DE660239C - Turbinenartige Kraftmaschine - Google Patents
Turbinenartige KraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine umlaufende turbinenartige Kraftmaschine mit im Arbeitsraum
beweglichen und treibenden Wandungen, die mit der Arbeitswelle fest verbunden
den Arbeitsraum in zwei oder mehr getrennte Räume zerlegen. Nach der Erfindung
besitzen die beweglichen Wandungen, ζ. Β. Taumelscheiben, Schnecken, Radialflächen, je
eine Teilfläche mit Entspannungsdüsen, welche
ίο hinsichtlich der Arbeitswelle zu der vollen
Fläche der Wandung so angeordnet ist, daß der entstehende Druckunterschied auf die
Wandung eine Wellendrehung erzeugt, während gleichzeitig durch den die Düsen durehströmenden
Betriebsstoff auf den Düsenwandungen Gegendrücke entstehen, welche den durch die Flächenbelastung entstehenden
Druckunterschied verstärken.
Die umlaufenden Kraftmaschinen, zu wel-
ao chen der Erfindungsgegenstand gehört, erzielen eine bessere Kraftübertragung durch
den Fortfall des Kurbeltriebes, wobei für den Erfindungsgegenstand die Möglichkeit besteht,
außer Dampf und Preßluft auch beliebige
as andere Betriebsmittel zu verwenden. Die
Kräfteübertragung berm Erfindungsgegenstand beruht auf der Rückstoßwirkung beschleunigter
Gas-, Dampf- oder anderer Druckmittelströme durch erweiterte Düsenmündungen mit erheblichen Austrittsgeschwindigkeiten.
Die Düsen sind in Wandungen, die sich um eine Achse drehen, eingebaut, so daß im beweglichen Teil der Maschine ein Druckgefälle
geschaffen wird. Mit Turbinen verglichen ist hier die Leitscheibe zugleich auch Laufrad. Im Gegensatz zu anderen Rückstoßturbinen
wird aber beim Erfindungsgegenstand der Gesamtrückstoß der Ausströmung von besonderen Flächen der Wandungen aufgenommen,
die mit der Welle fest verbunden sind und sie in Drehung versetzen. Diese
Anordnung besitzt eine ganze Reihe von Vorzügen. Zunächst ist die Bauart einfach und
ergibt eine günstige Kraftübertragung. Ferner ist die Gesamtanordnung in allen Teilen
völlig ausgeglichen, und es gibt keine hin
und her geschleuderten Massen, welche die Leerlaufarbeit ungünstig beeinflussen und den
Schwerpunkt der Maschine ständigen Schwankungen aussetzen. Die Stopfbüchsen an den
Enden der Welle, die nur den Niederdruckraum von der Außenluft abgrenzen und somit
nur gegen einen schwachen Druck abzudichten haben, können entsprechend leicht ausgeführt werden. Der Raumbedarf der Gesamtanordnung
ist gering, weil alle treibenden Teile unmittelbar auf der Welle angeordnet sind.
Eine Ausführung der Anordnung besteht beispielsweise darin, daß in einem Zylinderkörper,
durch dessen Mitte eine Welle hindurchführt, auf dieser Welle festsitzende Wandungen,
die den Arbeitsraum des Zylinders in zwei oder mehr voneinander vollständig
getrennte Räume zerlegen und somit Hochdruck und Niederdruck voneinander abgrenzen,
drehbar angeordnet sind. In diesem Falle sind die Umfange dieser drehbaren Wandun-
gen in die Zylinderwandung eingeschlifEen. Die Wandungen können aber auch, mit der
Zylinderwandung fest verbunden sein und sich; mit dem Zylinder zusammen drehen. Au
Maschinenwelle sind diese Wandungen art angebracht, daß eine durch die Ac
gelegte Symmetrieebene je zwei Teilflächen kennzeichnet, von denen die eine Teilfläehe
mit Düsenöffnungen versehen ist, während die
ίο andere von solchen frei ist. Die Düsenöffnungen
sind ,als kegelförmige Entspannungsdüsen mit erweiterten Mündungen ausgebildet.
Der Druckunterschied des Hochünd Niederdruckraumes bewirkt eine Strömung
des hochgespannten Arbeitsmittels nach den Düsenöffnungen hin. Ist daher nur eine
Teilfläehe mit Düsenöffnungen ausgestattet, während die andere voll gehalten ist, so
entsteht ein Druckunterschied zu beiden Seiten der Drehachse der Welle, wodurch die
Drehbewegung der Wandungen und somit auch der Welle hervorgerufen wird. Die
Druckverschiedenheit, die die Haupttriebkraft der Welle bildet, ist von der lichten Weite
der Düsen in der zur Fläche senkrechten Richtung und von der Rückstoßkraft, die
durch die hohe relative Austrittsgeschwindigkeit beim Durchströmen der Düsen entsteht
und sich auf die volle Teilfläehe der Wandung (ohne Düsen) auswirkt, abhängig.
Der Druckunterschied wird noch durch die tangentialen Teilkräfte des Gegendrucks der
Entspannung des Betriebsstoffes in den kegelförmigen Wandungen der Düsen verstärkt.
Auf die Wandungen ohne Düsen wirkt somit
ein Überdruck, der sich bei gasförmigen und flüssigen Brennstoffen immer senkrecht
zu den beanspruchten Flächen auswirkt, und es bildet sich ein Kräfteplan erstens von
4.0 axialen Teilkräften, die sich gegenseitig aufheben
und dadurch einen völligen Ausgleich des Achsendrucks hervorrufen, und zugleich
von tangentialen Teilkräften, deren Drehmomente um die Achse eine Drehbewegung '45 erzeugen. Um die Drehzahl der Maschine
herabsetzen zu können, wenn z. B. ein Treibmittel .mit recht hoher Spannkraft angewendet
wird, kann man mehrere solcher zusammenhängenden Wandungen (mit und ohne Düsen) hintereinandergeschaltet anordnen und
- damit eine Druckabstufung erreichen.
Die Teilflächen der Wandungen sind als
Ganzes anzusehen; ihre Flächen schneiden sich in der Achse der Welle. Befindet sich
beispielsweise am Umfang der Welle nur eine Teilfläehe und Gegenfläche, so bilden
ihre Flächen einen Winkel von i8o°; es ist
jedoch auch jeder beliebige andere Winkel denkbar. Am Umfang der Welle können unter Umständen auch mehrere Teilflächen-
und Gegenflächenpaare angeordnet sein und verschiedene Winkel bilden, wobei zwischen
je zwei Teilflächen eine Gegenfläche einge-,baut sein muß. Die Teilflächen uncL Gegen--
\ flächen können verschiedenartige Form auf-Reisen;
hauptsächlich kommen in Betracht A'äie Schneckenform, die Form einer geraden
Ebene und die Form einer schiefen Ebene.
Die Düsen können verschiedenartig ausgebildet
sein. So kann man einfach wirkende Düsen vorsehen, welche zur Erzielung einer möglichst großen Ausströmungsgeschwindigkeit
dienen sollen. Man kann jedoch auch doppelt wirkende Düsen anordnen, die außer der erwähnten möglichst großen Ausströmungsgeschwindigkeit
auch noch eine besondere Rückstoßwirkung erzeugen. Die Längsachsen der Düsen stehen zweckmäßig
senkrecht zu den Flächen, in welche sie eingebaut sind.
Die Zu- und Abführung des Treibmittels geschieht in allen Fällen in der Achsenrichtung
des Zylinders, welcher den Arbeitsraum für die beweglichen Wandungen, im
nachstehenden Flügel genannt, darstellt.
An Hand der Zeichnung soll die Vorrichtung und ihre Arbeitsweise noch näher gekennzeichnet
werden.
Abb. ι veranschaulicht beispielsweise eine Ausführungsform (Gesamtanordnung) des Erfindungsgegenstandes
im Längsschnitt.
Abb. 2 stellt einen Flügel (oder Flügel und Gegenflügel) im Querschnitt dar.
Abb. 3, 3a, 3b geben eine abgeänderte Ausführungsform des Flügels (mit Gegenflügel)
in Schneefeenform in Seitenansicht, Stirnansicht und Draufsicht wieder.
Abb. 4, 4a, 4'b und 5, 5a veranschaulichen
weitere Ausführungsformen der Flügel, ebenfalls in Seiten- und Stirnansicht oder Draufsicht.
Abb. 6 läßt die Anordnung der Düsen in der Ausführungsform nach Abb. 5 und 5a
erkennen. !°5
Abb. 7 und 8 veranschaulichen doppelt wirkende Düsen in zwei Längsschnitten, die bei
einer abgeänderten Ausführungsform an Stelle von einfachen Düsen an den Flügelhälften
angeordnet sein können.
In Abb. ι sind zwei schräg sitzende Flügel
2, 2 mit geraden Flächen in gleichartigen ■ Richtungen auf der Welle 1 sitzend dargestellt,
welche versetzt auf je einer Flügelhälfte die Düsen 3 aufweisen. Der Arbeitsraum
zwischen den schräg sitzenden Flügeln 2 ist der Hochdruckraum, während die Endräume
des Zylinders die Niederdruekräume und Auslaßseiten sind. In der Mitte des Zylinders
befindet sich eine Aussparung, um die geschliffenen Innenwandungen abzugrenzen. Die Flügel schneiden mit der Wan-
dung 5 des Arbeitsraumes, in welchem sie sich drehen, dicht ab. Das Treibmittel, z. B.
Dampf, gelangt bei 4 nach beiden Seiten in Richtung der Pfeile durch zwei in der Mitte
des Zylinders seitlich angeordnete Anschlußflanschen in den Arbeitsraum und wirkt dann
auf die Flügel in der geschilderten Weise ein, wobei diese sinngemäß der Welle die durch
Pfeile gekennzeichnete Drehung erteilen. Es ist jedoch auch die Anordnung nur eines
einzigen Flügels (mit Gegenflügel) möglich. Die Anordnung zweier .Flügel auf einer Maschinenwelle
gewährleistet außer einer Verstärkung der Wirkung einen völligen Ausgleich des Achsendruckes. Da zu beiden Seiten
der Welle am Ende Niederdruck herrscht, wird außerdem noch in vorteilhafter Weise
bewirkt, daß die in den Deckeln für die Welle eingebauten Stopfbuchsen eine niedrige
Beanspruchung erfahren. Die Welle 1 ist außerhalb der Stopfbuchse gelagert. Bei der
Anordnung der Flügel ist noch besonders darauf zu achten, daß diese im gleichen Sinne die Drehung der Welle bewirken; dies
muß durch entsprechende Anordnung der Düsen an den verschiedenen Flügelseiten und
durch die Flügelrichtung bei schräg sitzenden Flügeln bewerkstelligt werden. Eine Umsteuerung
kann man im übrigen auch dadurch erzielen, daß man das Treibmittel den umgekehrten
Weg, also von außen nach innen, einschlagen läßt. Das verbrauchte Treibmittel wird an den Enden des. Zylinders
in besonders hierzu ausgebildeten Zylinderdeckein zum Auspuff gebracht.
Zu bemerken ist noch, daß die an beiden Enden des Zylinders sich befindlichen Auspuffräume,
in welchen Niederdruck herrschen muß, mit Flanschen 6 versehen sind (siehe
Abb. 1) und an einen Kondensator angeschlossen werden, wenn Dampf als Treibmittel in
Frage kommt; wenn es. sich jedoch um einen Explosionsstoff als Betriebsmittel handelt, so
münden diese Räume in einen besonderen Auspuff. Wenn auch ferner die Anordnung der Düsen auf der Oberfläche der Gegenflügel
in keiner Weise irgendwie beschränkt ist, so wird man die Düsen dennoch aus
Zweckmäßigkeitsgründen dicht nebeneinander anordnen.
Die Anordnung gleichgerichteter schräger
Flügel ist besonders günstig, weil die Welle
• in diesem Falle von einem zweiarmigen Hebel gedreht wird, was auch eine günstige Bau-Stoffbeanspruchung
bewirkt. Diese Wirkung entsteht aus der Drehrichtimg der Momente der tangentialen Teilkräfte der auf die Düsenwandungen
oder Flügel wirkenden Kräfte. Die Schrägflügel können indessen auch mit entgegengesetzt gerichteten Neigungen angeordnet
werden, nur müssen dann die Düsen in beiden Flügeln nach einer Wellenseite hin, also nicht in versetzten Richtungen beiderseits zur Welle, angeordnet werden.
In Abb. 3 ist ein Flügel mit Schneckenformfläche veranschaulicht, während in Abb. 4
und 5 (weitere Ausführungsformen der Flächen
in Gestalt einer geraden Ebene dargestellt sind; in Abb. 1 besitzen diese Flächen die
Form von schiefen Ebenen. Die radialen Kanten der Flügelpaare, d. h. ihre Enden längs der Achse, sind untereinander 'entgegengesetzt
angeschlossen, also zu verschiedenen Seiten der Achse, so daß der Raum quer und längs zur Achse vermittels des Flügelpaares
und der die radialen Kanten abschließenden Wandungen in zwei voneinander völlig getrennte
Räume geteilt wird. Bei Ausführung der Flügelflächen in Schneckenform (Abb. 3) und in Form der schiefen Ebene (Abb. 1)
schließen sich die radialen Kanten schon von selbst (ohne besondere Wandung) an und
verursachen so die notwendige Trennung der Räume. Eine Verbindung dieser getrennten
Räume miteinander ist nur durch die Düsen 3 möglich.
Im übrigen kann die äußere Umgrenzung dieser Räume verschiedenartige Ausführung
haben. So kann beispielsweise die sich in Drehung befindliche äußere Umkantung der
Flügel und der die Flügel und Gegenflügel abschließenden Wandungen (quer zur Achse)
in die geschliffene Innenfläche eines Zylinders so eingepaßt werden, daß die Kante im
Zylinder frei sich drehen kann und dabei die getrennten Räume luftdicht abschließt.
Es können aber auch die äußeren Ränder der Flügel mit einer festen Hülle verbunden sein;
beispielsweise können also Flügel und Hülle (Zylinder) in einem Stück gegossen sein.
Die Hülle dreht sich dann gleichzeitig mit den Flügeln und kann in zylindrischer oder
in beliebig anderer Form ausgeführt werden. Die Zuführung des Treibstoffes erfolgt
entweder durch einen Schleifring mit druckdichtem Verschluß, der auf dem zylindrischen
Teil der sich drehenden Hülle angeordnet ist, oder durch die hohl ausgebildete Maschinenwelle. Bei der Anwendung von
mehr als zwei beweglichen Wandungen (Flügelpaaren) entsteht eine bedeutende Verminderung
der Reibungsverluste.;, und es lassen sich mehrere Druckabstufungen 'einrichten.
Hinsichtlich der Form der Flächen für den Flügel und Gegenflügel ist noch folgendes
zu bemerken. Die in Abb. 3 veranschaulichten Flächen mit entgegengesetzten Schnekkenformen
bilden einen Winkel, der allmählich von ο bis 3600 ansteigt. Wenn zwei
Flügelpaare vorhanden sind, so ändert sich dieser Winkel nur von ο bis i8o°, bei drei
Flügelpaaren-von ο bis 1200 usw. Die gegen-
seitige Lage der Flächen dieser Flügel kann auch je nach Bedarf ganz verschiedenartig
sein, so daß hier für Abänderungen weiter Spielraum gelassen ist. In den Abb. 4 und 5
haben die Flächen des Flügelpaares eine ebene Gestalt, wobei wiederum der Winkel,
den sie miteinander bilden, verschieden sein kann (o bis 3600). In der Abb. 4 handelt
es sich um zwei Flügel, die einen Winkel von 18 o° bilden. Der Anzahl der Flügel sind
jedoch auch hier keine Grenzen gesetzt. In der Abb. 5 ist eine Ausführungsform wiedergegeben,
bei welcher vier ebene Flügelpaare angeordnet sind, die je einen Winkel von
360° bilden. In gleicher Weise kann natürlich auch der Winkel, den bei schrägen Flügeln
(vgl. Abb. 1) die schiefe Ebene mit der Achse bildet, verschiedenartig sein.
Solche einfach wirkenden Düsen sind in der Abb. 2 dargestellt. Denkt man sich oberhalb und unterhalb des waagerecht veranschaulichten
Flügels zwei völlig voneinander getrennte Räume und herrscht im oberen
Raum eine höbe Spannung, während im unteren Raum eine niedrige Spannung vorhanden"
ist, so wird der hochgespannte Treibstoff durch die Düsen 3 im Gegenflügel entweichen,
wobei gleichzeitig auf der Fläche des gegenüberliegenden Flügels ein Überdruck (in
der Abb. 2 also in der Richtung nach unten) hervorgerufen wird. Dieser Überdruck bewirkt
die Drehung des ganzen Flügels und hiermit auch der Welle 1 (nach der Zeichnung
also in der Pfeilrichtung von oben nach unten). ■
Wenn man sich in gleicher Weise bei den
doppelt wirkenden Düsen (s. Abb. 7 und 8) wieder zwei durch den Flügel voneinander
vollständig getrennte Räume denkt und annimmt, daß die Bewegungsrichtung (Drehrichtung)
des rechten Flügels von unten nach oben verläuft tmd die Ausströmrichtung durch
die kleinen Pfeile gekennzeichnet wird, so ist die durch das Treibmittel auf die Wandüngen der Düsen hervorgebrachte Rückstoß-
wirkung in Ergänzung der üblichen Wirkung der einfach wirkenden Düsen leicht zu erkennen.
Claims (4)
1. Umlaufende turbinenartige Kraftmaschine mit im Arbeitsraum beweglichen
Wandungen, die mit der Arbeitswelle fest verbunden den Arbeitsraum in zwei oder
mehr getrennte Räume zerlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Wandungen, z. B. Taumelscheiben, Schnecken,
Radialflächen, je eine Teilfläche mit Entspannungsdüsen
besitzen, welche hinsichtlich der Arbeitswelle zu der vollen Fläche
der Wandung so angeordnet ist, daß der entstehende Druckunterschied auf die Wandung
eine Wellendrehung erzeugt, während gleichzeitig durch den die Düsen durchströmenden Betriebsstoff auf den
Düsenwandungen Gegendrücke entstehen, welche den durch die Flächenbelastung
entstehenden Druckunterschied verstärken.
2. Kraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Wandungen paarweise parallel zueinander als Hauptwandungen (ohne Düsen) und Gegenwandungen (mit Düsen) unter Einhaltung
eines als Entspannungsraum dienenden Zwischenraumes auf der Welle angeordnet sind.
3. Kraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Wandungskanten mit der sie umgebenden
festen Hülle, z. B. Zylinder, verbunden sind und sich mit ihr drehen, wobei
die Treibmittelzuführung durch einen Schleifring oder eine Hohlwelle erfolgt.
4. Kraftmaschine nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch doppelt wirkende
Düsen, bei denen das Einströmen des Treibmittels in die Düsen senkrecht oder
geneigt zur Düsenmittellinie erfolgt.
Hierzu 1 Blatt' Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB169789D DE660239C (de) | 1935-05-18 | 1935-05-18 | Turbinenartige Kraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB169789D DE660239C (de) | 1935-05-18 | 1935-05-18 | Turbinenartige Kraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660239C true DE660239C (de) | 1938-11-05 |
Family
ID=7006404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB169789D Expired DE660239C (de) | 1935-05-18 | 1935-05-18 | Turbinenartige Kraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE660239C (de) |
-
1935
- 1935-05-18 DE DEB169789D patent/DE660239C/de not_active Expired
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