DE2138382A1 - Elektrisches installationsgeraet - Google Patents

Elektrisches installationsgeraet

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DE2138382A1
DE2138382A1 DE19712138382 DE2138382A DE2138382A1 DE 2138382 A1 DE2138382 A1 DE 2138382A1 DE 19712138382 DE19712138382 DE 19712138382 DE 2138382 A DE2138382 A DE 2138382A DE 2138382 A1 DE2138382 A1 DE 2138382A1
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DE
Germany
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installation device
pot
electrical installation
heat conducting
throttle
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Pending
Application number
DE19712138382
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Rollinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication of DE2138382A1 publication Critical patent/DE2138382A1/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J7/00Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J7/24Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space

Landscapes

  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Elektrisches Installationsgerät Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät insbesondere zum Steuern einer elektrischen Beleuchtungseinrichtung und zum Einbau in einen Hohlraum, z.B. in eine Unterputzdose, mit einer Leiterplatte, an der neben anderen elektrischen und elektronischen Bauelementen win Potentiometer, Anschlußklemmen und Thyistor, auf einer Seite eine Drossel angeordnet ist, die au£ einem Metallteil ralit, weiches durch Wärmeleitstege mit einer metallenen, auf der anderen Seite der Leiterplatte mit Abstand von dieser befindlichen Frontplatte des Installationsgerätes verbunden ist.
  • Ein derartiges elektrisches Installationsgerät ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 928 270 bekannt. Dort ist das Metallteil, auf dem die Drossel ruht, ein flacher Metallboden, an dessen Rai'd vier flache Lappen als Wärmeleitstege ange bracht und mit der metallenen Frontplatte des Gerätes ver schweißt sind Die Drossel befindet sich nach dem Einbau des Gerätes beispielsweise in eine Unterputzdose innerhalb die ser Unterputzdose, und der flache Metallboden sowie die flachen Lappen leiten die Verlustwärme der Drossel zur an der Putzoberfläche anliegenden Frontplatte des Gerätes, die die Wärme über einen Abdenckkörper an die Umgebungsatmosphäte und durch direkte Wärmeleitung an den Putz abgibt. Hierdurch wird der Wärmestau in der Drossel und in den in der Unterputzdose befindlichen Teilen des Gerätes verringert, so daß die Temperatur der Drossel und des Installationsgerätes nicht unsulatsig hoch wird.
  • Der Wärmewiderstand des flachen Metallbodens und der flachen Lappen ist jedoch echt erheblich, so daß insbesondere bei Installationsgeräten mit höherer Leistung zum Steuern beispielsweise von Leuchtstofflampen nicht genügend Verlustwärme von der Drossel fort ur Frontplatte des Gerätes geführt wird Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und den Wärmeübergang von der Drossel zur Front-Platte zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs erwähnte elektrische Installationsgerät erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil als Topf ausgebildet ist, in dem sich die Drossel befindet, und daß die am Mantel des Topfes angebrachten Wärmeleitstege einen Querschnitt haben, dessen Länge und Breite wenigstens annähernd gleich sind.
  • Das als Topf ausgebildete Metallteil hat nicht nur am Boden wäremeleitenden Kontakt zur Drossel, 5 sondern auch an seinem Mantel, so daß der Wärmeübergang an das Metallteil durch des sen Topfform erheblich verbessert ist' Dadurch, daß Länge und Breite des Querschnitts der Wärmeleitstege wenigstens annähernd einander gleich sind, kann dieser Querschnitt zur Verbesserun der Wärmeleitfähigkeit dieser Wärmeleitstege erhebilch vergrößert werden, ohne daß eine Vergrößerung des Durchmessers des Installationsgerätes erforderlich wäre, Der Querschnitt der Wärmeleitstege kann vorteilhafterweise kreisförmig, ellipsenformig oder wenigstens annähernd quadrat tisch sein. Es ist günstig, wenn der Topf an seinem Rand einen Kragen mit vergrößertem Durchmesser zur Aufnahme der Beiterplatte aufweist und wenn die Wärmeleitstege im Bereich des Kragens innen am Mantel des Topfes angebracht sind. Dadurch haben die Wärmeleitstege überhaupt keinen Einfluß auf den Einbaudurchmesser des Installationsgerätes. Ferner können sie jeweils in einer Aussparung am Rand der Leiterplatte angeordnet sein und so diese Leiterplatte erforderlichenfalls gegen Verdrehen sichern. Diese Aussparungen können dem Querschnitt der Wärmeleitstege angepaßt sein und stören das Leitungsbild von auf der Leiterplatte angebrachten gedruckten Schaltungen praktisch nicht.
  • Vorteilhafterweise kann die Wandung des Topfes zwischen den Wärmeleitstegen bis zur Prontplat;te reichen und diese Flrontplatte berühren.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein elektrisches Installationsgerät (Dimmer) zum Steuern einer elektrischen Beleuchtungseinrichtung.
  • Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Leiterplatte des Installationsgerätes nach Figur 1.
  • Figur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des zur Aufnahme der Drossel dienenden Metalltopfes des Installationsgerätes nach Figur 1.
  • Wie Figur 1 zeigt, weist das Installationsgerät (Dimmer) eine Leiterplatte 2 mit einer auf der Unterseite angebrachten gedruckten Schaltung 2a auf. Ferner ist auf der Unterseite der Leiterplatte 2 eine Ringkerndrossel 3 als Funkentstördrossel angeordnet. Zwischen der gedruckten Schaltung 2a und der Drossel 3 befindet sich eine Isolierstoffscheibe 4. Die Drossel 3 ist in einen Netalltdpf 5 unter Zwischenlagerung einer beispielsweise aus Filz bestehenden Ringscheibe 6 zwischen Drossel 3 und Topfboden angeordnet. Der Mantel des Metalltopfes 5 ist günstigerweise der Drossel 3 angepaßt, d.h. der Innendurchmesser dieses Mantels ist nur wenig, d.h. höchstens 2 mm größer als der Außendurchmesser der Drossel 3, so daß noch ein guter Wärmeübergang von der Drossel an den Mantel durch Strahlung erfolgt. Die Ringscheibe 6 dient zur Geräuschentkopplung. An Boden des Topfes 5 befindet sich ein zentrischer IIohlzapfen 7 aus Metall, der in die Ringkerndrossel 3 greift.
  • Dieser Hohlzapfen 7 zentriert und fixiert die Drossel 3 und verbessert außerdem den Wärmeübergang von der Drossel 3 an den Topf 5. Zu diesen Zweck ist der Innendurchmesser der Ring-Kerndrossel 3 nur wenig, d.h. höchstens 2 mm größer als der Außendurchmesser des Hohlzapfens 7, so daß eine gute Wärme-:t abstrahlung von der Drossel 3 an den IIohlzapfen 7 erfolgt.
  • Zur elektrischen und akustischen Entkopplung ist es günstig, wenn sich zwischen der Drossel 3 und dem Topfmantel sowfe@dem Holmzapfen 7 ein Lufispalt oder eine dünne Isolierstoff-Folie befindet.
  • Der Topf 5 ist an seinen Rand mit einem Kragen 8 vergrößerten Durchmessers versehen. Ferner weist er an seinem Mantel zwei massive Wärmeleitstege 9 aus Metall auf, die einen Kreisförmigen Querschnitt haben. Diese Wärmeleitstege 9 verlaufen an Mantel des Topfes 5 über die gesamte Mantelhöhe. in Bereich des Kragens 8 sind die Wärmeleitstege 9, wie insbesondere aus Figur 3 hervorgeht, innen am Mantel des Topfes 5 angebracht.
  • Die Leiterplatte 2 weist zwei dem Querschnitt der Wärmeleitstege 9 angepaßte kreisförmige Aussparungen 10 für die Wärmegleitstege 9 auf. Durch diese Aussparungen 10, die das Leitungsbild auf der Unterseite der Leiterplatte 10 praktisch nicht stören, wird der Halt der Leiterplatte 2 im Kragen 8 des Topfes 5 verbessert. Da die Wärmeleitstege 9 innen am Mantel des Kra-Gens 8 angebracht sind, vergrößern sie auch nicht den Einbau-Durchmesser des Installationsgerätes. Die Leiterplatte 2 weist *) noch mehrere Durchführungen geringen Durchmesser auf, durch die Anschlußleitungen der auf der Oberseite der Leiterplatte 2 angeordneten elektrischen und elektronischen Bauelementen, zu denen auch nicht erkennbare Anschlußklemmen gehören, zur auf der Unterseite der Leiterplatte angebrachten gedruckten Schaltung geführt sind.
  • An einem Ende der Wärmeleitstege 9 ist eine metallene Frontplatte 12 mit Abstand von der Leiterplatte 2 so befestigt, daß sich die Leiterplatte 2 zwischen den Boden des Topfes 5 und der Frontplatte 12 befindet, Die Frontplatte 13 befindet sich nach dem Einbau des Installationsgerätes in eine Unterputzdose an der Oberfläche des Putzes. Sie kann durch eine wärmeleitende Niet- oder Schweißverbindung mit den Wärmeleitstegen 9 verdunden sein. Im Ausführungsbeispiel is-l sie mit Schrauben 13 an den Wärmeleitstegen 9 angeschraubt. Eine derartige Schraubverbindung hat den Vorteil, daß sie verhältnismäßig gut wärmeleitend ist und dennoch d.i Frontplatte 12 sehr leicht von den Wärmeleitstegen 9 entfernt werden kann, wenn insbesondere an der Leiterplatte 2 angeschlossene elektronische Bauelemente ausgetauscht werden müssen. Ein der-*) ii artiges elektronisches Bauelement ist ein als Steuerelement dienender Thyristor 14, der mit einem gegenüber den Thyristoranschlüssen 14b elektrisch isolierten metallenen Kühlkörper 14a an der Frontplatte 1 2 angeschraubt ist. Die Anschlußleitungen 14b sind durch Durchführungen 11 in der Leiterplatte 2 geführt und an deren Unterseite mit der gedruckten Schaltung verlötet.
  • Bin mit einem Druckschalter kombiniertes Potentiometer 15 ist mittels einer Zentralmutter 16 an der metallenen Frontplatte 12 angeschraubt. An der Außenseite der metallenen Frontplatte 12 ist ferner ein Abdeckkörper 17 angeschraubt, der eine Durchführung für die Potentiometerwelle 18 aufweist, auf der ein Handbetätigungsorgan 19 ebenfalls aus Tsolierstoff sitzt. Das Potentiometer 15, der Thyristor 14 und andere nicht dargestellte elektrische und elektronische Bauelemente befinden sich innehalb einer Isolierstoffhaube 20, die zwischen der Beiterplatte 2 und der Frontplatte 12 sowie zwischen den Wärmeleitstegen 9 angeordent ist. Die Isolierstoffhaube 20 ist durch die Zentralmutter 16 gehaltert.
  • Die in der Ringkerndrossel 3 entwickelte Verlustwärme des in eine Unterputzdose eingebauten Installationsgerätes nach Figur 1 wird über die einen relativ großen Querschnitt aufweisenden Wärmeleitstege 9 zu der Frontplatte 12 geleitete die sich üben dem Putz befindet und daher wegen ihrer Großflächigkeit Wärme leicht an den Putz und über den Abdeckkörper 17 an die Umgebungsatmosphäre abgibt.
  • Die Wärmeableitung is vom Topf 5 kann noc"ii verbessert werden, wenn die Wandung dieses Topfes 5 zwischen den Wärmeleitstegen 9 bis zur Frontplatte 12 reicht und diese Frontplatte 12 berührt.
  • An der Frontplatte 12 sind noch zwei nicht dargestellte, von einem endlosen Gummiband umschlossene Spreizkrallen zur Befestigung des Installationsgerätes s in eine Uifterputzdose angebracht.
  • Der Topf 5 mit dem Kragen 8, dem Hohlzapfen 7 sowie den Wärmeleitstegen 9 ist vorteilhafterweise ein leicht zu fertigendes Druckgußteil aus Aluminium.
  • 10 Patentansprüche 3 Piguren

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Elektrisches Installationsgerät, insbesondere zum Steuern einer elektrischen Beleuchtungseinricht-ung und zum Einbau in einen Hohlkörper, z.B. in eine Unterputzdose, mit einer Leiterplatte, an der neben anderen elektrischen und elektronischen Bauelementon wie Potentiometer, Anschlußklemmen und Thyristor auf einer Sei eine Drossel angeordnet ist, die auf einem Metallteil ruht, welches durch Wärmeleitstege mit einen metallenen, auf der anderen Seite der I1oiterplatte mit Abstand von dieser befindlichen Frontplatte des Installationsgerätes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil als Topf ausgebildet ist, in dem sich.die Drossel befirdet, und daß die am Mantel des Topfes angebrachten Wärmeleitstege einen Querschnitt haben, dessen länge und Breite wenigstens annähernd einander gleich 5 Ind.
  2. 2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Wärmeleitstege kreisförmig, ellipsenförmig oder wenigstens annähernd quadratisch Ist.
  3. 3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitstege mit der Front-Platte verschraubt sind.
  4. 4. Elektrisches Installtionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf an seinem Rand einen Kragen mit vergrößertem Durchmesser zur Aufnahme der Leiterplatte aufweist und daß die Wärmeleitstege im Bereich des Kragens innen am Rand des Topfes angebracht sind.
  5. 5. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitstege in Aussparungen am Rand der Leiterplatte angeordnet sind.
  6. 6. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel eine Ringdrossel ist, und daD der Boden des Topfes innen einen In die Ringdrossel greifenden, vorzugsweise wärmeleitenden Zapfen aufweist.
  7. 7. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen holil Ist.
  8. 8. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elektronische Bauelemente mit ihren Kühlkörpern an der Frontplatte angebracht sind.
  9. 9. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendung des Topfes zwischen den Wärmeleitstegen bis zur Frontplatte reicht und diese Frontplatte berührt.
  10. 10. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Topfes der Drossel angepaßt ist.
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