DE2723557C2 - Hebe- und Dosiervorrichtung für Teig und andere Massen - Google Patents
Hebe- und Dosiervorrichtung für Teig und andere MassenInfo
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- DE2723557C2 DE2723557C2 DE2723557A DE2723557A DE2723557C2 DE 2723557 C2 DE2723557 C2 DE 2723557C2 DE 2723557 A DE2723557 A DE 2723557A DE 2723557 A DE2723557 A DE 2723557A DE 2723557 C2 DE2723557 C2 DE 2723557C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hebe- und Dosiervorrichtung für Teig und andere Massen mit einem über einen
Teigbehälter bringbaren Bett, an dem unten ein in den Behälter hineinragendes, an der oberen Seite des Bettes
mündendes Saugrohr angebracht ist, ferner mit einem auf dem Bett gleitend und dichtend hin- und
herschiebbaren oder drehbaren Schlitten, der mindestens einen Dosierzylinder trägt, dessen Bohrungsöffnung
durch Verschieben oder Drehen des Schlittens von der oberen Mündung des Saugrohres bis über das Bett
hinaus oder zu einer im Bett angebrachten Abgabeöffnung bringbar ist, wobei der Schlitten so dimensioniert
ist, daß er mindestens während der Verschiebung oder Verdrehung die obere Mündung des Saugrohres
verschließt.
Vorrichtungen dieser Art sind durch das DE-GM 66 06 567, das DE-GM 73 12 303 und die DE-OS
22 35 708 bekannt. Bei der Vorrichtung nach dem DE-GM 66 06 567 muß aber der Teig aus dem
Anrührbottich zuerst in einen kippbaren Füllzylinder umgefüllt werden. Danach wird der Füllzylinder um 90°
gekippt, bis seine Öffnung vor einem der Dosierzylinder steht. Diese Dosierzylinder üben überhaupt keine
Saugwirkung aus, da der Boden des Füllzylinders als Kolben ausgebildet ist, der den Teig in einen der beiden
Dosierzylinder drückt.
Das DE-GM 73 12 303 zeigt eine Teigteilmaschine. Auch bei dieser Maschine ist ein Fülltrichter vorhanden,
der zuerst mit Teig gefüllt werden muß. Der Teig gelangt zur Hauptsache durch Schwerkraft in eine unter
dem Trichter angeordnete Saugkammer. Aus der Saugkammer wird die Teigmasse durch einen horizontal
verschiebbaren rechteckigen Kolben in eine Meßkammer geschoben.
Die DE-OS 22 35 708 zeigt eine Universal-Teigteilmaschine.
Sie umfaßt einen Fülltrichter, der zuerst mit Teig aus einem Rührbottich gefüllt werden muß. Der
Teig gelangt in der Hauptsache durch Schwerkraft aus dem Fülltrichter in einen Füllzylinder, dessen Kolben
nach dem Verschieben eines Schlittens einen Teil seines Inhaltes in eine Meßkammer nach oben drückt. Die
Meßkammer hat einen Kolben, dessen Lage das Volumen der Portion bestimmt und nach Rückkehr des
Schlittens in seine Ausgangslage die Portion ausstößt. Die Maschine hat keinen einzigen Zylinder, der Teig
ansaugt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hebe- und Dosiervorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu
gestalten, daß mit ihr ein angerührter und aufgegange-
ner Teig aus einem tieferliegenden Bottich direkt angesaugt und dosiert werden kann und dabei dennoch
schonend behandelt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Dosierzylinder mindestens einen Kolben
mit kapilaren Durchtrittsöffnungen enihält und daß am Dosierzylinder eine Leitung angebracht ist, mit deren
Hilfe im Teig enthaltene Gase beim Ansaugtakt absaugbar und beim Ausstoßtakt wieder einblasbar sind.
Mit dieser Ausgestaltung des Dosierzylinders ist es möglich, den aufgegangenen Teig aus einem tieferliegenden
Bottich anzusaugen, ohne daß die darin enthaltenen Gase "entweichen können und der Teig
zusammenfällt. Dr.bei wird gleichzeitig die Dosierung vorgenommen.
Ist die Vorrichtung mit einem hin- und herschiebbaren Schlitten versehen und ist sowohl der Kolben des
Dosierzylinders, als auch der Schlitten mit hydraulischen und pneumatischen Antriebsvorrichtungen ausgerüstet,
dann kann eine automatische Steueranlage nacheinander jeweils folgende Arbeitstakte steuern:
a) Anheben des Dosierkolbens
b) Verschieben des Schlittens, bis der Dosierzylinder sich über der Abgabeöffnung befindet,
c) Senken des Dosierkolbens und
d) Rückführung des Schlittens, bis der Dosierzylinder sich über dem Saugrohr befindet.
Die automatische Steueranlage verbindet jeweils während des Saugtaktes des Dosierzylinders die
Leitung mit einer Unterdruckquelle und während des Ausstoßtaktes mit einer Überdruckquelle.
1st die Vorrichtung mit einem drehbaren Schlitten versehen und sind sowohl die Kolben mehrerer
Dosierzylinder, als auch der Schlitten mit Antriebsvorrichtungen versehen, dann kann eine automatische
Steueranlage nacheinander jeweils folgende Arbeitstakte ausführen:
a) Anheben des Kolbens des Dosierzylinders, der sich über dem Saugrohr befindet und gleichzeitiges
Senken des Kolbens des Dosierzylinders, der sich über der Abgabeöffnung befindet
b) Drehen des Schlittens, bis ein leerer Dosierzylinder sich über dem Saugrohr und ein gefüllter
Dosierzylinder über der Abgabeöffnung befinden.
Die automatische Steueranlage verbindet wieder jeweils während des Saugtaktes die Leitung des
ansaugenden Dosierzylinders mit einer Unterdruckquelle und während des Ausstoßtaktes die Leitung des
ausstoßenden Dosierzylinders mit einer Überdruckquelle.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt und
zwar zeigt
F i g. 1 eine komplette Vorrichtung in Betriebsstellung, mit verschiebbarem Schlitten, in Seitenansicht;
Fig.2 einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 in
Schnitt;
Fig.3 eine Variante eines Dosierkolbens im Schnitt
und
Fig.4 eine Vorrichtung mit einem um eine vertikale
Achse drehbaren Schlitten, von der Seite;
Fig. 5 eine Vorrichtung mit einem um eine horizontale Achse drehbaren Schlitten, in Ansaugstellung;
F i g. 6 ein Detail der Vorrichtung nach F i g. 5, wobei der Schlitten sich in der Abgabestelhing befindet;
F i g. 7 ein Schema eines Bewegungsablaufes in vier Phasen und
F i g. 7 ein Schema eines Bewegungsablaufes in vier Phasen und
Fig.8 einen Dosierzylinder der den Bewegungsablauf
nach F i g. 7 auszuführen erlaubt
In F i g. 1 sind die Hauptbestandteile einer Vorrichtung
ersichtlich; es sind dies: ein Bett 1, auf dem ein Schlitten 2 dichtend verschiebbar angeordnet ist Unten
am Bett ist ein Saugrohr 3 angebracht das in einen Behälter 4 hineinragt Am äußeren Ende des Bettes 1 ist
eine Abgabeöffnung 11 im Bett angebracht. Auf dem Schlitten 2 ist ein Dosierzylinder 5 angebracht, der von
einer pneumatischen Antriebsvorrichtung 51 betätigt wird.
Der Schlitten 2 wird von einer zweiten pneumatischen Antriebsvorrichtung 21 betätigt, die sich an einem
Halter 22 am inneren Ende des Bettes abstützt
Es ist von Vorteil, den Schlitten 2 zusammen mit
seinen Betätigungsorganen schwenkbar mit dem Bett 1 zu verbinden, so daß er zwecks Reinigung um den
Bolzen 24 hochgeklappt und vom Bett abgehoben werden kann.
Die ganze Vorrichtung ist in einem generell mit 6 bezeichneten Hubwagen gehalten. Das Bett 2 ist an
einem vertikal auf- und abwärts bewegbaren Schlitten 61 des Hubwagens befestigt, mit dessen Hilfe die
Vorrichtung soweit angehoben werden kann, daß das untere Ende des Saugrohres 3 sich über dem Rand des
Behälters befindet. Die Vorrichtung kann dann weggefahren werden und gibt den Behälter frei.
In F i g. 1 ist die äußerste Lage des Schlittens mit dem darauf befestigten Dosierzylinder mit unterbrochenen
Linien dargestellt. Diese Lage entspricht der Stellung, bei der die dosierte Teigmenge abgegeben werden
kann. Diese tritt dann aus der Abgabeöffnung 11 aus und
gelangt beispielsweise auf ein mit dünnen Linien angedeutetes Förderband F, das die dosierte Teigmenge
Γ zur Weiterverarbeitung fördert. Statt das Bett 1 mit einer Abgabeöffnung zu versehen, könnte das Bett auch
kürzer sein und wie bei 12 angedeutet enden, so daß der Schlitten über das Ende des Bettes hinausfährt und der
Dosierzylinder eine Portion abgeben kann.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird später mehr im Detail beschrieben.
In F i g. 2 ist der Dosierungszylinder 5 im Schnitt
dargestellt und zwar in einer Betriebsstellung, bei der er
so ein bestimmtes Quantum Teig angesaugt hat und im Begriff ist, dieses zur Abgabeöffnung zu bringen. Im
Zylinder 5 befinden sich zwei Kolben: ein von der Antriebsvorrichtung 51 pneumatisch oder hydraulisch
betätigter Kolben 52 und ein fliegender Kolben 53.
Letztgenannter ist mittels eines Zapfens 54 in der hohlen Kolbenstange 55 geführt, die zugleich die
Verbindung zum Kolben 56 der Antriebsvorrichtung bildet. Die beiden Stangen 57 mit Kopf sind abgedichtet
durch den Kolben 52 hindurchgeführt und bilden einen Anschlag, der den Abstand zwischen den beiden Kolben
52, 53 auf ein bestimmte* \Jaß beschränkt. Die
Abdichtung der Durchführung der Stangen 57 durch KolHen 52 sowie die Abdichtung des Kolbens 52 gegen
die Wand des Zylinders 5 bilden in Nuten eingelegte O-Ringe.
Der fliegende Kolben 53 enthält keine besonderen Dichtungen gegen die Innenwand des Zylinders 5,
sondern ist im Gegenteil mit kapilaren Durchtrittsöff-
nungen versehen, die hier die Form von am Kolbenumfang
angebrachten untiefen Nuten 58 haben.
Beim Betrieb der Vorrichtung steuert eine nicht dargestellte Steueranlage die beiden Antriebsvorrichtungen
21, 51. Zuerst werden die beiden Dosierkolben 52, 53 von der Antriebsvorrichtung 51 angehoben,
wobei Teig im Saui"Oui 3 angesaugt wird, wonach
Antriebsvorrichtung 21 den Schlitten 2 in die in F i g. 1 dargestellte äußerst linke Lage bringt. In dieser Stellung
drückt Antriebsvorrichtung 51 die Dosierkolben nach unten und anschließend wird der Schlitten wieder in
seine Ausgangslage zurückgezogen.
Damit ein schmierungsfreies Gleiten des Schlittens auf dem Bett möglich ist, sind sowohl der Schlitten 2 wie
das Bett 1 mit einer Tefionschichl 23 bzw. 13 versehen.
Bei Betriebsbeginn wird zunächst noch kein Teig gefördert, so daß zuerst eine Anzahl solcher Arbeitszyklen
gemacht werden müssen, bis der Teig in den Dosierzylinder gelangt.
Wie zu Anfang erwähnt, ist Teig eine lebendige Masse durch die Vielzahl der darin enthaltenen, durch die
Gährung hervorgerufenen Gasbläschen. Bei Beginn des Saugtaktes befinden sich die beiden Kolben 52,53 unten
im Zylinder, etwa bündig mit der Lauffläche 13 des Bettes 1. Hebt sich nun der pneumatisch betätigte
Kolben 52, so wird durch die kapilaren Kanäle 58 des fliegenden Kolbens 53 ein wenig dieser Gase abgesaugt,
die in den sich bildenden Zwischenraum zwischen den beiden Zylindern 52 und 53 gelangen, etwa wie dies in
F i g. 2 dargestellt ist. Durch das Absaugen der Gase aus der obersten Schicht des im Saugrohr befindlichen
Teiges findet hier eine Verdichtung der Teigmasse statt, die Kapilaröffnungen 58 werden vom Teig geschlossen,
der Teig schmiegt sich unten am fliegenden Kolben an und Teig gelangt aus dem Saugrohr in den Dosierzylinder
5. Der Raum unter dem fliegenden Kolben 53 wird daher vollständig mit Teig gefüllt, ohne daß sich über
der Masse ein Gaspolster befindet. Ohne fliegenden Kolben wäre dies nicht möglich.
Das aus der oberen Schicht des Teiges abgesaugte Gas befindet sich zwischen den beiden Kolben 52 und
53. Die so abgesaugte Gasmenge ist gering, da ja im Raum zwischen den beiden Kolben ein Unterdruck
herrscht. Der größte Teil der Gase verbleibt im Teig.
Beim nachfolgenden Verschieben des Schlittens mit dem gefüllten Dosierzylinder wird der Teig abgeschert,
wie dies in Fig.2 dargestellt ist und der Schlitten
schließt das Ansaugrohr luftdicht ab, so daß der darin enthaltene Teig nicht wieder absinkt.
Ist der Schlitten soweit verschoben, daß der
Dosierzylinder sich über die Abgabeöffnung 11 befindet,
hält er an und Kolben 52 wird von der Antriebsvorrichtung 51 nach unten geschoben. Dabei wird das im Raum
zwischen den beiden Kolben enthaltene Gas ausgestoßen, wodurch die unter dem fliegenden Kolben 53
befindliche, dosierte Teigmasse quasi aus dem Zylinder herausgeblasen wird. Dadurch ergibt sich auch hier
wieder eine sehr schonende Behandlung des Teiges.
Anschließend wird der Schlitten mit den beiden Kolben in der untersten Stellung in die Ausgangslage
zurückgezogen. Die Bewegung des Schlittens wird dabei von der hydraulischen oder pneumatischen
Antriebsvorrichtung 21 bewerkstelligt Befindet sich der Dosierzylinder über dem Saugrohr 3, beginnt ein neuer
Saugtakt
Statt den Dosierzylinder mit zwei Kolben auszurüsten, kann auch mit nur einem Kolben gearbeitet
werden, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist Dieser Kolben 52a könnte mit kapilaren Öffnungen 58a versehen sein.
Die gewünschte Absaugwirkung der im Teig oder der Masse enthaltenen Gase könnte durch eine gesonderte,
oben im Zylinder 5a angebrachte Öffnung 59 erfolgen, an die eine Schlauchleitung 60 angeschlossen ist. Beim
Ausstoßen der Teigmasse kann derselbe Effekt wie mit dem Doppelkolbensystem erreicht werden, wenn durch
die Schlauchleitung 60 ein wenig Luft oder Gas eingeblasen wird.
ίο In Fig.4 ist eine Hebe-Dosiervorrichtung mit
drehbarem Schlitten 7 dargestellt, die den Vorteil einer größeren Kapazität hat. Es sind hier nämlich auf dem
drehbaren Schlitten zwei Dosierzylinder 5b und 5c angeordnet, die so betrieben werden, daß der Kolben
des einen Zylinders Teig oder Masse ansaugt, während gleichzeitig der zweite Dosierzylinder die zuvor
angesaugte Dosis ausstößt. Jeweils nach einer Drehung des Schlittens 7 auf dem Bett 8 um 160° hält der
Schlitten kurz an, wobei immer ein Dosierzylinder Masse oder Teig ansaugt, während der andere
Dosierzylinder die von ihm angesaugte Dosis aus der Öffnung 11a ausstößt.
Die verschiedenen Leitungen für die Betätigung und Steuerung können an einem zentral angeordneten
Steuerblock 9 angeschlossen sein.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung kann erheblich kompakter gebaut werden, wenn auch hier wie bei der
Anordnung nach F i g. 4 das Saugrohr 3 schräg in den Behälter 4 hineinragt und die Abgabe der angesaugten
Dosis an derselben Seite des Behälters erfolgt, an der das Saugrohr angeordnet ist. Der Abstand zwischen
Saugrohr und Abgabeöffnung wird dadurch kleiner, der Weg des Schlittens verkürzt und der Schlitten selber
kann weniger lang sein.
In F i g. 5 ist eine Vorrichtung dargestellt mit einem
um eine horizontale Achse drehbaren Schlitten. Schlitten und Bett haben daher die Form von
Segmenten eines Kreiszylindermantels.
In F i g. 5 ist die Vorrichtung in Betriebsstellung beim
Ansaugen dargestellt, während in F i g. 6 der Schlitten sich in der Abgabestellung befindet. Die Hauptbestandteile
dieser Hebe- und Dosiervorrichtung sind ein Dosierzylinder 5, der mit dem Schlitten 200 verbunden,
welch letztgenannter im Bett 100 drehbar ist. im Bett sind zwei um einen Winkel α gegeneinander versetzte
Durchbrüche angebracht, von denen einer mit einem Saugrohr 300 verbunden ist, während der andere in
einer Abgabeöffnung 101 mündet. Die Vorrichtung ist als Ganzes auf einem Wagen 600 montiert und kann
beim Transport geschwenkt werden, bis das Saugrohr 300 sich in etwa horizontaler Lage befindet, wie in
F i g. 5 durch unterbrochene Linien angedeutet ist.
Der Dosierzylinder 5 ist mit einer pneumatischen Antriebsvorrichtung 51 versehen. Seine Konstruktion
entspricht dem bereits beschriebenen Aufbau. Beim Betrieb wird immer zuerst Gas abgesaugt und danach
Teig angesaugt Daher ragt im Betriebszustand das Ansaugrohr 300 in den Teigbottich 46.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte zweite pneumatische Antriebsvorrichtung schwenkt je nach
der Beaufschlagung ihres Kolbens den Schlitten 200 von der in F i g. 5 dargestellten Lage um den Winkel α. in die
in F i g. 6 dargestellte Lage.
In der Zeichnung ist in F i g. 5 ein Transportband F dargestellt, auf dem die dosierten Teigportionen T
weiterbefördert werden.
Beim Betrieb steuert eine nicht dargestellte Steuervorrichtung
nacheinander folgende Arbeitstakte:
I.Takt = Ansaugen des Teiges mit Hilfe des Dosierzylinders, wobei der Schlitten 200 sich in der
Lage nach F i g. 5 befindet.
2. Takt = Drehen des Schlittens 200 im Bett 100 um den
Winkel α bis die in Fig.6 dargestellte Lage
erreicht ist. In dieser Lage verschließt der kreiszylindrisch geformte Schlitten die Ansaugöffnung
im kreiszylindermantelförmig ausgebildeten Bett. Der im Saugrohr 300 angesaugte Teig sackt daher nicht ab.
3. Takt = Ausstoßen der angesaugten Teigmasse aus
dem Dosierzylinder 5, die dann in Form einer Portion Tauf das Förderband Fgelangt
4. Takt = Zurückdrehen des Schlittens an die Lage nach
F i g. 5, wonach das Spiel sich wiederholt.
Das bereits erwähnte Schwenken der ganzen Vorrichtung zum Transport geschieht von Hand. Es hat
den Vorteil, daß die Vorrichtung in dieser Lage zu einem weiteren Teigbehälter gefahren werden kann, wonach
das Saugrohr wieder in die Teigmasse hineingeschwenkt wird. Der Wagen 600 braucht dann kein
Hubwagen zu sein wie in der Ausführung nach Fig. 1.
Gemäß einer bereits beschriebenen Variante nach F i g. 3 kann der fliegende Kolben weggelassen werden
und hat der Saugzylinder selber Kapilarbohrungen. In diesem Fall muß beim Saugtakt Luft über dem Kolben
abgesaugt und beim Ausstoßen Luft eingeblasen werden. Die richtige Dosierung dieser Luftmenge
gestaltet sich recht schwierig.
Diese beschriebene Anordnung hat aber trotzdem gewisse Vorteile, weil bei richtiger Dosierung der
Luftmenge die Kapilarbohrungen mit Sicherheit durchgeblasen werden und sich nicht verstopfen.
Die an Hand der Fig. 7 und 8 beschriebenen Vorrichtung greift diese Idee wieder auf, ohne deren
Schwierigkeiten bei der Dosierung der Luftmenge zu übernehmen.
In F i g. 7 sind vier Phasen des Arbeitsganges dieser
Hebe- und Dosiervorrichtung dargestellt. In der mit A bezeichneten Figur ist eine dosierte Teigmenge T
ausgestoßen worden und die beiden Kolben S und X befinden sich in einer unteren Stellung. In der Zeichnung
ist der Saugkolben mit S, der fliegende Kolben mit seinen Kapilarbohrungen mit X bezeichnet Das feste
Bett ist mit B, der Schlitten L und der darauf befestigte Dosierzylinder mit Z bezeichnet. Der Dosierzylinder
befindet sich über der Ausstoßöffnung des Bettes. In der in Fig.7A dargestellten Lage liegt der Saugkolben S
auf dem fliegenden Kolben auf und letztgenannter befindet sich unten im Dosierzyünder.
In Fig. 7B ist der Schlitten L bis über das am Bett B
befestigte Saugrohr R verschoben, der Saugkolben S ist vom Antrieb angehoben worden und unter dem
fliegenden Kolben befindet sich die aufgesaugte Teigmasse T. Zwischen den beiden Kolben S und X
herrscht daher ein gewisser Unterdruck.
In F i g. 7C befindet sich der Schlitten L in einer Lage zwischen dem Ansaugrohr R und der Ausstoßöffnung.
In dieser Lage wird das im Saugrohr 5 angebrachte Ventil V kurzzeitig geöffnet Dadurch kann Luft in den
Raum zwischen den beiden Kolben 5 und X eindringen, wodurch der Unterdruck aufgehoben wird.
Fig.7D zeigt den Beginn des Ausstoßes der
Teigmasse T. Der Schlitten L befindet sich über der Ausstoßöffnung des Bettes B, das Ventil V ist wieder
geschlossen und Kolben 5 bewegt sich abwärts. Da sich jetzt mehr Luft zwischen den beiden Kolben 5 und X
befindet, als beim Ansaugen vorhanden war, wird die dosierte Teigmasse leicht ausgestoßen und bleibt noch
Luft übrig, um die Kapilarbohrungen im fliegenden Kolben Xdurchzublasen.
In Fig.8 ist ein Dosierzylinder, der diesen Arbeitsablauf ermöglicht, mehr im Detail dargestellt. Hier ist
das Bett mit 1, der Schlitten mit 2 bezeichnet. Im Bett 1 ist 11 die Ausstoßöffnung und 13 die Ansaugöffnung, an
die ein Saugrohr 3 angeschlossen ist. Auf dem Schlitten ist der eigentliche Dosierzylinder 500 und auf diesem ist
der Antriebszylinder 510 aufgebaut.
Im Dosierzyünder befindet sich ein Saugkolben 520 und ein fliegender Kolben 530. Der Saugkolben ist über
eine hohle Kolbenstange 521 mit dem Kolben 511 der Antriebsvorrichtung 510 verbunden.
Im Kolben 520 befindet sich ein federbelastetes Tellerventil 522, das die oberen Lufteinlaßöffnungen 523
verschließt. Die Feder 524 belastet den Ventilteller so stark, daß das Ventil trotz dem Unterdruck unter dem
Saugkolben sich nicht öffnet. Der Hohlraum im Saugkolben steht nämlich über die unteren Lufteinlaßöffnungen
525 mit dem Raum unterhalb des Saugkolbens in Verbindung.
Das Tellerventil 522 ist oben mit einem zentrisch angeordneten Kolben 526 verbunden, der in die hohle
Kolbenstange 521 hineinragt und gleitend-dichtend in der Bohrung der Kolbenstange geführt ist.
Am oberen Ende der Kolbenstange 521 befindet sich der im Zylinder 510 geführte Kolben 511. Durch die
obere Abdeckung des Zylinders 510 ragt zentrisch ein Rohr 512 in die Bohrung der Kolbenstange 521 und ist
oben im Kolben 511 gleitend geführt und abgedichtet. Am oberen Ende ist das Rohr 512 mit einem Schlauch
513 verbunden.
Die hydraulische Betätigungsvorrichtung 510, 511, 521 ist mit Schlauchanschlüssen 514, 515 versehen. Je
nach Beaufschlagung kann damit der Antriebskolben 511 im Zylinder 510 auf- oder abwärts bewegt werden.
Der fliegende, mit Kapilarbohrungen versehene Kolben 530 ist mit Führungsstangen 531 versehen, die
gleitend abgedichtet durch den Saugkolben 520 und durch die obere Abdeckung des Dosierzylinders 500
hindurchgeführt sind. Sie sind oben mit einem Kopf 532
und im Bereich oberhalb des Saugkolbens mit einem festen Bund 533 versehen. In der Zeichnung liegt der
Bund 533 oben auf dem Kolben 520 auf und der Kopf 532 liegt an einem am Zylinder 510 befestigten, in der
Höhe verstellbaren Anschlagring 516 an.
Durch Verstellung des Anschlages 516 läßt sich die je Hub angesaugte Teigmasse T genau dosieren. In der
zuur.tersten Lage des fliegenden Kolbens 530, liegt der
Kopf 532 auf der oberen Abdeckung des Dosierzylinders auf. Dies ist in der Zeichnung angedeutet, indem
der Hub h des fliegenden Kolbens 530 genau dem Abstand h des Kopfes 532 bis zur oberen Abdeckung
entspricht
- Der obere Teil des Dosierzylinders 500 oberhalb des Kolbens 520 steht mit der Atmosphäre in Verbindung.
Es ist ein Winkelrohr 501 dargestellt, das mit einer (^zufuhrvorrichtung in Verbir.Jung steht, so, daß wenn
das Ventil 522 im Kolben 520 öffnet, jeweils ein wenig öl mit in den Raum zwischen die beiden Kolben 520 und
530 gelangt, das für die Schmierung sorgt Beim Eindringen der Luft in diesen Zwischenraum wird
dadurch ein ölnebel gebildet
Der Betrieb des Dosierzylinders ist bereits anhand der F i g. 7 beschrieben. In der Ausgangsstellung
entsprechend F i g. 7 A befinden sich beide Kolben 520 und 530 ganz unten und Kolben 520 liegt auf dem
Kolben 530 auf und der Dosierzylinder befindet sich über der Ansaugöffnung 13. Beim Ansaugen wird
Kolben 520 langsam hochgezogen und durch den erzeugten Unterdruck wird zuerst Teig angesaugt, der
die Bohrungen 534 im fi;;-cnden Kolben 530 verschließt.
Nun folgt er dem Saugkolben 520 bis die Köpfe 532 der Stangen 531 den Anschlag 516 erreichen. Kurz
danach erreicht auch der Saugkolben 520 die Anschlagbünde 533 der Führungsstangen und seine Bewegung
10
wird gestoppt.
Jetzt wird der Schlitten 2 zur Ausstoßöffnung 11 verschoben. In der in F i g. 8 dargestellten Zwischenstellung
wird kurzzeitig der Kolben 526 des Ventils 522 beaufschlagt und es gelangt Luft in den Raum zwischen
die beiden Kolben 520, 530. Nach dem Ausstoßen der Teigmenge T bleibt noch Luft übrig, welche die
Kapilarbohrungen des Kolbens 530 durchbläst. Da diese Luft einen ölnebel enthält, wird auch der untere Teil des
Dosierzylinders geschmiert.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Hebe- und Dosiervorrichtung für Teig und andere Massen mit einem über einen TeigbehäUer
bringbaren Bett, an dem unten ein in den Behälter hineinragendes, an der oberen Seite des Bettes
mündendes Saugrohr angebracht ist, ferner mit
einem auf dem Bett gleitend und dichtend hin- und herschiebbaren oder drehbaren Schlitten, der
mindestens einen Dosierzylinder trägt, dessen Bohrungsöffnung durch Verschieben cder Drehen
des Schlittens von der oberen Mündung des Saugrohres bis über das Bett hinaus oder zu einer im
Bett angebrachten Abgabeöffnung bringbar ist, wobei der Schlitten so dimensioniert ist, daß er
mindestens während der Verschiebung oder Drehung die obere Mündung des Saugrohres verschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierzylinder (5, 5a, 5b, 5c, 500) mindestens einen
Kolben (52a, 53, 530) mit kapilaren Durchtrittsöffnungen
(58,58a, 534) enthält und
daß am Dosierzylinder (5, 5a, 5b, 5c, 500) eine Leitung (60) angebracht ist, mit deren Hilfe im Teig
enthaltene Gase beim Ansaugtakt absaugbar und beim Ausstoßtakt wieder einblasbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (60) am Dosierzylinder (5)
über dem Kolben (52a, 53, 530) angebracht ist, die dazu dient, zu Beginn des Saugtaktes Luft oder Gas
über dem Kolben (52a,) abzusaugen und zu Beginn des Ausstoßtaktes Luft oder Gas einzublasen
(F ig. 3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierzylinder (5) einen Saugkolben
(52) mit konstantem festgelegten Hub und einen mit kapilaren Öffnungen (58) versehenen, fliegenden
Kolben (53) enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungsvorrichtung (57)
angebracht ist, die den Abstand zwischen dem angetriebenen Saugkolben (52) und dem fliegenden
Kolben (53) auf ein bestimmtes Maß beschränkt (F ig. 2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dosierzylinder (500) einen Saugkolben (520) und einen fliegenden Kolben (530) mit kapilaren
öffnungen (534) enthält, daß im Saugkolben (520) ein unabhängig von dessen Hub auf hydraulischem oder
pneumatischem Wege betätigbares Ventil (522) angebracht ist und
daß eine automatische Steueranlage dieses Ventils (522) vor dem Ausstoßtakt öffnet und Luft in den
Raum zwischen dem Saugkolben (520) und dem fliegenden Kolben (530) eintreten läßt, in dem ein
Unterdruck vorhanden ist (F i g. 8).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der fliegende Kolben (530) mit Führungsstangen (531) versehen ist, welche die obere Abdeckung des
Dosierzylinders durchsetzen und
daß ein von außen verstellbarer Anschlag (516) vorgesehen ist, der den Hub des fliegenden Kolbens begrenzt und damit erlaubt, die angesaugte Teigmenge genau zu dosieren.
daß ein von außen verstellbarer Anschlag (516) vorgesehen ist, der den Hub des fliegenden Kolbens begrenzt und damit erlaubt, die angesaugte Teigmenge genau zu dosieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lufteintrittsöffnung
(501), die sich oberhalb des Saugkolbens (520) befindet, eine Ölzufuhreinrichtung angeordnet isL
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einziger Dosierzylinder (5) auf einem horizontal hin- und herschiebbaren Schlitten
(2) angeordnet ist (F ig. 1).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Dosierzylinder (5) auf
einem um eine horizontale Achse hin- und herschwenkbaren Schlitten (200) angeordnet ist
(F ig. 5,6).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Dosierzylinder
(5b, 5c) auf einem um eine vertikale Achse drehbaren Schlitten (7) angeordnet sind (F i g. 3,4).
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