DE4009585A1 - Buerstenherstellungsmaschine - Google Patents

Buerstenherstellungsmaschine

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DE4009585A1
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Heinz Dr Ing Zahoransky
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Anton Zahoransky GmbH and Co
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Anton Zahoransky GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/08Parts of brush-making machines
    • A46D3/085Magazines for brush bodies; Feeding bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürstenherstellungs­ maschine mit wenigtens einer Stopfmaschine und gegebenenfalls mit Nachbearbeitungseinrichtungen sowie mit wenigstens einer der Bürstenherstellungsmaschine nachgeschalteten Verpackungs­ maschine.
Bei solchen Anlagen mit mehreren zu einem Maschinenverbund zusammengefaßten Maschinen besteht das Problem, daß durch deren starre Kopplung miteinander bei einer Störung einer Einzelmaschine der gesamte Maschinenverbund stillsteht und dadurch hohe Produktionsausfallkosten anfallen.
Dies wirkt sich besonders nachteilig aus, wenn wegen der unterschiedlichen Stückzahl-Leistung mehrere, z. B. sechs Stopfmaschinen mit einer Verpackungsmaschine zusammenarbei­ ten. Bei solchen Anlagen produzieren die Stopfmaschinen z. B. auch farblich unterschiedliche Bürsten, die dann in einem Verkaufsset zusammengefaßt werden, wobei ein Verkaufsset jeweils 6 unterschiedlich farbige Bürsten oder 12 Bürsten mit je zwei gleichfarbigen Bürsten enthalten kann.
Würde man bei einer Störung einer Stopfmaschine diese vorü­ bergehend stillsetzen und die anderen Maschinen weiterprodu­ zieren lassen, so würde sich eine ungleiche Farbsortierung ergeben.
Bei der Produktion unterschiedlicher Bürsten, z. B. mit un­ terschiedlicher Anzahl von Borsten, die später in einer Ver­ packungseinheit zusammengefaßt werden sollen, besteht das Problem, daß hier ein synchroner Produktionsablauf nicht mög­ lich ist.
Schließlich besteht bei der Produktion von Bürsten, bei denen manuelle Zwischenarbeitsgänge vorgesehen sind, der Nachteil, daß in Arbeitspausen entweder die Maschine ausgeschaltet wer­ den muß oder daß zum Teil fertige Bürsten ausgeworfen werden, die später manuell nachbearbeitet werden müssen. Die ausge­ worfenen Bürsten türmen sich entsprechend auf, wobei die Borsten zum Teil in unerwünschter Weise bleibend schief ver­ formt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorbeschrie­ benen Nachteile zu beheben und dazu einen Maschinenverbund der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der bei Störungen oder dergleichen an einzelnen Maschinen trotzdem weiterar­ beiten kann, so daß die Gesamtproduktion unbeeinträchtigt bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen der Bürstenherstellungsmaschine und der Verpac­ kungsmaschine wenigstens ein Zwischenspeicher zum Aufnehmen und Abgeben von Bürsten bei Stillstand oder Störungen der Bürstenherstellungsmaschine oder der Verpackungsmaschine vorgesehen ist.
Im Falle einer Störung bei der Verpackungsmaschine können die Bürsten in den Zwischenspeicher gefüllt werden und umgekehrt können die gespeicherten Bürsten bei einer Störung der Stopf­ maschine(n) aus dem Zwischenspeicher zur Verpackungsmaschine weitergegeben werden. Die Produktion kann somit in beiden Fällen insgesamt weiterlaufen, so daß keine Produktionsaus­ fallkosten entstehen. Außerdem bestehen durch Verwendung eines Zwischenspeichers vielfältige Variationsmöglichkeiten bei der Produktion und Zusammenstellung unterschiedlicher Bürsten. Beispielsweise lassen sich unterschiedliche Bürsten­ sorten in mehrere Zwischenspeicher eingeben und dann in be­ liebiger Zusammenstellung aus den einzelnen Zwischenspeichern entnehmen. Auch können bei teilweise manueller Bearbeitung der Bürsten diese in Arbeitspausen in den Zwischenspeicher gefördert und später dann bearbeitet werden. Auch in diesem Falle ist eine Produktionspause nicht erforderlich.
Eine bevorzugte Anwendung sieht vor, daß der Zwischenspeicher im Verlauf einer z. B. durch ein Transportband, eine Trans­ portkette oder dergleichen gebildete, die Bürstenherstel­ lungsmaschine und die Verpackungsmaschine verbindende Trans­ portvorrichtung für die Bürsten angeordnet ist, vorzugsweise neben dieser Transportvorrichtung und daß der Zwischenspei­ cher eine Entnahme- und Aufgabevorrichtung zum Füllen und Entleeren des Speichers aufweist. Der Zwischenspeicher kann hier auch gut nachträglich bei einer bestehenden Produktions­ anlage eingesetzt werden, wobei die Bürsten mit Hilfe der Entnahme- und Aufgabevorrichtung von der Transportvorrichtung entnommen bzw. auf diese wieder aufgegeben werden können.
Zweckmäßigerweise weist der Zwischenspeicher wenigstens einen Speicherbehälter mit Aufnahmefächern für Bürsten auf, wobei die Aufnahmefächer etwa horizontale Auflageböden für die Bür­ sten haben und an gegenüberliegenden Seiten offen ausgebildet sind. Ein solcher Zwischenbehälter ist einfach im Aufbau und durch die beidseitige Zugänglichkeit der einzelnen Aufnahme­ fächer kann auch die Entnahme- und Aufgabevorrichtung ent­ sprechend einfach ausgebildet sein.
Diese Entnahme- und Aufgabevorrichtung zum Füllen und Entlee­ ren des oder der Speicherbehälter weist nach einer Weiterbil­ dung der Erfindung Schieber einerseits zum Einschieben von Bürsten von einer Transportvorrichtung oder dergleichen in die Aufnahmefächer und andererseits umgekehrt aus den Aufnah­ mefächern auf eine Transportvorrichtung auf. Diese Schieber können von beiden Seiten in den oder die Speicherbehälter eingreifen und so diese mit Bürsten befüllen oder entleeren.
Vorzugsweise sind die Schieber rechenartig mit mehreren Schubstangen ausgebildet, wobei die Anzahl von nebeneinander angeordneten Schubstangen vorzugsweise der Anzahl von neben­ einander angeordneten Aufnahmefächern eines Speicherbehälters entspricht. Mit einer einzigen Hubbewegung kann so eine ganze Reihe von Bürsten in den Speicherbehälter transportiert oder aus diesem entnommen werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weite­ ren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt zum Teil stärker schematisiert:
Fig. 1 eine Anlage mit drei Stopfmaschinen und einer Ver­ packungsmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Transportvorrichtung mit zu­ geordnetem Zwischenspeicher,
Fig. 3 eine Aufsicht eines einer Transportvorrichtung zuge­ ordneten Zwischenspeichers mit einer Entnahme- und Aufgabevorrichtung und
Fig. 4 eine Darstellung eines Zwischenspeichers mit mehreren Speicherbehältern.
Eine in Fig. 1 gezeigte Maschinenanlage 1 dient zur Herstel­ lung von Bürsten und weist dazu im Ausführungsbeispiel drei Stopfmaschinen 2, 2a, 2b und eine Verpackungsmaschine 3 auf. Zum Transportieren von Bürsten 4 von den einzelnen Stopfma­ schinen zu der Verpackungsmaschine 3 dient eine Transportvor­ richtung 5 mit den einzelnen Stopfmaschinen jeweils zugeord­ neten Förderbändern 6, welche die Bürsten auf ein weiteres Förderband 7 transportieren.
Bisher mußten alle zur Maschinenanlage 1 gehörenden Maschinen und Vorrichtungen synchron arbeiten und bei Ausfall einer Ma­ schine mußte die gesamte Maschinenanlage vorübergehend still­ gelegt werden. Um dies zu vermeiden, sind im Transportweg zwischen den einzelnen Stopfmaschinen 2, 2a, 2b und der Ver­ packungsmaschine 3 Zwischenspeicher 8 für Bürsten 4 angeord­ net. Diese Zwischenspeicher 8 dienen als Puffer, wenn eine der Stopfmaschinen oder aber die Verpackungsmaschine 3 eine Störung aufweist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit drei Stopf­ maschinen würden die von den Stopfmaschinen ausgestoßenen und auf die Förderbänder 6 aufgegebenen Bürsten 4 jeweils in die zugeordneten Zwischenspeicher 8 eingegeben werden, so daß die Stopfmaschinen 2, 2a, 2b weiterlaufen können. Ist die Störung bei der Verpackungsmaschine 3 behoben, können die Förderbän­ der 6 wieder Bürsten auf das Förderband 7 liefern.
Würde bei einer der Stopfmaschinen eine Störung auftreten, so können zwischenzeitlich aus dem ihr zugeordneten Zwischen­ speicher 8 Bürsten auf das Förderband 6 aufgegeben werden, so daß keine Produktionsunterbrechung auftritt.
Die Zuordnung der Zwischenspeicher 8 zu einem Förderband 6 oder 7 vereinfacht das Eingeben der Bürsten in den Speicher und auch das Entnehmen. Fig. 3 läßt gut erkennen, daß dazu eine Entnahme- und Aufgabevorrichtung 9 vorgesehen ist, mit der Bürsten 4 von dem Förderband 6 in ein seitlich von diesem befindlichen Speicherbehälter 10 des Zwischenspeichers 8 ein­ geschoben werden können.
Der Speicherbehälter 10 weist einzelne Aufnahmefächer 11 (vgl. auch Fig. 2) mit Auflageböden 12 für die Bürsten auf. Die Aufnahmefächer 11 sind vorder- und rückseitig offen aus­ gebildet. Jeder Speicherbehälter hat wenigstens eine Reihe von nebeneinander angeordneten Aufnahmefächern 11, wobei zweckmäßigerweise auch mehrere übereinander angeordnete Rei­ hen von Aufnahmefächern, wie in den Fig. 2 und 4 erkenn­ bar, vorgesehen sind. Es lassen sich so eine Vielzahl von Bürsten speichern. Beispielsweise kann ein Speicherbehälter 10 mit einer Kantenlänge von etwa 1 m und einer der Bürsten­ länge entsprechenden Tiefe eine Aufnahmekapazität von bis zu 2000 Bürsten haben. Dies gilt beispielsweise für Zahnbür­ sten. Bei einem für Besen ausgelegten Speicherbehälter 10 würden etwa 100 Besen Platz finden.
Der Speicherbehälter ist neben dem Förderband 6 in vertikaler Richtung positionierbar. Dadurch können die übereinanderlie­ genden Reihen von Aufnahmefächern nacheinander gefüllt wer­ den. Den zeilenweisen Weitertransport übernimmt hierbei das Förderband 6. Der Seitenabstand der einzelnen Aufnahmefächer 11 ist auf den Abstand benachbarter Bürsten auf dem Förder­ band 6 abgestimmt, so daß die Bürsten direkt mit Hilfe der Entnahme- und Aufgabevorrichtung 9 in die Aufnahmefächer 11 des daneben befindlichen Speicherbehälters 10 eingeschoben werden können.
Die Entnahme- und Aufgabevorrichtung weist zwei Schieber 13, 14 auf, an denen rechenartig jeweils eine der Anzahl von ne­ beneinander angeordneten Aufnahmefächern 11 entsprechende An­ zahl von Schubstangen 15 angeordnet sind. Dadurch kann mit einer Hubbewegung eine horizontale Reihe von Aufnahmefächern mit Bürsten 4 befüllt werden. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, bei zurückgezogenem Füll-Schieber 14 mit Hilfe des Auswerf-Schiebers 13 im Speicherbehälter 10 befind­ liche Bürsten auf das Förderband 6 aufzugeben.
Für eine große Speicherkapazität können auch mehrere, nach­ einander in Befüll- bzw. Entleerstellung positionierbare Speicherbehälter 10 vorgesehen sein, wie dies in Fig. 4 an­ gedeutet ist. Die Speicherbehälter sind dabei mit einem hier nicht dargestellten Transport- und Positioniersystem verbun­ den. Mit Hilfe dieses Transportsystems kann beispielsweise der Speicherbehälter 10 mit seiner obersten Reihe von Aufnah­ mefächern 11 in Höhe eines hier strichpunktiert angedeuteten Förderbandes 6 gebracht werden. Diese oberste Fachreihe kann dann entweder mit Bürsten befüllt werden oder aber es können darin befindliche Bürsten auf das Förderband 6 aufgegeben werden. Durch zeilenweises Hochtransportieren des Speicher­ behälters 10 können auch seine anderen Aufnahmefächer 11 je­ weils zeilenweise befüllt werden. Für diese Hub- bzw. Posi­ tionierbewegung ist oberhalb des Speicherbehälters ein ent­ sprechender Freiraum 16 vorgesehen.
Je nach den vorhandenen Platzverhältnissen können mehrere Speicherbehälter 10 in einem Umlaufsystem, wie in Fig. 4 an­ gedeutet, vorgesehen sein. Ist der Speicherbehälter 10 be­ füllt oder entleert, so wird er an die Stelle positioniert, wo sich bislang der in Umlaufrichtung anschließende Speicher­ behälter 10a befand. Alle zur Umlaufkette gehörende Speicher­ behälter 10 werden um eine Behälterposition weitertranspor­ tiert. Es lassen sich damit auf einfache Weise Zwischenspei­ cher 8 mit sehr großen Speicherkapazitäten schaffen. Die be­ sonders einfache Ausbildung der Speicherbehälter 10 ergibt einen Aufbau mit geringem Gewicht, so daß auch das gesamte Transport- und Positioniersystem vergleichsweise einfach und kostengünstig gehalten werden kann.
Erwähnt sei noch, daß anstatt eines Umlauf-Transportsystems für einfachere Anwendungsfälle die einzelnen Speicherbehälter 10 auch mit Rädern versehen werden können und Mittel zum po­ sitionsgerechten Ankuppeln an das Förderband 6 oder derglei­ chen aufweisen.
In Fig. 1 ist vor der Verpackungsmaschine 3 eine Bürsten- Kontrolleinrichtung 17 vorgesehen.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in be­ liebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (9)

1. Bürstenherstellungsmaschine mit wenigstens einer Stopf­ maschine und gegebenenfalls mit Nachbearbeitungseinrich­ tungen sowie mit wenigstens einer der Bürstenherstel­ lungsmaschine nachgeschalteten Verpackungsmaschine, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der Bürstenherstel­ lungsmaschine (2, 2a, 2b) und der Verpackungsmaschine (3) wenigstens ein Zwischenspeicher (8) zum Aufnehmen und Ab­ geben von Bürsten (4) bei Stillstand oder Störungen der Bürstenherstellungsmaschine oder der Verpackungsmaschine vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (8) im Verlauf einer z. B. durch ein Transportband, eine Transportkette oder dergleichen ge­ bildete, die Bürstenherstellungsmaschine und die Verpac­ kungsmaschine verbindende Transportvorrichtung (5) für die Bürsten (4) angeordnet ist, vorzugsweise neben dieser Transportvorrichtung und daß der Zwischenspeicher (8) eine Entnahme- und Aufgabevorrichtung zum Füllen und Ent­ leeren des Speichers aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher (8) wenigstens einen Speicher­ behälter (10) mit Aufnahmefächern (11) für Bürsten (4) aufweist, daß die Aufnahmefächer (11) Auflageböden (12) für die Bürsten haben und an gegenüberliegenden Seiten offen ausgebildet sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (10) wenigstens eine Reihe von nebenein­ ander angeordneten Aufnahmefächern (11) hat und daß diese Aufnahmefächer einen Seitenabstand voneinander haben, der vorzugsweise dem Abstand benachbarter Bürsten auf einer Transportvorrichtung (6) entspricht.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter mehrere übereinander angeordnete Reihen von Aufnahmefächern (11) hat und daß eine Positio­ niereinrichtung zum Positionieren zumindest der horizon­ talen Fachreihen relativ zu antransportierten, z. B. auf der Transportvorrichtung befindlichen Bürsten, vorgesehen ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere, nacheinander in Befüll- bzw. Entleerstellung positionierbare Speicherbehälter (10) vorgesehen sind, die vorzugsweise mit einem Transport- und Positioniersystem verbunden sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Entnahme- und Aufgabevorrichtung (9) zum Füllen und Entleeren des oder der Speicherbehäl­ ter (10) Schieber (13, 14) einerseits zum Einschieben von Bürsten (4) von einer Transportvorrichtung (6) oder der­ gleichen in die Aufnahmefächer (11) und andererseits um­ gekehrt aus den Aufnahmefächern (11) auf eine Transport­ vorrichtung (6).
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (13, 14) rechenartig mit mehreren Schubstangen (15) ausgebildet sind und daß die Anzahl von nebeneinan­ der angeordneten Schubstangen (15) vorzugsweise der An­ zahl von nebeneinander angeordneten Aufnahmefächern (11) eines Speicherbehälters (10) entspricht.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Speicherbehälter (10) Kantenlängen von etwa 1 m und eine der Bürstenlänge entsprechende Tiefe haben und daß die Aufnahmekapazität bis zu etwa 2000 Bürsten beträgt.
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