DE2219911A1 - Verfahren zur Entnahme und Vorbereitung willkürlich gesammelter Kopse oder Kopshülsen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Entnahme und Vorbereitung willkürlich gesammelter Kopse oder Kopshülsen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE2219911A1 DE19722219911 DE2219911A DE2219911A1 DE 2219911 A1 DE2219911 A1 DE 2219911A1 DE 19722219911 DE19722219911 DE 19722219911 DE 2219911 A DE2219911 A DE 2219911A DE 2219911 A1 DE2219911 A1 DE 2219911A1
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Description

>■ !ANS-jOACHIM KANTNER
DlVl -i-Vl-IMCTNJEUR d FRANKFURT AM MAIN, DEN 'i'·'- τ ■·
' " Q'iO RQ-VOIQT- ST P-AS S E 17
'.'JNMITTELBAR NAHE MFSSEQELANDE UND UN IVERSITA I)
PAfFMTANWALV I)T-1L.-INQ. H.-J. IiANfNER. ' TELEPHON: (06 1!) - 77 46 Ol
ft r.-AN.'teup.T AM MAIf!. Oi=OKQ-VOIQT-SfRASSE 17 TELEQRAMM: ΚΛΝΤΝ ERPATENTE FRANKFURTMAI N
■ CL! L. ,,
Officine Savio ö.p.A. I-3317O Fordenone - Italien Via üdine
Verfahren zur Entnahme und Vorbereitung willkürlich gesammelter Kopse oder Kopshülsen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Vorliegende Erfindung bezieht sich gemäß einem ersten übergeordneten Erfindungsgedanken auf ein Verfahren zur Entnehme von willkürlich gesammelten Kopsen oder Kopsbiilsen und au deren Vorbereitung mit parallel ausgerichteten Achsen, so daß ßie von weiteren Verarbeitungseinrichtungen, wie beispielsweise von einer Einrichtung zur orientierten Anordnung der Kopse bzw. Kopshülsen, einer Einrichtung zur Aufnahme des -Padenendüs und gegebenenfalls anderen Einrichtungen,abgenommen werden können· Weiterhin betrifft die Erfindung gemäß einem anderen übergeordneten Erfindungsgedanken eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
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Insbesondere wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entnehme und Vorbereitung von Kopsen und/oder Kopshülsen verwendet, um aus einem Behälter dort willkürlich abgelegte Kopse oder Kopshülsen zu entnehmen und um sie sodann nach ihrer axialen Anordnung in einen Speicher abzulegen, wo sie auegerichtet und achsparallel zu liegen kommen und von Transportorganen, die beispielsweise Abteile aufweisen, entnommen werden können·
In der Folge wird der Einfachheit der Beschreibung halber lediglich der Ausdruck Kops gebrai ent, die Erfindung ist Jedoch auch auf Kopshülsen anwendbar.
Die Traneporteinrichtungen mit Abteilen können einen Teil einer Maschine zur Abnahme des J?adenendes in den Kopsen bilden, wobei letztere in sich bewegenden Speichern angeordnet werden, die bei rpielsweise eine automatische Spulmaschine speisen·
Die Maschine oder Einrichtung, von welcher die mit Abteilen versehene Transporteinrichtung einen Teil bildet, stellt keinen Teil der Erfindung dar, sondern dient vielmehr der Durchführung von Arbeitsgängen hinter der erfindungsgemäßen Vorrichtung und kann somit eine beliebige Maschine sein, für welche die Notwendigkeit besteht, aus einem Speicher bereits ausgerichtete Spulen, auch wenn sie nicht mit der unter dem Wickel befindlichen Zone in einer bestimmten Sichtung orientiert sind, zu entnehmen.
Bei modernen Schnellaufenden Verarbeitungsmaschinen für die Kopse ist es erforderlich, diese nachgeschaltete Maschine alle 2 bis 2,5 Sekunden mit einem vorbereiteten Kops zu versorgen. Dafür ist aber die Bewältigung zweier Probleme erforderlich, nämlich insbesondere bei unabhängiger und automatischer Speisung des Speichers die Entnahme der Kopse aus
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einem Behälter, in welchen sie in willkürlicher Weise eingetragen wurden, und weiterhin die möglichst rasche Anordnung der Kopse im Speicher, um es der nachgeschalteten Maschine su ermöglichen, je nach Bedarf beispielsweise alle 2 bis 2,5 Sekunden einen Kops anzufordern. Dabei ist davon auszugehen, daß das willkürliche Einwerfen der Kopse deren Speicherung und Transport im Bereich des vor der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehenen Teiles der gesamten Maschinenanlage sowie die Beschickung des Speichers erleichtert und die Anzahl der von einer einsigen Person bedienbaren Maschinen erhöht«
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, diese bisher für unlösbar gehaltenen Probleme gleichseitig zu bewältigen und eine Möglichkeit su schaffen, mit einfachen und wirtschaftlichen Kitteln die leistung der einem Speicher für Kopse und/oder Kopehülsen nachgeschalteten Maschine su steigern·
Zu diesem Zwecke sieht gemäß dem ersten Übergeordneten Erfindungsgedanken, der sich auf ein Verfahren zur Entnahme und Verarbeitung von willkürlich entnommenen Kopsen und/oder Kopshülsen besieht, die Erfindung vor, daß die fortlaufend willkürlich entnommenen Kopse bzw. kopshülsen zuerst ausgerichtet, sodann aufgelockert und schließlich mit zueinander parallelen Achsen nebeneinanderliegend gespeichert werden·
Der weitere, sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besiehende übergeordnete Erfindungegedanke kennzeichnet sich dadurch, daß ein erster Speicher zur Aufnahme der willkürlich angeordneten Kopse bzw· Kopshülsen, Einrichtungen zur Entnahme der willkürlich angeordneten Kopse bzw« Kopehülsen, ein Auetragband für die in willkürlicher Anordnung abgegebenen Kopse bzw· Kopshülsen, ein Ausrichtband, Speichereinrichtungen für die vom Ausriohtband kommenden Kopse bzw. Kopshülsen, ein Entnahmeband mit Haken, Zwischenspeichereinrichtungen,
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Überfühanrngsspeichereiiirichtungen und Ladespeicher, vorgesehen sind, wobei zwischen dem Austragband und dem Ausrichtband gegebenenfalls Fördereinrichtungen und gegebenenfalls ein Zwischenbanö eingeschaltet, zwischen den Einrichtungen zur Entnahme der Kopse bzw. Kopshülsen und dem betreffenden Austragband gegebenenfalls Schwingeinrichtungen angeordnet und am Auslafiende des Auerichtbandes Einrichtungen zur Erzeugung eines Luftblasstrables und Ansaugeinrichtungen mit kontinuierlich arbeitenden Scheren vorgesehen sind«
In weiterer zweckmäßiger Fortbildung sieht die Erfindung aur Erfüllung dieser Erfordernisse die Verwendung einer Anzahl von Transportbändern vor, die zusammen mit Speichern eine zweckdienliche Kopsspeicherung ermöglichen«
Insbesondere werden durch eine Entnahmeeinrichtung von einem die Kopse in willkürlicher Anordnung enthaltenden Behälter die Kopse entnommen, sodann auf ein Austragband fallen gelassen, welches die Fallzone dauernd frei hält und die Kopse ausrichtet· Die Entnahmeeinrichtung kann auch durch ein Band gebildet sein, welches den Boden oder einen Teil des Bodens des Kopsspeichers oder Kopshülsenspeichers bildet, in welchem letztere willkürlich angeordnet sind.
Vom Auetragband werden die Kopse auf ein anderes Band geschoben, welches mit einer größeren Geschwindigkeit laufen kann als das vorerwähnte Band, um auf diese Weise die Kopse im Baum zu verteilen. Zwischen diesem Verteilerband oder Auflockerungsband und dem Austragband kann zweckmäßigerweise ein Zwischenband vorgesehen sein, wenn durch Baumsparungsgründe die Notwendigkeit gegeben ist, die Bänder nicht nacheinander, sondern übereinander oder nebeneinander anzuordnen. Bei der aufeinanderfolgenden Anordnung können das Austragband und das Auflockerungsband durch ein einziges Band gebildet sein. Vmn die Bänder
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durch Teilbänder oder Riemen gebildet sind, so können die Beatandteile derart im Abstand angeordnet sein, daß sie eine Kontinuität bilden·
Sie auf das Auflockerungsband gelangenden Kopse liegen auf Grund in weiterer vorteilhafter Fortbildung vorgesehener Einlaufbegrenzer auch axial hintereinander und fallen in dieser Stellung in einen Zwischenspeicher, wo sie auf Grund der,besonderen Ausbildung desselben bestrebt sind, sich seitlich asu verschieben. Vie bereits erwähnt, können diese Bänder voll als Läufer oder mit Leisten oder in Form einer Folge von Einseibändern oder Biemen, die in mehr oder weniger weitem Abstand nebeneinanderliegen, ausgebildet sein·
Dieser Zwischenspeicher wird von einem Transportorgan mit Haken gespeist, das ,jeweils einen, zwei oder mehr Kopse entnimmt· Sas Hakentransportorgan legt die Kopse auf einer Schrägfläche ab, von welcher sie ein Überführungeorgan verschiebt und in einem Endspeicher anordnet, von welchem die mit Abteilen versehene Transporteinrichtung jeweils einen Kops bzw· eine Kopshülse entnimmt.
An Stelle der mit Abteilen versehenen Transporteinrichtung kann natürlich eine andere Einrichtung, wie beispielsweise ein Schieber oder dergleichen, vorgesehen werden.
Sas mit Haken versehene Transportorgan ist erforderlich, wenn die Kopse bis zu der Höhe der mit Abteilen versehenen Transporteinrichtung oder zu einer anderen Entnahmeeinrichtung angehoben werden müssen.
Sas Gleiche gilt für das Überführungsorgan, welches hauptsächlich dazu dient, die Kopse auseinanderzudrücken, so daß sie in jedes freie Abteil eintreten müssen,bzw. um zu vormeiden, daß Leerläufe auftreten.
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in Stelle dieser Maßnahme könnte auch eine Butschfläche bzw. Schurre mit starker Schräglage vorgesehen sein, wobei jedoch die Gefahr besteht, daß sich die Klopse schief auf der Schrägfläche anordnen·
Erfindungsgemäß wurden demnach mit einer Ladevorrichtung die Kopse aus einem Behälter, in welchem sie willkürlich angeordnet sind, entnommen und in willkürlicher Anordnung auf einer Transporteinrichtung abgelegt, welche die Kopse in axialer Richtung ausrichtet, um sie sodann einer Auflockerungseinheit zuzuführen, welche sie mit Seitenabstand eventuell mit Hilfe eines Zwischenbandes anordnet. Biese Auflockerungseinheit lockert die Kopse oder Kopshüllen auf, indem sie diose einsein axial anordnet, so daß sie einander jeweils folgen.
Bas Auflockerungsband überführt die Kopse in einen Speicher, wo sie achsparallel und gegebenenfalls gestapelt au liegen kommen, wobei, falls es die Erfordernisse verlangen, eine mit Haken versehene Transporteinrichtung vorgesehen sein kann.
Zur weiteren Verbesserung der Leistung kann beispielsweise die Maßnahme getroffen werden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet, bis der Speicher eine bestimmte Anzahl von Kopsen enthält. Weiterhin können in zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung Ansaugvorrichtungen vorhanden sein, die eventuell abstehende fadenenden ansaugen und abschneiden, so daß der Kops geputzt ist. Schließlich kann man die willkürlich auf das Austragband abgelegten Kopse veranlassen, vorher über eine Schwingfläche zu laufen, wo sie bereits parallel zueinander angeordnet werden.
Im folgenden wird die Erfindung auch hinsichtlich weiterer vorteilhafter erfinderischer Weiterbildungen rein beispielsweise näher beschrieben. Babei ist in der beiliegenden Zeichnung
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eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mir Entnahme und Vorbereitung der Kopse mit übereinanderliegenden Bändern dargestellt, wobei die Arbeitsstelle der mit Abteilen versehenen Transporteinrichtung etwas angehoben ist, so daß ein mit Haken versehenes Transportorgan vorgesehen werden muß. Die verwendeten Bänder sind endlose volle Bänder, es können jedoch auch ebensogut Streifenbänder oder Bänder mit Leisten verwendet werden. Als Entnahmeorgati wird ein Transportband verwendet, welches jedoch durch einen Überfall mit konstantem Gegendruck oder durch eine Hadialentnahmevorrichtung oder eine Froschklemme ersetzt werden kann.
In der Zeichnung zeigt
Figur 1 einen die Kopse in willkürlicher Anordnung
enthaltenden Behälter mit Austrageinrichtung, welche aus einem mit Vorepriingen versehenen Transportband besteht, das unterhalb des Behälters liegt und die Kopse auf ein Austragband austrägt,
Figur 2 eine Variante zu Figur 1, gemäß welcher die
Kopse, bevor sie auf das Austragband fallen, auf eine Schwi'ngflache fallen, auf welcher sie sich ausrichten,
Figur 5 das Austragband mit dem darunter befindlichen
Zwischenband, welches neben dem Auflockerungeband liegt,
Figur M- den Zwischenspeicher, der vom Auflockerungeband
gespeist wird, sowie das mit Haken versehene Transportorgan, die Überführungseinrichtung und den Endspeicher, aus welchem ein mit Abteilen versehenes Transportorgan die Kopse entnimmt, wobei im Endspeiehor oiri Organ für die Begrenzung der Anasahl der Kopse vorgesehen ist, und 209846/0837
Figur 5 «wr Veranschaulichung eine bevorzugte Ausführungsform des mit Haken versehenen Trane portorganes.
Gemäß der Zeichnung arbeitet die mit Vorsprüngen 1 versehene Transporteinrichtung auf dem Boden des Behälters 2, wo die Kopse 3 willkürlich abgelegt sind. Die transporteinrichtung bewegt sich im Sinne des Pfeiles 4 und bringt die Kopse einsein oder in Gruppen in den Baum 5, von wo sie auf das Austragband 6 nach Aufprall auf die Fläche 7 fallen.
Gemäß Figur 2 kann die Fläche 7 auch horisontaler gehalten und mittels eines Vibrators 8 schwingend ausgebildet sein*
Von Austragband 6 fallen die Kopse 3 ia Äen Förderer 9* welcher •ie axial ausgerichtet hält und verhindert, daß sie schief su liegen kommen·
Der Förderer 9 bringt die Kopse auf das Zwiechenband 10, welches sich in Richtung des Pfeiles 11 bewegt.
Vom Band 10 werden sodann die Kopse mittels einer Fläche 13 auf das Bafcd 12 umgelenkt. Falle das Auetragband und das Auflockerungeband hintereinander angeordnet und gegebenenfalls nur durch ein Band gebildet wären, so wäre die Fläche 13, gegebenenfalls durch einen oberen Vegbegrenser unterstützt, ebenfalls asu ge gen.
Das Band 12 kann auf Grund der Stellung der Fläche 13 und der allfälligen Gegenwart von Vertikalbegrenzern nicht mehr als einen Kops in Querrichtung tragen.
Die Geschwindigkeit des Bandes 12, welches sich in .Richtung des Pfeiles 14 bewegt, kann auch 1, bis 2 mal größer sein, als die des Bandes 10, so daß eine bessere axiale Auflockerung des Kopses erzielt wird. Die Seitenwände halten die Kopse auf den Bändern.
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Vom Band 12 fallen dia Kopse in den Zwischenspeicher 15, der einen schräg geneigten Boden 16 besitzt, so daS die Kopse gezwungen werden, sich seitlich zu verschieben und eventuell zu stapeln.
Venn die Kopse gegen das Ende des Bandes 12 hin wandern, werden sie einem von einer Mündung 17* die am seitlichen Bogrenzungsrand 18 des Bandes 12 angeordnet ist, erzeugten Saugstrom ausgesetzt.
Die Saugwirkung kann durch die Gegenwart eines aus der Düse 19 austretenden Luftstrahles verstärkt werden.
Durch die Saugwirkung werden von den Kopsen 5 eventuelle fadenenden und JPadenreste abgelöst und dann durch eine Schere 20 abgeschnitten, welche kontinuierlich arbeitet und unmittelbar hinter der Mündung 17 und an d«sr Seite des Zwischenmagazines 15 angeordnet ist.
Die Schere 20 kann kontinuierlich durch ein pneumatisches System betätigt werden, welches beispielsweise aus einem Kolben 21 besteht.
Die auf den Boden des Zwischenspeichers gefallenen und von den Feden-recten befreiten Kopse werden einzeln oder zu mehreren vom mit Haken versehenen Xransportorgan' 25 erfaßt, welches aus zwei Ketten 26 und 26' besteht, die zwischen zwei Zahnrädern 27 und 27* laufen und durch eine Vielzahl von Stegen 26 verbunden sind·
Die Stege 28 verlaufen zwischen den Schlitzen 29 und 50 und ermöglichen die Bildung einer Lauffläche 31, welche den Boden 16 mit der Schrägfläche 32 verbindet·
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Die Stege 28 entnehmen daher jeweils die Kopse 3» schieben diese Über die fläche 31 und legen «ie auf einer Schrigflache 32 ab, wonach sie im Schiita 30 verschwinden.
Sie Kopse werden von den Bändern 33 und 34 in ihrer Lage gehalten, von denen einer oder beide einstellbar sind, um sie an die verschiedenen Hülsenlängen anpassen su können.
Die auf der Schrägfläche 32 abgelegten Kopse werden hinter dem Torsprung 35 aufgehalten, der im dargestellten Beispiel sum Schiita 30 in einem wenigstens einem maximalen Kop&urchmesser entsprechenden Abstand und jedenfalls in einem nicht kleineren Abstand als die Summe der maximalen Kopkurchmesser sämtlicher Kopse, die sich «wischen einem Steg 26 und dem anderen Plata befinden, angeordnet ist.
Periodisch mit den Stegen 28 wirkt im Sinne des Pfeiles eine Speichereinrichtung 40 auf die beim Torsprung 35 angehaltenen Kopse und verschiebt sie in den Endspeicher, wo sie achsparallel ausgerichtet liegen.
Sas Überführungeorgan 40 ist beim Torbeilauf der Stege 28 angehoben und wird sofort nach diesem Torbeilauf, beispielsweise mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Kolbens
42, abgesenkt· Während des Absenken· beginnt die Einrichtung 40, sich in Sichtung des Pfeiles 41 su verschieben·
Oemäfi einer bevorzugten Aueführungeform der Erfindung erfolgt die Verschiebung in Sichtung des Pfeiles 41 mittels des Armes
43, der mit einem Kontrollhebel 44 die Steierungskurve des locken« 45 abtastet. Der an der Steuerungskurve anliegende Kontrollhebel 44 wird durch eine Feder 46 in Anlage an dem Hocken 45 gehalten.
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Jat kein Kops vorhanden, so bringt das Nockenprofil die Einrichtung 40 bis in die Stellung 40'· Sind hingegen Kopse vorhanden, so folgt der Hebel 44 dem Nocken, biß die Einrichtung 40 auf die Kopsreihe auf trifft, wonach eie wieder zurückgeschoben wird, nachdem der Nocken den Totpunkt Überwunden hat und wieder in Berührung mit dem Hebel 44 gelangt ist.
Der Nocken 45 ist über das Hückfuhrungsorgan 47 mit der Achse 48 dar Räder 27 und 27* verbunden, wo/durch ein periodisches Arbeiten der Verrichtung nach der Erfindung bewirkt wird·
Auf der Achse 50 dea Nockens 45, in der Zeichnungefigur der Einfachheit halber mit einer Schwenkung um 90° dargestellt, befinden sich zwei oder mehr Hilfanocken 51 bssw· 51'» welche zwei oder »ehr Mikroeohalter 52 bew. 52* betätigen·
Einer dieser locken dient gur Betätigung der der Hinrichtung 40 zugeordneten Betätiguaga-Einrichtung 42, der andere Hocken zur kontinuierlichen Betätigung der Einrichtung 21 und ein weiterer anderer zum Verbringen de· Fühlers 55 für die Kops« außer Virkverbindung, während des Vorbeilaufes eines Kepsee.
Dieser Fühler 55 dient dazu, die ganze Vorrichtung anzuhalten, wenn die Kopse 3 seine Höhe erreicht haben« Dies wird dann vorgesehen, wenn die alt den Abteilen versehene Transporteinrichtung nicht kontinuierlich arbeitet bsw· nicht einheit» lieh entnehmen muß·
Im dargestellten Falle lauft die mit den Abteilen versehene Transporteinrichtung 56 in der Kitte der Fläche 32 und entnimmt einen Kops pro Abteil·
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Die Erfindung wurde vorstehend lediglich beispielsweise an Hand einer bevorzugten Aueführungeform der Erfindung beschrieben und kann in vieler Hinsicht abgeändert werden, ohne dadurch den Hahmen der Erfindung xu überschreiten·
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1·) Verfahren sur Entneiuie und Torbereitung von willkürlich entnomenen Kopsen und/oder Kopehüleen, dadurch gekennzeichnet, daß die fortlaufend willkürlich entnooMinen Kopse bstr.Xopshülsen suerst ausgeriehtet, sodann aufgelockert und schließlich «it sueinander parallelen Achsen nebeneinanderliegsnd gespeichert werden·
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl einer ersten Speicherung der Mit parallelen Achsen nebeneinander liegenden Kopse bsw« Kopshülsen eine «weite Speicherung folgt, in der die Kopse bsw· Kopshülsen in jedes Teile nur ait parallelen Achsen nebeneinanderliegen·
    5·) Terfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseichnst« dafl der leisten Ausrichtvorrichtung jeweils oar ein Kops oder eine Kopshülse sugeführt wird·
    4.) Verfahren nach ein« der Anaprüohe 1 bis 3, daduroh KOkennsoichnat. daß die Kopse bsw· Kopshülsen fortlaufend aus deat Behälter, in de« sie willkürlich angeordnet liegen,
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    AH
    ▼on «ines mit !Erhebungen versehenen Band- oder Lattenf örd#rer «u· entnossen werden.
    5.) Verfahren nach eines der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekannaeichnet« daB die von der Entnahmevorrichtung herabfallenden Kopse bsw. Kopshülsen auf ein Auatragband fallen.
    6·) Verfahren nach eine» der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, defl die Kopse bsv. Kopshülsen,wie »ie auf das Austragband gelangen, über eine Schwingfläche wandern.
    7·) Verfahren nach eines der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf des Auetragband wandernden Kopse bsw. Kopshülsen auf ein Auerichtband abgelenkt werden, wo sie jeweils nur einsein Plats finden können·
    6.) Verfahren nach eines der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennieiohnet. daß sieh die von Auerichtband koisenden Kopse bsw.Xopshülsen nebeneinander anordnen und in eines ersten Speicher gelagert sasseln, von wo aus ein Hakenförderer je Haken einen Kops oder eine Eopshülse entnisst und auf einen Zwischenspeicher ablegt, wo die Kopse bsw. lopahülaen von eines Torsprung gehalten werden·
    9·) Verfahren nach eines der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet. daB die Kopse bsw· Kopshülsen tos Zwischenspeicher von eines überführungsspeicher abgenossen werden, der sie nebeneinanderliegend in den Sndspeioher eintragt, wo er sie gegen den Auelaß drückt, wobei die Beladung des Indspeiehers durch ein Kontrollorgan begrenst ist, das den Betrieb des Hakenförderera und des Zwischenspeichers steuert·
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    10·) Vorrichtung zur Durchführung das Verfahrene nach einem der Ansprüche 1 bia 9, gekennzeichnet durch einen eraten Speicher zur Aufnahme der willkürlich angeordneten Kopse bzw· Kopshülsen, Einrichtungen zur Entnahme der willkürlich angeordneten Kopse bzw. Eopahülsen, ein Auetragband für die in willkürlicher Anordnung abgegebenen Kopse bzw· Kopehülsea, ein Auerichtband, Speichereinriehtungen für die von Auerichtband kömmenden Kopse bzw· Kopshülsen, ein Entnahmeband mit Haken, Zwischenspeichereinrichtungen, überführungaapeichereinrichtungen und Ladespeicher, wobei zwischen dem Auetragband und dem Auarichtband gegebenenfalls Fördereinrichtungen und gegebenenfalls ein Zwiichenband eingeschaltet, zwischen den Einrichtungen zur Entnahme der Kopse bzw. Kopshülsen und dem betreffenden Auetragband gegebenenfalls Schwingeinrichtungen angeordnet und am Auslaßende des Ausrichtbandes Einrichtungen zur Erzeugung eines Luftblasstrahles und Anaaugeinriohtungen mit kontinuierlich arbeitenden Scheren vorgesehen sind·
    11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sntnahmeeinrichtungen aus einer Froschklemme, einem Überfall- oder eine« Badialgreifer bestehen·
    12·) Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet« daß zwischem dem Auetragband und dem Ausrichtband ein Zwischenband vorgesehen ist·
    13·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischem dem Austragband und dem Zwischenband ein Förderorgan für die Kopse bzw. Kopshülsen vorgesehen ist·
    14.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausriohteinrichtungen verschiedene periphere Laufgeschwindigkeiten aufweisen.
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    /It
    15·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 biß 14, gekennzeichnet durch ein Hakenband zur Entnahme der Kops« bzw. Kop&hÜlsen, dia in dem dem Ausrichtband nachgeordnet·η Speicher liegen·
    16·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsepeieher einen Vorsprung aufweisen, der sich nach den Hakenförderer befindet, und dafi der Überführunge«peicher schwingend ausgebildet ist und eich zu beiden Seiten des Voraprunges erstreckt.
    17·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 biß 16, gekennzeichnet durch ein Organ zur Anzeige der hinter dem Vorsprung im Iiadespeicher liegenden abschließenden Menge an Kopsen bzw· Kopshillsen.
    Patentanwalt
    209846/0837
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