DE10047437A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von BürstenInfo
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- B29L2031/425—Toothbrush
Abstract
Eine Vorrichtung (1) dient zum Herstellen von Bürsten, insbesondere von Zahnbürsten. Sie weist eine Stopfeinrichtung (5) zum Stopfen von Borstenbündeln in Bürstenkörper (4) auf, die mittels eines Bürstenkörper-Zuführgerätes (7) lagerichtig der Stopfeinrichtung zugeführt werden. Weiterhin ist eine Spritzgießmaschine (3) zur gleichzeitigen Herstellung unterschiedlicher Bürstenkörper sowie eine Einrichtung zum Entfernen der fertigen Bürstenkörper aus der Spritzgießmaschine vorgesehen. Ein zur Stopfeinrichtung (5) führendes Bürstenkörper-Zuführgerät (7) weist zumindest eine Eingabestelle (8) für von einer Spritzgießmaschine (3) kommende Bürstenkörper (4) sowie zumindest eine weitere Eingabestelle (8a) für Bürstenkörper aus einem Bürstenkörpervorrat (9) auf. DOLLAR A Es sind somit mehrere Quellen zum Zuführen von Bürstenkörpern zu dem Bürstenkörper-Zuführgerät (7) vorhanden, so daß bei zeitweisem Ausfall der Spritzgießmaschine (3) aus dem Bürstenkörpervorrat über die weitere Eingabestelle (8a) weiterproduziert werden kann. Im Falle einer Störung an der Stopfeinrichtung (5) kann die Spritzgießmaschine weiterlaufen, wobei die produzierten Bürstenkörper dem Bürstenkörpervorrat zugeführt werden können, von wo sie über die diesem zugeordnete Eingabestelle wieder an das Bürstenkörper-Zuführgerät weitergeleitet werden. DOLLAR A Über die verschiedenen Eingabestellen (8, 8a) können die Bürstenkörper wahl- oder wechselweise zugeführt werden, so daß praktisch beliebige Reihen von unterschiedlichen ...
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von
Bürsten, insbesondere von Zahnbürsten, mit einer Stopfeinrichtung
zum Stopfen von Borstenbündeln in Bürstenkörper, die mittels eines
Bürstenkörper-Zuführgerätes lagerichtig der Stopfeinrichtung
zugeführt werden und mit einer Spritzgießmaschine zur gleichzeitigen
Herstellung unterschiedlicher Bürstenkörper sowie einer Einrichtung
zum Entfernen der fertigen Bürstenkörper aus der Spritzgießmaschine.
Für den Transport von Bürstenkörpern oder Bürsten zwischen einer
Spritzgießmaschine und einer nachgeordneten Stopfmaschine sind
Fördereinrichtungen in den unterschiedlichsten Ausführungsvarianten
Stand der Technik. Häufig werden umlaufende Transportbänder oder
Transportketten eingesetzt, an denen sich Halterungen für die
Bürstenkörper befinden. Diese Transportbänder werden taktweise
weitertransportiert, so daß mit jedem Vorschubtakt alle Bür
stenkörper gleichzeitig transportiert und diese der Stopfeinrichtung
zugeführt werden.
Dabei ist es nachteilig, daß eine direkte Zuordnung der Stopf
maschine und der Spritzgießmaschine hinsichtlich der Anzahl der
hergestellten beziehungsweise bearbeiteten Bürstenkörper vorhanden
sein muß. Der Ausfall einer der Maschinen bedingt also, daß auch
die andere Maschine nicht einsetzbar ist.
Für einen kontinuierlichen Produktionsfluß und zur Anpassung der
einzelnen Bearbeitungen ist es daher auch schon bekannt, Puffermaga
zine im Verlauf der Fördereinrichtung vorzusehen, mit denen dann
ein zeitliches Angleichen der Bearbeitungen durch Zwischenspeichern
und bedarfsweises Abgeben von Bürstenkörpern vorgenommen wird. Auch
bei auftretenden Störungen an einer Bearbeitungsmaschine kann dann
aus einem Puffermagazin weitergearbeitet werden. Für die Übernahme
und das Abgeben der Spritzlinge sind entsprechende Handlingvor
richtungen vorgesehen.
Dabei werden bei der Spritzgießmaschine die fertig gespritzten
Bürstenkörper nach dem Öffnen der Form in der Regel von einem
Entnahmegreifer entnommen und auf das Transportband aufgelegt oder
in dort vorhandene Halterungen eingespannt.
Es sind auch schon Bürstenherstellungsmaschinen mit einer
Spritzgießmaschine bekannt, mit der in einem Spritzgießvorgang
gleichzeitig unterschiedliche Bürstenkörper hergestellt werden
können, wobei die Unterschiede insbesondere die Farbe der
Bürstenkörper betrifft. Damit können Bürstenkörpersortimente in
einer bestimmten, von der Spritzgießmaschine vorgegebenen
Farbzusammenstellung produziert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bürstenherstellungs
maschine zu schaffen, bei der einerseits bei Störungen im Bereich
zumindest der Spritzgießmaschine oder gegebenenfalls der nach
geordneten Stopfeinrichtung die Produktion wenigstens über die zur
Behebung von Störungen übliche Ausfall- oder Stillstandzeiten der
defekten Maschine beziehungsweise Einrichtung weiterlaufen kann
und bei der andererseits auch Bürstenkörpersortimente, die von der
von der Spritzgießmaschine vorgegebenen "Farb"-Zusammenstellung
abweichen, ohne Umstellung der Spritzgießmaschine produziert werden
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das zur
Stopfeinrichtung führende Bürstenkörper-Zuführgerät zumindest eine
Eingabestelle für von einer Spritzgießmaschine kommende Bürstenkörper
sowie zumindest eine weitere Eingabestelle für Bürstenkörper aus
einem Bürstenkörpervorrat aufweist.
Es sind somit mehrere Bürstenkörper-Quellen vorhanden, aus denen
Bürstenkörper dem Bürstenkörper-Zuführgerät zugeführt werden können,
so daß zum Beispiel bei zeitweisem Ausfall der Spritzgießmaschine
aus dem Bürstenkörper-Vorrat über die weitere Eingabestelle
beziehungsweise dem weiteren Eingabezweig weiterproduziert werden
kann.
Im Falle einer Störung an der Stopfeinrichtung kann die Spritzgieß
maschine weiterlaufen, wobei die produzierten Bürstenkörper dem
Bürstenkörper-Vorrat zugeführt werden können, von wo sie über den
zugeordneten Eingabezweig und die entsprechende Eingabestelle an
das Bürstenkörper-Zuführgerät weitergeleitet werden.
Es können auch mehr als zwei Eingabestellen für Bürstenkörper aus
mehreren Bürstenkörper-Vorräten und/oder mehreren Spritzgießmaschinen
vorgesehen sein. Die Zuführung von Bürstenkörpern jeweils aus einem
Bürstenkörper-Vorrat kann automatisiert oder aber auch manuell
erfolgen. Über die verschiedenen Eingabestellen können die
Bürstenkörper wahl- oder wechselweise zugeführt werden, so daß
praktisch beliebige Reihen von unterschiedlichen Bürstenkörpern
gebildet werden können. Damit ist nicht nur eine Sortimentzusammen
stellung aus den von der Spritzgießmaschine gefertigten Bür
stenkörpern sondern darüber hinaus auch eine Zusammenstellung von
Bürstenkörper-Sortimenten möglich, die sich aus Bürstenkörpern
zusammensetzen, die aus einer oder mehreren Bürstenkörper-Vorräten
oder diesen Bürstenkörper-Vorräten und den von der Spritzgießmaschine
produzierten Bürstenkörpern zugeführt werden.
Zweckmäßigerweise ist eine Handlingeinrichtung zum wahlweisen
Zusammenstellen von unterschiedlichen Bürstenkörper-Folgen oder
-Sortimenten aus bei den verschiedenen Eingabestellen zugeführten
Bürstenkörpern vorgesehen. Mit dieser Handlingeinrichtung können
Bürstenkörper einzeln oder gruppenweise einer oder mehreren
Eingabestellen des Bürstenkörper-Zuführgerätes zugeführt und von
diesem zu der Stopfeinrichtung transportiert werden. Gegebenenfalls
können dabei mit einer einzigen Handlingeinrichtung wahlweise von
einer Spritzgießmaschine oder einem Bürstenkörper-Vorrat Bür
stenkörper entnommen und weitergegeben werden.
Vorzugsweise weist die Handlingeinrichtung wenigstens einen
Abnahmegreifer zumindest zum Erfassen von gespritzten Bür
stenkörpern aus der Spritzgießmaschine und zum Transportieren zur
Eingabestelle des Bürstenkörper-Zuführgerätes oder zu einem
Zwischenspeicher auf. Bei geöffneter Spritzgießform werden damit
die fertig gespritzten Bürstenkörper aus der Spritzgießform entfernt.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Abnahmegreifer der Handlingein
richtung zum gleichzeitigen Erfassen von mehreren Bürstenkörpern,
im Bereich der Spritzgießmaschine insbesondere aller Bürstenkörper
eines Spritzvorganges ausgebildet ist und wenn vorzugsweise die
von der Spritzgießmaschine vorgegebene Anordnung beziehungsweise
Reihenfolge unterschiedlicher Bürstenkörper beibehalten bleibt.
Dadurch kann die Spritzgießform besonders schnell geleert werden,
was mit zu einer kurzen Zykluszeit beiträgt.
Das Spritzgießwerkzeug kann so eingerichtet sein, daß die
produzierten Bürstenkörper bereits in einer gewünschten Reihenfolge
liegen. Die Bürstenkörper können dadurch nach der Entnahme aus der
Spritzgießform in dieser Reihenfolge bleiben. Trotzdem lassen sich
davon abweichende Sortimente zusammenstellen, indem die vorhandene,
von dem Spritzgießwerkzeug vorgegebene Reihenfolge von Bürstenkörpern
aus dem Bürstenkörpervorrat ergänzt wird. Dies kann durch Einfügen
oder Anreihen zusätzlicher Bürstenkörper erfolgen.
Dazu kann der Abnahmegreifer auch zum Zuführen von Bürstenkörpern
aus dem Bürstenkörper-Vorrat ausgebildet sein.
Es besteht auch bevorzugt die Möglichkeit, daß im Zuführbereich
zwischen einem Bürstenkörper-Vorrat und der Eingabestelle des
Bürstenkörper-Zuführgerätes eine Lagekorrektureinrichtung und/oder
eine Sortiereinrichtung für unterschiedliche Bürstenkörper
angeordnet ist. Damit werden bevorratete Bürstenkörper lagerichtig
dem Bürstenkörper-Zuführgerät zugeführt. Mittels der Sortierein
richtung können zum Beispiel farblich unterschiedliche Bürstenkörper
in eine vorgebbare Reihenfolge gebracht werden. In Verbindung mit
bei weiteren Eingabestellen zugeführten Bürstenkörpern kann dann
die der Stopfeinrichtung tatsächlich zuzuführende, sortierte Reihe
von Bürstenkörpern zusammengestellt werden.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß ein Zwischenspeicher zur Aufnahme
von aus der Spritzgießmaschine kommenden Bürstenkörpern vorgesehen
ist, vorzugsweise ein Zwischenspeicher mit insbesondere der Anzahl
von jeweils gleichzeitig gespritzten, unterschiedlichen Bür
stenkörpern entsprechenden Anzahl von Ablage-Behältern oder
dergleichen Aufnahmen. In diese Ablage-Behälter können gespritzte
Bürstenkörper dann abgelegt werden, wenn eine Störung an einer
nachgeordneten Einrichtung, insbesondere der Stopfeinrichtung, aber
auch dem Bürstenkörper-Zuführgerät, auftritt.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, für ein bestimmtes Sortiment
nicht benötigte, von der Spritzgießmaschine produzierte Bürstenkörper
zwischenzulagern.
Zweckmäßigerweise weist das Bürstenkörper-Zuführgerät eine
Fördereinrichtung zur Aufnahme von lagegleichen Bürstenkörpern und
zum Transportieren zu der Stopfeinrichtung auf. Diese Förderein
richtung kann von den verschiedenen Eingabestellen mit gegebenenfalls
unterschiedlichen Bürstenkörpern in einer vorgebbaren Reihenfolge
bestückt werden. Von einer Eingabestelle können Bürstenkörper je
nach dem geforderten Sortiment auch auf Lücke abgelegt werden, in
die dann passende Bürstenkörper von einer anderen Eingabestelle
eingefügt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Fördereinrichtung
des Bürstenkörper-Zuführgerätes zwei etwa parallel angeordnete
Förderbahnen für Bürstenkörper aufweist und daß zwischen den
Förderbahnen Quertransportmittel zum wahlweisen Übergeben von einer
Förderbahn auf die andere vorgesehen sind. Auf diesen Förderbahnen
können unterschiedliche Bürstenkörper abgelegt und durch die
Quertransportmittel von einer auf die jeweils andere Förderbahn
umgesetzt werden, um ein gewünschtes Sortiment von Bürstenkörpern
zusammenzustellen, welches dann der Stopfeinrichtung zugeführt wird.
Dabei kann eine der Förderbahnen des Bürstenkörper-Zuführgerätes
eine Eingabestelle für von der Spritzgießmaschine kommende
Bürstenkörper sowie eine weitere Eingabestelle für Bürstenkörper
aus einem Bürstenkörpervorrat aufweisen und die andere Förderbahn
kann eine Eingabestelle für Bürstenkörper aus wenigstens einem
weiteren Bürstenkörper-Vorrat aufweisen.
Durch wahl- und wechselweises Zuführen von Bürstenkörpern zu der
einen Förderbahn kann hier eine Vorsortierung vorgenommen werden
und über die weitere Förderbahn können gegebenenfalls auch
Bürstenkörper einer Sorte, also gleiche Bürstenkörper zugeführt
werden, die dann zur Vervollständigung des Bürstenkörper-Sortimentes
über die Quertransportmittel der Förderbahn mit den vorsortierten
Bürstenkörpern an bestimmten Stellen übergeben werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß vor der
Übergabestelle zwischen dem Bürstenkörper-Zuführgerät und der
Stopfeinrichtung eine Lagekontrolleinrichtung gegebenenfalls mit
Bürstenkörper-Lagekorrekturvorrichtung und/oder Bürstenkörper-
Auswerfeinrichtung angeordnet ist.
Die Bürstenkörper werden zwar bevorzugt lagerichtung dem Bür
stenkörper-Zuführgerät zugeführt, jedoch kann es bei der Übergabe
auch zu Lageverschiebungen insbesondere um die Längsachse der
Bürstenkörper kommen. Mit Hilfe der Lagekontrolleinrichtung können
solche Verschiebungen vor dem Zuführen der Bürstenkörper zu der
Stopfeinrichtung erkannt und die lageverschobenen Bürstenkörper
entweder lagekorrigiert oder ausgeworfen werden.
Dabei besteht die Möglichkeit, daß die der Lagekontrolleinrichtung
zugeordnete Bürstenkörper-Auswerfeinrichtung mit einer Sortierein
richtung verbunden ist, die einen Sensor zum Erkennen unter
schiedlicher Bürstenkörper sowie Aufnahmebehälter für sortierte
Bürstenkörper aufweist. Die ausgeworfenen Bürstenkörper sind in
diesem Fall bereits sortiert, insbesondere farbsortiert abgelegt
und können dadurch direkt wieder zur Erstellung eines Bürstenkörper-
Sortimentes verwendet werden.
Die Ablage in diese Aufnahmebehälter kann auch erfolgen, wenn an
der Stopfeinrichtung keine oder weniger als zugeführte Bürstenkörper
abgenommen werden. Die Zuführung unterschiedlicher, ausgeworfener
Bürstenkörper in die jeweiligen Sortierbehälter kann über eine
umschaltbare Rutsche oder dergleichen erfolgen, wobei die Umschaltung
aufgrund der vom Sensor erkannten Unterschiede bei den jeweiligen
Bürstenkörpern erfolgt.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren
wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt die einzige Figur:
eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Herstellen von Zahnbürsten mit Hilfe einer Spritzgießmaschine und einer Stopfeinrichtung.
eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Herstellen von Zahnbürsten mit Hilfe einer Spritzgießmaschine und einer Stopfeinrichtung.
Eine in der Figur gezeigte Vorrichtung 1 dient zum Herstellen von
Bürsten 2. Mit Hilfe einer Spritzgießmaschine 3 werden Bürstenkörper
4 hergestellt, die einer Stopfeinrichtung 5 zugeführt und dort mit
Borstenbündeln versehen werden. Die fertig gestopften Bürsten 2
werden dann bei einer hier nicht detailliert dargestellten
Nachbearbeitungsstation 19 bearbeitet und anschließend einer
Verpackungsmaschine 6 zugeführt.
Die Spritzgießmaschine 3 ist im Ausführungsbeispiel zur gleich
zeitigen Herstellung unterschiedlicher Bürstenkörper 4 ausgebildet,
wobei insbesondere farblich unterschiedliche Bürstenkörper
hergestellt werden. Ohne Umstellung der Spritzgießmaschine läßt
sich so ein bestimmtes Farbsortiment an Bürstenkörpern 4 produzieren.
Der Stopfeinrichtung 5 werden die Bürstenkörper 4 lagerichtig mit
Hilfe eines Bürstenkörper-Zuführgerätes 7 zugeführt. Dieses weist
im Ausführungsbeispiel zwei durch die Pfeile Pf2 und Pf4 angedeutete
Zuführzweige mit Eingabestellen 8, 8a auf, bei denen einerseits
von der Spritzgießmaschine 3 produzierte Bürstenkörper und
andererseits Bürstenkörper von einem Bürstenkörpervorrat 9 zugeführt
werden können. Damit können Bürstenkörper-Sortimente aus Bür
stenkörpern zusammengestellt werden, die nicht nur von dieser
Spritzgießmaschine 3 produziert wurden und die auch von der von
ihr vorgegebenen Sortimentanordnung abweichende Reihenfolgen
unterschiedlicher Bürstenkörper aufweisen.
Der Bürstenkörper-Vorrat 9 kann einen beispielsweise auch von Hand
zu befüllenden Vorratsbehälter beinhalten, von dem Bürstenkörper
sortiert und lagerichtig der Eingabestelle 8a zugeführt werden
können. Zwischen dem Bürstenkörper-Vorrat und der Eingabestelle
8a des Bürstenkörper-Zuführgerätes 7 ist zweckmäßigerweise eine
Lagekorrektureinrichtung und eine Sortiereinrichtung für unter
schiedliche Bürstenkörper angeordnet, falls die Bürstenkörper
ungeordnet in den Vorratsbehälter eingeschüttet werden.
In den Vorratsbehälter können eine große Anzahl von Bürstenkörpern
zugeführt, insbesondere hineingeschüttet werden, so daß nur in
größeren Zeitabständen eine manuelle Bedienung erforderlich ist.
Ohne aufwendige Umstellarbeiten ist das Zuführen beispielsweise
andersfarbiger Bürstenkörper möglich, indem der Vorratsbehälter
mit solchen andersfarbigen oder anderweitig anders gestalteten
Bürstenkörpern nachbestückt wird. Durch die vorzugsweise vorgesehene
Sortiereinrichtung werden auch aus einem gemischten Vorrat die für
ein bestimmtes Sortiment erforderlichen Bürstenkörper aussortiert.
Die Übergabe der Bürstenkörper vom Bürstenkörper-Vorrat 9 zu dem
Bürstenkörper-Zuführgerät 7 kann nach einer Sortiereinrichtung
automatisch vorgenommen werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Bürstenkörper sowohl von dem
Bürstenkörper-Vorrat 9 als auch von der Spritzgießmaschine 3 mit
Hilfe einer Handlingeinrichtung zu übergeben. Ist diese Handlingein
richtung zum Bedienen beider Eingabestellen 8, 8a ausgebildet, so
können wahlweise von der Spritzgießmaschine 3 produzierte
Bürstenkörper oder bevorratete Bürstenkörper vom Bürstenkörpervorrat
9 dem Bürstenkörper-Zuführgerät 7 zugeführt werden, so daß dadurch
schon eine Sortimentszusammenstellung möglich ist.
Neben der Eingabestelle 8 des Bürstenkörper-Zuführgerätes 7 für
von der Spritzgießmachine 3 kommende Bürstenkörper ist ein
Zwischenspeicher in Form von mehreren Ablage-Behältern 10 vorgesehen.
Bevorzugt entspricht dabei die Anzahl der Ablage-Behälter 10 der
Anzahl der jeweils gleichzeitig gespritzten, unterschiedlichen
Bürstenkörper oder einem ganzzahligen Vielfachen davon. Dadurch
besteht die Möglichkeit, bei Störungen im Bereich des Bürstenkörper-
Zuführgerätes 7 und insbesondere bei der Stopfeinrichtung 5, die
Spritzgießmaschine 3 weiterlaufen zu lassen und Bürstenkörper auf
Vorrat zu produzieren. Die Bürstenkörper werden dann nicht der
Eingabestelle 8 gemäß dem Pfeil Pf2 zugeführt, sondern gemäß dem
Pfeil Pf3 in die Behälter 10 abgelegt.
Dies kann auch erfolgen, wenn zwischenzeitlich Bürsten gefertigt
werden sollen, deren Bürstenkörper anders ausgebildet sind als die
von der Spritzgießmaschine gerade gefertigten Bürstenkörper. In
diesem Fall werden die Bürstenkörper von einem Bürstenkörpervorrat
über die Eingabestelle 8a zugeführt.
Die vorerwähnte Handlingeinrichtung kann zum Bestücken der Ablage-
Behälter 10 mit Bürstenkörpern und auch zum Entnehmen von
Bürstenkörper aus der Spritzgießmaschine und zum Zuführen bei der
Eingabestelle 8 dienen. Bevorzugt weist die Handlingeinrichtung
einen Abnahmegreifer auf, der vorzugsweise als Mehrfachgreifer
ausgebildet ist.
Der Zwischenspeicher mit den Ablage-Behältern 10 kann auch als Puffer
dienen, wenn die Zykluszeiten der Spritzgießmaschine und die
Bearbeitungszeit der Stopfeinrichtung 5 nicht in Einklang stehen.
Beispielsweise kann bei gleicher Zykluszeit der Spritzgießmaschine
die erforderliche Zeit zum Stopfen der Bürstenkörper erheblich
variieren. Weisen die Bürstenkörper zum Beispiel zwanzig Löcher
zur Aufnahme von Bündeln auf, so ergibt dies die gleiche Spritz-
Zykluszeit wie bei Bürstenkörpern mit 40 Löchern. Bei der
Stopfeinrichtung würde sich jedoch eine doppelte Bearbeitungszeit
ergeben. Umgekehrt kann die Zykluszeit der Spritzgießmaschine in
Abhängigkeit des Bürstenkörpervolumens variieren, während die
Bearbeitungszeit bei der Stopfeinrichtung bei gleicher Lochzahl
auch gleich bleibt.
Das Bürstenkörper-Zuführgerät 7 weist eine Fördereinrichtung 11
zur Aufnahme von insbesondere lagegleichen Bürstenkörpern und zum
Transportieren zu der Stopfeinrichtung 5 auf. Im Ausführungsbeispiel
ist die Fördereinrichtung 11 mit Fächern 12 ausgebildet, die quer
zur Längserstreckung der Fördereinrichtung angeordnet und zur
Aufnahme jeweils eines Bürstenkörpers 4 dienen.
Die Förderrichtung 11 kann auch mehrere, etwa parallel angeordnete
Förderbahnen für Bürstenkörper aufweisen, zwischen denen Quertrans
portmittel zum wahlweisen Übergeben von einer Förderbahn auf die
andere vorgesehen sind. Auch können die einzelnen Förderbahnen
jeweils eine oder mehrere Eingabestellen für Bürstenkörper aufweisen.
Über die Quertransportmittel können Bürstenkörper in ihrer Lage
gewechselt beziehungsweise ausgetauscht werden, um unterschiedliche
Bürstenkörper-Sortimente zusammenzustellen.
Im Ausführungbeispiel weist die Fördereinrichtung 11 winklig
zueinander angeordnete Förderbahnabschnitte 13, 13a auf, zwischen
denen eine durch den Pfeil PF1 angedeutete Übergabeeinrichtung für
Bürstenkörper vorgesehen ist. Die winklige Anordnung begünstigt
eine gute Raumaussnutzung und eine bessere Zugänglichkeit für eine
Bedienperson.
Im Bereich des zweiten Förderbahnabschnittes 13a vor der Überga
bestelle 14 zwischen dem Bürstenkörper-Zuführgerät 7 und der
Stopfeinrichtung 5 ist eine Lagekontrolleinrichtung 15 gegebenenfalls
mit Bürstenkörper-Lagekorrekturvorrichtung und/oder Bürstenkörper-
Auswerfeinrichtung angeordnet. Ist eine Bürstenkörper-Auswerfein
richtung vorgesehen, so können sowohl lageverschobene Bürstenkörper
als auch überschüssige Bürstenkörper ausgeworfen und vorzugsweise
verschiedenen Aufnahmebehältern sortiert zu geführt werden, aus denen
sie dann wieder in den Zuführ- und Sortierprozeß gegeben werden
können.
Die Stopfeinrichtung 5 weist eine Aufnahmetrommel 16 auf, an deren
Umfang Bürstenkörper eingespannt und durch Verdrehen in Stopfposition
zu dem Stopfwerkzeug 17 gebracht werden können.
Die im Anschluß an den Stopfvorgang zum Beispiel durch Abfräsen
und Schleifen der Borstenbündelenden fertigbearbeiteten Bürsten
werden unter Beibehaltung der Zuführreihenfolge zu der Stopfein
richtung 5 schließlich über eine Fördereinrichtung 18 der
Verpackungsmaschine 6 zugeführt.
Erwähnt sei noch, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Stopfeinrichtung
5 der Leistung der Spritzgießmaschine insgesamt oder im Falle von
Störungen auch kurzfristig angepaßt werden kann. Nach einer Störung
an der Stopfeinrichtung 5 kann diese mit höchster Arbeitsgeschwindig
keit betrieben werden, so daß zwischenzeitlich produzierte
Bürstenkörper abgearbeitet werden können. Wenn mit Hilfe eines
Sensors erkannt wird, daß wieder genügend Platz auf der Förderein
richtung 11 zum Einlegen von Bürstenkörpern vorhanden ist, kann
die Stopfeinrichtung 5 wieder auf normale Arbeitsgeschwindigkeit
umschalten.
Eine erhöhte Pufferkapazität der Fördereinrichtung 11 kann durch
entsprechend längere Ausführung erreicht werden, so daß dann mehrere
Sätze von jeweils von der Spritzgießmaschine in einem Zyklus
produzierten Bürstenkörpern Platz haben. Auch für die Abkühlung
der Bürstenkörper hat dies Vorteile.
Tritt bei der Spritzgießmaschine 3 eine Störung auf, so kann
automatisch auf eine Bürstenkörper-Zuführung über die Eingabe 8a
und den Bürstenkörper-Vorrat 9 umgeschaltet werden.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten, insbesondere von
Zahnbürsten, mit einer Stopfeinrichtung (5) zum Stopfen von
Borstenbündeln in Bürstenkörper (4), die mittels eines
Bürstenkörper-Zuführgerätes (7) lagerichtig der Stopfein
richtung zugeführt werden und mit einer Spritzgießmaschine
(3) zur gleichzeitigen Herstellung unterschiedlicher Bür
stenkörper sowie einer Einrichtung zum Entfernen der fertigen
Bürstenkörper aus der Spritzgießmaschine, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zur Stopfeinrichtung (5) führende Bür
stenkörper-Zuführgerät (7) zumindest eine Eingabestelle (8)
für von einer Spritzgießmaschine (3) kommende Bürstenkörper
(4) sowie zumindest eine weitere Eingabestelle (8a) für
Bürstenkörper aus einem Bürstenkörpervorrat (9) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Handlingeinrichtung zum wahlweisen Zusammenstellen von
unterschiedlichen Bürstenkörper-Folgen oder Sortimenten aus
bei den verschiedenen Eingabestellen (8, 8a) zugeführten
Bürstenkörpern vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zwischenspeicher zur Aufnahme von aus der Spritzgieß
maschine (3) kommenden Bürstenkörpern vorgesehen ist,
vorzugsweise ein Zwischenspeicher mit insbesondere der Anzahl
von jeweils gleichzeitig gespritzten, unterschiedlichen
Bürstenkörpern entsprechenden Anzahl von Ablage-Behälter (10)
oder dergleichen Aufnahmen oder einem ganzzahligen Vielfachen
davon.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenspeicher neben der Eingabestelle (8) des Bürstenkörper-
Zuführgerätes (7) für von der Spritzgießmaschine (3) kommende
Bürstenkörper angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handlingeinrichtung wenigstens einen
Abnahmegreifer zumindest zum Erfassen von gespritzten
Bürstenkörpern aus der Spritzgießmaschine (3) und zum
Transportieren zur Eingabestelle (8) des Bürstenkörper-
Zuführgerätes (7) oder zu dem Zwischenspeicher (10) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bürstenkörper-Zuführgerät (7) eine
Fördereinrichtung (11) zur Aufnahme von lagegleichen Bür
stenkörpern und zum Transportieren zu der Stopfeinrichtung
(5) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördereinrichtung (11) des Bürstenkörper-Zuführgerätes (7)
wenigstens zwei etwa parallel angeordnete Förderbahnen für
Bürstenkörper aufweist, und daß zwischen den Förderbahnen
Quertransportmittel zum wahlweisen Übergeben von einer
Förderbahn auf die andere vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Förderbahnen des Bürstenkörper-Zuführgerätes
wenigstens eine Eingabestelle (8) für von der Spritzgieß
maschine (3) kommende Bürstenkörper sowie eine weitere
Eingabestelle (8a) für Bürstenkörper aus einem Bürstenkörper
vorrat (9) aufweist und daß die andere Förderbahn eine
Eingabestelle für Bürstenkörper aus einem weiteren Bür
stenkörpervorrat aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Übergabestelle (14) zwischen dem
Bürstenkörper-Zuführgerät (7) und der Stopfeinrichtung (5)
eine Lagekontrolleinrichtung (15) gegebenenfalls mit Bür
stenkörper-Lagekorrekturvorrichtung und/oder Bürstenkörper-
Auswerfeinrichtung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
der Lagekontrolleinrichtung zugeordnete Bürstenkörper-
Auswerfeinrichtung mit einer Sortiereinrichtung verbunden ist,
die einen Sensor zum Erkennen unterschiedlicher Bürstenkörper
sowie Aufnahmebehälter für sortierte Bürstenkörper aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abnahmegreifer der Handlingeinrichtung
zum gleichzeitigen Erfassen von mehreren Bürstenkörpern, im
Bereich der Spritzgießmaschine (3) insbesondere aller
Bürstenkörper eines Spritzvorganges ausgebildet ist und daß
vorzugsweise die von dem Spritzgießwerkzeug (3) vorgegebene
Anordnung beziehungsweise Reihenfolge unterschiedlicher
Bürstenkörper beibehalten bleibt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß im Zuführbereich zwischen einem Bür
stenkörpervorrat (9) und der Eingabestelle (8a) des Bür
stenkörper-Zuführgerätes (7) eine Lagekorrektureinrichtung
und/oder eine Sortiereinrichtung für unterschiedliche
Bürstenkörper angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (11) des Bür
stenkörper-Zuführgerätes (7) winklig zueinander angeordnete
Förderbahnabschnitte (13, 13a) und dazwischen eine Übergabeein
richtung für Bürstenkörper aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an die Stopfeinrichtung (5) gegebenen
falls Nachbearbeitungsstationen (19) sowie daran eine
Verpackungsmaschine (6) anschließen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Bürstenkörpervorrate (9) mit
unterschiedlichen Bürstenkörper vorgesehen sind.
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