DE1964671A1 - Elektronische Mikrowellenschaltung mit einer Einrichtung zum Einba eines Gehaeuses eines Koaxialbauelements in eine Metallplatte - Google Patents
Elektronische Mikrowellenschaltung mit einer Einrichtung zum Einba eines Gehaeuses eines Koaxialbauelements in eine MetallplatteInfo
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- H01P3/02—Waveguides; Transmission lines of the waveguide type with two longitudinal conductors
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Description
691Ό-69/Ε -. ■ -■ '-■:.-
RGA 61,095 -
filed Dec. 24, 1968 \ .
Π.S. Ser. Ho. 786.589 >
"RGA - Corporation, Hew Toric, F.Y. /V.St.A.
Elektronische Hikrowellenschaltuiig mit einer Einrichtung
sum Einbau eines Gehäuses eines Koaxialbauelements in eine
Metall-platte ■ " "■ -.-""'
Die Erfindung betrifft eine 'elektronische' Mikrowellen-"
schaltung /mit einer Einrichtung zum Einbau eines Sehauses
eines. Eo axial bau el eraent s in eine Hetallplätt e,, auf deren
entgegengesetzten Oberflächen Hikrowellen-Üb:ertragungsleitungen
montiert sind, v/elche aus dünnem Metallblech
und mit diesem zusammengeschichtetem dielektrischea
Blattmaterial..gebildet." sind*
Ks ist allgemein bekannt, daß "-im Ilikrov/ellen-lrequenabereich
ein entsprechend konstruierter Koaxialtransi-. .
stör den in andere Gehäuse wie z, B. aus einer Pressmasse
jVGformto Gehäuse, hermetisch verschlossene, aus Keramik
u iid ilotall bestehende Stripline-Gehäuse usw. eingebauten
iransistoren überlegen sind» Die .Überlegenen BetriebsoicGrxüchaften
des Koaxialbauelements_ mit entsprechendem
irr-ί lau ο ο bei'uheii auT- den niedrigen- Werten der parasitären
Iiapasität und Induktivität des Bauelements und auf der
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ausgezeichneten Isolation zwischen den Eingangs-* und Ausgangskreisen,
die durch, die Koaxialform ei"möglicht wird,
Ko axial geh.au se sind für Koaxialleitung skr eise bestimmt
und können ohne weiteres in diese eingeschaltet werden. Häufig ist es jedoch "bei einem bestimmten Anwendungsfall
zweckmäßiger, andere Arten von Mikrowellenschaltungen zu verwenden. Solche anderen Schaltungen sind beispielsweise
Mikrostrip- und Stripline-Schaltungen mit konzentrierten oder stationären Konstanten, zu denen die oben genannten
anderen Transistorgehäusetypen im Gegensatz zum Koaxialtyp
an sich besser passen.
Eine Mikrowellenschaltung gemäß der Erfindung enthält eine Metallplatte, auf deren entgegengesetzten Oberflächen jeweils'
wenigstens ein Segment einer Mikrowellen-übertragungsleitung
vorgesehen ist, die einen Streifen aus dünnem Metallblech aufweist, das mit einem Blatt aus
dielektrischem Material zusammengeschichtet ist. \ienn
Mikrostrip(Streifenleitungs)-Übertragungsleitungen verwendet
werden, dienen die Oberflächen der Hatte als G-rund- oder Masseebenen für die Übertragungsleitungen, herden
Stripline(Bandleitungs)-Sclialtungen verwendet, sind die
Masseebenen Metallstreifen, die auf die entgegengesetzten
Oberflächen des dielektrischen Blattmaterials geschichtet
sind.
Die Metallplatte besitzt eine Einrichtung, mittels welcher
das Gehäuse eines Koaxialbauelements so in der Platte
montierbar ist, daß die Anschlußstellen des Bauelements an die leitungssegmente angeschlossen sind. Zu dieser Einrichtung
gehören ein durch die Platte führendes Loch und ein Zwischenring aus Keramik, der gute dielektrische Eigenschaften
und eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist und in das Loch eingesetzt ist. Innerhalb der zentralen Öffnung
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des Zwischenrings ist das Koaxialbauelement bzw, dessen
Gehäuse montiert.
Die Erfindung soll nun an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Die Zeichnung soigt
in:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines erfindimgsgemäß
aufgebauten Ilikrokreises;
Pig. 2 eine Draufsicht auf den Mikrokrei3 von unten;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses'-eines
Koaxialtransistors; und
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Ebene 4— 4.
In den Figuren 1, 2 und 4 ist dargestellt, wie die Erfindung
in einer typischen Mikrowollon-Verstärkerschaltung.realisiert
werden kann. Die Schaltung kann eine relativ dünne Metallplatte 2 enthalten, deren Überseite
4 als Auflage für einen dünnen Streifen 6 aus dielektrischen) Material dient. Das dielektrische Material kann M
Teflon-Fiberglas oder ein geeignetes kunstharzhaltiges
Material sein. Auf die Oberseite dieses Streifens 6 ist
eine streifenförnige Metallfolie 8 geschichtet. Die Gesamtanox^dnung
aus der Oberseite 4 eier Metallplatte, dein
dielektrischen Streifen 6 und der Metallfolie 8 bildet
einen Mikrostrip-Ausgangsteil der Verstärkerschaltung.
Die Oberseite der Metallplatte- 2 wirkt als Grund— oder
Masseebene für diesen Teil der Schaltung.
An ihrer Unterseite 10 tx-ägt die Metallplatte- 2 einen
Eingangsteil der Ilikrowellen-Verstärker schaltung. Ent-
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sprechend dem beschriebenen Ausgangsteil enthält -der
Eingangs teil einen an der metall ϊ seilen Oberfläche der
Unterseite 10 haftenden Streifen 12 aus dielektrischem
Material und eine am Streifen 12 haftende stx-eifenförmige
Metallfolie 14. Die Unterseite 10 der Metallplatte wirkt als Masseebene für den Eingangsteil. Vorzugsweise .erstrekken
sich die Eingangs- und Ausgangsteile der Mikrowellenschaltung in entgegengesetzten Richtungen über die Metallplatte
2, so daß Kopplungseffekte weitgehend vermieden
vrer den.
Ein typisches Koaxialtransistorgehäuse, das in der oben
beschriebenen Mikrostrip-Schaltung montiert werden kann,
ist in Eig. 3,dargestellt. In diesem Gehäuse 16 ist ein
(nicht dargestellter) Transistor mit Emitter-^Basis- und
Kollektor-Elektroden eingekapselt. Das Gehäuse v/eist einen
oberen Metallbolzen 18 auf, der mit dem Kollektor des Transistors verbunden und dicht mit einer ersten
Keramikhülse 20 zusammengefügt ist, welche die Kollektorelektrode von der Basisanschlußelektrode isoliert.
Mit der Unterseite der Keramikhülse 20 ist ein Metallflansch 22 dicht zusammengefügt, der innerhalb des Gehäuses
mit der Basis des Transistors verbunden ist. Mit der Unterseite des Flansches 22 ist eine zweite Keraraikhülse
24 dicht zusammengefügt, welche die Basisanschlußelektrode
von der Emitteranschlußelektroae isoliert. Mit
der Unterseite der zweiten Keramikhülse 24 ist eine Metallkappe 26 dicht susammengefügt, die an den Emitter
des Transistors angeschlossen ist.
Damit dor .,Transistor bzw. sein Gehäuse 16 so montiert
werden kann, daß er an die Eingangs- und Ausgangsteile
der Mikroschaltung angeschlossen werden." kann, ist Xn der Metallplatte 2 ein kreisförmiges Loch 28 vorgesehen,
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das von der Oberseite 4 "bis zur Unterseite 10 reicht.
Bin unterer Teil 30 dieses'Loches 28 besitzt einen
größeren Dui"chmesser als sein oberer Teil, so daß das
loch, eine stufenförmige Gestalt aufweist. Der Teil' 30
ist gerade so weit, daß der !Plansch 22 des Tränsistoi"-gehäuses
hineinpasst. .
Γτη oberen Teil des Loches 28 sitzt ein Keramikzwischeriring
32, dessen zentrale Bohrung 34 so groß ist-, daß der
untere Teil des KoIlektorbölζens 18, der einen größeren
Durchmesser besitzt als dessen oberer Teil, und die Keramikhülse
20 des Transistorgehäuses hineinpassen. Der Keramikiung
32 besteht aus einem Material wie Berylliumoxid oder Bornitrid, das sich sowohl durch eine gute Wärmeleitfähigkeit
als auch durch gute dielektrische Eigenschaften auszeichnet. Damit der Zwischenring 32 eine geeignete
Größe besitzt, sollte die Differenz zwischen seinem Innen-
und Außendurchraesser ungefähr die Hälfte der entsprechenden
Abmessung des Flansches 22 betragen, dochwird die
optimale Größe des Zwischenringes in der weiter unten angegebenen
Weise bestimmt.
Um den Transistor in die Mikrowellenschaltung äinzuschalteil,
wird zunächst das Ko axial gehäuse 16 so; in die zentrale Bohrung 34 des Zwischenringes 32 eingesetzt, daß der
ICoIlektorbolzen 18 nach oben ragt und der Plansch 22 bündig
und fest in den weiteren Teil 30 des Loches 28 eingepasst
ist. Die Metallfolie 8 des Ausgangsteils der Schaltung
wird an den Bolzen 18 angelötet, während die Metallfolie 14 des Eingangsteils an die Emitter-Metallkappe 26ange-'lötet
wird. Der Plansch 22 stellt einen elektrischen Kontakt
mit der Metallplatte 2 her.
Bei der Bestimmung des Durchmessers des Keramikzwischen-
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ringes müssen die Impedanz des zu verwendenden Ausgangs-Stripline-Kreises
und der Durchmesser des Kollektorbolzens des in den Zwischenring einzusetzenden Transistors berücksichtigt
werden. Der Teil des Kollektorbolzens 18 mit dem größeren Durchmesser und die Innenfläche des Loches 28 .
bilden zusammen einen kurzen Abschnitt einer Koaxialleitung.
Die Impedanz dieses Leitungsabschnitts sollte etwa gleich der Impedanz des Ausgangskreises sein. Das
Verhältnis aus den Durchmessern des Keramikzwischenrings
32 und des breiteren Teiles des Bolzens 18 werden also
so gewählt, daß sich die richtige Impedanz ergibt.
Mittels der beschrie*benen Anordnung kann ein Koaxialgehäuse
derart in Stripline- oder Hikrostrip-Schaltungen
eingesetzt werden, daß sich gute Ifärin el ei t Verhältnisse
ergeben. Der Keraiaikzwischenring und die Metallplatte
leiten die Wärme des Transistors schnell ab. Da zudem die Eingangs- und Ausgangsteile der Schaltung weit voneinander
entfernt sein können, wird eine Wechselwirkung oder gegenseitige Beeinflussung auf ein Minimum herabgesetzt.
. BAD ORIGINAL
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Claims (3)
1.,/Elektronische Mikrowellenschaltung mit einer Einrichtung zum Einbau eines Gehäuses eines Koaxialbauelements
in eine Metallplatte, auf deren entgegengesetzten Oberflächen
Mikrov/ellen-Übertragungsleitungen montiert sind,
welche aus dünnem Metallblech und mit diesem zusammeiageschichtetem
dielektrischem Blattmaterial gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Metallplatte (2) Λ
von der einen Oberfläche (4) zur anderen (10) ein Loch
(28) führt, 'in das ein zylindrischer Zvd.sch.enring (32)
eingesetzt ist, welchem aus einem keramischen Material
mit guten dielektrischen Eigenschaften und guter Wärme leitfähigkeit besteht und eine zentrale Bohrung (34)
besitzt, in die das Gehäuse (16) hinein passt, und daß
die Überträgungsleitungen (£", 8; 12, 14) so angeordnet
sind, daß sie mit ihren einen Enden an entgegengesetzte
Anschlußstellen des Bauelements anschließbar sind.
2. Mikrowellenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallplatte (2) relativ dünn ist, daß in der Bohrung (34) des Zwischenrings (32) das
Gehäuse (16) eines Koaxialbauelements montiert ist,
welches am entgegengesetzten Enden Anschlußstellen (18, 26) besitzt, und daß die Übertragungsleitungen
elektrisch mit den Anschlußstellen gekoppelt sind.
3. Hikrowellensehaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenring (32) aus Berylliumoxid
besteht.
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Le ers ei te
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