DE60212953T2 - Herstellung von lutschbonbons - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Lutschern, das heißt, von an Stielen angebrachten Bonbons oder Süßigkeiten aus Zucker oder anderen Aromastoffen oder Füllungen (die nachstehend als Zuckersüßwaren bezeichnet werden).
- Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung für den Transport von Lutscherstielen während der Herstellung von Lutschern und stellt eine zuverlässige Anordnung für den Transport zur Verfügung, die weniger anfällig für Zuführungsfehler ist.
- Der Begriff „Stiel" wird vorliegend zur Bezeichnung eines beliebigen länglichen Griffstücks für einen Lutscher verwendet.
- Eine bekannte Stielhandhabungsvorrichtung ist aus
US 4 130 936 bekannt, in der Stiele durch eine Röhre aus einer horizontalen Ausrichtung durch Luftzufuhr unter Druck in eine vertikale Ausrichtung getrieben werden. - Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst eine Vorrichtung für den Transport von Lutscherstielen während der Herstellung von Lutschern einen Trichter zum Halten der Stiele, wobei deren Längsachsen im Wesentlichen horizontal sind, eine Einrichtung zum Ausstoßen eines Stiels aus dem Trichter in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung und eine Zubringereinrichtung zum Zubringen des ausgestoßenen Stiels nach unten in einen Stielhalter vor seiner Platzierung in der Zuckersüßware, wobei die Zubringereinrichtung eine Röhre umfasst, die dahingehend betriebsfähig ist, dass sie den Stiel aus dem Trichter zu dem Stielhalter leitet, während sie gleichzeitig die Ausrichtung des Stieles in eine Abwärtsrichtung ändert, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Ausstoßen von Stielen eine Schiebestange umfasst und die Anordnung dergestalt ist, dass im Betrieb die Hin- und Herbewegung der Schiebestange bewirkt, dass ein durchgehender Zug von Stielen die Röhre entlang geschoben wird.
- Vorzugsweise umfasst die Röhre einen Schlauch aus elastischem Kunststoffmaterial.
- Das Übergabeende der Röhre ist bevorzugt auf einem hin und her bewegbaren Träger angebracht, der so angeordnet ist, dass er synchron mit Stielhaltern vorwärts getrieben wird. Der Stiel kann beispielsweise aus Holz, Polymerstrangpresslängen oder gerolltem Papier bestehen.
- Wenn der Stiel von im Wesentlichen rundem Querschnitt ist, weist die Röhre eine Bohrung von ungefähr dem 1,5-fachen des Durchmessers des Stiels auf.
- Wenn der Stiel von nicht-rundem Querschnitt ist, kann die Röhre von ähnlicher Querschnittsform sein. Wenn beispielsweise flache Stiele zugeführt werden sollen, wird eine Röhre mit flacher Bohrung eingesetzt.
- Die Einrichtung zum Ausstoßen eines Stiels umfasst vorzugsweise eine Schiebestange und eine Betätigungsvorrichtung, die die Schiebestange durch eine Überlastvorrichtung mit Federvorspannung beaufschlagt.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Lutschern zur Verfügung gestellt, das das Überführen von Lutscherstielen vor der Platzierung in Zuckersüßware aus einem im Wesentlichen horizontalen Zustand in einem Trichter in einen im Wesentlichen vertikalen Zustand in einem Stielhalter durch Zubringen der Stiele durch eine Röhre umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiele durch eine Schiebestange in einem durchgehenden Zug von Stielen die Röhre entlang geschoben werden.
- Nunmehr wird eine Ausführungsform der Erfindung rein exemplarisch unter Bezugnahme auf
1 beschrieben, die eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Maschine zur Herstellung von Lutschern ist. - Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist eine Maschine
1 zur Herstellung von Lutschern mit einer Vorrichtung2 für den Transport von Lutscherstielen3 während der Herstellung versehen. Die Vorrichtung2 umfasst einen Trichter4 zum Halten einer Charge der Stiele3 , wobei deren Längsachsen im Wesentlichen horizontal sind, eine Einrichtung5 zum Ausstoßen eines Stiels3 aus dem Trichter4 in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung und eine Einrichtung6 zum Zubringen des ausgestoßenen Stiels nach unten in einen Stielhalter7 vor seiner Platzierung in der Zuckersüßware. Die Zubringereinrichtung6 umfasst eine Röhre8 , die dahingehend betriebsfähig ist, dass sie den Stiel3 aus dem Trichter4 zu dem Stielhalter7 leitet, während sie gleichzeitig die Ausrichtung des Stieles in eine Abwärtsrichtung ändert. - Die Zubringereinrichtung
6 umfasst des Weiteren eine Zubringerstange9 , die in Richtungen, die durch den doppelköpfigen Pfeil10 angezeigt sind, durch eine (nicht gezeigte) Betätigungseinrichtung hin und her bewegbar ist, die mechanische, elektrische oder pneumatische Vorrichtungen umfassen kann. Die Zubringerstange9 enthält eine Kugelklinke15 mit Federvorspannung. Im Betrieb wird die Geschwindigkeit der Zubringerstange9 jener der Stielhalter7 angepasst, die sich entlang einer Achse16 bewegen. Die Halter7 , die ebenfalls eine Stangenform haben, sind mit Paaren von Kugelklinken17 mit Federvorspannung versehen, die einen Stiel3 an Ort und Stelle halten. Die Halter7 sind Teil der Lutscherherstellungsmaschine1 . - Schnelltrennkupplungen
18 verbinden die Enden der Röhre8 mit dem Trichter4 bzw. der Zubringerstange9 . - Die Lutscherstiele
3 weisen jeweils einen im Wesentlichen runden Querschnitt auf. Typischerweise bestehen sie aus elastischem Kunststoffmaterial oder gerolltem Papier und sind daher biegsam. Die Röhre8 umfasst einen Schlauch aus biegsamem Kunststoffmaterial, der auch durchsichtig ist. Der Schlauch hat einen ringförmigen Seitenquerschnitt und eine Bohrung, die ungefähr das 1,5-fache eines Stiels3 beträgt, so dass zwischen dem Stiel3 und dem Schlauch einiger Seitenabstand vorhanden ist. - Der Trichter
4 weist stationäre Seitenwände19 und eine zwischen ihnen hin und her bewegbare Basis20 auf, wie durch den doppelköpfigen Pfeil21 angegeben ist. Die Hin- und Herbewegung wird durch (nicht gezeigte) Betätigungseinrichtungen erreicht, die mechanische, elektrische oder pneumatische Vorrichtungen umfassen können. - Der Trichter
4 begrenzt eine obere Vorratskammer25 mit schlitzähnlichen Zubringerkammern26 darunter, die durch die sich hin- und herbewegende Basis20 begrenzt sind. Die Zubringerkammern26 sind voneinander seitlich beabstandet und sind zwischen seitlich beabstandeten Formationen27 ausgebildet, jede mit einer Schräge28 mit entgegengesetzten Frontflächen29 , die sich nach unten in Richtung der Kammern29 neigen. Die Breite einer Kammer26 ist so, dass nur ein Stiel3 eintreten kann. Die Hin- und Herbewegung der Basis20 verhindert eine Brückenbildung oder einen Blockstau der Stiele3 , so dass sie ungehindert in die Zubringerkammern26 eintreten. Die Rückzugsbewegung einer Schiebestange21 aus einer Kammer26 erlaubt es einem weiteren Stiel3 , in die Kammer einzutreten. - Die Stielausstoßeinrichtung
5 umfasst eine hin und her bewegbare Schiebestange30 , die Schiebestangen31 lokalisiert und führt, die mit den Zubringerkammern26 ausgerichtet und in Buchsen32 angebracht sind, die in der Trichterseitenwand19 neben der Ausstoßeinrichtung gehalten werden. Die Schiebestange30 ist mit Überlastvorrichtungen in Form von Kugelvorrichtungen33 mit Federbelastung versehen, die die Schiebestangen31 in der Stange30 halten und dieselbe läsen, wenn sich eine Schiebestange verklemmt. Diese Anordnung stellt sicher, dass bei einer Bahn (entlang der Röhre8 ) ein Zuführungsfehler auftreten kann, ohne dass bewirkt wird, dass auch bei anderen Bahnen ein Zuführungsfehler auftritt. - Wie durch den doppelköpfigen Pfeil
34 angegeben ist, ist die Schiebestange30 durch eine Betätigungseinrichtung35 hin und her bewegbar, die in diesem Beispiel einen pneumatischen Zylinder umfasst, obwohl alternative Betätigungsvorrichtungen, wie etwa elektrische Vorrichtungen, verwendet werden können. - Der pneumatische Zylinder
35 enthält einen (nicht gezeigten) Kolben mit einer Kolbenstange36 , die mit der Schiebestange30 verbunden ist. Die Kolbenstange36 erstreckt sich durch ein in einer stationären Stange38 ausgebildetes Loch37 , die einen Anschlag für die Schiebestangen31 bildet. Die Position der Stange38 kann nach Maßgabe von Betriebserfordernissen variiert werden. - Im Betrieb werden die Schiebestangen
31 so betätigt, dass sie Lutscherstiele3 aus den Zubringerkammern26 in ihre zugeordneten Röhren8 ausstoßen, von denen nur eine in der Zeichnung gezeigt ist. Die Hin- und Herbewegung einer Schiebestange31 führt dazu, dass ein ununterbrochener Zug von Lutscherstielen3 durch die Röhre8 und in die Zubringerstange9 geschoben wird, bevor sie daraus in die Stielhalter7 ausgestoßen werden. - Da die Lutscherstangen
3 biegsam sind, können sie sich biegen, um die Krümmung der Röhre8 aufzunehmen, welche bewirkt, dass ein Stiel die Ausrichtung von einer im Wesentlichen horizontalen Position, wenn er die Zubringerkammer26 verlässt, zu einer im Wesentlichen vertikalen Position, wenn er in einen Halter7 eintritt, mittels der Zubringerstange9 ändert
Claims (7)
- Vorrichtung (
1 ) für den Transport von Lutscherstielen (3 ) während der Herstellung von Lutschern, mit einem Trichter (4 ) zum Halten der Stiele, wobei deren Längsachsen im Wesentlichen horizontal sind, einer Einrichtung (5 ) zum Ausstoßen eines Stiels aus dem Trichter in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung und einer Zubringereinrichtung (6 ) zum Zubringen des ausgestoßenen Stiels nach unten in einen Stielhalter (7 ) vor seiner Platzierung in der Zuckersüßware, wobei die Zubringereinrichtung eine Röhre (8 ) umfasst, die dahingehend betriebsfähig ist, dass sie den Stiel aus dem Trichter zu dem Stielhalter leitet, während sie gleichzeitig die Ausrichtung des Stieles in eine Abwärtsrichtung ändert, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5 ) zum Ausstoßen von Stielen eine Schiebestange (3 ) umfasst und die Anordnung dergestalt ist, dass im Betrieb die Hin- und Herbewegung der Schiebestange (3 ) bewirkt, dass ein durchgehender Zug von Stielen die Röhre (8 ) entlang geschoben wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Röhre (
8 ) einen Schlauch aus elastischem Kunststoffmaterial umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Übergabeende (
18 ) der Röhre (8 ) auf einem hin und her bewegbaren Träger (9 ) angebracht ist, der so angeordnet ist, dass er synchron mit Stielhaltern (7 ) vorwärts getrieben wird, die so ausgelegt sind, dass sie die Stiele (3 ) aus der Röhre (8 ) aufnehmen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Röhre eine Bohrung von ungefähr dem 1,5-fachen des Durchmessers des Stiels (
3 ) aufweist, wobei der Stiel im Wesentlichen von rundem Querschnitt ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Betätigungsvorrichtung (
35 ,36 ) die Schiebestange (31 ) durch eine Überlastvorrichtung mit Federvorspannung (33 ) beaufschlagt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schiebestange so angeordnet ist, dass sie im Betrieb einen Stiel aus einem Schlitz (
26 ), der in der Basis des Trichters (4 ) vorgesehen ist, in die Röhre ausstößt. - Verfahren zur Herstellung von Lutschern, umfassend das Überführen von Lutscherstielen (
3 ) vor der Platzierung in Zuckersüßware aus einem im Wesentlichen horizontalen Zustand in einem Trichter (4 ) in einen im Wesentlichen vertikalen Zustand in einem Stielhalter (7 ) durch Zubringen der Stiele durch eine Röhre, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiele durch eine Schiebestange (3 ) in einem durchgehenden Zug von Stielen die Röhre entlang geschoben werden.
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