DE3249831C2 - - Google Patents

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DE3249831C2
DE3249831C2 DE19823249831 DE3249831A DE3249831C2 DE 3249831 C2 DE3249831 C2 DE 3249831C2 DE 19823249831 DE19823249831 DE 19823249831 DE 3249831 A DE3249831 A DE 3249831A DE 3249831 C2 DE3249831 C2 DE 3249831C2
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conductors
switching
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Kozo Maenishi
Masaaki Nagaokakyo Kyoto Jp Adachi
Yoshihide Kyoto Jp Bando
Muneo Iida Nagano Jp Nakata
Yasuhiro Nagano Jp Kubota
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Omron Tateisi Electronics Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schalteinrich­ tung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine Schalteinrichtung dieser Art ist aus der GB-PS 11 55 433 bekannt. Bei der bekannten Schalteinrichtung ist die Gehäusebasis ein Vollmetallteil und die Abschirmung im wesentlichen durch das Gehäuseoberteil gegeben, das eben­ falls voll aus Metall besteht. Ein derartiger Aufbau ist in der Herstellung aufwendig und teuer. Bei der bekannten Schalteinrichtung bleibt ferner jede Schaltlamelle unabhän­ gig vom Schaltzustand mit einem der beiden ihr zugeordneten ersten Leiter in Verbindung, was nicht in allen Fällen zu optimalen Schalteigenschaften führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Schalt­ einrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie bei verbesserten Schalteigenschaften einfach und kosten­ günstig hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schaltein­ richtung gelöst, wie sie im Patentanspruch gekennzeichnet ist.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung an­ hand der Zeichnung beschrieben. Auf dieser zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer er­ sten bevorzugten Ausführungsform der elektrischen Schaltein­ richtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine geschnittene Draufsicht der Schalteinrich­ tung der Fig. 1,
Fig. 3 eine geschnittene und abgebrochene Detailansicht zur Wiedergabe eines elektrisch leitenden Teils, das auf der Gehäusebasis der Schalteinrichtung der Fig. 2 angeordnet ist,
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht der Schaltein­ richtung der Fig. 2,
Fig. 5A eine geschnittene Seitenansicht einer elektri­ schen Schalteinrichtung gemäß einer Abwandlung der Ausfüh­ rungsform der Fig. 1,
Fig. 5B eine Schnittansicht eines in der Schalteinrichtung der Fig. 5A verwendeten Außenanschlusses für den zweiten Leiter,
Fig. 5C eine Schnittansicht eines in der Schalteinrich­ tung der Fig. 5A verwendeten abgewandelten Außenanschlusses für den zweiten Leiter,
Fig. 6A eine geschnittene Seitenansicht einer elektri­ schen Schalteinrichtung gemäß einer weiteren Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 1,
Fig. 6B und 6C Schnittansichten von in der Schalt­ einrichtung der Fig. 6A verwendbaren abgewandelten Außenan­ schlüssen,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht einer weiteren bevorzugten Auführungsform der elektrischen Schalteinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 8 eine Draufsicht der Schalteinrichtung der Fig. 7, und
Fig. 9 eine geschnittene Seitenansicht der Schaltein­ richtung der Fig. 7.
Die Fig. 1, 2 und 4 zeigen eine Ausführungsform der elektrischen Schalteinrichtung. Die Schalteinrichtung ent­ hält ein Basisteil 40, einen Kontaktschaltmechanismus 50, welcher vom Basisteil 40 gehalten wird und in diesem aufge­ nommen ist, und ein auf dem Basisteil 40 angebrachtes Ab­ deckteil 23.
Das Basisteil 40 enthält eine Basis 1 und daran befe­ stigte Außenanschlüsse 12 und 13. Die Basis 1 ist ein Kunst­ stoff-Formteil und kann aus einem nicht-kristallinen Thermo­ plast, etwa Polysulphon, einem Duroplast, etwa Polyäthersul­ phon, oder einem ABS-Harz sein. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Basis 1 mit einer elektrisch leitenden Schicht 11 bedeckt, welche durch Plattieren, galvanische Beschichtung, Aufdampfen, Beschichtung mit einem geeigneten Anstrich oder dergleichen hergestellt ist. Die Schicht 11 ist mit den An­ schlüssen 12 und 13 elektrisch verbunden. Die Basis 1 enthält Löcher 2, 3 und 4, welche sich vertikal durch sie erstrecken, und seitlich in der Mitte eine Aussparung 1 a. In die Aussparung 1 a ist eine Rückstellfeder 5 eingesetzt. Die Basis 1 enthält ferner Nuten 8 und 9, in wel­ che verschiebbar Platten bzw. verschiebbare Teile 6 und 7 ein­ gesetzt sind. Die Löcher 2, 3 und 4 sowie die Nuten 8 und 9 schaffen eine Ausnehmung 10 zur Aufnahme des Schaltmechanis­ mus 50. Innenleiter 15, 16 und 17 werden durch dielektrische Blöcke 18, 19 und 20 gehalten und sind in die Löcher 2, 3 bzw. 4 eingesetzt. Die Innenleiter 15, 16 und 17 dienen mit ihren unteren Teilen als Außenanschlüsse und mit ihren oberen Teilen als stationäre Kontakte 15 a, 16 a bzw. 17 a. Die Innen­ leiter 15, 16 und 17 und die leitende Schicht 11 sind also durch die Blöcke 18, 19 und 20 voneinander gleichspannungs­ mäßig isoliert und bilden eine bestimmte Schaltungsimpedanz bzw. nichtstationäre Leitungskonstante.
Die Platten 6 und 7 tragen bewegliche Kontaktmesser 21 und 22 und sind an ihren Enden gemäß Fig. 2 durch die Feder 5 belastet. Ferner berührt das Kontaktmesser 21 eine Innen­ wand der mit der leitenden Schicht 11 bedeckten Basis 1 (siehe Fig. 3), während das Kontaktmesser 22 die stationären Kontakte 15 a und 16 a kurzschließt. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist das Abdeckteil 23 aus elektrisch leitendem Material an der Oberseite der Basis 1, mittels einer Klammer oder der­ gleichen, befestigt und elektrisch mit der Schicht 11 verbun­ den.
Wenn die Platten 6 und 7 durch ein (nicht gezeigtes) Stellglied, das manuell, mechanisch oder elektromagnetisch betätigt wird, gegen die Feder 5 gedrückt werden, schließt das Kontaktmesser 21 die Kontakte 15 a und 16 a kurz, während das Kontaktmesser 22 die an der Innenwand der Basis 1 vor­ gesehene leitende Schicht 11 berührt. Die Innenleiter 15, 16 und 17 dienen also als Arbeits-, gemeinsamer und Ruhekontakt dieser elektrischen Kontaktschaltvorrichtung.
Die Basis 1 aus isolierendem Werkstoff weist mit der Schicht 11 nur an ihrer Oberfläche eine leitende Schicht auf, ein Hochfrequenzstrom fließt aber infolge des Skin-Effekts ohnehin durch die Schicht 11, so daß so eine Isolation in be­ zug auf Hochfrequenzsignale erreicht wird. Bei der vorlie­ genden Ausführungsform besteht die Basis 1 aus isolierendem Kunststoff, sie kann aber alternativ auch aus Keramik oder leitendem Kunststoff bestehen. Wenn die Basis 1 aus leitendem Kunststoff, etwa Polyester oder Polytetrafluoräthylen mit Kohlenstoff- oder Eisenstaub, einem Silber-, Aluminium- oder Kupferstaub enthaltendem Silikongummi oder dergleichen her­ gestellt ist, kommt es zwischen der leitenden Schicht 11 und der Basis 1 über den darin enthaltenden leitenden Staub zu einer innigen Verbindung, insbesondere wenn die Schicht 11 galvanisch aufgebracht wird. Eine solche leitende Basis (1) verbessert die Leitfähigkeit der Außenanschlüsse 12 und 13 mit der Schicht 11. Verglichen mit dem Metallgehäusekörper der herkömmlichen Vorrichtung, läßt sich die Basis 1 aus einem der obigen Werkstoffe bei verminderten Kosten leicht herstellen und führt zu einer Schaltvorrichtung verminderten Gewichts.
Die Schicht 11 ist auf der Innenseite der Basis 1 vorge­ sehen, so daß sie mit dem beweglichen Kontaktmesser 21 oder 22 in deren Kontaktunterbrechungsstellung in Berührung kommt, wodurch verhindert wird, daß ein Hochfrequenzkurzschluß durch elektrostatische Kopplung zwischen den stationären Kontakten 16 a und 15 a (17 a) und der leitenden Schicht 11 über das beweg­ liche Kontaktmesser 21 (22) entsteht. Anders ausgedrückt, er­ hält man also ohne Erhöhung des Hubs der Kontaktmesser 21 und 22 eine ausgezeichnete Isolation in bezug auf Hochfrequenz­ signale, so daß sich die Schaltvorrichtung gemäß vorliegen­ der Ausführungsform miniaturisieren läßt.
Mit dieser Ausführungsform liegt eine elektrische Kon­ taktschaltvorrichtung vor, welche erste Außenanschlußelemente (15, 16 und 17), erste Leiterelemente (15 a, 16 a, 17 a, 21 und 22), Gehäuseelemente (1 und 23), ein zweites Außenanschluß­ element (12) und ein zweites Leiterelement (11) aufweist. Die ersten Außenanschlußelemente (15 bis 17) sind zur Verbindung mit der Signalleitung eines Niederfrequenzkabels oder dem Innenleiter eines Hochfrequenz-Koaxialkabels eingerichtet, während das zweite Außenanschlußelement (12) zur Verbindung mit der Masseleitung eines Niederfrequenzkabels oder dem Außenleiter eines Koaxialkabels eingerichtet ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die leitende Schicht 11 zwar auf allen Oberflächen der Basis 1 vorgesehen, sie kann aber auch lokal angeordnet sein, solange sie die Schaltungsauslegungserfordernisse, wie Schaltungsimpedanz, Welligkeitsfaktor, nichtstationäre Konstante, Abschirmung usw., erfüllt. Beispielsweise kann die leitende Schicht 11 nur an den inneren Oberflächen der Wände der Basis 1 vorgesehen sein, in welchem Fall sich die Außenanschlüsse 12 und 13 zur Verbindung mit der Schicht 11 zweckmäßigerweise (wie mit den Anschlüssen 147 in Fig. 9 dargestellt) durch die Basis 1 hindurch erstrecken. Zum Schalten von Hochfrequenzsignalen etwa von 1 Gigahertz kann die Schicht 11 beschränkt auf einer einzigen Wand der Basis 1 parallel zu den Kontaktmessern 21 und 22 vorgesehen sein, in welchem Fall die Schicht 11 mit den An­ schlüssen 12 und 13 über eine bestimmte Verbindungsleitung verbunden ist. Die Schicht 11 wirkt auch hinsichtlich einer Abschirmung des Schaltmechanismus 50 gegenüber äußeren Stör­ signalen, jedoch hängt der Minimalanteil der Basis 1, der durch die Schicht 11 abgedeckt sein sollte, von der Frequenz der auf diese Schaltvorrichtung gegebenen Signale ab. Das Abdeckteil 23 besteht aus einem leitenden Metallwerkstoff, kann aber auch aus einem isolierenden Kunststoff sein.
Gegebenenfalls kann das Teil 23 auch weggelassen sein. Wenn die Ausnehmung 10 ausreichend tief und von der leiten­ den Schicht 11 umgegeben ist, hängen die Hochfrequenzeigen­ schaften der Vorrichtung nicht davon ab, ob das Teil 23 lei­ tend ist oder nicht.
Fig. 5A zeigt eine elektrische Kontaktschaltvorrichtung gemäß einer Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 1. Gemäß Fig. 5A sind die wie in Fig. 4 in die Basis 1 eingebetteten Außenanschlüsse 12 und 13 durch Vorsprünge 12 a und 13 a gegeben, die mit der Basis 1 einstückig geformt und mit der leitenden Schicht 11 beschichtet sind, wie dies im einzelnen in Fig. 5B dargestellt ist. Die Schicht 11 liefert nicht nur die Leit­ fähigkeit für die Anschlüsse 12 a und 13 a, sondern bewehrt dieselben auch. Da die Anschlußteile 12 a und 13 a gleichzeitig mit der Basis 1 ausgebildet werden und es nicht erforderlich ist, sie gesondert mit dieser zusammenzubauen, vereinfacht sich die Montagearbeit, wobei gleichzeitig eine gute Leit­ fähigkeit zwischen dem Anschluß 12 a (13 a) und der leitenden Schicht 11 gewährleistet ist.
Fig. 5C zeigt einen verbesserten Außenanschluß 12 b (13 b), der eine Abwandlung des Anschlusses 12 a (13 a) darstellt. Wenn die Schaltvorrichtung der Fig. 5A auf einer Leiterplatte mon­ tiert wird und die Anschlüsse 12 a und 13 a gelötet werden, wer­ den diese sehr heiß. Bei Ausbildung der Anschlüsse 12 a und 13 a aus Kunststoff, etwa ABS-Harz, und Erwärmung derselben erweicht sich der Kunststoff und erzeugt innerhalb der die Anschlüsse 12 a und 13 a belegenden leitenden Schicht 11 Gase, die dazu führen, daß die Anschlüsse 12 a und 13 a bersten. Der Anschluß 12 b (13 b) der Fig. 5C weist am Ende eine Ausnehmung auf und ist mit einer Stromlosplattierungsschicht 11 a und einer Elektroplattierungsschicht 11 b bedeckt. Die Stromlosplattierungs­ schicht 11 a ist eine Nickel- oder Kupferplattierungsschicht von 0,2 bis 0,5 Mikron Dicke und gleichförmig auf allen Oberflächen der Basis 1 einschließlich der Ausnehmung des Anschlusses 12 b (13 b) ausgebildet. Dann wird die galvanische Schicht 11 b aus Nickel oder dergleichen, das sich leicht löten läßt, auf der Schicht 11a mit Ausnahme der Ausnehmung des Anschlusses 12 b (13 b) ausgebildet. Dies führt dazu, daß auch wenn beim Erhitzen der Anschluß 12 b (13 b) erweicht und im Inneren Gas erzeugt, nur die Ausnehmung aufbricht, wo das unter Druck stehende Gas abziehen kann, so daß der Anschluß 12 b (13 b) durch die Lötwärme nicht zerstört wird. Zu diesem Zweck kann der Bodenteil des in Fig. 5B gezeigten Anschlusses 12 a (13 a) nach Ausbildung der Schicht 11 auch abgeschnitten werden oder unplattiert bleiben.
Wenn die vorstehend beschriebene elektrische Kontaktschalt­ vorrichtung in einer solchen Weise benutzt wird, daß die Au­ ßenanschlüsse (12, 13) als Außenleiteranschlüsse oder Masse­ anschlüsse wegen der Peripheriebedingung der Schaltungen oder mit der Vorrichtung verbundener Teile nicht benötigt werden, können die Außenanschlüsse (12, 13) auch weggelassen werden. Wenn beispielsweise eine Buchse zur Aufnahme der Schaltvor­ richtung so eingerichtet ist, daß sie zur elektrischen Verbin­ dung mit der aufplattierten Schicht 11 einen ebenen plattier­ ten äußeren Oberflächenabschnitt der Basis 1 berührt, können die herausragenden Anschlüsse (12, 13) weggelassen sein. Ins­ besondere sind solche herausragenden Masseanschlüsse (12, 13) nur notwendig, wenn die Schaltung zum Schalten von Hochfre­ quenzsignalen verwendet wird.
Fig. 6A zeigt eine elektrische Kontaktschaltvorrichtung gemäß einer weiteren Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 4. Die Vorrichtung der Fig. 6A ist für eine Verbindung mit Ko­ axialkabeln eingerichtet und enthält Außenanschlüsse 41, 42 und 43, die einstückig mit der Basis 1 geformt und mit einer (nicht gezeigten) leitenden Schicht überzogen sind. Die ein­ zelnen Anschlüsse 41, 42 und 43 können direkt mit Koaxial­ kabelanschlüssen verbunden werden. Die Fig. 6B und 6C zeigen abgewandelte Außenanschlüsse zur Verbindung mit Anschlüssen externer Koaxialkabel. Gemäß Fig. 6B enthält die geformte Basis 1 einen zylindrischen Vorsprung 70, auf welchen eine Metallbuchse 60 mit Gewinde stramm aufgezogen ist. Die Buchse 60 kann auf dem Vorsprung 70, der mit einer (nicht gezeig­ ten) leitenden Schicht überzogen ist, aufgebracht sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die leitende Schicht nach Anbringen der Buchse 60 auf dem Vorsprung 70 aufzubringen. Gemäß Fig. 6C ist eine Buchse 61 in eine Ausnehmung 71 der Basis 1 eingesetzt und in dieser befestigt, wobei die Aus­ nehmung 71 in einer Bohrung 3 a zur Halterung eines einen Innenleiter 16 tragenden dielektrischen Blocks 19 ausgebil­ det ist. Eine (nicht gezeigte) leitende Schicht kann auf der Basis 1 vor oder nach Einsetzen der Buchse 61 in die Basis 1 vorgesehen werden.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine elektrische Kontaktschalt­ vorrichtung, nämlich ein elektromagnetisches Relais, als weitere Ausführungsform der Erfindung. Eine Basis bzw. ein Gehäuse 110 ist ein kastenförmiges Kunststoff-Formteil, wo­ bei alle seine Oberflächen mit einem (nicht gezeigten) lei­ tenden Material überzogen sind. Die die Basis 110 bedeckende leitende Beschichung bewehrt die Basis 110. Die Basis 110 enthält eine Trennwand 111, durch die zwei Abteile 112 und 113 geschaffen werden. Im Abteil 112 der Basis 110 ist ein Elektromagnet 114 angeordnet, welcher einen Eisenkern 115, einen Spulenkörper 116, eine Wicklung 117 und ein am Kern 115 befestigtes L-förmiges Joch aufweist. Zwei Zuleitungen 119 und 120 sind in den Spulenkörper 116 eingebettet und durch­ setzen die Bodenwand 121 der Basis 110. Ein L-förmiger beweg­ licher Hebel 122 wird durch eine Angelfeder 123 bezüglich einer Kante 118 a des Jochs 118 schwenkbar gehalten. Die Fe­ der 123 ist an ihrem Basisende 123 a an zwei Ausnehmungen (einer oberen und einer unteren) 118 b des Jochs 118 ange­ bracht. Ein L-förmiges Befestigungsteil 124 greift in das Joch 118 ein und ist in einen mit einer vertikalen Nut ver­ sehenen Abschnitt 125 der Basis 110 eingesetzt und befestigt auf diese Weise das Joch 118 an der Bodenwand 121.
In das Abteil 112 ist eine Rückstell-Blattfeder 126 eingesetzt, die an zwei Vorsprüngen 131 a und 131 b angreift und durch den Hebel 122 über dessen Ende 122 c belastet wird. An zwei Platten 127 und 128 greifen an ihren Angreifabschnitten 127 a und 128 a zwei Betätigungsabschnitte 129 und 130 der Fe­ der 126 an.
Die Platten 127 und 128 werden durch zwei Nuten 134 und 135 verschiebbar geführt, die im Abteil 113 der Basis 110 aus­ gebildet sind. Die Platte 127 trägt ein bewegliches Kontakt­ messer 139, mit dem ein Kreis zwischen stationären Kontakt­ elementen 136 und 137 geschaltet wird. Die Platte 128 trägt ein bewegliches Kontaktmesser 140, mit dem ein Kreis zwischen den stationären Kontaktelementen 137 und 138 geschaltet wird. In Löchern 144, 145 und 146, die in der Bodenwand 121 der Ba­ sis 110 ausgebildet sind, sind wie in Fig. 9 dargestellt, dielektrische Blöcke 141, 142 und 143 , welche die Kontakt­ elemente 136, 137 und 138 haltern, eingesetzt. Außenleiter­ anschlüsse 147 sind in Löcher 150, die sich durch den Boden 121 der Basis 110 erstrecken, eingesetzt, so daß Hochfrequenz­ ströme zwischen den Anschlußabschnitten 136 a und 137 a der Elemente 136 und 137 sowie zwischen den Anschlußabschnitten 137 a und 138 a der Elemente 137 und 138 verhindert sind. Die Löcher 150 sind zur elektrischen Verbindung mit den Anschlüs­ sen 147 an ihrer Innenfläche mit einem (nicht gezeigten) eine Leitungsschicht bildenden Material beschichtet, das sich über alle Oberflächen der Basis 110 erstreckt. Wie in Fig. 9 dar­ gestellt, ist als Abschirmung über dem Abteil 113 eine Metall­ platte 160 und auf der Basis 110 eine Abdeckung 152 ange­ bracht. Die Abdeckung 152 ist ein Kunststoff-Formteil mit einer der Wand 111 der Basis 110 gegenüberstehenden Trenn­ wand 154. Die Abdeckung 152 weist ferner Vorsprünge 155 und 156 zur Sicherstellung der Gleitbewegung der Platten 127 und 128 auf. Die dargestellte Abdeckung 152 ist nicht mit einer leitenden Schicht bedeckt, sie kann jedoch ebenfalls als Abschirmelement mit einer Metallbelegung versehen sein. Gege­ benenfalls kann die Platte 160 weggelassen sein.
Bei obigem Aufbau wird bei Erregung der Wicklung 117 der Hebel 122 durch den Kern 115 angezogen. Das Ende 122 c des an­ gezogenen Hebels 122 drückt dann die Feder 126 in Richtung des Pfeiles in Fig. 8, so daß die Platten 127 und 128 durch die Feder 126 über ihre Abschnitte 129 und 130 nach vorne ge­ drückt werden. Dementsprechend verläßt das Kontaktmesser 139 die Kontaktelemente 136 und 137, während das Kontaktmesser 140 die Kontaktelemente 137 und 138 berührt. Das heißt, die Verbindung zum gemeinsamen Kontakt 137 wird vom Ruhekon­ takt 136 auf den Arbeitskontakt 138 umgeschaltet. Bei Ent­ regung der Wicklung 117 kehren die Messer 139 und 140 in ihre in Fig. 8 dargestellten Ausgangsstellungen zurück.
Im Ruhezustand berührt das Kontaktmesser 140 in der Ba­ sis 110 ausgebildete Vorsprünge 149 a und 149 b. Bei Erregung der Wicklung 117 berührt das Messer 139 Vorsprünge 148 a und 148 b. Die Vorsprünge 148 a, 148 b, 148 c, 149 a, 149 b und 149 c weisen leitende Schichten auf, die sich zu den Anschlüssen 147 erstrecken. Daher ist verhindert, daß die Kontaktmesser 139 und 140 einen unerwünschten Hochfrequenzkurzschluß zwischen den Kontaktelementen 136, 137 und 138 erzeugen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Messer 139 und 140 so montiert sind, daß im Ruhezustand das Messer 139 die Vorsprünge 149 c und 149 a und das Messer 140 die Ele­ mente 137 und 138 berührt, während bei Erregung der Wicklung 117 das Messer 139 die Elemente 136 und 137 und das Messer 140 die Vorsprünge 148 b und 149 c berührt. Durch Umkehr der Ein­ setzstellung der Kontaktmesser 139 und 140 kann also die Schaltweise dieses Relais umgekehrt werden.
Die Schaltvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist als Hochfrequenzschalter für die Größenordnung Gigahertz aus­ gelegt, er kann aber auch als Gleichspannungs- bzw. Niederfre­ quenzschalter verwendet werden. Die Schaltvorrichtung dieser Ausführungsform kann in einer Weise abgewandelt werden, daß die einzelnen Platten 127 und 128 mehrere Kontaktmesser tra­ gen, so daß dann eine Schaltvorrichtung geschaffen ist, die mehrere Kreise schaltet.
Die Erfindung schafft also eine elektrische Kontaktschalt­ vorrichtung, welche einen Schaltmechanismus mit Innenleitern zum Schalten eines Kreises zwischen ihnen, ein Basisteil zur Halterung und Aufnahme des Schaltmechanismus und einen Au­ ßenleiter, der auf einem bestimmten Teil der Oberfläche des Basisteils angeordnet ist, enthält. Da der Außenleiter als Schicht auf dem feststehenden Basisteil aufgebracht ist, vereinfacht sich die Schaltungsanordnung der Schaltvorrich­ tung. Dies ist für eine Hochfrequenzschaltung von Vorteil.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß die Erfindung auch auf andere abgewandelte elektrische Kontaktschaltvor­ richtungen anwendbar ist. Die Erfindung kann bei einer elektri­ schen Kontaktschaltvorrichtung verwendet werden, welche ein flach ausgebildetes Basisteil zur Halterung eines Schaltme­ chanismus mit einem Innenleiter, einen Gehäusekörper, der auf dem flachen Basisteil angebracht ist oder dieses um­ schließt, und einen Außenleiter, der auf einer bestimmten Fläche des Basisteils und/oder des Gehäusekörpers angeordnet und mit einem auf der Vorrichtung vorgesehenen Außenanschluß­ teil verbunden ist, enthält.

Claims (1)

  1. Elektrische Schalteinrichtung mit einer einen Teil eines Gehäuses bildenden Gehäusebasis, durch welche isoliert mindestens zwei erste Leiter geführt sind, mit mindestens einer beweglichen Schaltlamelle auf der Innenseite der Ge­ häusebasis, wobei die Schaltlamelle(n) zwischen einer Stel­ lung, in der jeweils zwei erste Leiter durch eine Schaltla­ melle miteinander verbunden sind, und einer Stellung, in der diese Leiter nicht miteinander verbunden sind, beweglich ist/sind, und mit einem außerhalb der Gehäusebasis anschließbaren zwei­ ten Leiter, welcher mit einer die mindestens zwei ersten Lei­ ter und die Schaltlamelle(n) zumindest teilweise umgebenden Abschirmung verbunden ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gehäusebasis (1, 110) ein elektrisch iso­ lierendes Formteil ist und die Abschirmung eine leitfähige Belegung auf einem Teil der Gehäusebasis ist, welche die mindestens zwei ersten Leiter (15 a, 16 a, 17 a; 136, 137, 138) isoliert gegenüber diesen und die Schaltlamelle(n) (21, 22; 139, 140) zumindest teilweise umgibt, wobei jede Schaltla­ melle in der Stellung, in welcher die ihr zugeordneten zwei ersten Leiter nicht durch sie verbunden sind, unter Trennung von beiden ersten Leitern gegen die Abschirmung anliegt.
DE19823249831 1981-01-30 1982-01-29 Expired DE3249831C2 (de)

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