DE102011082573B4 - Kettenglied, Kettengliedbaugruppe, Kettenbaugruppe für eine Extrusionspumpe und Verfahren zum Reduzieren eines Kippschermoments auf einer Kettengliedbaugruppe - Google Patents

Kettenglied, Kettengliedbaugruppe, Kettenbaugruppe für eine Extrusionspumpe und Verfahren zum Reduzieren eines Kippschermoments auf einer Kettengliedbaugruppe Download PDF

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Abstract

Ein Kettenglied (50) aufweisend: mehrere Kettengliedlaschen (50-1); und einen Kettengliedkörper (50-2), der integral zu der Vielzahl von Kettengliedlaschen (50-1) ist, wobei der Kettengliedkörper (50-2) wenigstens teilweise vor einer Vorderkante (50-1F) der Vielzahl von Kettengliedlaschen (50-1) angeordnet ist.

Description

  • Diese Offenbarung wurde mit Unterstützung der Regierung unter DE-FC26-04NT42237, die durch das Energieministerium zuerkannt wurde, getätigt. Die Regierung besitzt bestimmte Rechte an dieser Offenbarung.
  • Die US 7 387 197 B2 zeigt eine Pumpe zum Transportieren eines partikelförmigen Materials, die einen Einlass, einen Auslass, einen Durchgang, einen ersten und einen zweiten Ladebalken, eine erste und eine zweite Schaberdichtung, und eine erste und eine zweite Antriebseinheit aufweist.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Trockenkohle-Extrusionspumpe zur Kohlevergasung und etwas genauer eine Kette dafür, mit einem belastungsausgeglichenen Kettenglied.
  • Der Vorgang der Kohlevergasung weist Umwandlung von Kohle oder anderen Karbon enthaltenden Feststoffen in synthetisches Gas auf. Während sowohl trockene Kohle bzw. Trockenkohle als auch eine wässrige Suspension beim Vergasungsvorgang verwendet werden, kann Trockenkohlepumpen thermisch effizienter als die aktuelle Technologie mit wässrigen Suspensionen sein. Um den Vorgang zu rationalisieren und die mechanische Effizienz bzw. den mechanischen Wirkungsgrad der Trockenkohlevergasung zu erhöhen, wurde die Verwendung von Trockenkohle-Extrusionspumpen stetig gebräuchlicher bei der Vergasung von Trockenkohle.
  • Verschiedene Merkmale werden Fachleuten auf diesem Gebiet anhand der folgenden detaillierten Beschreibung des offenbarten nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels deutlich. Die Zeichnungen, die die detaillierte Beschreibung begleiten, können kurz wie folgt beschrieben werden:
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht einer Trockenkohle-Extrusionspumpe;
  • 1B ist eine Vorderansicht der Trockenkohle-Extrusionspumpe;
  • 2 ist eine expandierte Ansicht einer Ketten-Baugruppe für eine Trockenkohle-Extrusionspumpe;
  • 3 ist eine Schnittansicht durch eine Antriebswelle der Trockenkohle-Extrusionspumpe;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Kettenglied-Baugruppe;
  • 5 ist eine Explosionsansicht einer Kettenglied-Baugruppe;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Kettenglied-Baugruppe, die die Lasten darauf veranschaulicht;
  • 7 ist eine Seitenansicht mehrerer Kettenglied-Baugruppen, die eine Ketten-Baugruppe definieren;
  • 8 ist eine Seitenansicht eines Kettenglieds gemäß einem nicht-beschränkenden Ausführungsbeispiel;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Kettengliedkörpers; und
  • 10 ist eine Seitenansicht eines Kettenglieds des Standes der Technik.
  • 1A und 1B veranschaulichen schematisch eine perspektivische Ansicht bzw. Vorderansicht einer Trockenkohle-Extrusionspumpe 10 zum Transport eines trockenen teilchenförmigen Materials, wie beispielsweise pulverisierte Trockenkohle. Die Trockenkohle-Extrusionspumpe 10 arbeitet in einer vertikalen oder aufrechten Weise. Obwohl die Pumpe 10 im Zusammenhang mit dem Transport pulverisierter Trockenkohle erörtert wird, kann die Pumpe 10 beliebiges trockenes teilchenförmiges Material transportieren und kann in verschiedensten Industrien, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, der petrochemischen Industrie, der Stromversorgungsindustrie, der Lebensmittelindustrie und der Landwirtschaftsindustrie verwendet werden. Es ist selbstverständlich, dass ”trocken”, wie es hier verwendet wird, die Pumpe 10 nicht von einer Verwendung mit teilchenförmigem Material abgrenzt, welches etwas flüssigem Inhalt, beispielsweise Materialien mit feuchten Teilchen, enthält.
  • Die Pumpe 10 weist im Allgemeinen einen Einlass 12, einen Durchgang 14, einen Auslass 16, einen ersten Lastträger 18A, einen zweiten Lastträger 18B, eine erste Schabdichtung 20A, eine zweite Schabdichtung 20B, eine erste Antriebs-Baugruppe 22A, eine zweite Antriebs-Baugruppe 22B, ein Ventil 24 und eine Endwandung 26 auf. Pulverisierte Trockenkohle wird in die Pumpe am Einlass 12 eingeführt, durch den Durchgang 14 gebracht und von der Pumpe 10 am Auslass 16 ausgestoßen. Der Durchgang 14 wird durch eine erste Ketten-Baugruppe 28A und eine zweite Ketten-Baugruppe 28B definiert, die im Wesentlichen parallel und zueinander gegenüber (2) positioniert sind. Die erste Ketten-Baugruppe 28A treibt zusammen mit der zweiten Ketten-Baugruppe 28B die pulverisierte Trockenkohle durch den Durchgang 14.
  • Der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Ketten-Baugruppe 28A und 28B der Annäherungshalbwinkel bzw. Konvergenzhalbwinkel θ zwischen den Lastträgern 18A und 18B und der Trennabstand zwischen den Schabdichtungen 20A und 20B kann definiert werden, um den höchstmöglichen Wirkungsgrad beim Pumpen mechanischer Feststoffe für ein bestimmtes trockenes teilchenförmiges Material zu erreichen, ohne dass es zu einem schädlichen Rückfluss der Feststoffe und einer Verpuffung innerhalb der Pumpe 10 (1B) kommt. Hohe Wirkungsgrade beim Pumpen mechanischer Feststoffe werden im allgemeinen erzielt, wenn die mechanische Arbeit, die auf die Feststoffe durch die Pumpe 10 angewendet wird, auf annähernd isentropische (d. h., keine gleitenden Feststoffe) Bedingungen verringert wird.
  • Jeder Lastträger 18A, 18B ist jeweils innerhalb der Ketten-Baugruppe 28A, 28B positioniert. Die Lastträger 18A, 18B tragen die mechanische Last jeder Ketten-Baugruppe 28A, 28B ab, um den Durchgang 14 in einer im Wesentlichen geradlinigen Form zu halten. Die Lastträger 18A, 18B stützen außerdem die jeweiligen Antriebs-Baugruppen 22A mit einer Kraftantriebswelle 45 und einer Kettenrad-Baugruppe 38A, um die jeweilige Ketten-Baugruppe 28A, 28B (3) mit Energie zu versorgen. Eine Spanner-Baugruppe 47 kann außerdem innerhalb der Lastträger 18A, 18B angeordnet werden, um eine justierbare Spannung für die jeweilige Ketten-Baugruppe 28A, 28B bereitzustellen.
  • Die Schabdichtungen 20A, 20B sind benachbart des Durchgangs 14 und des Auslasses 16 positioniert. Die Ketten-Baugruppen 28A, 28B und die jeweiligen Schabdichtungen 20A, 20B bilden eine Dichtung zwischen der Pumpe 10 und der Außenatmosphäre. So bilden die pulverisierten Trockenkohleteilchen, die zwischen den Ketten-Baugruppen 28A, 28B und jeweiligen Schabdichtungen 20A, 20B gefangen werden, eine Druckdichtung. Die Außenoberfläche der Schabdichtung 20A, 20B definiert einen relativ kleinen Winkel mit Bezug auf den geraden Abschnitt der jeweiligen Ketten-Baugruppe 28A, 28B, um die pulverisierten Trockenkohleteilchen von der sich bewegenden Ketten-Baugruppe 28A, 28B abzuschaben.
  • Der Winkel verhindert ein Stocken der pulverisierten Trockenkohle, das zu geringen mechanischen Wirkungsgraden der Pumpe führen kann. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel definieren die Schabdichtungen 20A, 20B einen 15-Grad-Winkel mit dem geraden Abschnitt der Ketten-Baugruppen 28A, 28B. Die Schabdichtungen 20A, 20B können aus jedem geeigneten Material, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, aus gehärtetem Werkzeugstahl hergestellt sein.
  • Das Ventil 24 ist benachbart dem Auslass 16 der Pumpe 10 positioniert und ist zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position schaltbar. Ein Schlitz 44 läuft durch das Ventil 24 und steuert, ob die pulverisierte Trockenkohle durch den Auslass 16 der Pumpe 10 in einen Auslasstank (nicht gezeigt) durchgehen kann. Die Breite des Schlitzes 44 ist größer als der Auslass 16 zwischen den Schabdichtungen 20A und 20B. Wenn sich das Ventil 24 in der geschlossenen Position befindet, ist der Schlitz 44 nicht mit dem Durchgang 14 und dem Auslass 16 ausgerichtet, wobei er die pulverisierte Trockenkohle am Verlassen der Pumpe 10 durch den Auslass 16 hindert. Das Ventil 24 befindet sich typischerweise in der geschlossenen Position, wenn die erste und die zweite Ketten-Baugruppe 28A, 28B nicht laufen.
  • Das Ventil 24 verbleibt in der geschlossenen Position beim Starten der Pumpe 10. Sobald die Ketten-Baugruppe 28A, 28B sich zu drehen beginnt, kann das Ventil 24 um 90 Grad in die offene Position gedreht werden. Sobald sich das Ventil 24 in der offenen Position befindet, ist der Schlitz 44 mit dem Durchgang 14 und dem Auslass 16 ausgerichtet, um die pulverisierte Trockenkohle durch den Durchgang 14 zu bringen, um durch die Pumpe 10 und in den Auslasstank zu fließen. In einem nicht beschränkenden Ausführungsbeispiel ist das Ventil 24 ein Zylinderventil.
  • Es versteht sich, dass die erste Ketten-Baugruppe 28A und die zweite Ketten-Baugruppe 28B im Wesentlichen ähnlich sind, mit der Ausnahme, dass die erste Ketten-Baugruppe 28A in eine Richtung entgegengesetzt der zweiten Ketten-Baugruppe 28B angetrieben wird, so dass nur die erste Ketten-Baugruppe 28A und ihre zugeordneten Systeme hier im Detail beschrieben werden. Es versteht sich weiter, dass der Ausdruck ”Kette”, wie er hier verwendet wird, arbeitet als eine Kette oder ein Band, um trockenes teilchenförmiges Material zu transportieren und von der Interaktion zwischen der ersten Ketten-Baugruppe 28A, der zweiten Ketten-Baugruppe 28B und dem Material dazwischen Arbeit zu verrichten.
  • Mit Bezug auf 3 kann die erste Antriebs-Baugruppe 22A innerhalb oder angrenzend zu dem ersten Innenabschnitt 36A der ersten Ketten-Baugruppe 28A positioniert werden, um die erste Ketten-Baugruppe 28A in einer ersten Richtung anzutreiben. Die erste Antriebs-Baugruppe 22A weist wenigstens eine Antriebskettenrad-Baugruppe 38A auf, die an einem Ende der ersten Ketten-Baugruppe 28A positioniert ist. In dem offenbarten, nicht beschränkenden Ausführungsbeispiel weist die Antriebskettenrad-Baugruppe 38A ein Paar von im Wesentlichen kreisförmigen Kettenradgrundplatten 40 mit einer Vielzahl von Kettenradzähnen 42 auf, die sich jeweils davon zur Drehung um eine Achse S erstrecken. Die Kettenradzähne 42 wirken mit der ersten Ketten-Baugruppe 28A zusammen, um die erste Ketten-Baugruppe 28A um den Lastträger 18A anzutreiben. Jede Antriebswelle 45 wird auf eifern Satz von Kegelrollenlager-Baugruppen 68 getragen, um auf Scherlasten und senkrechte Radiallasten zu reagieren sowie in einem Störungszustand auf axiale Lasten zu reagieren. Die Vielzahl von Kettenrolllagern 34 übertragen eine Normallast auf die Lastträger 18A, 18B, um die mechanische Last von jeder Ketten-Baugruppe 28A, 28B abzutragen. In einem Beispiel gebenden Ausführungsbeispiel dreht die erste Antriebs-Baugruppe 22A die erste Ketten-Baugruppe 28A mit einer Rate von zwischen ungefähr 0,5 Fuß pro Sekunde bzw. 0,2 Meter pro Sekunde und ungefähr 5 Fuß pro Sekunde (ft/s) bzw. 1,5 Meter pro Sekunde (m/s).
  • Mit Bezug auf 4 ist jede Ketten-Baugruppe 28A, 28B aus einer Vielzahl von Kettenglied-Baugruppen 30A, 30B (eine Kettenglied-Baugruppe, wie sie hier definiert wird, ist zusammengebaut in 5 gezeigt) mit einer Vorderkettenglied-Baugruppe 30A und einer Hinterkettenglied-Baugruppe bzw. Übergangskettenglied-Baugruppe 30B, die in einer abwechselnden kontinuierlichen Reihenbeziehung durch eine Kettengliedachse 32b mit einer Vielzahl von Kettenrollenlagern 34 verbunden sind, gebildet. Die Kettenrollenlager 34 sind auf jede Kettengliedachse 32A, 32B montiert und dienen dazu, die mechanischen Kompressionslasten senkrecht zu den Kettenglied-Baugruppen 30A, 30B in den Lastträger 18A (6) zu übertragen.
  • Die pulverisierte Trockenkohle, die durch den Durchgang 14 transportiert wird, erzeugt massive Lasten auf jede Ketten-Baugruppe 28A, 28B sowohl in eine komprimierende Außenrichtung von dem Durchgang 14 weg als auch in eine scherende nach oben gerichtete Richtung in Richtung Einlass 12. Die komprimierenden Auswärtslasten bzw. nach Außen gerichteten Kompressionsbelastungen werden von den Kettenglied-Baugruppen 30 in die Kettengliedachse 32, in die Kettenrollenlager 34 und in den ersten Lastträger 18A (3 und 6) abgetragen. Der erste Last träger 18A stützt so die erste Ketten-Baugruppe 28A gegen Kollabieren in den ersten Innenabschnitt 36A der ersten Ketten-Baugruppe 28A während die pulverisierte Kohle durch den Durchgang 14 transportiert wird. Die nach gerichteten Scherkräfte werden dabei wirksam von den Kettenglied-Baugruppen 30 in die Kettengliedachse 32, in eine Kettenrad-Buchshalter 62, in das Antriebskettenrad 38A und die Antriebs-Baugruppe 22A (3) übertragen.
  • Die Kettenglied-Baugruppen 30 stellen eine relativ ebene Oberfläche, um den Durchgang 14 zu definieren, sowie die Beweglichkeit bereit, um sich um das jeweilige Antriebskettenrad 38A und den Lastträger 18A zu drehen. Jedes der jeweiligen Vielzahl von Vorderkettengliedern 30A und den Hinterkettengliedern bzw. Übergangskettenglieder 30B sind durch die Kettengliedachsen 32 verbunden, die für einen Eingriff mit den Kettenradzähnen 42 sorgen. Die Kettenglied-Baugruppen 30 und die Kettengliedachsen 32 können aus einem beliebigen geeigneten Material, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, gehärtetem Werkzeugstahl hergestellt werden.
  • Jede Vorderkettenglied-Baugruppe 30A weist im Wesentlichen ein Vorderkettenglied 50 und eine austauschbare Kachel 52 mit einem überlappenden Kachelvorsprung 52L auf. Der Begriff ”Kachel”, wie er hier verwendet wird, definiert den Abschnitt jedes Kettenglieds, der eine primäre Arbeitsoberfläche für den Durchgang 14 bereit stellt. Der Begriff ”Vorsprung”, wie er hier verwendet wird, definiert den Abschnitt jeder Kachel 52, der wenigstens teilweise sich mit der angrenzenden Kachel 52 überlappt. Es ist verständlich, dass der Vorsprung verschiedenste Formen haben kann und alternativ oder zusätzlich sich von dem führenden Kantenabschnitt und/oder dem nachlaufenden Kantenabschnitt jeder Kachel 52 erstrecken kann.
  • Das Vorderkettenglied 50 ist im Wesentlichen durch eine Vielzahl von Gliedplatten bzw. Kettengliedlaschen 50-1 definiert, die an einen Gliedkörper bzw. Kettengliedkörper 50-2 montiert oder integral dazu sind, der im Wesentlichen dazu quer verläuft. Der Kettengliedkörper 50-2 ist wenigstens teilweise nach vorne von einer Vorderkante 50-1F der Vielzahl von Gliedplatten bzw. Kettengliedlaschen 50-1 versetzt, um eine Vorwärtsstufe 76 zu definieren. Der Kettengliedkörper 50-2 wird hier in dem offenbarten nicht beschränkenden Ausführungsbeispiel als im Wesentlichen eine flache bzw. plane Platte veranschaulicht, jedoch können verschiedenste nicht-flache bzw. nicht-plane Formen alternativ verwendet werden.
  • Jede Gliedplatte bzw. Kettengliedlasche 50-1 definiert eine Vielzahl von Öffnungen 54A, 54B für Achsen (Achsenöffnungen). Jede der Vielzahl von Achsenöffnungen 54A, 54B nimmt eine jeweilige Kettengliedachse 32A, 32B auf, um jede jeweilige Vorderkettenglied-Baugruppe 30A an einer angrenzenden Hinterkettenglied-Baugruppe bzw. Übergangskettenglied-Baugruppe 30B in einer fortlaufenden Weise anzubringen.
  • Die Kachel 52 fügt sich mit dem Vorderkettenglied 50 auf einer Kachelmontageoberfläche 80 derart zusammen, dass der überlappende Kachelvorsprung 52L sich über die Kachelmontageoberfläche 80 zu der hinteren Öffnung 54B im Kettenglied (hintere Kettengliedöffnung) (7) erstreckt. Der Kettengliedkörper 50-2 definiert die Kachelmontageoberfläche 80, um die Kachel 52 zu stützen bzw. zu tragen. In der Kachel 52 befindet sich ein Schlitz 70B (Kachelschlitz), der an einem Schlitz 70A in der Kachelmontageoberfläche 80 (Kettengliedkörperschlitz) angepasst ist, um eine Feder 72 aufzunehmen, die in die Schlitze 70A, 70B passt, um so beispielsweise weiter Scherkräften zu widerstehen. Eine Vielzahl von Befestigungsmitteln 74 kann jede Kachel 52 in einer entfernbaren Weise zur Wartung und Abnutzungsausgleich halten.
  • Jede Hinterkettenglied-Baugruppe 30B weist im Wesentlichen ein hinteres Kettenglied bzw. Hinterkettenglied bzw. Übergangskettenglied 56 und eine austauschbare Kachel 52 mit einem überlappenden Kachelvorsprung 52L in einer Weise ähnlich zu der der Vorderkettenglied-Baugruppe 30A auf. Weil die Hinterkettenglied-Baugruppe 30B im Wesentlichen dieselbe ist wie die Vorderkettenglied-Baugruppe 30A, ist die obige Beschreibung im Wesentlichen auf die Hinterkettenglied-Baugruppe 30B zutreffend.
  • Im Wege der Veranschaulichung kann bei einem nicht beschränkenden Ausführungsbeispiel jedes Vorderkettenglied 50 ungefähr 100 Pounds (45 kg) und jedes Hinterkettenglied 56 kann ungefähr 60 Pounds (27 kg) und jede Kachel 52 kann ungefähr 40 Pounds (18 kg) wiegen.
  • Jede Kettengliedachse 32A, 32B stützt bzw. trägt die Vielzahl von Kettenrollenlagern 34 und einen Endkettenrad-Buchsenhalter 62, auf den die Kettenradlast übertragen wird (6). Ein Rückhaltering 64 und eine Feder 66 hält die Kettengliedachse 32 in den Kettengliedern 30A, 30B zurück, um die Kettengliedachse 32 in Stellung zu halten. Die hintere Öffnung bzw. Hinteröffnung 54B der Vorderkettenglied-Baugruppe 30A und die vordere Öffnung bzw. Vorderöffnung 54A der Hinterkettenglied-Baugruppe bzw. Übergangskettenglied-Baugruppe 30B nimmt eine einzelne Kettengliedachse 32 derart auf, dass jeder überlappende Kachelvorsprung 52L wenigstens teilweise das nächste Kettenglied überlappt, um eine kontinuierliche Dichtungsoberfläche (7) zu definieren. Eine wirksame Dichtung wird dadurch entlang des Durchgangs 14 durch die Geometrie von angrenzenden Kacheln 52 bereitgestellt, um den Transport des trockenen teilchenförmigen Materials mit einem Minimum von Eintrag davon in die Kettenglied-Baugruppe 30 zu bewerkstelligen.
  • Mit Bezug auf 8 definieren das vordere Kettenglied bzw. Vorderkettenglied 50 und das hintere Kettenglied bzw. Hinterkettenglied 56 jeweils eine vordere Stufe 76 derart, dass die Position der jeweiligen Kachel 52 (nicht in 9 gezeigt) nach vorn verschoben ist. Das heißt, die Kachelmontageoberfläche 80 ist relativ zu der Drehachse LA, die durch die Vorderöffnung 54A definiert wird, relativ zu einem herkömmlichen Kettenglied (Stand der Technik; 10) derart wesentlich verschoben, dass eine Abstandsdimension A zwischen den Achsen LA und LB der Ketten. gliedachsen 32A, 32B und die Dimension B der Kachelmontageoberfläche 80 dieselben bleiben. Die Dimension E2, die zwischen einer Hinterkante der Kachelmontageoberfläche 80 und der Achse LA der Kettengliedachse 32A liegt, ist verringert.
  • Die vordere Stufe 76 in jedem jeweiligen Kettenglied 50, 56 erreicht eine Verringerung der Maximallast, die auf die Kettenrollenlager 34 übertragen wird, durch einen gleichmäßigeren Ausgleich der Lasten bzw. Belastungen zwischen zwei benachbarten Kettengliedachsen 32A, 32B. Die Last auf die Kachel 52 lastet auf dem Kettenglied 50, 56, dann wiederum auf den Kettengliedachsen 32, die auf den Kettenrollenlagern 34 getragen werden. Die Vorwärtsverschiebung der Kachelmontageoberfläche 80, die die Vorderstufe 76 bildet, spricht dadurch auf ein relativ großes Kippschermoment Fscher an, das anderenfalls den Großteil der Last auf die hintere Kettengliedachse bzw. Hinterkettengliedachse 32B übertragen würde, die dazu tendieren würde, die vorderen Kettenrollenlager 34 der Ketten-Baugruppe 28A, 28B von den jeweiligen Lastträgern 18A, 18B abzuheben. In dem offengelegten Ausführungsbeispiel verringert die vordere Stufe 76 die durch die Hinterkettengliedachse 32B aufgebrachte Maximallast annähernd 28% im Vergleich zu dem herkömmlichen Kettenglied (Stand der Technik; 10).
  • In einem nicht beschränkenden Ausführungsbeispiel führt selbst das unausgeglichenst angelegte Lastmoment zur einer Lastverteilung über die zwei Kettengliedachsen 32A, 32B von 65%–35% im Vergleich zur herkömmlichen 71%–29%. Das gleichmäßigere Lastmoment auf den Achsen 32A, 32B, das durch die verschobene Kachelmontageoberfläche 80 bereitgestellt wird, die hier offenbart wurde, führt insgesamt im Ergebnis zu einer Erhöhung der Lebensdauer der Komponenten, da die Kettenrollenlager 34 der Ketten-Baugruppe 28A, 28B die gesamte Zeit mit den jeweiligen Lastträgern 18A, 18B in Kontakt bleiben.
  • Es ist verständlich, dass ähnliche Bezugszeichen entsprechende oder ähnliche Elemente in den verschiedenen Zeichnungen identifizieren.
  • Es ist außerdem verständlich, dass obwohl eine bestimmte Anordnung der Bestandteil in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel offenbart ist, andere Anordnungen hiervon profitieren werden.
  • Obwohl bestimmte Schrittfolgen gezeigt, beschrieben und beansprucht sind, ist es verständlich, dass die Schritte, ohne dass es anders angedeutet wurde, in einer beliebigen Reihenfolge, getrennt voneinander oder kombiniert durchgeführt werden können und werden dennoch von der vorliegenden Offenbarung profitieren.
  • Die vorstehende Beschreibung ist mehr Beispiel gebend als durch die Beschränkungen darin festgelegt. Verschiedenste nicht beschränkende Ausführungsbeispiele sind hier offenbart, jedoch wird ein Fachmann erkennen, dass verschiedenste Modifikationen und Veränderungen im Licht der obigen Lehren innerhalb des Bereichs der angehängten Ansprüche fallen werden. Es ist daher verständlich, dass innerhalb des Bereichs der angefügten Ansprüche die Offenbarung anders als spezifisch beschrieben ausgeführt werden kann. Aus diesem Grund sollten die angefügten Ansprüche studiert werden, um den wahren Bereich und Inhalt zu bestimmen.

Claims (19)

  1. Ein Kettenglied (50) aufweisend: mehrere Kettengliedlaschen (50-1); und einen Kettengliedkörper (50-2), der integral zu der Vielzahl von Kettengliedlaschen (50-1) ist, wobei der Kettengliedkörper (50-2) wenigstens teilweise vor einer Vorderkante (50-1F) der Vielzahl von Kettengliedlaschen (50-1) angeordnet ist.
  2. Kettenglied (50) gemäß Anspruch 1, wobei der Kettengliedkörper (50-2) vor der Vorderkante (50-1F) der Vielzahl von Kettengliedlaschen (50-1) angeordnet ist, um ein Moment um den Kettengliedkörper (50-2) zu reduzieren, wobei das Moment auf einer Scherkraft auf den Kettengliedkörper (50-2) beruht.
  3. Kettenglied (50) gemäß Anspruch 1, wobei jedes der Vielzahl von Kettengliedlaschen (50-1) eine vordere Achsenöffnung (54A) und eine hintere Achsenöffnung (54B) definieren.
  4. Kettenglied (50) gemäß Anspruch 3, weiter aufweisend eine Kachel (52), die an dem Kettengliedkörper (50-2) montierbar ist, wobei die Kachel (52) einen überlappenden Kachelvorsprung (52L) aufweist, der sich in Richtung der hinteren Achsenöffnung (54B) erstreckt.
  5. Kettenglied (50) gemäß Anspruch 3, weiter aufweisend eine Kachel (52), die an den Kettengliedkörper (50-2) montierbar ist, wobei eine Vorderkante der Kachel (52) vor der hinteren Achsenöffnung (54B) liegt.
  6. Kettenglied (50) gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend eine Kachel (52), die an den Kettengliedkörper (50-2) montierbar ist, wobei eine Vorderkante der Kachel (52) mit einer Vorderkante des Kettengliedkörpers (50-2) ausgerichtet ist.
  7. Kettenglied gemäß Anspruch 1, wobei jede der Vielzahl von Kettengliedlaschen (50-1) senkrecht zu dem Kettengliedkörper (50-2) liegt.
  8. Kettenglied-Baugruppe (30) aufweisend: eine Vielzahl von Kettengliedlaschen (50-1); und einen Kettengliedkörper (50-2), der an die Vielzahl von Kettengliedlaschen (50-1) angefügt ist, wobei der Kettengliedkörper (50-2) wenigstens teilweise vor einer Vorderkante (50-1F) der Vielzahl von Kettengliedlaschen (50-1) angeordnet ist.
  9. Kettenglied-Baugruppe (30) gemäß Anspruch 8, wobei der Kettengliedkörper (50-2) vor der Vorderkante (50-1F) der Vielzahl von Kettengliedlaschen (50-1) angeordnet ist, um ein Moment um den Kettengliedkörper (50-2) zu verringern, wobei das Moment auf einer Scherkraft auf den Kettengliedkörper (50-2) beruht.
  10. Kettenglied-Baugruppe (30) gemäß Anspruch 8, wobei jede der Vielzahl von Kettengliedlaschen (50-1) eine vordere Achsenöffnung (54A) und eine hintere Achsenöffnung (54B) definiert.
  11. Kettenglied-Baugruppe (30) gemäß Anspruch 10, weiter aufweisend eine Kachel (52), die auf den Kettengliedkörper (50-2) montierbar ist.
  12. Kettenglied-Baugruppe (30) gemäß Anspruch 10, weiter aufweisend eine Kachel (52), die auf den Kettengliedkörper (50-2) montierbar ist, wobei eine Vorderkante der Kachel (52) mit einer Vorderkante des Kettengliedkörpers (50-2) ausgerichtet ist.
  13. Kettenglied-Baugruppe (30) gemäß Anspruch 12, wobei der Kettengliedkörper (50-2) einen Kettengliedkörperschlitz (70B) definiert.
  14. Kettenglied-Baugruppe (30) gemäß Anspruch 13, wobei die Kachel (52) einen Kachelschlitz (70B) definiert, wobei die Kachel (52) auf den Kettengliedkörper (50-2) derart montierbar ist, dass der Kachelschlitz (70B) und der Kettengliedkörperschlitz (70A) eine Feder (72) aufnehmen.
  15. Ketten-Baugruppe (28A; 28B) für eine Extrusionspumpe (10) für teilchenförmige Material aufweisend: vordere Kettenglied-Baugruppe (30A) mit einer versetzten Kachelmontagenberfläche (80); eine vordere Kachel (52), die an die versetzte Kachelmontageoberfläche (80) der vorderen Kettenglied-Baugruppe (30A) montiert ist; eine Übergangskettenglied-Baugruppe (30B) mit einer versetzten Kachelmontageoberfläche (80); und eine Übergangskachel (52), die an die versetzte Kachelmontageoberfläche (80) der Übergangskettenglied-Baugruppe (30B) montiert ist, wobei die vordere Kachel (52) wenigstens teilweise die Übergangskachel (52) überlagert; wobei die versetzte Kachelmontageoberfläche (80) der vorderen Kettenglied-Baugruppe (30A) nach vorne relativ zu einer Vielzahl von Kettengliedlaschen (50-1) versetzt ist, um eine Stufe (76) zu definieren.
  16. Ketten-Baugruppe (28A; 28B) gemäß Anspruch 15, wobei die versetzte Kachelmontageoberfläche (80) der Übergangskettenglied-Baugruppe (30B) nach vorne relativ zu einer Vielzahl von Kettengliedlaschen (50-1) versetzt ist, um eine Stufe (56) zu definieren.
  17. Ketten-Baugruppe (28A; 28B) gemäß Anspruch 16, weiter aufweisend eine Kettengliedachse, die die vordere Kettenglied-Baugruppe (30A) und die Übergangskettenglied-Baugruppe (30B) verbindet.
  18. Verfahren zum Reduzieren eines Kippschermoments auf eine Kettenglied-Baugruppe (30) einer Extrusionspumpe (10) für teilchenförmige Material aufweisend: Versetzen einer Kachelmontageoberfläche (80) eines Kettengliedkörpers (50-2) wenigstens teilweise vor eine Vorderkante (50-1F) einer Vielzahl von Kettengliedlaschen (50-1), um ein Moment um die Vielzahl von Kettengliedlaschen (50-1) zu verringern, wobei das Moment auf einer Scherkraft auf den Kettengliedkörper (50-2) beruht.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, weiter aufweisend: Anordnung einer Kachel (52) auf der Kachelmontageoberfläche (80), wobei die Kachel (52) einen überlappenden Kachelvorsprung (52L) definiert, der sich nach hinten relativ zu einer Drehachse einer vorderen Kettengliedachse erstreckt.
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