DE10047437A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten

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DE10047437A1 DE2000147437 DE10047437A DE10047437A1 DE 10047437 A1 DE10047437 A1 DE 10047437A1 DE 2000147437 DE2000147437 DE 2000147437 DE 10047437 A DE10047437 A DE 10047437A DE 10047437 A1 DE10047437 A1 DE 10047437A1
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Abstract

Eine Vorrichtung (1) dient zum Herstellen von Bürsten, insbesondere von Zahnbürsten. Sie weist eine Stopfeinrichtung (5) zum Stopfen von Borstenbündeln in Bürstenkörper (4) auf, die mittels eines Bürstenkörper-Zuführgerätes (7) lagerichtig der Stopfeinrichtung zugeführt werden. Weiterhin ist eine Spritzgießmaschine (3) zur gleichzeitigen Herstellung unterschiedlicher Bürstenkörper sowie eine Einrichtung zum Entfernen der fertigen Bürstenkörper aus der Spritzgießmaschine vorgesehen. Ein zur Stopfeinrichtung (5) führendes Bürstenkörper-Zuführgerät (7) weist zumindest eine Eingabestelle (8) für von einer Spritzgießmaschine (3) kommende Bürstenkörper (4) sowie zumindest eine weitere Eingabestelle (8a) für Bürstenkörper aus einem Bürstenkörpervorrat (9) auf. DOLLAR A Es sind somit mehrere Quellen zum Zuführen von Bürstenkörpern zu dem Bürstenkörper-Zuführgerät (7) vorhanden, so daß bei zeitweisem Ausfall der Spritzgießmaschine (3) aus dem Bürstenkörpervorrat über die weitere Eingabestelle (8a) weiterproduziert werden kann. Im Falle einer Störung an der Stopfeinrichtung (5) kann die Spritzgießmaschine weiterlaufen, wobei die produzierten Bürstenkörper dem Bürstenkörpervorrat zugeführt werden können, von wo sie über die diesem zugeordnete Eingabestelle wieder an das Bürstenkörper-Zuführgerät weitergeleitet werden. DOLLAR A Über die verschiedenen Eingabestellen (8, 8a) können die Bürstenkörper wahl- oder wechselweise zugeführt werden, so daß praktisch beliebige Reihen von unterschiedlichen ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten, insbesondere von Zahnbürsten, mit einer Stopfeinrichtung zum Stopfen von Borstenbündeln in Bürstenkörper, die mittels eines Bürstenkörper-Zuführgerätes lagerichtig der Stopfeinrichtung zugeführt werden und mit einer Spritzgießmaschine zur gleichzeitigen Herstellung unterschiedlicher Bürstenkörper sowie einer Einrichtung zum Entfernen der fertigen Bürstenkörper aus der Spritzgießmaschine.
Für den Transport von Bürstenkörpern oder Bürsten zwischen einer Spritzgießmaschine und einer nachgeordneten Stopfmaschine sind Fördereinrichtungen in den unterschiedlichsten Ausführungsvarianten Stand der Technik. Häufig werden umlaufende Transportbänder oder Transportketten eingesetzt, an denen sich Halterungen für die Bürstenkörper befinden. Diese Transportbänder werden taktweise weitertransportiert, so daß mit jedem Vorschubtakt alle Bür­ stenkörper gleichzeitig transportiert und diese der Stopfeinrichtung zugeführt werden.
Dabei ist es nachteilig, daß eine direkte Zuordnung der Stopf­ maschine und der Spritzgießmaschine hinsichtlich der Anzahl der hergestellten beziehungsweise bearbeiteten Bürstenkörper vorhanden sein muß. Der Ausfall einer der Maschinen bedingt also, daß auch die andere Maschine nicht einsetzbar ist.
Für einen kontinuierlichen Produktionsfluß und zur Anpassung der einzelnen Bearbeitungen ist es daher auch schon bekannt, Puffermaga­ zine im Verlauf der Fördereinrichtung vorzusehen, mit denen dann ein zeitliches Angleichen der Bearbeitungen durch Zwischenspeichern und bedarfsweises Abgeben von Bürstenkörpern vorgenommen wird. Auch bei auftretenden Störungen an einer Bearbeitungsmaschine kann dann aus einem Puffermagazin weitergearbeitet werden. Für die Übernahme und das Abgeben der Spritzlinge sind entsprechende Handlingvor­ richtungen vorgesehen.
Dabei werden bei der Spritzgießmaschine die fertig gespritzten Bürstenkörper nach dem Öffnen der Form in der Regel von einem Entnahmegreifer entnommen und auf das Transportband aufgelegt oder in dort vorhandene Halterungen eingespannt.
Es sind auch schon Bürstenherstellungsmaschinen mit einer Spritzgießmaschine bekannt, mit der in einem Spritzgießvorgang gleichzeitig unterschiedliche Bürstenkörper hergestellt werden können, wobei die Unterschiede insbesondere die Farbe der Bürstenkörper betrifft. Damit können Bürstenkörpersortimente in einer bestimmten, von der Spritzgießmaschine vorgegebenen Farbzusammenstellung produziert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bürstenherstellungs­ maschine zu schaffen, bei der einerseits bei Störungen im Bereich zumindest der Spritzgießmaschine oder gegebenenfalls der nach­ geordneten Stopfeinrichtung die Produktion wenigstens über die zur Behebung von Störungen übliche Ausfall- oder Stillstandzeiten der defekten Maschine beziehungsweise Einrichtung weiterlaufen kann und bei der andererseits auch Bürstenkörpersortimente, die von der von der Spritzgießmaschine vorgegebenen "Farb"-Zusammenstellung abweichen, ohne Umstellung der Spritzgießmaschine produziert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das zur Stopfeinrichtung führende Bürstenkörper-Zuführgerät zumindest eine Eingabestelle für von einer Spritzgießmaschine kommende Bürstenkörper sowie zumindest eine weitere Eingabestelle für Bürstenkörper aus einem Bürstenkörpervorrat aufweist.
Es sind somit mehrere Bürstenkörper-Quellen vorhanden, aus denen Bürstenkörper dem Bürstenkörper-Zuführgerät zugeführt werden können, so daß zum Beispiel bei zeitweisem Ausfall der Spritzgießmaschine aus dem Bürstenkörper-Vorrat über die weitere Eingabestelle beziehungsweise dem weiteren Eingabezweig weiterproduziert werden kann.
Im Falle einer Störung an der Stopfeinrichtung kann die Spritzgieß­ maschine weiterlaufen, wobei die produzierten Bürstenkörper dem Bürstenkörper-Vorrat zugeführt werden können, von wo sie über den zugeordneten Eingabezweig und die entsprechende Eingabestelle an das Bürstenkörper-Zuführgerät weitergeleitet werden.
Es können auch mehr als zwei Eingabestellen für Bürstenkörper aus mehreren Bürstenkörper-Vorräten und/oder mehreren Spritzgießmaschinen vorgesehen sein. Die Zuführung von Bürstenkörpern jeweils aus einem Bürstenkörper-Vorrat kann automatisiert oder aber auch manuell erfolgen. Über die verschiedenen Eingabestellen können die Bürstenkörper wahl- oder wechselweise zugeführt werden, so daß praktisch beliebige Reihen von unterschiedlichen Bürstenkörpern gebildet werden können. Damit ist nicht nur eine Sortimentzusammen­ stellung aus den von der Spritzgießmaschine gefertigten Bür­ stenkörpern sondern darüber hinaus auch eine Zusammenstellung von Bürstenkörper-Sortimenten möglich, die sich aus Bürstenkörpern zusammensetzen, die aus einer oder mehreren Bürstenkörper-Vorräten oder diesen Bürstenkörper-Vorräten und den von der Spritzgießmaschine produzierten Bürstenkörpern zugeführt werden.
Zweckmäßigerweise ist eine Handlingeinrichtung zum wahlweisen Zusammenstellen von unterschiedlichen Bürstenkörper-Folgen oder -Sortimenten aus bei den verschiedenen Eingabestellen zugeführten Bürstenkörpern vorgesehen. Mit dieser Handlingeinrichtung können Bürstenkörper einzeln oder gruppenweise einer oder mehreren Eingabestellen des Bürstenkörper-Zuführgerätes zugeführt und von diesem zu der Stopfeinrichtung transportiert werden. Gegebenenfalls können dabei mit einer einzigen Handlingeinrichtung wahlweise von einer Spritzgießmaschine oder einem Bürstenkörper-Vorrat Bür­ stenkörper entnommen und weitergegeben werden.
Vorzugsweise weist die Handlingeinrichtung wenigstens einen Abnahmegreifer zumindest zum Erfassen von gespritzten Bür­ stenkörpern aus der Spritzgießmaschine und zum Transportieren zur Eingabestelle des Bürstenkörper-Zuführgerätes oder zu einem Zwischenspeicher auf. Bei geöffneter Spritzgießform werden damit die fertig gespritzten Bürstenkörper aus der Spritzgießform entfernt. Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Abnahmegreifer der Handlingein­ richtung zum gleichzeitigen Erfassen von mehreren Bürstenkörpern, im Bereich der Spritzgießmaschine insbesondere aller Bürstenkörper eines Spritzvorganges ausgebildet ist und wenn vorzugsweise die von der Spritzgießmaschine vorgegebene Anordnung beziehungsweise Reihenfolge unterschiedlicher Bürstenkörper beibehalten bleibt. Dadurch kann die Spritzgießform besonders schnell geleert werden, was mit zu einer kurzen Zykluszeit beiträgt.
Das Spritzgießwerkzeug kann so eingerichtet sein, daß die produzierten Bürstenkörper bereits in einer gewünschten Reihenfolge liegen. Die Bürstenkörper können dadurch nach der Entnahme aus der Spritzgießform in dieser Reihenfolge bleiben. Trotzdem lassen sich davon abweichende Sortimente zusammenstellen, indem die vorhandene, von dem Spritzgießwerkzeug vorgegebene Reihenfolge von Bürstenkörpern aus dem Bürstenkörpervorrat ergänzt wird. Dies kann durch Einfügen oder Anreihen zusätzlicher Bürstenkörper erfolgen.
Dazu kann der Abnahmegreifer auch zum Zuführen von Bürstenkörpern aus dem Bürstenkörper-Vorrat ausgebildet sein.
Es besteht auch bevorzugt die Möglichkeit, daß im Zuführbereich zwischen einem Bürstenkörper-Vorrat und der Eingabestelle des Bürstenkörper-Zuführgerätes eine Lagekorrektureinrichtung und/oder eine Sortiereinrichtung für unterschiedliche Bürstenkörper angeordnet ist. Damit werden bevorratete Bürstenkörper lagerichtig dem Bürstenkörper-Zuführgerät zugeführt. Mittels der Sortierein­ richtung können zum Beispiel farblich unterschiedliche Bürstenkörper in eine vorgebbare Reihenfolge gebracht werden. In Verbindung mit bei weiteren Eingabestellen zugeführten Bürstenkörpern kann dann die der Stopfeinrichtung tatsächlich zuzuführende, sortierte Reihe von Bürstenkörpern zusammengestellt werden.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß ein Zwischenspeicher zur Aufnahme von aus der Spritzgießmaschine kommenden Bürstenkörpern vorgesehen ist, vorzugsweise ein Zwischenspeicher mit insbesondere der Anzahl von jeweils gleichzeitig gespritzten, unterschiedlichen Bür­ stenkörpern entsprechenden Anzahl von Ablage-Behältern oder dergleichen Aufnahmen. In diese Ablage-Behälter können gespritzte Bürstenkörper dann abgelegt werden, wenn eine Störung an einer nachgeordneten Einrichtung, insbesondere der Stopfeinrichtung, aber auch dem Bürstenkörper-Zuführgerät, auftritt.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, für ein bestimmtes Sortiment nicht benötigte, von der Spritzgießmaschine produzierte Bürstenkörper zwischenzulagern.
Zweckmäßigerweise weist das Bürstenkörper-Zuführgerät eine Fördereinrichtung zur Aufnahme von lagegleichen Bürstenkörpern und zum Transportieren zu der Stopfeinrichtung auf. Diese Förderein­ richtung kann von den verschiedenen Eingabestellen mit gegebenenfalls unterschiedlichen Bürstenkörpern in einer vorgebbaren Reihenfolge bestückt werden. Von einer Eingabestelle können Bürstenkörper je nach dem geforderten Sortiment auch auf Lücke abgelegt werden, in die dann passende Bürstenkörper von einer anderen Eingabestelle eingefügt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Fördereinrichtung des Bürstenkörper-Zuführgerätes zwei etwa parallel angeordnete Förderbahnen für Bürstenkörper aufweist und daß zwischen den Förderbahnen Quertransportmittel zum wahlweisen Übergeben von einer Förderbahn auf die andere vorgesehen sind. Auf diesen Förderbahnen können unterschiedliche Bürstenkörper abgelegt und durch die Quertransportmittel von einer auf die jeweils andere Förderbahn umgesetzt werden, um ein gewünschtes Sortiment von Bürstenkörpern zusammenzustellen, welches dann der Stopfeinrichtung zugeführt wird.
Dabei kann eine der Förderbahnen des Bürstenkörper-Zuführgerätes eine Eingabestelle für von der Spritzgießmaschine kommende Bürstenkörper sowie eine weitere Eingabestelle für Bürstenkörper aus einem Bürstenkörpervorrat aufweisen und die andere Förderbahn kann eine Eingabestelle für Bürstenkörper aus wenigstens einem weiteren Bürstenkörper-Vorrat aufweisen.
Durch wahl- und wechselweises Zuführen von Bürstenkörpern zu der einen Förderbahn kann hier eine Vorsortierung vorgenommen werden und über die weitere Förderbahn können gegebenenfalls auch Bürstenkörper einer Sorte, also gleiche Bürstenkörper zugeführt werden, die dann zur Vervollständigung des Bürstenkörper-Sortimentes über die Quertransportmittel der Förderbahn mit den vorsortierten Bürstenkörpern an bestimmten Stellen übergeben werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß vor der Übergabestelle zwischen dem Bürstenkörper-Zuführgerät und der Stopfeinrichtung eine Lagekontrolleinrichtung gegebenenfalls mit Bürstenkörper-Lagekorrekturvorrichtung und/oder Bürstenkörper- Auswerfeinrichtung angeordnet ist.
Die Bürstenkörper werden zwar bevorzugt lagerichtung dem Bür­ stenkörper-Zuführgerät zugeführt, jedoch kann es bei der Übergabe auch zu Lageverschiebungen insbesondere um die Längsachse der Bürstenkörper kommen. Mit Hilfe der Lagekontrolleinrichtung können solche Verschiebungen vor dem Zuführen der Bürstenkörper zu der Stopfeinrichtung erkannt und die lageverschobenen Bürstenkörper entweder lagekorrigiert oder ausgeworfen werden.
Dabei besteht die Möglichkeit, daß die der Lagekontrolleinrichtung zugeordnete Bürstenkörper-Auswerfeinrichtung mit einer Sortierein­ richtung verbunden ist, die einen Sensor zum Erkennen unter­ schiedlicher Bürstenkörper sowie Aufnahmebehälter für sortierte Bürstenkörper aufweist. Die ausgeworfenen Bürstenkörper sind in diesem Fall bereits sortiert, insbesondere farbsortiert abgelegt und können dadurch direkt wieder zur Erstellung eines Bürstenkörper- Sortimentes verwendet werden.
Die Ablage in diese Aufnahmebehälter kann auch erfolgen, wenn an der Stopfeinrichtung keine oder weniger als zugeführte Bürstenkörper abgenommen werden. Die Zuführung unterschiedlicher, ausgeworfener Bürstenkörper in die jeweiligen Sortierbehälter kann über eine umschaltbare Rutsche oder dergleichen erfolgen, wobei die Umschaltung aufgrund der vom Sensor erkannten Unterschiede bei den jeweiligen Bürstenkörpern erfolgt.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt die einzige Figur:
eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Herstellen von Zahnbürsten mit Hilfe einer Spritzgießmaschine und einer Stopfeinrichtung.
Eine in der Figur gezeigte Vorrichtung 1 dient zum Herstellen von Bürsten 2. Mit Hilfe einer Spritzgießmaschine 3 werden Bürstenkörper 4 hergestellt, die einer Stopfeinrichtung 5 zugeführt und dort mit Borstenbündeln versehen werden. Die fertig gestopften Bürsten 2 werden dann bei einer hier nicht detailliert dargestellten Nachbearbeitungsstation 19 bearbeitet und anschließend einer Verpackungsmaschine 6 zugeführt.
Die Spritzgießmaschine 3 ist im Ausführungsbeispiel zur gleich­ zeitigen Herstellung unterschiedlicher Bürstenkörper 4 ausgebildet, wobei insbesondere farblich unterschiedliche Bürstenkörper hergestellt werden. Ohne Umstellung der Spritzgießmaschine läßt sich so ein bestimmtes Farbsortiment an Bürstenkörpern 4 produzieren.
Der Stopfeinrichtung 5 werden die Bürstenkörper 4 lagerichtig mit Hilfe eines Bürstenkörper-Zuführgerätes 7 zugeführt. Dieses weist im Ausführungsbeispiel zwei durch die Pfeile Pf2 und Pf4 angedeutete Zuführzweige mit Eingabestellen 8, 8a auf, bei denen einerseits von der Spritzgießmaschine 3 produzierte Bürstenkörper und andererseits Bürstenkörper von einem Bürstenkörpervorrat 9 zugeführt werden können. Damit können Bürstenkörper-Sortimente aus Bür­ stenkörpern zusammengestellt werden, die nicht nur von dieser Spritzgießmaschine 3 produziert wurden und die auch von der von ihr vorgegebenen Sortimentanordnung abweichende Reihenfolgen unterschiedlicher Bürstenkörper aufweisen.
Der Bürstenkörper-Vorrat 9 kann einen beispielsweise auch von Hand zu befüllenden Vorratsbehälter beinhalten, von dem Bürstenkörper sortiert und lagerichtig der Eingabestelle 8a zugeführt werden können. Zwischen dem Bürstenkörper-Vorrat und der Eingabestelle 8a des Bürstenkörper-Zuführgerätes 7 ist zweckmäßigerweise eine Lagekorrektureinrichtung und eine Sortiereinrichtung für unter­ schiedliche Bürstenkörper angeordnet, falls die Bürstenkörper ungeordnet in den Vorratsbehälter eingeschüttet werden.
In den Vorratsbehälter können eine große Anzahl von Bürstenkörpern zugeführt, insbesondere hineingeschüttet werden, so daß nur in größeren Zeitabständen eine manuelle Bedienung erforderlich ist. Ohne aufwendige Umstellarbeiten ist das Zuführen beispielsweise andersfarbiger Bürstenkörper möglich, indem der Vorratsbehälter mit solchen andersfarbigen oder anderweitig anders gestalteten Bürstenkörpern nachbestückt wird. Durch die vorzugsweise vorgesehene Sortiereinrichtung werden auch aus einem gemischten Vorrat die für ein bestimmtes Sortiment erforderlichen Bürstenkörper aussortiert. Die Übergabe der Bürstenkörper vom Bürstenkörper-Vorrat 9 zu dem Bürstenkörper-Zuführgerät 7 kann nach einer Sortiereinrichtung automatisch vorgenommen werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Bürstenkörper sowohl von dem Bürstenkörper-Vorrat 9 als auch von der Spritzgießmaschine 3 mit Hilfe einer Handlingeinrichtung zu übergeben. Ist diese Handlingein­ richtung zum Bedienen beider Eingabestellen 8, 8a ausgebildet, so können wahlweise von der Spritzgießmaschine 3 produzierte Bürstenkörper oder bevorratete Bürstenkörper vom Bürstenkörpervorrat 9 dem Bürstenkörper-Zuführgerät 7 zugeführt werden, so daß dadurch schon eine Sortimentszusammenstellung möglich ist.
Neben der Eingabestelle 8 des Bürstenkörper-Zuführgerätes 7 für von der Spritzgießmachine 3 kommende Bürstenkörper ist ein Zwischenspeicher in Form von mehreren Ablage-Behältern 10 vorgesehen. Bevorzugt entspricht dabei die Anzahl der Ablage-Behälter 10 der Anzahl der jeweils gleichzeitig gespritzten, unterschiedlichen Bürstenkörper oder einem ganzzahligen Vielfachen davon. Dadurch besteht die Möglichkeit, bei Störungen im Bereich des Bürstenkörper- Zuführgerätes 7 und insbesondere bei der Stopfeinrichtung 5, die Spritzgießmaschine 3 weiterlaufen zu lassen und Bürstenkörper auf Vorrat zu produzieren. Die Bürstenkörper werden dann nicht der Eingabestelle 8 gemäß dem Pfeil Pf2 zugeführt, sondern gemäß dem Pfeil Pf3 in die Behälter 10 abgelegt.
Dies kann auch erfolgen, wenn zwischenzeitlich Bürsten gefertigt werden sollen, deren Bürstenkörper anders ausgebildet sind als die von der Spritzgießmaschine gerade gefertigten Bürstenkörper. In diesem Fall werden die Bürstenkörper von einem Bürstenkörpervorrat über die Eingabestelle 8a zugeführt.
Die vorerwähnte Handlingeinrichtung kann zum Bestücken der Ablage- Behälter 10 mit Bürstenkörpern und auch zum Entnehmen von Bürstenkörper aus der Spritzgießmaschine und zum Zuführen bei der Eingabestelle 8 dienen. Bevorzugt weist die Handlingeinrichtung einen Abnahmegreifer auf, der vorzugsweise als Mehrfachgreifer ausgebildet ist.
Der Zwischenspeicher mit den Ablage-Behältern 10 kann auch als Puffer dienen, wenn die Zykluszeiten der Spritzgießmaschine und die Bearbeitungszeit der Stopfeinrichtung 5 nicht in Einklang stehen. Beispielsweise kann bei gleicher Zykluszeit der Spritzgießmaschine die erforderliche Zeit zum Stopfen der Bürstenkörper erheblich variieren. Weisen die Bürstenkörper zum Beispiel zwanzig Löcher zur Aufnahme von Bündeln auf, so ergibt dies die gleiche Spritz- Zykluszeit wie bei Bürstenkörpern mit 40 Löchern. Bei der Stopfeinrichtung würde sich jedoch eine doppelte Bearbeitungszeit ergeben. Umgekehrt kann die Zykluszeit der Spritzgießmaschine in Abhängigkeit des Bürstenkörpervolumens variieren, während die Bearbeitungszeit bei der Stopfeinrichtung bei gleicher Lochzahl auch gleich bleibt.
Das Bürstenkörper-Zuführgerät 7 weist eine Fördereinrichtung 11 zur Aufnahme von insbesondere lagegleichen Bürstenkörpern und zum Transportieren zu der Stopfeinrichtung 5 auf. Im Ausführungsbeispiel ist die Fördereinrichtung 11 mit Fächern 12 ausgebildet, die quer zur Längserstreckung der Fördereinrichtung angeordnet und zur Aufnahme jeweils eines Bürstenkörpers 4 dienen.
Die Förderrichtung 11 kann auch mehrere, etwa parallel angeordnete Förderbahnen für Bürstenkörper aufweisen, zwischen denen Quertrans­ portmittel zum wahlweisen Übergeben von einer Förderbahn auf die andere vorgesehen sind. Auch können die einzelnen Förderbahnen jeweils eine oder mehrere Eingabestellen für Bürstenkörper aufweisen. Über die Quertransportmittel können Bürstenkörper in ihrer Lage gewechselt beziehungsweise ausgetauscht werden, um unterschiedliche Bürstenkörper-Sortimente zusammenzustellen.
Im Ausführungbeispiel weist die Fördereinrichtung 11 winklig zueinander angeordnete Förderbahnabschnitte 13, 13a auf, zwischen denen eine durch den Pfeil PF1 angedeutete Übergabeeinrichtung für Bürstenkörper vorgesehen ist. Die winklige Anordnung begünstigt eine gute Raumaussnutzung und eine bessere Zugänglichkeit für eine Bedienperson.
Im Bereich des zweiten Förderbahnabschnittes 13a vor der Überga­ bestelle 14 zwischen dem Bürstenkörper-Zuführgerät 7 und der Stopfeinrichtung 5 ist eine Lagekontrolleinrichtung 15 gegebenenfalls mit Bürstenkörper-Lagekorrekturvorrichtung und/oder Bürstenkörper- Auswerfeinrichtung angeordnet. Ist eine Bürstenkörper-Auswerfein­ richtung vorgesehen, so können sowohl lageverschobene Bürstenkörper als auch überschüssige Bürstenkörper ausgeworfen und vorzugsweise verschiedenen Aufnahmebehältern sortiert zu geführt werden, aus denen sie dann wieder in den Zuführ- und Sortierprozeß gegeben werden können.
Die Stopfeinrichtung 5 weist eine Aufnahmetrommel 16 auf, an deren Umfang Bürstenkörper eingespannt und durch Verdrehen in Stopfposition zu dem Stopfwerkzeug 17 gebracht werden können.
Die im Anschluß an den Stopfvorgang zum Beispiel durch Abfräsen und Schleifen der Borstenbündelenden fertigbearbeiteten Bürsten werden unter Beibehaltung der Zuführreihenfolge zu der Stopfein­ richtung 5 schließlich über eine Fördereinrichtung 18 der Verpackungsmaschine 6 zugeführt.
Erwähnt sei noch, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Stopfeinrichtung 5 der Leistung der Spritzgießmaschine insgesamt oder im Falle von Störungen auch kurzfristig angepaßt werden kann. Nach einer Störung an der Stopfeinrichtung 5 kann diese mit höchster Arbeitsgeschwindig­ keit betrieben werden, so daß zwischenzeitlich produzierte Bürstenkörper abgearbeitet werden können. Wenn mit Hilfe eines Sensors erkannt wird, daß wieder genügend Platz auf der Förderein­ richtung 11 zum Einlegen von Bürstenkörpern vorhanden ist, kann die Stopfeinrichtung 5 wieder auf normale Arbeitsgeschwindigkeit umschalten.
Eine erhöhte Pufferkapazität der Fördereinrichtung 11 kann durch entsprechend längere Ausführung erreicht werden, so daß dann mehrere Sätze von jeweils von der Spritzgießmaschine in einem Zyklus produzierten Bürstenkörpern Platz haben. Auch für die Abkühlung der Bürstenkörper hat dies Vorteile.
Tritt bei der Spritzgießmaschine 3 eine Störung auf, so kann automatisch auf eine Bürstenkörper-Zuführung über die Eingabe 8a und den Bürstenkörper-Vorrat 9 umgeschaltet werden.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten, insbesondere von Zahnbürsten, mit einer Stopfeinrichtung (5) zum Stopfen von Borstenbündeln in Bürstenkörper (4), die mittels eines Bürstenkörper-Zuführgerätes (7) lagerichtig der Stopfein­ richtung zugeführt werden und mit einer Spritzgießmaschine (3) zur gleichzeitigen Herstellung unterschiedlicher Bür­ stenkörper sowie einer Einrichtung zum Entfernen der fertigen Bürstenkörper aus der Spritzgießmaschine, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zur Stopfeinrichtung (5) führende Bür­ stenkörper-Zuführgerät (7) zumindest eine Eingabestelle (8) für von einer Spritzgießmaschine (3) kommende Bürstenkörper (4) sowie zumindest eine weitere Eingabestelle (8a) für Bürstenkörper aus einem Bürstenkörpervorrat (9) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Handlingeinrichtung zum wahlweisen Zusammenstellen von unterschiedlichen Bürstenkörper-Folgen oder Sortimenten aus bei den verschiedenen Eingabestellen (8, 8a) zugeführten Bürstenkörpern vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenspeicher zur Aufnahme von aus der Spritzgieß­ maschine (3) kommenden Bürstenkörpern vorgesehen ist, vorzugsweise ein Zwischenspeicher mit insbesondere der Anzahl von jeweils gleichzeitig gespritzten, unterschiedlichen Bürstenkörpern entsprechenden Anzahl von Ablage-Behälter (10) oder dergleichen Aufnahmen oder einem ganzzahligen Vielfachen davon.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenspeicher neben der Eingabestelle (8) des Bürstenkörper- Zuführgerätes (7) für von der Spritzgießmaschine (3) kommende Bürstenkörper angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handlingeinrichtung wenigstens einen Abnahmegreifer zumindest zum Erfassen von gespritzten Bürstenkörpern aus der Spritzgießmaschine (3) und zum Transportieren zur Eingabestelle (8) des Bürstenkörper- Zuführgerätes (7) oder zu dem Zwischenspeicher (10) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstenkörper-Zuführgerät (7) eine Fördereinrichtung (11) zur Aufnahme von lagegleichen Bür­ stenkörpern und zum Transportieren zu der Stopfeinrichtung (5) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (11) des Bürstenkörper-Zuführgerätes (7) wenigstens zwei etwa parallel angeordnete Förderbahnen für Bürstenkörper aufweist, und daß zwischen den Förderbahnen Quertransportmittel zum wahlweisen Übergeben von einer Förderbahn auf die andere vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Förderbahnen des Bürstenkörper-Zuführgerätes wenigstens eine Eingabestelle (8) für von der Spritzgieß­ maschine (3) kommende Bürstenkörper sowie eine weitere Eingabestelle (8a) für Bürstenkörper aus einem Bürstenkörper­ vorrat (9) aufweist und daß die andere Förderbahn eine Eingabestelle für Bürstenkörper aus einem weiteren Bür­ stenkörpervorrat aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Übergabestelle (14) zwischen dem Bürstenkörper-Zuführgerät (7) und der Stopfeinrichtung (5) eine Lagekontrolleinrichtung (15) gegebenenfalls mit Bür­ stenkörper-Lagekorrekturvorrichtung und/oder Bürstenkörper- Auswerfeinrichtung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lagekontrolleinrichtung zugeordnete Bürstenkörper- Auswerfeinrichtung mit einer Sortiereinrichtung verbunden ist, die einen Sensor zum Erkennen unterschiedlicher Bürstenkörper sowie Aufnahmebehälter für sortierte Bürstenkörper aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmegreifer der Handlingeinrichtung zum gleichzeitigen Erfassen von mehreren Bürstenkörpern, im Bereich der Spritzgießmaschine (3) insbesondere aller Bürstenkörper eines Spritzvorganges ausgebildet ist und daß vorzugsweise die von dem Spritzgießwerkzeug (3) vorgegebene Anordnung beziehungsweise Reihenfolge unterschiedlicher Bürstenkörper beibehalten bleibt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuführbereich zwischen einem Bür­ stenkörpervorrat (9) und der Eingabestelle (8a) des Bür­ stenkörper-Zuführgerätes (7) eine Lagekorrektureinrichtung und/oder eine Sortiereinrichtung für unterschiedliche Bürstenkörper angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (11) des Bür­ stenkörper-Zuführgerätes (7) winklig zueinander angeordnete Förderbahnabschnitte (13, 13a) und dazwischen eine Übergabeein­ richtung für Bürstenkörper aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Stopfeinrichtung (5) gegebenen­ falls Nachbearbeitungsstationen (19) sowie daran eine Verpackungsmaschine (6) anschließen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bürstenkörpervorrate (9) mit unterschiedlichen Bürstenkörper vorgesehen sind.
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