DE1632367A1 - Vorrichtung zum Einspeisen von Borsten in eine Buerstenherstellungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Einspeisen von Borsten in eine BuerstenherstellungsmaschineInfo
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- DE1632367A1 DE1632367A1 DE1967C0042629 DEC0042629A DE1632367A1 DE 1632367 A1 DE1632367 A1 DE 1632367A1 DE 1967C0042629 DE1967C0042629 DE 1967C0042629 DE C0042629 A DEC0042629 A DE C0042629A DE 1632367 A1 DE1632367 A1 DE 1632367A1
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Brushes (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. E Weickmann, Dr* Ing. Ä.Weickmann
. H4WEICKMANN, DiPL^PhYS. DR»K.FlNCKE
8 MÜNCHEN 27, 0EN -
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 4S39 21/22
Carlson äool. ώ Machine^ Companv-, 23.00. Gary. Iiane, G-ejieva, 111.,USA
Torriclittiag zum 'iiiaspeiseii- von Borsten in eine Bü-rstenher-
s telltüigsmas chine
Die vürliegende Irfinäting betrifft BtirstenherstellungS'-maschinen,
und zwar insbesondere eine. Ferbessermig an
der Yorrichtung zum Einspeisen der Borsten, in der die
Borsten gelagert sind und ,aus der die Borsten herausgenommen werden, um' in der Bürstenherstellungsmaschine
eingesetzt zu werden.
iloriaalerweise werden in einer Bürstenherstellungsmaschine
die Bürstenrohlinge in einer Barstation vorgebohrt ^
so daß sie' mit einer Vielzahl von Bohrlöchern versehen
sind, in welche Büschel aus Borsten eingesetzt werden
lcönnen. Ton dieser Bohrstation wird dann der Bürstea-
009845/0455 .bad original
- z-
roliling in eine Station zum einsetzen der Borstenbüschel
transportiert, in der die Borstenbüschel in die -vorgebohrten
Bohrungen eingesetzt werden und somit im wesentlichen die Herstellung der Bürsten beenden. Meistens
weisen die Bürstenherstellungsmaschinen einen Eehä.lter
zur Speicherung von Borsten im Bereich der Station zum
Einsetzen der Borstenbüschel auf, wie in den amerikanischen Patentschrift 2,621,079 und 2,709,625 sowie
3,243,235 dargestellt ist. Ein geeigneter Mechanismus ist vorgesehen, um eine vorbestimmte Borstenmenge aus
der Borstenanlieferung zu entnehmen und um die Borstenzu
der Station zum Einsetzen der Borstenbüschel zu transportieren, in der sie in die vorgebohrten Bohrungen
des Bürstenrohlings eingesetzt werden.
HeuerIiehe Verbesserungen an Bürstenherstellungsmaschinen
haben dazu geführt, daß ihre Arbeitsweise nunmehr
automatischer ist und daß eine größere Anzahl von Maschinen
durch einen einzigen. Arbeiter bedient werden kann. Eine Beschränkung bestand darin, daß der Behälter
für die Bürstenborsten im allgemeinen sehr häufig bedient werden mußte und daß er im Gegensatz zu anderen
Funktionen^ der Maschine öfter nachgefüllt werden mußte.
Dies trifft insbesondere zu für Bürstenherstellungsmaschine für kleinere Bürsten, wie z.B. für Zahnbürsten
und ähnliche * Serner werden Bürstenborsten in zunehmend
BAD ORIGINAL
- ' ■ ■ . ■ . - 3 0
09845/04SS *
stärkeren Bündeln zusammengefaßt, und es ist wünschenswert, einen Behälter zur' Verfügung zu haben, welcher
solche größeren Bündel aufnehmen kann. Die heutigen Versuche
zur Aufnahme von solchen Bündeln oder größeren Mengen von l^ürotenborsten in Bofstenbehältern stoßen
auf Schwierigkeiten, wie ζ»5. auf das Eindringen von
sehr kleinen Sehmutzteilchen und auf die natürliche
Affinität der Borsten zueinander sowie auf den Feuchtigkeitsgehalt, natürliche Fasern werden in einem geringerem
Maße durch dieselben,Elemente beeinflußt, ebenso wie die
mear iaser'iafte ^a tür der natürlichen i'as erborst en.
Versuche, diese ..achteiIe. auszuräumen, indem man das
[Dorstonmagasj.n ale trichter oder als Schüttelvorrichtung
ausbildet, haben sich'als wertlos herausgestellt, da die
Jprsten fest·zusammengepackt werden, so daß kein stetiges
und gleichmäßiges Einspeisen erzielt -werden kann.- Für
e.Ui. erfolgreiches Einsetzen der Borstenbündel muß jedes
Sinsoeisuiigssystem mit- einem Borstenmagazin fähig sein,
die Borsten in der Weise einzuspeisen, daß eine- vorbestiminte
Bor-stensahl aus dem Magazin während jedes Arbeitsvorganges
entnommen werden kann, und die Einspeisung muß stetig vor sich gehen, so daß ein gleichmäßiger Borstenstrom
während des Speisevorganges erzielt wird.
Die vorliegende Erfindung "betrifft einen BürstenbOrsten-
■ ' BADORiQfNAL
- " -' Ζ-" "■-:-■■■■ - - 4 -
009845/0455
"behälter, der teilweise eine erweiterte Konfiguration
zur Aufnähme einer größeren Menge von Borsten aufweist,
wobei zusätzliche Bewegungsinittel vorgesehen sind, um
ein stetiges Fließen der Borsten zu bewirken, und zwar
in Form -eines beweglichen Elementes entlang einer Ceite
der Borstenmenge gegenüber dem erweiterten Abteil des Borstenbehälters. · ■ ·
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Vorrichtung zum Einspeisen von Borsten in eine Eurstenherstellungsmasehine
in Vorschlag au bringen.
Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Borstenbehälter für eine Bürsteiiherstellungsmaseliine in
Vorsehlag zu bringen, bei dem zur Aufnahme einer größeren
Menge von Borsten ein erstes erweitertes Kammerabteil vorgesehen ist und der ein weiteres reduziertes Kammerabteil
zur Steuerung der Einspeisung der Borsten in die Bürstenherstellungsmaschine besitzt.
Die Erfindung betrifft ferner teinen Borstenbehälter für
Bürstenlierstellungsmaschineh mit einem erweiterten und
einem reduzierten .Kammerabteil, bei dem Mittel vorgesehen
sind, die sich über diese beiden Abteile hin erstrecken und das stetige Einspeisen der Bürstenborsten begünstigen.
BAD ORiQINAL -.·"'■■ . · ■■■ - 5 - ■
..""-: 009845704S5
_ 5 —
-jiiie- weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
verbesserten Borstenbehälter in Vorschlag zu bringen, bei dem im Bereich einer Seite -der Borstenmenge ein beweg- t
liciies. "lemeiit vorgesehen ist, um das stetige Einspeisen r
der Borsten zu unterstützen*
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus
der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden
Seichnungeia hervor. Die Zeichnungen stellen dar:
J/'i£. 1 seigt in Schnittansicht einen Borstenbehälter gemäß
der .!tür findung für eine Burst enher st ellungsma-
schine. . . " . ■ . " -
Pig. 2 ist eine Seitenansicht des Borstenbehälters nach
Tig. 3 ist eine Seitenansicht von einer anderen Seite .
des Borstenbehältersnach Tig. 1.und zwar die
Seite gegenüber der in Tig. 2. ^
!'ig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in ;
TiM τ 1 ' "■■■"■■ " -':
Das Borstenmagazin 10 gemäß der· vorliegenden Erfindung
findet Verwendung für das Speichern von Bürstenborsten 12
"V ■■'.■-■ · ■ . .■'■,- . .;- 6 0
09S45/0455
BADORiOiNAU
welche zum Ausstopfen von vorgebohrten Bürstenrahllnge
verwendet werden. Das Magazin 10 ist an einem Rahmen 14
einer Bürstenherstellungsmaschine Im Wesentlichen nächst
der Mittellinie 16 eines nicht dargestellten Borstenelnsetzmeehanlsmus
angeordnet; Eine Aufnahmeschiene 17 ist in einer horizontalen Ebene hin- und herbeweglich zwl- . ■
sehen einer Gabel 18 am unteren Ende des Borstenmagazins' 10 vorgesehen. Diese Aufnahmeschieiie nimmt eine vorbestimmte
Anzahl von Bürstenborsten aus dem. Magazin auf
und führt die Borsten zu dem Borsteneinsetzmechanismus
im Bereich der Mittellinie 16. Der Aufbau und die Arbeitsweise der Aufnahme schiene und der Gabel sowie anderer
!eile sind relativ alt und aus diesem Grunde in der vorliegenden
Beschreibung* im einzelnen nicht dargestellt. Zu diesem Zweöfc wird auf den Stand der Technik verwiesen
und insbesondere auf die amerikanische Patentschrift
2,709,625 vom 31. Mai 1955·.
Das Borstenmagazin gemäß der Erfindung umfaßt im wesentlichen
einen Behälter 22 mit einer Rückwand 24, einer
Seitenwand 26 und einer dieser gegenüberliegenden Seitenwand28. Me Seitenwand 28 endet in einem nach, innen ragenden
Wandteil 28a, welches im-wesentliehen senkrecht ;
zu der Seite|awand 28 steht und in Richtung auf die Seitenwand
26 in. einer Ebene entfernt, von dem unteren Ende
■ " .- : - : -."..■ : -..-■-,;■■. : ■ - f
des Magazinsl verläuft, Das üfendteil |8a seinerseits endet
ΐ ; BAD ORlQINAU
in einer im!wesentlichen rechtwinklig abgebogenen Wandteil 28 ω, welches im: wesentlichen parallel zu der Seitenwand
28 liegt, um somit em reduziertea Eammerabteil 30 am unteren Ende des Magazins auszubilden. -Im Inneren
des Behälters 42 ist eine -gekrummte Übergangsflache 31
zwischen den Wan dt eilen 28a und 28b sowie eineni "Punkt
an der Innenseite der Seitenwand 28 angeordnet. Vorzugsweise weist das reduziertes Kammerabteil dieselbe Sröße
auf, wie die bisherigen Borstenmagazine, so daß die Ablage der Borsten aus dem unteren Ende des Magazins an
die vorliegende Aufnahmeschiene; und an die entsprechende
Yorrichtung angepaßt werden kann, ■
Bei Bedarf kann der Behälter 22 einen Deckel 32 (3?ig.2)
aufweisen, der vorzugsweise durchsichtig ist, fiö daß die
Menge der Borsten in dem Kagazin sehnell durch Sichtkontrolle
geprüft werden kann. Ferner 1st es vorzuzieheh, daß
der Deckel 32 an dem Bellälter derart befestigt ist, daß das Innere des Magazins echnell zuganglich^ ist* ißemaß
einer bevorzugten Ausftihrüugsförni der Srfindutig sind
hierfür GelenkverMndungen .34 vorgesehen.
Mn Stempel 36 ist vorgesehen, welcher normal6r«reise die
Borsten in dem Magazin nach unten drückt* Dieses Stempel
36 umfaßt eine Platte 38, wiche Ii^
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über die Breite des itegäzins zwieciieBi din Seitenwinden
" : ; BAD
009B4B/01&S " "
und 28 erstreckt. Die Platte 38 ist an dem. unteren linde
von Stangen 4Q angeordnet, welche durch, eine am oberen
Ende des Magazins durch eine Halterung 43 befestigte !Führung 42 hindurchtreten (Eig. 2). Die Führung 42 weist
Lager 44aif, in. denen die Stangen 40 vertikal verschieb-Iich
gehalten sind. Am oberen Ende der Stangen 40 ist
normalerweise ein nicht dargestelltes Gewicht vorgesehen, welches die normale Schwerkraft, welche die
Stangen 40 nach unten drückt, überlagert, so daß die .Platte 38 die Borsten 12 nach unten drückt..
Im Bereich des unteren Kammerabteils 30 des Behälters
ist ein Sperrmechanismus 46 vorgesehen, welcher den
Strom der Borsten in dem Übergangsbereich in der llähe
der Obergangsfläche 31 in das untere Kammerabteil 30
fördert. Der Sperrmechanismus 46umfaßt ein Kraftgerät,
wie z.B. ein Zylinderkolbenpaar 48, mit einer linear
beweglichen Kolbenstange 50. Das Kraftgerät 48 ist . ·
auf einer Halterungsplatte.52 angeordnet, welche ihrerseits
an der Unterseite des Wandteiles 28a und im
wesentlichen in der Verlängerung des Wandteiles vorge-. sehen istl
in der Kolbenstange 50 ist eine liesser-Verlängerung 50
vorgesehen, die sich in bezug auf den Behälter 22 nach
innen und nach außen hin und her bewegen kann, und zwar
BAD ORIQlHM.
-,- --■■-.■_ ■ , _ _ 9 _
009845/0455
■ durch einen Schlitz 56 im unteiaa Ende der Seitenwand
28 und durch einen Schiita 58 in der gebogenen Übergangsfläche
31, Vorzugsweise hat das Glied 54 ein
verjüngtes Ende 59> so daß die Ausmaße des Schlitzes
58 relativ klein gehalten werden können, um somit die
Möglichkeit zu verringern, daß Borsten durch diesen
Schlitz hinduranfallen oder sich in diesem Schlitz verklemmen könneti. Auf ein entsprechendes Signal hin bewirkt
die hin und her gehende Bewegung der Kolben-^
- stange eine ilin- und Herbewegung des" Gliedes 54» so daß
das Ende 59 nach innen in den Behälter 22 hineinragt
oder aus diesem heraustritt, und zwar in einem Bereich knapp über dem unteren Kammerabteil 50, um zu verhindern,
daß die-Borsten 12 dort zusammengedrückt werden.
'i'erner sind Mittel vorgesehen, die das Einspeisen der
Borsten in Absatzrichtung in bezug auf den Behälter 22 durch Bewegen der Borsten fördern. Diese Mittel umfassen
einen hin und her gehenden Arm 62 (3?ig. 4)> welcher an
einen nicht dargestellten Antrieb angeschlossen ist. Der
Arm 62 ist in 64a an einen Arm 64 angelenkt. Der Arm seinerseits ist an eine Hülse 65 drehbar in bezug auf
eine felle 66 angeschlossen und trägt eine Sperrklinke
68. Die Sperrklinke 68 ist derart angeordnet, daß sie
mit einem Klinkenrad 70, welches auf der Welle 66 aufgek-eilt
ist, (3?ig. 4) zusammenwirken kann.. ' -
■■■■■_■■ . _-/' . ·',. -Ίο -
009645/045&
. - 10 -
Die Hülse 65 weist eine Schlupfkupplung auf, um eine
Antriebskraft von dem Klin-kenrad 70 auf die Welle 66 auf eine Welle 72 zu übertragen, welche koaxial zu der
Welle 66 angeordnet ist (]?ig. 3 und 4).
Ein Paar Kettenräder 76 ist am Ende der Welle 72 entfernt
von dem Klinkenrad 70 angeordnet. Bewegliche Elemente oder Ketten .78 sind um die Kettenräder 76 am unteren Ende
der Seitenwand 76 sowie um Kettenräder 80 in einem
Punkt zwischen den .Enden der Seitenwand 26 angelegt.
Die Kettenräder 80 ihrerseits sind drehbar um eine Welle
82 gelagert, welche in- Lagern S3 an der Außenseite der
Seitenwand 26 angeordnet sind.
; Lotrechte Schlitze 83a und 83b in der Seitenwand 26 er-
' mögliehen es. den Ketten.28, etwas in das Innere des
Behälters 22 hineinzuragen. Bei einer bevorzugten Aus füh-
rungsform der Erfindung ragen die Ketten ungefähr 1,56 mm
(Γ/16 inch) in das Innere des Behälters hinein. Die Ketten
erstrecken sich oberhalb und unterhalb des reduzierten Kammerabteils 30 und werden durch- den oben beschriebenen
Mechanismus mit dem Klinkenrad, der Sperrklinke ·
und der Schliigfkupplung nach unten bewegt, um die Borsten
F- "- ■ ■ *
sanft nach uij-ten in das untere Kammerabteil 30 zu bewegen. Dadurdh wird vermieden, daß die Borsten zusammengepreßt
und gebündelt werden, wodurch ein stetiges EIn-
0Q9845/Q455
speisen der Borsten auf die Aufnaninesciilene gewährleistet
wird.
Wenn das untere Kammerabteil des Magazins mit Borsten angefüllt ist, treffen die betten 78 auf einen relativ
großen Widerstand. Unter diesen Bedingungen schlüpft die
Kupplung und auf die Ketten wird kein äatriebsmoment
übertragen. ϊ/enn dann die Borsten aus dem unteren Ende
des Magazins abgezogen werden, wird auf die Ketten ein geringerer Widerstand ausgeübt, so daß die Kupplung nunmehr
wieder ein iLntriebsmomerit.auf die Ketten üb erträgt,
welche ihrerseits wiederum dazu beitragen, daß die Borsten
in das untere Kammerabteil 30 des Magazins eingeführt werden*
Das Borstenmagazin gemäß der Erfindung hat den Vorteil,
daß eine größere Menge von Borst en gelagert und in einem
kontinuierlichen Strom eingespeist werden kann. Die besondere Konfiguration des Magazins, umfassend die eine
geradlinige verlaufende Seitenwand und die andere teilweise abgesetzte Seitenwand in Verbindung mit dem beweglichen
Element in der geradlinig verlaufenden'Seiten- ;
wand, und zwar oberhalb und unterhalb des erweiterten \
Bereiches des Magasins, bildet eine neue Yorrichtungzum |
lagern, und Einspeisen von Bürstönborsten· !ferner ist *
- 12 - '
009846/0455 .
" " . . BAD OHiGINAL
das Magazin gemäß der Erfindung in bestehende Bürstenhers tellimgsma schinen eingebaut, ohne daß diese wesentlich
umgebaut werden müssen.
- Patentansprüche -
-..13 009-8 4 5/045 6
Claims (7)
1. 1/Orrichturio zinn Einspeisen von Borsten in eine ■ Hers te 1-lungsmaschine,
umfassend einen unten offenen1 Benälter mit mindestens zwei im wesentlichen, senkrechten, voneinander
beabstandeten Seitenwänden, welche zwischen sich eine Kammer zur Aufnahme der Borsten bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (26, 28) im oberen
Kammerabteil des Behälters (22) einen größeren Abstand
zueinander haben als im unteren Kammerabteil (30) und
daß das obere Kammerabteil und das untere Kammerabteil (30)
des ■ Behälters (22) durch eine tJbergangsflache (51)
verbunden sind, welche die Borsten stetig aus·dem oberen
Kammerabteil in das untere Kammerabteil (30) überführt.
2. Vorrichtung nach iBspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Seitenwände (26) im; wesentlichen geradlinig
von oben nach unten verläuft,^während die andere Seitenwand
(28) zwischen ihrem oberen und unteren Ende die gebogene Übergangsfläche (31) aufweistγ welche in einem
geradlinigen, mit der ersten Seitenwand (26) das untere Kammerabteil (30) bildenden ifendteil (2O)) ausläuft.
3.■ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
i α ei ner der S ei tenwände (2 6) äes Behält ers (22) eine in
ODδ'8-4-5/Όίϊί " '■■■
;.■■.-. BAD OBiQSNAL
■ . · - 14 -■ -
das Innere dieses Behälters hineinragendes bewegliches
Element (60) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil (78) des beweglichen" Elemente" (60) an der Innenseite
der geradlinig verlaufenden Seitenwand (86) beweg- ;
lieh ist und sich in einer im wesentlichen senkrechten Ebene oberhalb.und unterhalb der gebogenen Übergangsfläche (51) der gegenüberliegenden Seitenwand (28) erstreckt.
5. Vorrichtung, nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegungsrichtung des beweglichen Elementes (60)
in Richtung des unteren Kammerabteils (30) des Behälters
(22) verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (60) angetrieben ist durch einen
auf die Materialpressung in dem Behälter (22) ansprechenden
Antrieb (6.5}..
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß,;
die Seitenwand (28) mit der gebogenen Üb er gangs fläche (31)
ein hin- und herbewegliches Sperrglied (46) aufweist, welches dutch die gebogene Übergangsflache (31) hindurch in d^n Behälter (22) hineinragt.
'■; ;-.:■-..■' ■■■;., ·..■- BAD ORJQiNAL
OO084S/Ü455
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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