DE1632243A1 - Verfahren zur Herstellung von Mehrfachfiltern fuer Zigaretten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Mehrfachfiltern fuer Zigaretten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
Ho F. & Ph.. F. Reemtsma, 2 Hamburg-G-roßflottbek, Parkstr. 51
"Verfahren anr Herstellung von Mehrfachfiltern für Zigaretten
und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens"
Me Erfindung bezieht sich auf Mehrfachfilter für Zigaretten, de h. Filter, bei denen ein ein rieselfähiges wirksames Filtermaterial
enthaltender Raum in der das Gesamtfilter umschliessenden Hülse an seinen beiden Enden durch Stopfen aus durchlässigem,
gegebenenfalls ebenfalls filternd wirkendem Material abgeschlossen ist.
Zigarettenfilter dieser Art, welche sich als Folge der Verwendung eines zweckentsprechend gewählten rieselfähigen Filtermaterials
gegenüber den üblichen aus Abschnitten eines Fasertows, insbesondere eines solchen aus Zelluloseacetatfäden,
bestehenden Filtern durch wesentlich bessere Wirksamkeit beziehungsweise Selektivität auszeichnen, sind bereits mehrfach
vorgeschlagen worden. Die praktische Verwendung solcher Filter scheiterte aber bisher im wesentlichen an den Schwie-
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rigkeiten, die Ihre Herstellung im kontinuierlichen Verfahren
mit für den industriellen Haßstab ausreichender Leistung
macht. .
Keins der bisher bekannten Herstellungsverfahren stellt eine
vollkommene Füllung der zwischen den beiden ÄbsehluiSstopfen
gebildeten -Kammern mit dem Filtermaterial sicher, sodaß dieses
Material sich in den Kammern setzt und sich Kanäle bilden, durch welche der Rauch, - ohne der filternden Wirkung
ausgesetzt zu werden -, bevorzugt hindurchströmt.
Die Erfindung schafft ein Verfahren, welches eine vollautomatische
Herstellung solcher Filter unter Vermeidung der
aufgezeigten Nachteile in industriellem Maßstabe ermöglicht,
sowie zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtungen.
Dieses Verfahren besteht seinem Grundgedanken nach darin, daß
im kontinuierlichen Betriebe zwischen den der Filterherstellungsmaschine In Aufeinanderfolge zugeführten in dem fertigen
Filter die Abschlußstopfen für die Kammern bildenden Abschnitten
eines Filtertows durch jeweils vorübergehende Unterbrechung der Zuführung derselben und gleichzeitige axiale Bewegung entweder dee
vor- oder des rückwärts der Trennstelle befindlichen geführten
Strangabschnittes In die Zwischenräume öffnendem S:me nach außen
offene durch den vorbelgeKehden· und den folgenden Stopfen be -
BAD ORtOiNAL
009849/0S32 "3 "
grenzte Zwischeiiräumezv/isclien diesen gebildet werden, die
an einer in die Führung einmündenden Zuführungsvorrichtung für
das rieselfähitfe Filtermaterial vorbeigeführt werden, durch
welche diese Bäume durch das in sie unter der Wirkung der
Schwerkraft, vorzugsweise unter zusätzlicher Oruchreinwirkung
eingebrachte Filtermaterial prall gefüllt werden, worauf auf
den so gebildeten Strang im Zuge seiner Weiterbewegungen ein
seinen Zusammenhang heratellendeT und die gefüllten Kammern
schließender Schlauch, vorzugsweise aus einer Kunststoffolie, aufgebracht und schließlich der umkleidete Strang in die fertiiren
filter bildend en Abschnitte> die je aus zwei halben Stopfeni-.örpern
und den zwischen diesen eingeschlossenen gefüllten
Kammern beste Jen zerlegt wird.
Gemäij einer ersten Ausführungsform dieses Verfahrens erfolgt
die Bildung der Zwischenräume im Zuge der Einführung der die
Stopfen bildenden Abschnitte eines Faserstranges in einen
vertikalen Stauschacht durch im Takt erfolgende -Vorubergehende
Unterbrechung der Zuführung der Stopfenabschnitte,vorzugsweise unter gleichzeitiger Beschleunigung des bereits in dem Stauschacht
befindlichen Stranges, und Einsetzen vonDistanzkörpern
in die gebildeten Zwischenräume, die nunmehr im Zuge der weiteren vertikalen Abwärtsbewegung des aus nicht miteinander verbundenen
Stopfenkörpern und Distanzstücken bestehenden Stranggebildes
den Abstand ζν,-ischen den Stopfen sichern, andererseits aber das
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Füllen der Zwischenräume mit dem Filtermaterial, während
dieser Strang die Zuführungsvorrichtung passiert, nicht behindern
und bei dem späteren Verschließen der Kammern durch den Schlauch in diesen verbleiben.
Gemäß.einer anderen Ausführungsform des neuen Verfahrens
kann eine die Zwischenräume bildende Relativbewegung zwischen einem aus einzelnen unmittelbar aufeinander aufruhenden
Stopfenkörpern bestehenden Strang gegenüber dem in seiner
Bewegungsrichtung vorangehenden Abschnitt, in dem bereits die Kammern gebildet sind, auch dadurch herbeigeführt werden,
daß der erstgenannte Strangteil durch eine höhenbewegliche
Führungsbuchse dicht geführt hindurchgeleitet wird, welche eich bis zu der Zuführungsstelle des rieselfähigen Filtermaterials erstreckt und die im Takt jeweils um eine der der
Kammer.entsprechende Länge angehoben wird, wodurch im Bereich
der Zuführungsstelle der freie Zwischenraum gebildet wird, der sofort mit seinem Freiwerden durch das hineinrieselnde Filtermaterial
gefüllt wird, wobei im Verlauf der Wiederabwärtsbe- wegung
der Führungshülse der in diesem enthaltende Stopfenstrang
in für den Füllungsvorgang vorteilhafter Weise über das in die
letzte Kammer eingefüllte Material einen Druck auf den eich
weiterbewegenden Strang ausübt.
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Backsteilend werden diese grundsät zlichen Ausführungsfοrmen
des neuen Verfahrens anhand der Abbildungen, welche Vorzugsweise
für seine Durchführung geeignete Vorrichtungen voranschaulichen,
im einzelnenbeechrieben*
Mg. la stellt im axialen Schnitt den aus Platzgründen getrennt dargestelltenoberen Teil der"Vorrichtung zur
Zuführung der Stopferücörper und zur Bildung der axialen
Abstände zwischen diesen im JaIIe der ersten Ausführungsform des Verfahrens dar*
Pig. Ib veranschaulicht den unteren Teil dieser Vorrichtung,
in welchem die Mllung der Zwischenräume und die Bildung
des den Strang umhüllenden Kunststoffsehlauottes erfolgt.
Pig. 2 zeigt in 4er Jigur tfe aDrtsprfehencter Darstellung den
unteren Teil der G-esamtvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform derselben, wobei der obere gegenüber Fig. 1a
vereinfachte Teil der Vorrichtung nicht gezeigt ist. '--
Im Palle der in den Figuren la und-,1"b dargestellten Ausführungfii-,
form der Mas chine wird dieser eiix Strang 1 aus dem später die
Stopfen bildenden üblichen Fadanflltermaterial zugeführt, von dem
mittels einer sohematisoli darges"feellten übliehen Abschneidevorrichtung
2 Abschnitt© von je der doppelten länge eines Stopfen-«
körpers abgetrennt werden, die durch über einen Kanal 4» der
bei 5 an eine Druckquelle angeschlossen ist, wirksamen Unterdruck an einer automatisch, fortgeschalteten Taktscheibe 3» deren Dicke
der der Abschnitte entspricht, gehalten und durch diese ihrer
Einführungsstelle oberhalb eines vertikal nach unten gerichteten
Mundstücks 9 zugeführt werden. Die Taktscheibe 3 weist über ihren Umfang verteilt eine beliebige zweckentsprechend
gewählte Anzahl von Aufnahmestellen für die Abschnitte auf.
Durch eine weitere die Taktscheibe 3 teilweise überlappende
Taktscheibe 8, deren Dicke der axialen Länge der zu bildenden Kammern entspricht, werden dem Mundstück zweckentsprechend, z. B. sternförmig profilierte Abschnitte eines starren Stranges 6, beispielsweise aus Kunststoff, von dieser länge zugeführt, die in der gleichen Weise mittels einer Schneidvorrichtung 7
von dem Strang 6 abgetrennt und in Ausnehmungen der Taktscheibe 8» zum Beispi'el durch einen diese umschließenden Ringkranz 8r, gehalten werden. Die beiden Takts ehe iben. 3 und 8 arbeiten so
miteinander zusammen, daß immer im gleichen Zeitpunkt ein Stopfenabs ohnitt und Bin-Distanzstückabschnitt übereinanderliegend in die Lage oberhalb dieses Mundstücks gelangen, um dann durch einen Einschubstgßel 10 gemeinsam in das Mundstück eingestoßen zu werden, wobei selbstverständlich an dieser Stelle der Taktsoheibe 3 das den Stopfenabsohnitt bia dahin an dieser haltende Yakuum abgeschaltet ist.
gewählte Anzahl von Aufnahmestellen für die Abschnitte auf.
Durch eine weitere die Taktscheibe 3 teilweise überlappende
Taktscheibe 8, deren Dicke der axialen Länge der zu bildenden Kammern entspricht, werden dem Mundstück zweckentsprechend, z. B. sternförmig profilierte Abschnitte eines starren Stranges 6, beispielsweise aus Kunststoff, von dieser länge zugeführt, die in der gleichen Weise mittels einer Schneidvorrichtung 7
von dem Strang 6 abgetrennt und in Ausnehmungen der Taktscheibe 8» zum Beispi'el durch einen diese umschließenden Ringkranz 8r, gehalten werden. Die beiden Takts ehe iben. 3 und 8 arbeiten so
miteinander zusammen, daß immer im gleichen Zeitpunkt ein Stopfenabs ohnitt und Bin-Distanzstückabschnitt übereinanderliegend in die Lage oberhalb dieses Mundstücks gelangen, um dann durch einen Einschubstgßel 10 gemeinsam in das Mundstück eingestoßen zu werden, wobei selbstverständlich an dieser Stelle der Taktsoheibe 3 das den Stopfenabsohnitt bia dahin an dieser haltende Yakuum abgeschaltet ist.
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Der Antrieb der Taktscheiben 3 und 8 über Mitnehmerscheiben
und einerKurvensehnecke ist in der Abbildung nur schematisch
dargestellt*
Die durch das Mundstück 9 herabfaJ.1 enden Körper passieren
anschließend den Zwischenraum zwischen den einander zugekehrten irümern von zwei endlosen Bändern 11, welche durch
federnde Führungen 12 an den aus abwechselnd aufeinanderfolgenden Strangabschnitten und DistanzatÜekabschnitten bestehenden
Strang angedrückt werden, die durch ihre Laufgesehyfc.digkeit
die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Stranggebildes bestimmen,
und dieses einem Stauechacht 13 übergeben. Zur Sicherung der
immer vollkommenen Füllung dieses Stauschachtes durch den Strang
ist ein Staukontakt 14 vorgesehen. "" . "
Diesem Staukontakt sind in ahnlicher Weise wie die Bänder 11
ausgebildete*Paare von endlosen Bändern 15 mit federnden
^druckvorrichtungen 16 fürihre dem Strang zugekehrten Trümer
nachgeschaltet, welche mit einer beispielsweise um 15 $>
geringeren Geschwindigkeit als die Bänder 11 laufen, ebenfalls um
durch die hierdurch erzielte zurückhaltende Einwirkung auf den
Strang die immer ausreichende Füllung des Stauschachtes 13
sicherzustellen.
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sr
Alle Bänder und !Eaktscheiben werden von einer gemeinsamen
Hauptantriebswelle 17 aus angetrieben.
Der aus dem Zwischenraum zwischen den Bändern 15 austretende
Strang bewegt sich anschließend.weiter abwärts durch die Innenbohrung
einer ihn umgebenden Dosierschnecke 18 hindurch, die
in einem zylindrischen Gehäuse 19 läuft, in welches aus einem'
zweckentsprechenden im einzelnen nicht dargestellten Vorratsbehälter
20 das rieselfähige in die zwischen den Stöpselkörpern gebildeten Zwischenräume einzufüllende Material eingeführt wird.
Die Dosierschnecke ist bei 21 am Rahmen der Maschine gelagert
und wird, wie bei 22 schematisch dargestellt ist, durch ein Zahnrad - ebenfalls von dem zentralen Antrieb der Maschine
aus - angetrieben.
Die Dosierschnecke verjüngt sich an ihrem unteren Ende konisch
unter Bildung eines entsprechend konisch gestalteten Ringkanals 23 zwischen ihr und ihrem Gehäuse, welcher frei
"I
in den zentralen von dem Strang passierten Raum mündet und
durch die
über welchen die/Distanzstücke 24 offen gehaltenen freien Zwisohenräume zwischen den Stöpselabschnitten 25 unter der Wirkung der Schwerkraft ,unterstützt- durch die Druckwirkung der Schnecke(mit dem rieselfähigen Filtermaterial gefüllt werden, wobei die völlige Füllung der Kammern durch die Fortbewegungsgeschntadigkeit des Stranges, die Umdrehungszahl der Schnecke
über welchen die/Distanzstücke 24 offen gehaltenen freien Zwisohenräume zwischen den Stöpselabschnitten 25 unter der Wirkung der Schwerkraft ,unterstützt- durch die Druckwirkung der Schnecke(mit dem rieselfähigen Filtermaterial gefüllt werden, wobei die völlige Füllung der Kammern durch die Fortbewegungsgeschntadigkeit des Stranges, die Umdrehungszahl der Schnecke
. BAD
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-Λ- Ί6322Λ3
und die Querschnittsgröße der Mündungen des genannten
Ringraumes 23 gesichert ist« Diese ringförmige Austritts-Öffnung
wird während des Passierens eines Stöpsels 2$ durch
diesen verschlossen.
Anschließend an diese fiillstelle passiert der Strang die
Vorrichtung, durch welche auf ihn der ihn umhüllende Schlauch
aus Kunststoff aufgebracht wird, der nunmehr die Kammern
schließt und den Zusammenhalt des gesamten Stranges sichert.
Diese Vorrichtung besteht aus einem einen zentralen Durchtritt skanal für den Strang aufweisenden durch die Dornhaiterung
28 mit Kontermutter29 und einen Zentrierstern 30
verstellbaren Dornkörper 27* der von einem beheizten Quersprit
zkopf 31 umschlossen ist* Diesem Querspritzkopf wird
durch eine seitlich angeordnete Extruderschnecke 32 das
flüssige Kunststoffmaterial zugeführt, welches durch die den äußeren Durchmesser def Ktuiststoffumhüllung bestimmende
durch eine Überwurfmutter 34^ verstellbare Spritzdüse 33 aufi
den Strang aufgebraont wird, Der den Spritzkopf verlassendö
Strang wird ansöhließenä in nicht^ dargestellter Weise gekühlt und in die jfe aus zwei halben; Stopfenabschnitten unä
die das DistanzstÜok mit dem Mltermaterial enthalteiide Zwischenkammer
bestehenden, lilterkörper zerlegt*
"" - : / '■'■■■ " ; :;■■■; ;;.: '■ : r-'-■"■' Λ : - 10 -
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der neuen Vorrichtung
unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen lediglich durch die Art der Bildung der später das rieselfähige
Filtermaterial aufnehmenden Kammern.
Es werden deshalb im folgenden nur die von der vorstehend im
einzelnen beschriebenen Ausftihrungsform gemäß Fig. 1 abweichenden
Teile beschrieben.
In diesem Falle wird - unter Wegfall der Torrichtung für die
Zuführung der Distanzstücke - ein aus aufeinanderfolgenden
Stöpselabschnitten bestehender ununterbrochener Strang zwischen in der gleichen Weise wie gemäß Fig» 1b ausgebildeten
und seine Fortbewegungsgeschwindigkeit bestimmenden federnd an ihn angedrückten [Transportbändern 15 hindurch in eine durch
diesen ununterbrochenen Strang ständig gefüllte ihn unter sanftem HeibungsSchluß umschließende Führungshülse 35 eingeführt,
der durch einen auf sie wirkenden entsprechend angetriebenen
Hebel 36 eine .alternierende Auf~ und Abwärtsbewegung,
die sich selbstverständlich auch auf den rückwärts dieser
Führungshülse liegenden Zuführungsmeehaiiismus überträgt, während
die Zuführung weiterer Stopfenabseimitte entsprechend taktmäßig unterbrochen wird R Jeweils im den der axialen Erstreekung
einer Kammer erstreckenden HuB- erteilt wird. Während
des Aufwärtshubes hebt sich- der gesamte in der Führungshülse.
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- 11 -
die im Bereich des konischen ringförmigen Einlaufs 23 endet,
liegende Strang durch den Heiljungsschluß gegenüber ihren Wandungen
gehaltene Strang unter fortlaufender Freigabe der
Einlaufoffnung 23'für' das rieselfähige Filtermaterial« das
dann den so gebildeten Zwischenraumunmittelbarwählend seiner
Eiljäxmg füllt und beim folgenden Abwärtshub der Eührungshülse,
durch welchen der Weitertransport des Stranges bewirkt wird,
in der: Kammer zusätzlich in erwünschter Weise zusammengedrückt wird, worauf dann die Weiterbehandlung: des Stranges wie im
Falle der erstbeschriebenen Ausführungsform erfolgt.
In dem einen wie in dem anderen Falle arbeiten sämtliche
bewegten Teile der Maschine in voneinander !»abhängigem Takt,
sich eine vollautomatische Arbeitsweise ergibt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend
im einzelnen beschriebenen Ausführungsformen des neuen
Verf ahrens beziehungsweise der zu seiner Durchführung dienenden Vorrichtungen beschränkt, sondern es sind demgegenüber
Änderungen in verschiedenster Hinsicht möglich, ohne von
ihrem Grundgedanken abzuweichen.
Insbesondere ist es auchmöglich, die beschriebene Vorrichtung
mit geringfügigen, sich ohne weiteres ergebenden Abänderungen
lediglich zur Umhüllung eines gewöhnlichen Filtertows mit
BAD
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eines® Kunststoffschlauch zu verwanden, wobei dann alle ieile
dsr Vorrichtung, die für die Bildung der Kammern und. das Einfüllen
des/pulverf örmigeii Pilte-rmaterials in diese erforderlieh
Binä9 feytfallaa ma die Bildung des Filtertows aus
ä®m Ausgsagsis&t®rial tür dasealfee in -wesentlich vereinfachter
Weist ferali Binillhrung dieses siofeleierf örmigen Ausgangs-
■ fIn® sieh ko&isch verengende Zuführungs-
f as weleh,er-das Aufspritzen des Kunst-
-Btattfisdet» erfolgen kann, .
Claims (1)
11322 4
Patentansprüche s
1· Verfahren zur Herstellung von Mehrtaohfi-ltern für Zigaretten mit zwischen AbsehluSstopfen gebildeten ein riesel-
■ ■»■■ . .
fähiges Filtermaterial aufnehmenden Kammern9 dadurch gekennzeichnet,
daß im kontinuierlichen Betriebe zwischen
den einer FilterherstellungsmasüMn©:in Aufeinenderfolge
zugeführteh in dem fertigen Filter di© Abschlußstopfen für
die Kammern bildenden. Abschnitten eines Stranges* aus Faser-·
material duroh jeweils - Tor1lberg8li©xid& Üntarferiöiiuiig der
Zuführung derselben und '-gloiehzeitige axial© Bewegung ©nt-°
weder desyor-*· oder des rückwärts - d@s (Drennstall© befindlichen geführten Strangabsohnittes ein aus näoh suß®& offenen
Zwiachenräuiae von der axialen Längt &®τ K&mm®Tn:xmn den diese
Zwischenräume begrenzenden Stopfe>i^ b@äteh©ndt2· Str&ng gebildet
wird, der an aianr ia die
Zuführungsvorrichtusig für das ri®selfiliig® vorbeigeführt werden,; durok w©lehe ;die im Zug» seiner YoÄsi^ewtgung ehufoSi das in ei® unter' der Wirkung der'Schwerkraft, vorgugsweis® duroh- ein® susäts·» liehe Druektinwirkung untersttltats»' eingebrachte rieselfäfeige liltsrmaterial gefüllt; werden, worauf i@s· ®α g©MleUrfe© Strang von einem, vorzugsweise aus Kunststoffoli© te©it©hanteii. gl©ichgsltig den äußeren Absshluf" des? J£eua»ra.- "feild®.nd@»
Zuführungsvorrichtusig für das ri®selfiliig® vorbeigeführt werden,; durok w©lehe ;die im Zug» seiner YoÄsi^ewtgung ehufoSi das in ei® unter' der Wirkung der'Schwerkraft, vorgugsweis® duroh- ein® susäts·» liehe Druektinwirkung untersttltats»' eingebrachte rieselfäfeige liltsrmaterial gefüllt; werden, worauf i@s· ®α g©MleUrfe© Strang von einem, vorzugsweise aus Kunststoffoli© te©it©hanteii. gl©ichgsltig den äußeren Absshluf" des? J£eua»ra.- "feild®.nd@»
wird uai n&ofe
|2 BAD
zwei halben Stopfenkörpern und der dazwischenliegenden mit
dem rieselfähigen Material gefüllten Kammer bestehenden I±±*
±SÄ,zerlegt wird.
2« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenraums im Zuge der Einführung der die Stopfen bildenden
Abschnitte durch im Takt erfolgende Einführung der Stopfen-
-■<·■■ absohnitte in einen vertikalen Stauschacht unter vorzugsweise
gleichzeitiger Beschleunigung des bereits in dem Stauschacht befindlichen Stranges und Einsetzen von Distanzkörpern in
die Zwischenräume während der Unterbrechungen der Zuführung der Stopfen nach dem Stauschacht,, welche nunmehr den Abstand
zwischen den aufeinanderfolgenden Stopfen sichern und bei
dem späteren Verschließen der Sammern in diesen verbleiben,
gebildet werden.
3* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
aus unmittelbar aufeinanderfolgenden Stopf©2ikörpem bestehender
Strang [durch eine vertikal auf- und abwärts bewegliche den Strang unter sanftem Reibung«schlug lAiseehlieSenäs Führungshülse,
welche sich bis zu der Zuföli3?a2igest@Xle i®@
rieselfähigen Siltermaterials erstreckt, M»<iurehgei@it®t
wiyd, ;die im takt jeweils um eine dt^ der zu lilideiUtan Kammer»
entsprechende,länge an- und hi«rdur©& v©a
'.. um Bereich dta Stranges abgehoben und
BAD OfieiNAL
- v-r-
freie Baum im 2uge seiner dureh d&e Abheben ©rfolgenden
Bildung mit dem rieaelfähigsn filtermaterial gefüllt wird,
4. Maschine zur Durchführung äse Verfahrens naeh-Anspruch: T
- und 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung sum gleichseitigen
Verbringen von Stopf enabsöhnitten und vorzugsweise sternf&r-Bistanskörpern
in miteinander fluchtender tibereinanderüber
die Mündung eines vertikalen Zuführungs-
das
, an welöh@a sich eine/aerart gebildete aus den
, an welöh@a sich eine/aerart gebildete aus den
aufeiaaaderfolgentea Stopf©nkörpara tmd Distana-
körpera "bestehenäe St^anggebild® führend© und dieses.
nig«nkdB forrichtung aaseKliößt» dl© es an einer lsi
f2H$£ungeYorrio)faLtiaiif EUadaaS^nSiafuha-uKgstffnuiig für d
in. die 2wise&®a3«äua& tsad ©ines? di@s@r
äareh TOrzugaw©is© aus
f ♦.."Äa^iÄ® wmok Μμ$τ®.&& 4« ^efiffiPeÄ-gö&saaaeieanat, tßS iie
tsaö ©äo^^a^sfegoKa aiaiweiaea imä äi€s© 4ta Söge ih
BADOBiQiNAL
▼erbringen und einerVorrichtung zum Einstoßen dieser
Stopfen und Dietanskörper in den Zuführungsechacht besteht.
6. Maschine nach den Ansprüchen 4 und 5» dadurch gekennzeichnet
, daß dem Zufuhrungsschacht wenigstens eine Kombination
von endlosen Bändern naähgesehaltet ist, deren dem Stranggebilde zugekehrte Trümer federnd nachgiebig an^as Stranggebilde
angepreSt werdtn und dieses in die vollkommene
Füllung des ^schließenden Zuführungsechaahtes sichernder
Weise durch entsprechende Bemessung ihrer Laufgeschwindigkeit "
7» Maeohine nach ,den Ansprüchen 4 bie 61 dadurch gekennzeichnet,
daß der Zufiihrung«soha©ht »ich in isentraler Anordnung durch
eine Tön t±at» Sehäue® umgebene Bosierechnecke «rstreokt,
welohs das filtermaterial der EinfüllimgBöffnung in vorbe-
: etiamttr Mefege aufführt. ■'."";■ .- V■-,-■..."■ -■- :-. - :.: ; "■': ν .-, _ .-
8. Maschin« aaöh Anspruch 7, dadurch gekenneeichnet, daß das *
Ende■ Ätr löttereeimeekö unter Bildung ein·» konischen in
die EinfülluiLgsöffnung »üadenden Ringraumte swiechtn diee»r
und dem iiMgtbenden öehäuea sich konisch verjüngend gestaltet
9. Maschine zur DuT-chführung des Terfahrens nach den Ansprüchen
1 und 3f gekennzeichnet durch eine Torrichtung zur Zuführung
eines Stranges aus voneinander getrennten aufeinander gelagerten Stopfenabschnitten in Gestalt einer den Strang unter
sanftem ReibungsschlußuittSchließendeD. im Bereich der Einführungsöffnung
für das filtermaterial endenden im Takt durch einen
zweckentsprechenden Antrieb um das jeweils der Länge der zu
bildenden Kammern entsprechende Maß alternierend in vertikaler
Richtung auf- und abwärts bewegten IHihruhgshülss, bei deren
unter Mitnahme des in ihr befindlichen Stranges von Stopf en erfolgender
Aufwärtsbewegung der hierdurch gebildete Zwischenraum fortschreitend mit dem Piltermateriäl gefüllt und durch deren
Abwärtsbewegung der Weitertransport des Stranges bewirkt wird.
10. Masohine nach den Ansprüchen 4 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Ummanteln des Stranges mit einem vorzugsweise
aus Kunststoff bestehenden Schlauch aus einer be·^
heizten e3?truderartigen Ausspritavi>rriöhtung für den Kunststoff
in einen den Strang umgebenden Ringraum, aus welchem der Strang
im 25uge seiner Fortbewegung dis ihn uisöiüllenäe den Sohlauoh
bildende Kunstötoffmasssmitnimmt, besteht«
• BAD ORIGINAL
009849/0S32
«r
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
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DE1632243B2 DE1632243B2 (de) | 1974-12-19 |
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ID=7408267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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