DE552823C - Kartentransportvorrichtung fuer statistische Maschinen - Google Patents

Kartentransportvorrichtung fuer statistische Maschinen

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DE552823C
DE552823C DE1930552823D DE552823DD DE552823C DE 552823 C DE552823 C DE 552823C DE 1930552823 D DE1930552823 D DE 1930552823D DE 552823D D DE552823D D DE 552823DD DE 552823 C DE552823 C DE 552823C
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card
cards
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removable
brushes
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DE1930552823D
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Tabulating Machine Co
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/07Transporting of cards between stations
    • G06K13/073Transporting of cards between stations with continuous movement

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tabellier-. Sortier- und ähnliche Maschinen, bei welchen Karten zur Steuerung der Maschine einem Vorratsbehälter entnommen und auf einer vorgeschriebenen Bahn, auf welcher die Steuerwirkungen ausgelöst werden, einem Ablegebehälter zugeführt werden.
Bei bekannten Maschinen waren die Bahnen für die Karten in der Regel im wesentliehen geradlinig. Bei den gebräuchlichen Tabelliermaschinen wurden die Karten z. B. auf einer horizontalen Bodenplatte des Vorratsbehälters aufgestellt und dann entlang einer vertikalen Bahn geführt, wo sie die gewünschten Steuerimpulse auslösen, um dann einem Ablegebehälter zugeführt zu werden. Bei dieser Art des Kartentransports ergeben sich Schwierigkeiten sowohl für den Antrieb der Karten über die ganze Länge ihrer Bahn als auch für die Beobachtung des Maschinen-" ganges, da die Bedienungsperson nicht von ihrem Arbeitsplatz beide Kartenbehälter gleichzeitig zu beobachten vermag. Das gilt auch für solche vorbekannten Kartensortiermaschinen mit Transportketten für die Karten, bei welchen die Karten den Transportketten mittels eines bogenförmigen Führungsteils zugeleitet werden.
Zur Behebung der in die Erscheinung getretenen Schwierigkeiten wird für die Karten gemäß vorliegender Erfindung eine feste Führungsbahn vorgesehen, welche in ihrer ganzen Ausdehnung kreisbogenförmig gestaltet ist, wodurch (lie Möglichkeit gegeben ist, den Kartenvorratsbehälter und den Ablegebehälter dicht zusammenzubringen und alle Antriebswalzen für die Karten in der ganzen Ausdehnung ihrer Bahn durch ein gemeinsames Antriebsrad in Umdrehung zu versetzen. L"m die Karten leicht entfernen zu können, falls eine Störung auftritt, wird die Führungsbahn für die Karten aus für sich entfernbaren Abschnitten zusammengesetzt.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel auf den beigefügten Zeichnungen ver- anschaulicht, und z\var zeigt
Abb. ι einen Querschnitt durch die Kartentransporteinrichtung nach der Linie 1-1 der Abb. 2;
Abb. 2 ist ein Aufriß der Kartentransporteinrichtung, gesehen in der Richtung nach rechts im Sinne der Abb. 1;
Abb. 3 ist eine Endansicht und veranschaulicht die Antriebseinrichtungen;
Abb. 4 ist ein Längsschnitt durch den herausnehmbaren Halter für die Kontaktplatte nach der Linie 4-4 der Abb. 1;
Abb. 5 ist ein Querschnitt des in Abb. 4 dargestellten Halters nach der Linie 5-5 der Abb. 4;
Abb. () zeigt in größerem Maßstäbe den unteren Teil der Kartenführungsbahn und veranschaulicht die Art. wie Abschnitte der Führungsbahn entfernt werden können. Die Kraft zum Antrieb der verschiedenen Einrichtungen wird von einer Welle 20 abgeleitet, welche einen Zahntrieb 21 trägt, der in Eingriff mit einem Zahnrad 22 steht. Die Zählkarten sind in einem Vorratsbehälter 23 zu einem Stapel vereinigt, gegen den sich eine Druckplatte 24 legt. Sie werden in üblicher Weise durch eine hin und her bewegliche Platte 25, an der das Abgreifmesser 20 sitzt, einzeln aus dem Vorratsbehälter herausgeschoben. Die Platte 25 ist mit einem Zapfen
27 versehen, der in einen Schlitz eines Armes
28 eingreift, welcher auf der Welle 29 sitzt, die an ihrem anderen Ende einen Arm 30 (Abb. 3) trägt, der durch einen Lenker 31 mit einem Zahntrieb ^2 verbunden ist, an den der Lenker 31 exzentrisch bei 33 angreift. Der Zahntrieb 32 steht mit dem Zahnrad 22 in Eingriff. Jede Hinundherbewegung des Armes 28 bewirkt den Vorschub einer Karte s5 aus dem Vorratsbehälter zur Abfühlvorrichtung.
Die Zählkarten werden aus ihrer anfänglichen, geradlinigen Bewegung durch eine bogenförmige, im wesentlichen konzentrisch zur Drehachse 34 des Zahnrades 22 angeordnete Kartenbahn abgelenkt und auf ihrem Wege durch zwei Abfühlbürsten 35 und 36 abgefühlt. Die Bewegung der Zählkarten längs der Kartenbahn wird durch ebenfalls konzentrisch zur Achse 34 angeordnete Paare von Transportwalzen bewirkt, welche die Karten durch Reibung in der Kartenbahn weiterschieben. Die paarweise einander zugeordneten Transportwalzen werden federnd gegeneinandergedrückt. Das mag an dem Beispiel der dem Vorratsbehälter für die Karten benachbarten, mit 37 und 38 bezeichneten Walzen erläutert werden. Die Welle 39 der Walze 37 ist in Armen 40 gelagert (vgl. Abb. 3) und steht unter dem Druck einer Feder 41, welche die Walze gegen die Gegenwalze 38 drückt. Die Wellen, welche die Transportwalzen tragen, sind durch Zahntriebpaare 42, 43 miteinander gekuppelt, wobei der eine dieser Zahntriebe, nämlich der Zahntrieb 43, in treibender Verbindung mit dem Zahnrad 22 durch die Zahntriebe 44, 45 steht. Die übrigen Walzenpaare, welche den Transport der Karten bewirken, sind mit 46, 47, 48, 49 und 50 bezeichnet und konzentrisch um den Drehzapfen 34 des Zahnrades 22 angeordnet.
Infolge der angegebeneu Getriebeverbiu-
dung werden die Transportwalzen direkt
durch das Zahnrad 22 angetrieben, und zwar auf die gleiche Weise, abgesehen davon, daß die Triebräder 44, 45 bei den Walzenpaaren 4Ö bis 50 fortfallen. Die Abfühlbürsten 35, welche in üblicher Weise zur Gruppenkontrolle dienen, sitzen an einem herausnehmbaren Gestell 51, welches auf seiner Unterseite eine Lochplatte 52 trägt, durch welche die Bürsten 35 hindurchragen und in Berührung mit der Kontaktplatte 53 treten können. Wenn ein Bürsten tragendes Gestell in die Führungsschlitze 54 (Abb. 2) eingeschoben wird, welche in einem Paar seitlicher Rahmstücke 55 der Maschine vorgesehen sind, dann ivird es darin durch Stangen 50 gehalten, welche durch Federwirkung in Löcher hineingedrückt werden, die in den seitlichen Rahmstücken vorgesehen sind. Die Sperrstangen können aus den Löchern in den seitlichen Rahmstücken durch Erfassen, von Handhaben 57 herausgezogen werden, wobei die Handhaben 57 zugleich zum Herausziehen des Gestells 51 aus den Schlitzen 54 benutzt werden können.
Dem Bürsten tragenden Gestell ist eine Platte 58 zugeordnet, welche zwischen den seitlichen Rahmstücken 55 der Maschine befestigt ist und mit Offnungen versehen ist zur Aufnahme eines Isolierklotzes 59, der ebenfalls zwischen den seitlichen Rahmstücken 55 befestigt ist (vgl. Abb. 4 und 5). In ilen Tsolierblock 59 ist ein Balken 60 eingesetzt, der mit einer schwalbenschwanzförmigen Xut(>2 versehen ist, in welcher der Kontaktbalken 5$ sitzt. Die Seitenkanten des Kontaktbalkens 53 sind doppelt abgeschrägt, wie bei (3 angedeutet ist, damit jede der beiden Breitseiten des Balkens als Kontaktfläche benutzt werden kann, wobei außerdem durch. Verschieben des Balkens in der Nut die Möglichkeit gegeben ist, für die Bürsten stets blanke Kontaktstellen des Balkens auszuwählen. Der Balken 53 kann in seiner jeweiligen Einstelllage durch eine Schraube 64 festgestellt werden, wobei eine Federplatte 65, die an dem Balken 60 befestigt ist. den Kontakt zwischen dem Balken 53 und dem Balken do sicherstellt.
Man erkennt aus Abb. r, daß die Kartenführung in dem unmittelbar an den Vorratsbehälter anschließenden Teil im wesentlichen geradlinig verläuft, aber eine Krümmung unmittelbar hinter (im Sinne der Abb. 1 linksseitig) den Bürsten 35 beginnt, wodurch i-s den Karten erleichtert wird, unter die Bürsten zu treten.
Die Teile, welche den Bürsten 36 zugeordnet sind, sind in gleicher Weise ausgebildet wie die zu den Bürsten 35 gehörigen. Zwischen den Transportwalzenpaaren 41 >. 47 befindet sich ein Paar gekrümmter Führung*- platten f>6, 67, von denen die erstere an den seitlichen Rahmstücken 55 befestigt ist. wäh-
rend die letztere herausnehmbar ist und durch Schraubzapfen (>8, welche in Ansätze der seitlichen Rahmstücke eingeschraubt sind, festgestellt wird.
Wenn eine Karte sich festklemmt, dann kann man sie leicht frei machen, indem man die Bürstenträger und die Platte 67 herausnimmt.
Bei der Bewegung der Karte durch das Walzenpaar 49 wird die Karte zwischen gekrümmten Führungsplatten 68, 09 und 70, 71 verschoben, wobei die inneren Platten 69 und 71 vorzugsweise beweglich angeordnet sind, um den Zugang zu den Karten und den Transportwalzen usw. zu erleichtern. An der Platte 71 ist eine Schiene 72 befestigt, welche mit Ohren 73 versehen ist, die bei 74 seitlich offen sind und welche die Tragwelle 75 der oberen Walze 49 zu umfassen vermögen. Durch Federn j6 wird ein Hebelpaar jy gegen die untere Walze 49 gepreßt, welche auf der Welle 48 sitzt, wodurch die beiden Walzen 49 in Anlage miteinander gehalten werden. Wenn die Platte 71 in die in Abb. 6 dargestellte Lage gedreht wird, dann drücken die Kurvenflächen 79 der Ohren 73 gegen die Welle jS der unteren Walze 49, so daß die beiden Walzen des Paares außer Berührung kommen und die Karte entfernt werden kann. Eine ähnliche Anordnung ist für die Platte (Ά) vorgesehen, abgesehen davon, daß in diesem Falle die Walzen durch die übliche Feder 41 aneinandergepreßt werden.
Die Walzeil· 50 werden durch unter Federzug stehende Arme 80 aneinandergepreßt. Wenn sich die Karten zwischen den Walzen 50 befinden, dann werden sie durch diese unter eine feste, gekrümmte Platte Ri geschoben und gelangen zu einer Ablegeeinrichtung, wie sie aus Abb. 1 mit dem Bezugszeichen 82 ersichtlich ist. Diese Ablegeeinrichtung weist einen Drehkörper-auf, dessen Trommelwelle 83 ein Zahnrad 84 trägt, welches in Eingriff mit einem Zahntrieb 85 steht, der mit dem Zahntrieb 32 verbunden ist. Durch diesen Ablegemechanismus werden die Karten in den Ablegebehälter befördert und bilden hier einen Stapel 86. In dem Maße, als sich die Zahl der Karten in dem Ablegebehälter vermehrt, schieben sie eine Druckplatte 87 zurück. Da die Karten in dem Ablegebehälter stehend gestapelt werden, so können Gruppen derselben leichter entnommen werden, als wenn sie übereinandergeschichtet werden würden.
Gewüuschtenfalls können die üblichen Kartenhebel an verschiedenen Stellen der Kartenbahn angebracht werden, um die Bewegung der Karten in bekannter Weise zu überwachen. Sobald eine Karte an den Abfühlbürsten 35 vorbeigegangen ist, legt sie sich gegen einen Hebel 88 (Abb. 3) und bewegt durch eine Reihe von Gliedern 89 eines Hebelgestänges einen Kontakthebel 90 (Abb. 1), wodurch zwei Kontakte 91, 92 geschlossen werden. Bevor nun die Karte unter die Bürsten 36 tritt, bewegt sie einen Kartenhebel 93 aus ihrer Bahn, der durch ein Gestänge 94 einen Kontakthebel 95 bewegt, so daß dieser die beiden Kontakte 96 und 97 schließt. Der Hebel 95 wird auch verschwenkt, wenn eine Zählkarte auf den Kartenhebel 96 einwirkt, und zwar in diesem Falle durch ein Hebelgestänge 98, und diese Bewegung setzt ein, wenn die Karte an den Bürsten 36 vorübergegangen ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kartengesteuerte statistische Maschine mit entlang einer bogenförmigen festen Führungsbahn für die Karten angeordneten Transportwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Kartenbahn bogenförmig um einen zentralen Punkt herum verläuft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Transportwalzen (37, 38, 46 bis 50) durch ein einziges zentrales Triebrad (22Ί angetrieben werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Kartenbahn herausnehmbare Abschnitte aufweist behufs Zugänglichmachung der Karten auf ihrem Wege durch die Maschine ι z.B. Bürstenträger 51, Platten 67 und 69, 71).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß entfernbare Kartenbahnabschnitte (69, 70') so mit Transportwalzen zusammenwirken, daß die zu einem entfernbaren Kartenbahnabschnitt (z.B. 71) gehörigen Transportwalzen eines Paares (z. B. 4g) bei der Entfernung des Karteubahnabschnittes selbsttätig in Fernstellung zueinander gebracht werden.
5. Einrichtung nach Anspruch τ, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kartenbahn gehörige Kontaktbalken (53), welche den Abfühlorganen (Bürsten 35, 30Ί für die Karten zugeordnet sind, umkehrbar in einer Schlitzführung (62) eines Trägers (51;, 60) sitzen, so daß ihre beiden Seiten als Kontaktflächen benutzt werden könneu.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1930552823D 1929-01-15 1930-01-11 Kartentransportvorrichtung fuer statistische Maschinen Expired DE552823C (de)

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US332678A US1827259A (en) 1929-01-15 1929-01-15 Card feeding mechanism

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DE1930552823D Expired DE552823C (de) 1929-01-15 1930-01-11 Kartentransportvorrichtung fuer statistische Maschinen

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