DE2154362A1 - Elektrisches installationsgeraet - Google Patents

Elektrisches installationsgeraet

Info

Publication number
DE2154362A1
DE2154362A1 DE19712154362 DE2154362A DE2154362A1 DE 2154362 A1 DE2154362 A1 DE 2154362A1 DE 19712154362 DE19712154362 DE 19712154362 DE 2154362 A DE2154362 A DE 2154362A DE 2154362 A1 DE2154362 A1 DE 2154362A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throttle
circuit board
installation device
electrical installation
electrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712154362
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Rollinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19712154362 priority Critical patent/DE2154362A1/de
Publication of DE2154362A1 publication Critical patent/DE2154362A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/22Cooling by heat conduction through solid or powdered fillings
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/40Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
    • G05F1/44Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only
    • G05F1/45Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being controlled rectifiers in series with the load
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • H01F2027/408Association with diode or rectifier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

  • Elektrisches Installationsgerät Dio Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät, insbesondere zum Steuern eines elektrischen Verbrauchers, z.B.
  • einer Beleuchtungseinrichtung, und zum Einbau in einen mit einer Öffnung versehenen Hohlkörper, z.B. in eine Unterputzdose, welches eine elektrische und elektronische Bauelemente wie Potentiometer, Anschlußklemmen und Thyristor tragende Leiterplatte, ein an der Öffnung des Hohlkörpers, insbesondere auf der Putzoberfläche anbringbaren Abdeckkörper und eine insbesondere als Ringkerndrossel ausgebildete Drossel aufweist.
  • Ein derartiges elektrisches Installationsgerät ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 928 270 bekannt. In diesem bekannten Installationsgerät befindet sich die Leiterplatte zwischen der als Ringkerndrossel ausgebildeten Drossel und dem auf der Putzoberfläche anbringbaren Abdeckkörper. Die Drossel selbst ruht auf der dem Abdeckkörper abgewandten Seite der Leiterplatte auf einem flachen Metallboden, an dessen Rand vier flache Lappen als Wärmeleitstege angebracht und mit einer metallenen Frontplatte des Gerätes verschweißt sind, die sich zwischen der Leiterplatte und dem Abdeckkörper aus Isolierstoff befindet. Die Drossel und die Leiterplatte sind nach dem Einbau des Installationsgerätes beispielsweise in eine Unterputzdose innerhalb dieser Unterputzdose angeordnet, während die metallene Frontplatte am Rand der in der Putzoberfläche liegenden Öffnung der Unterputzdose anliegt und vom auf der Putsoberfläche befindLichen Abdeckkörper verdeckt ist. Die in der Drossel entwickelte Verlustwärme wird über den flachen Metallboden und die flachen Lappen ziir klrontplatte geleitet, die die Wärme über den Abdeckkörper an die Umgebungsatmosphäre und durch direkte Wärmeleitung auch an den Putz abgibt. EIierdurch wird eine gewisse Verringerung des Wärmestaus in der Drossel erzielt, so daß die Temperatur der Dros3eL und des Installationsgerätes nicht unzulässig hoch wird.
  • Der Wärmewiderstand des flachen Metallbodens und der flachen Lappen ist jedoch recht erheblich, so daß insbesondere bei Installationsgeräten mit höherer Leistung zum Steuern beispielsweise von Leuchtstofflampen nicht genügend Verlustwärme von der Drossel fort zur Frontplatte des Gerätes geführt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und die Wärmeabfuhr von der Drossel erheblich zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein elektrisches Installationsgerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel sich zwischen der LeiterpLatte und dem Abdeckkörper befindet und am Abdeckkörper angebracht ist. Dadurch ist der Wärmeleitweg für die in der Drossel erzeugte Verlustwärme zum Abdeckkörper, der diese Verlustwärme abstrahlt oder durch Wärmeleitung an die bewegte Umgebungsatmosphäre abgibt, erheblich verkürzt und somit die Wärmeabfuhr von der Drossel wesentLich verbessert.
  • Günstigerweise weist der Abdeckkörper Lüftungsöffnungen auf, so daß die wärmeabLeitende, bewegte Umgebungsatmosphäre unmittelbar zur Drossel Zutritt hat.
  • Zur Vergrößerung der Wärmeabstrahtungs- und Wzirmeübergang3-fläche ist es günstig, wenn der Drossel ein Kühlkörper aus Metall zugeordnet ist.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhanti tier Z.eit m£ng naher erläutert: Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes elektrisches Ilib ttLt tit ionsgerät.
  • Pigur 2 zeigt einen Längsschnitt lllrch eine wetttrt Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes.
  • In den Figuren 1 und 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in Figur 1 dargestellte elektrische Installationsgerät (Dimmer) dient zum Steuern einer elektrischen Beleuchtungseinrichtung. Es kann sich auch um einen Drehzahlsteller z.B.
  • für Ventilatoren handeln. Dieses elektrische Installationsgerät ist in einer Unterputzdose 2 angeordnet. Es weist eine Leiterplatte 3 auf, die sich innerhalb der Unterputzdose 2 mit Abstand von deren Innenwandung befindet. Auf der Oberseite dieser Ijeiterplatte 3 ist ein mit einem Druckschalter kombiniertes Potentiometer 4 befestigt. Die ieiterplatte 3 ist mit einer becherförmigen Haube 5 aus Isolierstoff verschraubt, deren Öffnung der Leiterplatte 3 zugewandt ist. Diese Haube 5 bedeckt noch weitere auf der Ijeiterpiatte 3 angebrachte elektrische und elektronische Bauelemente 6. Die Anschlüsse dieser auf der eilen Seite der Leiterplatte 3 angebrachten elektrischen und elektronischen Bauelemente sind durch enge Durchführungcn in der Leiterplatte 3 geführt und auf der anderen Seite der Leiterplatte 3 durch eine gedruckte Schaltung 7 miteinander verschaltet. Außerhalb der Haube 5 sind auf üerselben Seite der Leiterplatte 3 wie die Haube 5 Anschlußl.lemmen 8 angeordnet. Am Boden der Haube 5 befindet sich eine Durchführung 5a, in der eine Hülse 9 mittels Kontermuttern 10 befestigt ist. Durch die Kontermuttern 10 ist auch ein Hängebügel 11, durch den die Hülse 9 geführt ist, an der Haube 5 befestigt. Der Hängebügel 11 ist ein Metallkörper, den die Beiterplatte 3 aufweist und der über die Isolierstoffhaube 5 die Leiterplatte 3 trägt und der mit dem Rand 2a der in der Putzol)elfläelle liegenden Öffnung der Unterputzdose 2 verschraubt ist. In einer Durchführung Sb im Boden der Isolierstoffhaube 5 ist ferner eine Schmelzsicherung 12 mittels einer Haltekappe 13 austauschbar gehaltert.
  • An einem haubenförmigen Abdeckkörper 14, welcher auf der Putzoberfläche angeordnet ist und dort die Öffnung der Unterputzdose 2 abdeckt, ist innerhalb des haubenförmigen Abdeckkörpers 14 eine als Ringkerndrossel 15 ausgebildete, zwischen der Leiterplatte 3 und dem Abdeckkörper 14 befindliche Funkentstördrossel angebracht. Diese Ringkerndrossel 15 ruht auf einem Kühikörper 16 aus Metall, der sich im Zwischenraum zwischen der Leiterplatte 3 und der Isolierstoffhaube 5 einer seits und der Drossel 15 andererseits befindet. Dieser Kühlkörper 16 ist an innerhalb des haubenförmigen Abdeckkörpers 14 befindlichen Dornen festgeschraubt. Er ist becherförmig und hat am Boden Außenflansche, in denen sich die Durchführungen für die Schrauben befinden, mit denen er an den Dornen 17 des Abdeckkörpers 14 festgeschraubt ist. Perner weist der Kühlkörper 16 Kühlrippen 16a auf. Mit seinen am Boden befinlichen Außenflanschen steht er mit den Stellen des Hänge bügels 11 in Berührung, an denen dieser Hängebügel 11 mit dem Rand 2a der Unterputzdose 2 verschraubt ist. Hierdurch ist die Abfuhr von in der Drossel 15 entwickelter Verlustleistung durch Wärmeleitung an den Putz gewährleistet, ohne daß die Temperatur der Leiterplatte 3 und der auf ihr angebrachten elektrischen und elektronischen Bauelemente erhöht wird. Zwischen der Drossel 15 einerseits und dem Kühlkörper 1G sowie dem Abdeckkörper 14 andererseits sind Ringscheiben 18 aus Isolierstoff, z.B. Filz, zur Geräuscheindämmung gelagert. Der Abdeckkörper 14 weist in seinem Mantel Lüftungsöffnungen 14a auf, durch die die in Bewegung befindliche Außenatmosphäre Zutritt zum Kühlkörper 16 mit seinen Kühlrippen 16a und auch zur Drossel 15 hat und von der Drossel 15 entwickelte Verlustwärme abtransportiert.
  • Die Hülse 9 ist durch eine Durchführung 16b im Kühlkörper 16, durch die Ringkerndrossel 15 und durch eine Durchführung 14b im Boden des haubenförmigen Abdeckkörpers 14 geführt. An ihrem über dem Putz 20 befindlichen Ende ist eine Mutter 19 aufgeschraubt, mit der der Abdeckkörper 14 gegen den Putz 20 verspannt ist. Die Achse 4a des Potentiometers 4 erstreckt sich durch die Hülse 9. Diese Achse 4a trägt außerhalb der Hülse 9 und des Abdeckkörpers 14 ein Handbetätigungsorgan 21.
  • In Durchführungen 16b im Kühlkörper 16 sind gegenüber der in der Unterputzdose 2 befindlichen Isolierstoffhaube 5 zwei an die Drossel 15 angeschlossene Steckkontakte 22 angebracht, die innerhalb der Durchführung 16c in isolierenden Muffen 23 gehaltert sind. Diese Steckkontakte 22 greifen durch Durchführungen 5c im Boden der Isolierstoffhaube 5. Beide Steckkontakte 22 sind in lyraförmige Gegenkontakte eingesteckt, die sich abgedeckt durch die Isolierstoffhaube 5 auf der Leiterplatte 3 befinden.
  • Zum Austausch der Sicherung 12 oder zum Anschließen von elektrischen Leitungen an die Klemmen 8 wird das Handbetätigungsorgan 21 von der Achse 4a abgezogen und die Mutter 19 von der Hülse 9 gelöst. Hierauf kann man den Abdeckkörper 14 mit der Drossel 15 und dem Kühlkörper 16 durch eine von der Leiterplatte 3 fortgerichtete, zur Oberfläche des Putzes senkrechte Bewegung von der Putz oberfläche 20 abheben und dabei auch die Steckkontakte 22 von den lyraförmigen Gegenkontakten 24 trennen. Nach dem Auswechseln der Sicherung 12 oder Anschließen der elektrischen Leitungen an die Klemmen 8 wird der Abdeckkörper 14 wieder auf die Öffnung der Unterputzdose 2 durch eine auf die Leiterplatte 3 zugerichtete Bewegung aufgesetzt.
  • Hierbei werden die Achsen 4a durch die Hülse 9 und die Steckkontakte 22 durch die Durchführung 5c der Isolierstoffhaube 5 geführt. Liegt der Abdeckkörper 14 wieder am Putz 20 an, so sind die Steckkontakte 22 wieder an den lyraförmigen Gegenkontakten 24 angeschlossen und der Abdeckkörper 14 kann durch Aufschrauben der Mutter 19 auf die Hülse 9 mit dem Putz 20 verspannt werden.
  • Beim elektrischen Installationsgerät nach Figur 2 ist der am Abdeckkörper 16 angeschraubte, zwischen der Ringkerndrossel 15 und der Leiterplatte 3 befindliche Kühlkörper 16 zum großen Teil und die Drossel 15 ganz in der Unterputzdose 2 angeordnet. Auch hier ist der Kühlkörper 16 als Topf ausgebildet, in dem sich die Drossel befindet. Der Kühlkörper 16 weist an seinem Boden einen durch Tiefziehen gewonnenen Zapfen 16d auf, der in'die Ringkerndrossel greift. Dieser Zapfen 16d verbessert den Wärme-bergang von der Ringkerndrossel 15 an den Kühlkörper 16. Die Hülse 9 nach Figur 1 ist hier durch einen verlängerten Gewindehals 4b am Potentiometer 4 ersetzt. An diesem Gewindehals 4b sind der Hängebügel 11 und die Isolierstoffhaube 5 mittels einer einzigen Mutter 1o festgeschraubt.
  • 9 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche Elektrisches Installationsgerät insbesondere zum Steuern eines elektrischen Verbrauchers, z.B. einer Beleuchtungseinrichtung, und zum Einbau in einen mit einer Öffnung versehenen Hohlkörper, z.B. in eine Unterputzdose, welches eine elektrische und elektronische Bauelemente wie Potentiometer, Anschlußklemmen und Thyristor tragende Leiterplatte, einen an der Öffnung des Hohlkörpers insbesondere auf der Putz oberfläche anbringbaren Abdeckkörper und eine insbesondere als Ringkerndrossel ausgebildete Drossel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel sich zwischen der Leiterplatte und dem Abdeckkörper befindet und am Abdeckkörper angebracht ist.
  2. 2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper Lüftungsöffnungen aufweist.
  3. 3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drossel ein Kühlkörper aus Metall zugeordnet ist.
  4. 4. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel am Kühlkörper und dieser am Abdeckkörper befestigt ist.
  5. 5. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte einen sie tragenden Metallkörper aufweist, der am Rand der Öffnung des hohlkörpers, insbesondere der Unterputzdose, anbringbar ist und der an oder in der Nähe der Stellen, mit denen er am Rand des Hohlkörpers, insbesondere der Unterputzdose, anliegt, mit dem Kühlkörper in Berührung steht.
  6. b. Elektriselles Installationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kühlkörper im Zwischenraum zwischen der Leiterplatte und der Drossel befindet.
  7. 7. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel an elektrische Kontakte angeschlossen ist, deren Gegenkontakte an der Leiterplatte angebracht sind und die durch eine von der Leiterplatte fort gerichtete Bewegung der Drossel von den Gegenkontakten trennbar und durch eine auf die Leiterplatte zu gerichtete Bewegung an die Gegenkontakte anschließbar sind.
  8. 8. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper als Topf ausgebildet ist, in dem sich die Drossel befindet.
  9. 9. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel eine Ringkerndrossel ist und daß der Boden des Topfes innen einen in die Ringkerndrossel greifenden, vorzugsweise wärmeleitenden Zapfen aufweist.
DE19712154362 1971-11-02 1971-11-02 Elektrisches installationsgeraet Pending DE2154362A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712154362 DE2154362A1 (de) 1971-11-02 1971-11-02 Elektrisches installationsgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712154362 DE2154362A1 (de) 1971-11-02 1971-11-02 Elektrisches installationsgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2154362A1 true DE2154362A1 (de) 1973-05-10

Family

ID=5823947

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712154362 Pending DE2154362A1 (de) 1971-11-02 1971-11-02 Elektrisches installationsgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2154362A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2805349A1 (de) * 1978-02-09 1979-08-23 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrisches installationsgeraet
DE2825349A1 (de) * 1978-06-09 1979-12-13 C & W Berges Maschinenfabrik Schneckenpresse zum vorplastifizieren duroplastischer press-massen (duromere)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2805349A1 (de) * 1978-02-09 1979-08-23 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrisches installationsgeraet
DE2825349A1 (de) * 1978-06-09 1979-12-13 C & W Berges Maschinenfabrik Schneckenpresse zum vorplastifizieren duroplastischer press-massen (duromere)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018212978A1 (de) Ladestation zum Laden eines Elektrofahrzeugs
DE2154362A1 (de) Elektrisches installationsgeraet
EP2793337B1 (de) Elektronisches Unterputzgerät der Gebäude-Installationstechnik
DE3801920C2 (de)
DE1539415C3 (de) Glfihlampenschraubfassung mit Berührungsschutz
DE1928270A1 (de) Einrichtung zur Ableitung der Verlustwaerme bei elektronischen Steuergeraeten,insbesondere Helligkeitssteuergeraeten
DE2138382A1 (de) Elektrisches installationsgeraet
DE2036496C3 (de) Einbaudimmer zur Helligkeitssteuerung von elektrischen Lampen
EP0557753B1 (de) Vorrichtung zum Schützen eines Geräts
DE1147651B (de) Durch ein Druckmittel betaetigbarer elektrischer Biegehautschalter
EP1043805B1 (de) Elektrische Verbindungs- oder Anschlussklemme
DE3002269C2 (de)
DE102017000085A1 (de) Gerätestecker mit wahlfreiem Kabelgang
DE7411209U (de) Elektronisches Drehstromschütz
DE903361C (de) Fassung fuer Gluehlampen
DE2638618A1 (de) Elektronisches helligkeitssteuergeraet
EP0756304B1 (de) Kittlos gesockelte elektrische Lampe
DE3338165A1 (de) Montage- und kuehlvorrichtung fuer halbleiterschaltungen
DE719697C (de) Zuendkerze
DE2060475C3 (de) Kabelanschluß eines explosionsgeschfitzten Gerätes
DE2515026C2 (de) Kontaktanordnung zum Einfügen einer Schmelzsicherung in eine Leitungsverbindung
AT15579B (de) Einrichtung zum Ein- und Ausschalten von Glühlampen.
DE7605073U1 (de) Aufputz-Helligkeitssteuergerät
AT118004B (de) Elektrische Fassung.
DE655512C (de) Elektrische Handleuchte aus Isolierstoff