurch die Abdichtung verbessert wird·
- Schliesslich eine leichtere Bearbeitung
infolge der geringen Änderung der Steigung der Gewin·»
degänge bei einem Portschreiten längs dieser Gewindegange parallel
zu der Achse der Toroidalschraube;
So besitzt z.B. ein Verdichter mit
einer seehsgängigen Schraube mit einem Aussendurchmesser,wel·»
eher das Doppelte des Innendurchmessers des Gewindeteils beträgt,
und welche mit einem Zahnrad mit 35 Zähnen zusammenwirkt,
dessen Zentrum etwa in der gleichen Entfernung von der Achse
der Schraube liegt, wie das Innere des Gewindeteils, und dessen Durchmesser grSssenordnungsmässig das 1,9-fache des Durchr
messers des Innern des Gewindeteils beträgt, eine geringe Änderung
des Winkels zwischen der Tangentialebene an die Planke der Gewind.eg5nge und dem das Zentrum des Zahnrades mit der
Planke der mit dem Gewindegang in Eingriff stehenden Verzahnung verbindenden Halbmesser.
Wenn dieser Winkel z.B. 30° in dem
Augenblick beträgt, in welchem der Zahn in den ausseren Abschnitt
eintritt, betragt dieser Winkel noch 15° in dem Augenblick,
in welchem das Zusammenwirken des gleichen Zahns mit
den Gewindegangen der Toroidalschraube aufhört, im Innern der
letzteren·
Bei den bekannten Verdichtern mit To-
roidalschraube sind die entsprechenden Veränderungen erheblich
grasser. Diese Änderung der Steigung der Planken der Gewindegange erreicht einen Wert von grossenordnungsmässig 30 fur
maximale Steigungen, welche 45° erreichen können.
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- H-
Pig. 12 zeigt genauer den Aufbaa eines
DoppelVerdichters, welcher der Kombination eines Verdichters
mit zwei Zahnrädern des Typs-der Fig* 9 und eines Verdichters
mit zwei Zahnradern des Typs der Pig« 1Ö entspricht, wobei die
beiden Toroidalschrauben der beiden kombinierten Verdichter
fest miteinander verbunden sind uM von der gleichen Achse in '
Umdrehung versetzt werden«
Der Doppelverdichter der Pig. 12 besitzt zwei obere Zahnrader 27b und 2?£f welche das Stromungsmittel
durch die Innenseite ihrer Zahne verdichten, und zwei untere Zahnrader 2?d und 27^» welche das Strömungsmittel durch
die Aussenseite ihrer Zähne verdienten.
Die beiden Zahnräder 27b und 27d
sind parallel und liegen schräg zu. der Oberseite bzw. Unter»
seite des Gehäuses 38.
Dieses Gehäuse besteht aus zwei "ineinander eingreifenden Teilen 38a wsä. 38b.
Die Rotorachse 39 wird in dem Sinn
des Pfeils 40 in Umdrehung versetzts wodurch die beiden Zahnräder
27b_ und 27£ in dem Sinn der Pfeile 41 und 42 angetrieben
werden, während diese Drehung eine gegensinnige Drehung der unteren , Zahnräder 27,d und 27,e in dem Siim der Pfeile 43 und 44
bewirkt·
Die Toroidalschraube 45 ist doppelt,
wie oben angegeben, und der Gewindeteil derselben hat, obwohl
seine Hohe in der H*he des Zentrums der Gewindegänge kleiner
als am Umfang dieser Gewindegange ist, welche auf der Töroidalschraube
zwei .Ringräume einnehmene nicht die Hohe UuIl'.
Aus diesem Grunde sind die Gehäuse 38a
und 38b in der Nähe der Rotorachse 39 durch zylindrische Abschnitte 46 und 4.6a verlängert, welche die verschiedenen Verdichtungskammern gegen den inneren Abschnitt der Toroidalschraube
abschliessen, wobei jedoch das verdichtete Gas aus jeder dieser Kammern in innerhalb der Zylinder 46 und 46ji vor*
gesehene ausgehöhlte ringförmige Abschnitte 47 und 47a in dem
Augenblick entweichen kann, in welchem diese Kammern am Ende Γ
des Verdichtungsvorgangee mit Auslassöffnungen in Verbindung
gesetzt werden, welche durch diese Zylinder treten und in
9098U/TU4
Fig. 12 bei 47b und 47e sichtbar sind.
Diese ausgezahlten ringförmigen Abschnitte
stehen ihrerseits mit lotrechten Auslassleitungen für das verdichtete Gas in Verbindung, von denen die eine gestrichelt
bei 48 in Pig. 12 sichtbare hinter der Rotorachse 39 verlauft, während die andere in Fig. 12 und 13 nicht sichtbare vor
dem unteren Abschnitt der Rotorachse 39 vorbeigeht.
E3 ist leicht verständlich» dass,
wenn die Hohe der Gewindegänge an dem inneren Abschnitt der Toroidalschraube
Null wird, die Zylinder 46 und 46a fortfallen können, wobei dann der Austritt des verdichteten Gases entweder durch Acheen von Zahnrädern, z.B. die in Fig. 12 sichtbare
Achse 49 des oberen Zahnrades 27b und die vor der Schnittebene der Fig. 12 liegende nicht sichtbare Achse des Zahnrades 27b
bei Zahnrädern, welche die Verdichtung, durch die Innenseite
ihrer Zähne bewirken, oder durch dreieckige öffnungen erfolgen
kann, welche in dem Gehäuse ausserhalb der Zahnräder 27d, und
27e, in der Nahe der Ausfräsungen fur den Durchtritt der Verzahnungen
dieser Zahnräder erfolgen kann.
Die einander gegenüberliegenden Enden der Zylinder 46 und 46a tragen axiale Kugellager 50 und
50a, welche die Toroidalschraube zentrieren und durch ebene
Dichtungen 51 und 51a geschützt werden.
Das Gehäuse 38 ist, wie oben ausgeführt,
fur den Durchtritt der Zahnräder ausgefräst und trägt Achsen 52, 53, 54 und 55>
auf welchen die Zahnräder mit Hilfe von Gleitlagern 56, 57» 58 und 59 gelagert sind.
Die vier Zahnräder 27b bis 27.e können auf den Wellen 52 bis 55 gleiten und werden gegen die Toroidalschraube
durch Federn gedruckt, welche bei 60 und 61 fur die beiden Zahnräder 27}>
und 27e sichtbar sind, wobei die Spannung dieser Federn durch Muttern 62 und 63 regelbar ist.
Es ist zu bemerken, dass die Zylinder 46 und 46a Schultern aufweisen, welche zwei ringförmige
Kammern 64 und 64a bilden, welche die Entspannung der zwischen den Zylindern 46 und 46a und der Schraube hindurchtretenden
Leckströmungen gestatten, welche auf die Saugseite des Verdichters durch Kanäle 65 zurückgeführt werden, welche
909844/1U4
die beiden ringförmigen Kammern 64 und 64a vereinigen und in
der Toroidalschräube parallel zu der Rotorachse 39 ausgebildet
sind. Diese Kanäle stehen mit der Säugseite des Apparats ;uber /
in der Mittelebene der Toroidalschräube liegende radiale Bohrungen
66 in Verbindung.
Diese Kanäle und Bohrungen verhindern
jede Ansammlung von verdichtetem Gas in den Kammern 64 und 64a,
welche ein Abheben der ebenen Dichtungen erzeugen und für das
Verhalten der Kugellager 50 und 50a schädlich sein kann.
.-"."' Der Schnitt der Fig. 13 zeigt den inneren und äusseren Abschnitt 46 sowie den ausgehöhlten ringförmigen Abschnitt 47 und die Rotorachse 39.
. . Ferner sieht man in dieser Pig. 13
die öffnungen 47b_ und 47c. für den Übertritt des verdichteten
Gases in die ringförmige Ausnehmung 47 und die Auslassleitung 48, deren unterer Teil mit diesem Ringraum 47 in Verbindung
steht. - :■"...:. ."■■'..,-
Söhliesslich sieht man auf Pig» 13 .
die Enden 67 und 67a von zwei Ausfräsungen für den Durchtritt
der oberen Zahnräder 27b und 27.0. .
Unabhängig von der obigen Kupplungs*»
frage besitzen die mit derartigen Zahnrädern konischer oder auch
zylindrischer Form ausgerüsteten Verdichter verschiedene zusätzliche
Vorteile.
'Zunächst kann das Schneiden der To**
roidalschraube, welches bei den bekannten lösungen die Verwendung eines SpezialWerkzeugs erforderte, welches ein Abbild
eines Zahnradzahns ist und gem&ss einer ziemlich verwickelten Bewegung allmählich von der Drehachse der Toroidalschräube entfernt oder dieser angenähert werden muss, dadurch erfolgen, ,
dass eine erheblich einfachere Bewegung einer Anordnung von
Werkzeugen erteilt wird, welche gleichzeitig eine grosse Zähl von Zähnen an der Toroidalschräube bearbeiten kann, wodurch
die Bearbeitungszeit derselben beträchtlich herabgesetzt wird,
und zwar in einem Maße, welches 9/T.O dieser Zeit bei einer
sechsgangigen Schraube erreichen kann. -" . -
Ein weiterer Vorteil der neuen vorgeschlagenen Lösung besteht darin, dass das zwischen dem
9 0 98 44/114 4 - ^
Zahnrad und der Schraube auftretende Spiel durch einfache Verschiebung der Zahnrader aufgeholt werden kann, was bei den
bekannten lösungen nicht möglich war, bei welchen die Stellung
der ebenen Zahnrader unmittelbar durch die Geometrie des Getriebes
unverrückbar definiert war.
Bei zylindrischen Zahnradern genügt es,
die Zahnrader längs ihrer Drehachse zn verschieben und dabei
trapezförmige Zahne zu benutzen, um jedes etwaige Spiel aufzuholen,
vorausgesetzt, dass man eine begrenzte Reibung zulasst,
welche für den Betrieb der Torrichtung nicht schädlich ist und
nach Belieben eingestellt werden kann, da das verdichtete Stromungsmittel
auf die Zahnrader einen Druck nur senkrecht zu den Zähnen ausübt, d.h. bei zylindrischen Zahnrädern senkrecht zu
der Drehachse, so dass kein Druck des verdichteten Stramungsmittels
einer derartigen Regelung entgegenwirkt»
Schliesslich besteht ein weiterer Vorteil der neuen vorgeschlagenen Lösungen darin, dass man bei
erfindungsgemässen Verdichtern mi,t Toroidalschraube mit ebenen
oder etwa ebenen Gehäusen, weiche mit Scheiteln von auf einem
geeigneten Abschnitt der Toroidalschraube vorgesehenen Gewindegangen zusammenwirken, feststellt, dass die relativen Änderungen
der Steigung der Gewindegange gegenüber den Zähnen gering
sind, was die Benutzung von Zähnen gestattet, deren Planken wenig hinterdreht sind, so dass sie eine bessere mechanische Festigkeit trotz ihrer einfacheren Bearbeitung und der besseren
Abdichtung zwischen diesen Planken und den Planken der Gewindegänge
der Toroidalschraube, welche diese Form zu erhalten gestattet, besitzen.
Fig. 14 bis 16 zeigen zwei Ausführungen
von Gehäusen zum Zusammenwirken einer zylindrischen
Toroidalschraube 16a und einem Zahnrad 17a mit zylindrischer
Verzahnung der in Pig. 7 dargestellten Art.
Das Gehäuse 101 der Fig. H besitzt
ein zylindrisches Gefäss 102, welches an seinem oberen Teil
103 offen ist, und dessen Seitenflache eine Ausfrasung 104
für den Durchtritt der Zahne des Zahnrades aufweist·
Ein Auslaßsttttzen 105 mit etwa
Dreieckquerschnitt ist aussen- an dem Gefass 102 in der Nahe
9098U/11U
der Ausfräsung 104 befestigt. Dieser Stutzen 105 mundet in das
Gefiss 102 durch eine Auslassöffnung 106, duroh welche das Strömungsmittel auf der Hochdruckseite strömt· Diese öffnung hat;
ebenfalls einen etwa dreieckigen Querschnitt und besitzt auf der
der Ausfräsung 104 abgewandten Seite Hasten 107.
Die parallel zu der Achse des Gefaases
102 liegende Abmessung der öffnung 106 ist etwas kleiner als
die Hohe des Gefässes. Genau ausgedruckt ist diese Abmessung so gewählt, dass wenn sich die Schraube 16a und das Zahnrad 17a:
in ihrer richtigen lage befinden, alle Kammern, welche von benachbarten Gewindegängen der Schraube 16a begrenzt und durch
einen Zahn des Zahnrades 17a vollständig verschlossen werden, mit der öffnung 106 in Verbindung stehen.. Es ist zu bemerken,
dass die äusserate Kammer auf der Niederdruckseite , doh. auf
der Seite der öffnung 103, nicht mit dieser Öffnung 106 in
Verbindung steht, solange sie nur teilweise durch einen Zahn
des Zahnrades verschlossen wird, doch wird diese Kammer mit
der öffnung 106 in Verbindung gesetzt, sobald sie vollständig
von einem Zahn verschlossen ist.
Während des Arbeitend dreht sich die
Schraube in dem Sinn des Pfeils f, und das Zahnrad wird in
dem Sinn des Pfeils £ angetrieben. Das Stromungsmittel wird
auf dem ganzen Umfang der Schraube auf der Seite der öffnung -
103 des Gefässes 102 angesaugt und füllt die durch die benachbarten Gewindegänge der Schraube begrenzten Kammern. Wenn die-,
se Kammern vollständig durch einen Zahn des Zahnrades verschlossen sind, werden sie mit dem Stutzen 105durch die öffnung 106
in. Verbindung gesetzt. Es tritt daher kein gefährlicher über- .
dcack in den Kammern auf, selbst wenn das Strömungsmittel unzusammendrückbar
ist, da der Druck am Auslass gleich dem zur
Forderung des Stramungsmittels erforderlichen Wert ist.
Wenn die axiale Höhe der öffnung 106
in der oben ausgeführten Weise so gewählt ist, dass die ausserste
Kammer auf der Hiederdruokseite nicht mit dieser öffnung
in Verbindung kommt, solange sie nur teilweise von einem
Zahn des Zahnrades verschlossen ist, kann keine unmittelbare ,
Verbindung^ zwischen deT Ansaugungr und dem Auslass auftreten.
Perner kann sich kein überdruck in dieser Kammer einstelle^.,
9Ö98U/11.U ,
da sie mit der öffnung 106 in Verbindung kommt, sobald sie vollstandig
durch einen Zahn des Zahnrades verschlossen wird·
Die Rasten 107 sollen sicherstellen,
dass infolge der Bearbeitungstoleranzen die letzte Kammer auf
der Niederdruckseite, welche vollständig von dem Zahnrad verschlossen ist, tatsächlich auf den .Auslassdruck gebracht wird,
so dass jede Gefahr einer Verdichtung der Flüssigkeit vermieden wird, wodurch der Apparat zerstört wurde. Die durch das Vorhandensein der Rasten 107 erzeugten Leckstromungen bleiben jedenfalls
ausserst gering·
Bei dieser Ausführung der Pig. 14
erfolgt offenbar der Transport des Stromungsmittels innerhalb
der Haschine in einer im allgemeinen axialen Richtung. Nachstehend ist unter Bezugnahme auf Pig. 15 bis 17 eine andere
Ausfuhrung beschrieben, bei welcher im Gegensatz hierzu ein
Transport des StrSmungsmittels in einer zu der Achse der. Schraube
senkrechten allgemeinen Richtung stattfindet.
Das in Pig. 15 und 16 dargestellte
Gehäuse 108 weist wie bei der vorhergehenden Ausführung ein
zylindrisches Gefass 109 mit einer Ausfrasung 111 auf. Das Gefass
109 ist oben mit einem Deckel 112 versehen, welcher ein Loch 113 fur den Durchtritt der Achse des Rotors besitzt.
Ein Einlaßstutzen 114· und ein Auslaßstutzen
115 sind aussen an der Seitenfläche des Gefasses 109
befestigt. Der Auslaßstutzen 115 mit etwa Dreieckquerschnitt liegt in der Nahe der Ausfräsung 111 und in dem Drehsinn der
Schraube vor derselben. Er mundet in das Gefäss 109durch eine
Auslassöffnung 116 mit ebenfalls etwa dreieckigem Querschnitt. Der Einlaßstutzen 114 hat einen etwa trapezförmigen Querschnitt
und mündet in das Gefaas 109 durch eine Einlassöffnung 117·
Die parallel zu der Achse der Schraube
gemessene Hohe h (Pig. 17) der öffnungen 116 und 117 ist so
bemessen, dass diese öffnungen mit allen Kammern 122 bis 124
bzw. 125 bis 127 in Verbindung stehen, welche durch benachbarte
Gewindegänge der Schraube begrenzt werden, welche sich auf der gleichen Mantellinie des Gehäuses befinden. Das Profil
dieser öffnungen und ihre Abmessungen in den aufeinanderfolgenden zu der Achse des Rotors senkrechten Ebenen sind so ge-
9098U/1 U 4
wählt, dass die zwischen diesen öffnungen liegende, dicht mit ;
der Schraube zusammenwirkende Zone des Gehäuses über eine
Strecke 118 reicht, welche grosser als der Abstand zwischen
zwei Scheiteln 119, 121 von aufeinanderfolgenden Gewindegätigen
ist (Pig. 17).
Wahrend des Betriebes dreht sich,
wenn sich die Schraube und das Zahnrad in ihrer richtigen lage
befinden, die Schraube in dem Sinn i und das Zahnrad in dem
Sinn jj.. Die Kammern zwischen aufeinanderfolgenden Gewindegangen werden oben durch den Deckel 112 geschlossen. Das Strömungsmittel wird durch die öffnung 117 zugeführt und erfüllt
die Kammern 122 bis 124·. Diese Kammern werden dann in die Zone
118 gebracht, in welcher sie durch die dichte Zone des Gehau-™
sea von jeder Verbindung mit dem Einlass und dem Auslass isoliert sind. Hierauf nehmen sie Stellungen 125 ein, in welchen
sie mit der Auslassöffnung 116 in Verbindung stehen, und hierauf
Stellungen 126 und 127, in welchen die Zahne des Zahnrades das
Strömungsmittel in den Stutzen 115 fördern.
Unter diesen Bedingungen werderi of-^
fenbar die Kammern mit dem Auslass in Verbindung gesetzt, bevor sie von einem Zahn des Zahnrades bestrichen werden, wo-;
durch jede tJberdruckgefahr ausgeschieden wird.
, Ferner ist es zur Vermeidung der Gefahr einer unmittelbaren Verbindung zwischen dem Einlass und
dem Auslass notwendig und hinreichend, dass die zwischen den
fe öffnungen 116 und 117 liegende dichte Zone des Gehäuses grös-ser
als der Abstand zwischen zwei Scheiteln i%9 und 121 von
aufeinanderfolgenden Gewindegangen ist. Die Herstellungstoleranzen
an den Abmessungen dieser öffnung können daher ganz beliebig sein. - -
Ausser den Vorteilen der vorhergehenden Ausführungen ermöglichen die Ausführungen der Pig* 14 bis
16 die Benutzung der Maschinen mit Zahnrad und Toröidalsehraube
für die Forderung von unzusammendruckbaren Flüssigkeiten^ Aus
den obigen Ausfuhrungen geht hervor, dass dieses Ergebnis durch
einfache lösungen erhalten wird, welche keine engen Bearbei- ~
tungstoleranzen erfordern. ~
. Diese lösungen;sind auch, auf hydraul
. - 909844/1 A.kk : - ; ' ;
■- 21 -
lische Motoren anwendbar, wobei dann die Maschine in entgegengesetztem
Sinn arbeitet.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So sind insbesondere die Ausfuhrungen der Pig. 14
bis 16 auf alle vorher beschriebenen Paare mit Schrauben und
Zahnradern anwendbar·
Zahnradern anwendbar·
90 9 8*4/T-U 4.
Claims (1)
- Patenten s ρ r S ο h e ~f:".* Λ s -π.)) Vorrichtung zur Veränderung desDrucks eines Stramungsmittels, wie Verdichter, Druckminderer, Pumpe, hydraulischer Motor ο.dgl·, mit einem Eotor mit einer Uoroidalen Oberflache mit einer gewissen Zahl von vorspringen··' den Gewindegängen, deren Scheitel mit einem Gehäuse zusammenwirken, welches eine Umdrehungssymmetrie in Bezug auf die Achse des Rotors hat, wobei diese Gewindegänge mit den Zahnen wenig^- stens eines Zahnrades in Eingriff kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die ZaHne (4) des Zahnrades (3) in eine Oberfläche eingeschnitten sind, welche eine Umdrehugasymmetrie in Bezug auf die Drehachse (3a) des Zahnrades (3) aufweist, und in Bezug auf diese Achse (3a) eine Schräglage von weniger als 90° haben, dass in dem Gehäuse (2) Ausfräsungen (6) fur den Durchtritt der mit dem Rotor (1) in Eingriff kommenden Zahne (4) vorgesehen sind, und dass Eingangs-^ und Ausgangsof fnungen (8) fur das Strömungsmittel beiderseits des Rotors (1) vorgesehen sind, wobei die öffnungen (8) für den Durchtritt des Stromungsmittels auf der Hochdruckseite in unmittelbarer Nahe des Zahnrades (3) liegen. * „.'2.) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die ZäHne des Zahnrades (17) in einen einen ümdrehungsfcorper um die Drehachse des Zahnrades bildenden Zylinder eingeschnitten sind.3·) Vorrichtungnach Anspruch 2,da-durch gekennzeichnet, dass die Zahne des Zahnrades (17) mit einem Editor (1 S) zusammenwirken» bei welchem die Scheitel! der-Gewindeglsnge durch eine Zylinderflache begrenzt werden* : 4·) Vorrichtung nach Anspruch 3, da^-durch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Zahnrades (17) schrägt zu der Drehachse (18) des Rotors (16) liegt, derart, dass das Zahnrad (17) von der Achse dee Rotors (16) auf der Seite der Hochdruckoffnungen (23) weiter entfernt ist, als auf der Seite der Ifiederdruckoffnungen für den Durchtritt des Strömungsmittelβ·5.) Vorrichtung nach Anspruch 4i da-'durch gekennzeichnet, dass die mittlere Tangentialebene an die Zylinderfläche der Veraahnung des Zahnrades (17) in der9098U/1U4Zone, in welcher die Zähne des Zahnrades (17) mit den GewindegSngen des Rotors (16) zusammenwirken, etwa parallel zu der Drehachse (18) des Rotors (16) ist,6.) Vorrichtung nach Anspruch 2, da-welcher die Scheitel der Gewindegange des Rotors durch eine etwa ebene Flache begrenzt werden und mit einem ebenen Gehaase zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Zahnrades (27) schräg zu der Drehachse (30) des Rotors (25) liegt, derart, dass das Zahnrad (27) in der der Achse (30) des Rotors benachbarten Zone weiter von dem Rotor (25) entfernt ist, als in der Umfangszone desselben·7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, beiwelchem der Rotor zwei mit symmetrischen ebenen Gehäusen zusammenwirkende Gewindeabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gewindeabschnitt mit wenigstens einem Zahnrad (27b bis 27e) zusammenwirkt,dessen Drehachse schräg gegenüber der Ebene des entsprechenden Gehäuses (38a, 38b) liegt.8.) Vorrichtung nach Anspruch 7» beiwelcher jeder Gewindeabschnitt des Rotors mit zwei Zahnradern mit zylindrischer Verzahnung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Zahnrader (27b bis 27e) symmetrisch in Bezug auf die Achse (48) des Rotors (45) sind und gleiche Schräglagen in Bezug auf eine durch die Achse (48) des Rotors (45) gehende Ebene haben.9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den gegenüberliegenden Seiten des Rotors (45) zusammenwirkenden Zahnrader (27b, 27d und 27c, 27e) paarweise zueinander parallel sind, wobei das mit einer Seite des Rotors (45) zusammenwirkende Zahnrad (27b, 27c) eines jeden Paares das Stromungsmittel durch die Innenseite seiner Verzahnung und das andere mit der anderen Seite des Rotors (45) zusammenwirkende Zahnrad (27d, 27e) eines jeden Paares das Stromungsmittel durch die Aussenseite seiner Verzahnung fordert·10.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den beiden gegenüberliegenden Seiten des Rotors (45) zusammenwirkenden Zahnräder (27b, 27c und 27d, 27e) symmetrisch in Bezug auf die mittlere Symmetrie».9 0984 A /1 Ui- 24 - 1308057ebene des Rotors angeordnet sind, und dass diese Zahnräder (27b bis 27e) alle das Strömungsmittel durch die selbe Seite ; ihrer Verzahnung fordern.11·) Vorrichtung nach Anspruch 7, da- - :durch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (38a, 38b) zylindrische zu dem Rotor (45) konzentrische Abschnitte C46, 46a) aufweisen, welche in den oberen bzw. unteren Teil des Rotors (45) eintreten und öffnungen (47, 47a) fur den -Durchtritt des Stromungsmittels auf der Hochdruckseite aufweisen.12·) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurchgekennzeichnet, dass das Gehäuse (26a) öffnungen (34a) für den Durchtritt des Strömungsmittels auf der Hochdruckseite aufweist."' " 13·) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungen (34) des Gehäuses (26) auf der Innenseite des Zahnrades (27) angeordnet sind und mit einem in der Achse (33) des Zahnrades (27) ausgebildeten Kanal in Verbindung stehen.14o) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurchgekennzeichnet, dass die Zähne des Zahnrades (27) ein. Trapezprofil haben, dessen kleine Seite auf der Aussenseite der Zähne liegt·. :',?; 15·) Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet duroh elastische Glieder (60, 61), welche die Zahnräder (27b bis 27e) in einer zu der Drehachse der Zahnräder £ parallelen Richtung gegen den Rotor (45) drücken.16·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (103) fur das Stromungsmittel auf derHiederdruckseite gleichzeitigmit allen durch benachbarte Gewindegange des Rotors begrenzten Kammern in Verbindung steht, und dass die Durchtrittsöffnung (106) fur das Strömungsmittel auf der Hochdruckseite mit denjenigen Kammern in Verbindung steht, welche vollständig durch die Zähne efa uad desselben Zahnrades verschlossen sind.17·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen fur das Strömungsmittel auf der Niederdruckseite und Hochdruckseite (117 bzw· 116) je mit allen Kammern (122 bis 124 und 125 bis 127) in Verbindung stehen, welche durch benachbarte Gewindegänge90 9844/Ί Ui '"'■;■ ^der Schraube "begrenzt werden und auf einer■ Gehäuses liegen» und dass die dicht mit demSMor^ wirkende, zwischen ^iner JÜederdrupköffnung (117) und einer HochdruGkaffnung (11 ß)> yelohe aufeinanderfolgen, lifgjndf £: i; Zone (IS) des greJiättses sich 5ber eine Strecke erstreckt^ weL^■>;.. ehe grSsser alsider Abstand zwischen den "beiden Scheiteln (119» 121) von aufeinanderfolgenden G©windegangen ist. -■Ä 18,) Vorrichtung zum Schneiden von !DoroidalsQhrauben mit zwei Wellen mit synchronisierter Drehung, dadurch gekennzeichnet, dasi.s, die Drehzahlen dieser beiden Wellen beliebig einstellbar sind, dass die synchronisierten Wellen nach Belieben gegeneinander geneigt werden können und beide in einer zu ihrer Achse parallelen Richtung verschieblich sind, und dass «4«· eine der beiden Wellen mit einem Fräser versehen ist, welcher Zahne tragt,- welche auf einem Profil liegen, welches eine Umdrehungssymmetrie umjseine Irehachse besitzt οORIGINAL9098U/1 1 U
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