DE2825349C2 - Schneckenpresse zum Vorplastifizieren duroplastischer Press-Massen (Duromere) - Google Patents
Schneckenpresse zum Vorplastifizieren duroplastischer Press-Massen (Duromere)Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneckenpresse zum Vorplastifizieren duroplastischer Preß-Massen (Duromere)
mit einer in einem beheizten Schneckenzylinder drehbar angeordneten, die eingezogene pulverförmige
Masse gegen einen Staudruck bis zu deren Plastifizierung pressenden Schnecke.
Es ist beispielsweise in dem DE-GM 19 50 805 vorgeschlagen worden, bei der Herstellung von
duromeren Kunststoffteilen nicht von der pulverförmigen Preß-Masse, sondern von einer vorbehandelten
Preß-Masse auszugehen, die bereits durch ein besonderes Arbeitsverfahren in entsprechenden Maschinen
vorplastifiziert 'st. Hierdurch lassen sich eine wesentliche
Verkürzung der Härtezeiten und eine Verbesserung der Verarbeitungsbedingungen vor allem bei größeren
und dickwandigen Preßteilen erreichen. Das Vorplastifizieren ergibt eine wesentliche Kapazitätssteigerung des
Preßverfahrens, eine bessere Ausnutzung der Druckkapazität, erlaubt eine Mehrfachdosierung, führt zu einer
Werkzeugschonung und ermöglicht eine höchste Verdichtung des Materials und damit eine bessere
Orientierung durch das Preßverfahren, somit qualitativ hochwertigere Teile.
Die für das Vorplastifizieren von Duroplasten bestimmten Maschinen arbeiten nach dem Prinzip der
Schnecken-Spritzgußmaschinen. Das pulverförmige Preßmaterial wird dabei von der in einem beheizten
Zylinder rotierenden Schnecke eingezogen und zur verschlossenen Schneckenspitze hin gefördert. Dabei
wird die Schnecke gegen einen einstellbaren Staudruck nach hinten verschoben. Durch die Wärmeübertragung
von außen (Zylinderheizung) und die Reibungswärme wird dem Material so viel Energie zugeführt, daß es
plastifiziert wird. Die Dosierung erfolgt durch Begrenzung des Schneckenrücklaufes. Nach Öffnung des
Verschlusses an der Schneckenspitze wird sodann die plastifizierte Masse ausgestoßen und in das geöffnete
Preßwerkzeug eingelegt und dort weiterverarbeitet. Derartige Vorplastifiziermaschinen haben jedoch den
Nachteil, daß sie in diskontinuierlicher Arbeitsweise nur verhältnismäßig kleine Portionen von vorplastifiziertem
Material zur Verfügung stellen. Eine Erhöhung der Dosierung der vorplastifizierten Maße stößt insofern
auf unüberwindliche Grenzen, als bei einer Vergrößerung des Durchmessers der Schneckenpresse die
Außenheizung für eine gleichmäßige Aufheizung auch der innen befindlichen Preßmasse nicht ausreicht Auch
eine Verlängerung der Schneckenpresse führt lediglich dazu, daß die in der Preß-Schnecke befindliche
vorplastifizierte Masse infolge unterschiedlicher Verweilzaiten
unterschiedliche Wärmemengen aufnimmt, worunter die Gleichmäßigkeit des Vorplastifizierungsgrades
leidet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
ίο Nachteile der diskontinuierlich arbeitenden Schneckenpreßtypen
zu vermeiden und den Vorteil zu gewinnen, die Größe der diskontinuierlich anfallenden plastifizierten
Massen ebenso wie ihre Profile je nach Belieben zu verändern.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung bei einer Schneckenpresse der eingangs erwähnten Art
dadurch, daß am Austragsende des Schneckenzylinders ein Aufnahmezylinder mit einem bei Überschreitung
eines einstellbaren Staudrucks kontinuierlich zurückweichenden hydraulischen Ausstoßkolben angeordnet
ist Der Ausstoßkolben kann zweckmäßig zusammen mit dem Aufnahmezylinder mit Hilfe eines Schiebedruckzylinders
quer zur Längsrichtung der Plastifizierschnecke vorschoben werden.
Die Erfindung eröffnet somit die Möglichkeit, daß ein
und dieselbe Plastifizierschnecke mit unterschiedlichen Aufnahmezylindern unterschiedlicher Groß? und unterschiedlicher
Profile kombiniert werden kann, wodurch die Schneckenpresse wechselnden Bedürfnissen angepaßt
werden kann. Ein nicht unerheblicher Nebenvorteil wird noch dadurch erreicht, daß die Reinigung der
Schnecke durch den seitwärts verschiebbaren ^ufnahmezyünder,
der als Staukopf wirkt, wesentlich erleichtert wird. Außerdem erfolgt ein totaler Ausstoß der
vorplastifizierten Masse aus dem Staukopf, was bei beiden vorbekannten Systemen nicht der Fall ist.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
Fig 1 eine Maschine zum Vorplastifizieren hi
Seitenansicht,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Richtung des Pfeils 19 in F i g. 1 gesehen und
F i g. 3 das in F i g. 1 dargestellte Zusatzteil 11 in Draufsicht und in teilweise geschnittenem Ausschniti gesehen.
F i g. 3 das in F i g. 1 dargestellte Zusatzteil 11 in Draufsicht und in teilweise geschnittenem Ausschniti gesehen.
Die in den F i g. 1 und 2 in zwei unterschiedlichen Seitenansichten dargestellte Maschine zum Vorplastifizieren
umfaßt in üblicher Weise einen Schaltschrank ί, einen elektrischen Antriebsmotor 2, ein stufenloses
Getriebe 3 und zwei Lagerwangen 6 und 7, die den Schneckenzylinder 4 und den Materialtrichter S tragen.
Aus dem Materialtrichter 8 wird die pulverförmige
Masse in Richtung des Pfeils 9 abwärts in das Aufnahmeende des waagrecht verlaufenden Schneckenzylinders
4 eingezogen. Danach wird diese pulverförmige Masse im Verlaufe der durch die Plastifizierschnecke
i6 bewirkten Plastifizierung in Richtung des Pfeils 10 zum Austragsende des Schneckenzylinders 4 weiterbewegt.
Der Schneckenzylinder 4 ist in bekannter Weise mit zwei Außenheizungen 5 ausgestattet.
Die neuen Anbauteile sind mit der Bezugsziffer 1 bzw. 11 versehen. Sie bestehen aus einem Aufnahmezylinder
14, in welchem ein hydraulischer Ausstoßkolben 15 in Richtung der Pfeile 10 und 10' verschiebbar ist. In
Richtung des Pfeils 10 verschiebt sich der hydraulische Ausstoßkolben 15 in der in Fig.3 durchgezogen
gezeichneten Stellung, wogegen in der strichpunktiert
gezeigten Stellung des Ausstoßkolbens 15' die Bewegung desselben im Aufnahmezylinder 14' in Richtung
des Pfeils IC erfolgt
Die kontinuierliche Zurückweichbewegung des Ausstoßkolbens 15 in Richtung des Pfeils iO geschieht
infolge hydraulischer Einstellung immer dann, wenn ein bestimmter gewünschter Staudruck durch die rotierende
Plastifizierschnecke 16 erreicht wird. Wenn der Ausstoßkolben 15 seine rückwärtigste oder eine andere
Stellung erreicht hat, dann ist der Innenraum des Aufnahmezvlinders 14, der auf der von der Kolbenstan-
genseite abgewandten Seite des Ausstoßkolbens 15 liegt, mit einer vorplastifizierten Masse angefüllL Diese
vorplastifizierte Masse 18 wird dann in der strichpunktiert dargestellten Ausstoßposition in Richtung des
Pfeils 10' aus der Vorrichtung ausgestoßen.
Die hierfür notwendige Seitwärtsbewegung in Richtung des Doppelpfeils 12 des Aufnahmezylinders 14
einschließlich des Ausstoßkolbens 15 wird durch einen seitlich angeordneten Schiebedruckzylinder 13 bewirkt,
-dessen Kolbenstange 17 diese Seitenverschiebung bewirkt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:!. Schneckenpresse zum Vorplastifizieren duroplastischer Preß-Massen (Duromere) mit einer in einem beheizten Schneckenzylinrier drehbar angeordneten, die eingezogene pulverförmige Masse gegen einen Staudruck bis zu deren Plastifizierung pressenden Schnecke, dadurch gekennzeichnet, daß am Austragsende des Schneckenzylinders (4) ein Aufnahmezylinder (14) mit einem bei Überschreitung eines einstellbaren Staudrucks kontinuierlich zurückweichenden (in Richtung des Pfeils 10) hydraulischen Ausstoßkolben (15) angeordnet ist
- 2. Schneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmezylinder (14) mit Hilfe eines Schiebedruckzylinders (13) und dessen Kolbenstange (17) quer zur Längsachsrichtung der Plastifizierschnecke (16) verschiebbar ist
Priority Applications (3)
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DE2825349A DE2825349C2 (de) | 1978-06-09 | 1978-06-09 | Schneckenpresse zum Vorplastifizieren duroplastischer Press-Massen (Duromere) |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2825349A DE2825349C2 (de) | 1978-06-09 | 1978-06-09 | Schneckenpresse zum Vorplastifizieren duroplastischer Press-Massen (Duromere) |
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