DE10216907B4 - Vorrichtung zur Montage und Verpackung einer Duftspendeeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Montage und Verpackung einer Duftspendeeinrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zur Montage und Verpackung einer Duftspendeeinrichtung, die ein auf einem Rahmenelement (13) gehaltenes, mit einem Duftwirkstoff getränktes Trägerelement aufweist und von einer bedruckbaren Hülle (15) umgeben ist, mit
– ersten Montagemitteln (18) zum automatisierten, taktweisen Zuführen von vereinzelten, bevorzugt als Kunststoff-Spritzteile vorliegenden Rahmenelementen (13) zu einer insbesondere als Werkzeugträger ausgebildeten Halteeinrichtung (11) auf einer eine kreisförmige oder lineare Förderbewegung realisierenden Fördereinheit (12),
– zweiten Montagemitteln (20) zum Zuführen eines Trägerelements zu einem in einer Halteeinrichtung der Fördereinheit gehaltenen Rahmenelement sowie zum Einlegen und/oder Einpressen des Trägerelements in das Rahmenelement,
– dritten Montagemitteln (24) zum Beaufschlagen des im Rahmenelement sitzenden Trägerelements mit einer vorbestimmten Menge des insbesondere flüssigen Duftwirkstoffes,
– vierten Montagemitteln (26, 28, 30, 32) zum Aufsetzen der Hülle auf das in der Halteeinrichtung gehaltene, das mit. dem Duftstoff beaufschlagte Trägerelement tragende Rahmenelement und
– fünften Montagemitteln (34) zum Entnehmen des mit der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage und Verpackung einer Duftspendeeinrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik sind Duftspendeeinrichtungen bekannt, so etwa aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 716 858 B1 die verdeutlicht, wie bei einer solchen bekannten Duftspendeeinrichtung das als Filzvlies realisierte Trägerelement von einem als Spritzgussteil gebildetes Rahmenelement (Filzträger) gehalten wird und diese Anordnung dann von zwei (geeignet gedruckten) Papphüllen mit seitlichen Auslässen sowie Öffnungen im oberen und unteren Schmalseitenbereich überzogen ist. Damit entsteht prinzipiell eine Anordnung vergleichbar der 2, welche lediglich eine Hülle 15 sowie ein darin aufgenommenes Rahmenelement 13 zum Tragen des geeignet getränkten Filzes umhüllt.
  • Insbesondere jedoch eine aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 716 858 B1 bekannte Duftspendevorrichtung mit einem vergleichsweise komplizierten Aufbau aus Rahmenelement, Filz-Trägerelement, doppeltem Hüllelement und ansitzender Halterung erweist sich als außerordentlich problematisch in der automatisierten Fertigung, dies vor dem Hintergrund, dass es sich bei Duftspendeeinrichtungen der vorliegenden Art um hochvolumig herzustellende, niedrigpreisige Produkte handelt, die insbesondere auch aufgrund ihrer prinzipiell beliebig bedruckbaren Hülle die Eignung zu einem zu Werbezwecken einzusetzenden Produkt aufweist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Montage und Verpackung einer Duftspendeeinrichtung herzustellen, wobei die Duftspendeeinrichtung prinzipiell dieselbe Außenform wie in der EP 0 716 858 B1 beschrieben aufweisen soll und hinsichtlich der Duftspendeeigenschaften vergleichbar ist, jedoch, wie im weiteren dann zu beschreiben. sein wird, für die erfindungsgemäße automatisierte Montage und Verpackung modifiziert ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • In erfindungsgemäß vorteilhafter Weise sorgt die vorliegende Vorrichtung dafür, dass ein montagetechnisch komplexes Produkt, nämlich eine Duftspendeeinrichtung, die nicht nur aus kompliziert handzuhabenden Einzelteilen zusammenzusetzen ist, sondern zudem auch noch des Eindosierens chemischer Wirkstoffe bedarf, in vollautomatisierter und damit großserientauglicher Weise zusammengefügt werden kann, ohne dass es aufwendiger manueller Bearbeitungseingriffe bedarf. So sorgen insbesondere die einzelnen verwendeten Montagemittel dafür, dass kritische Schritte, wie etwa das Vereinzeln, das Zuführen des Rahmenelementes in der richtigen Lage, das Einsetzen eines filzartigen Trägerelementes sowie das dosierte Tränken desselben, das Aufsetzen einer (Papp-) Hülle mittels eines Spreiz- und Durchziehvorganges oder das Einbringen einer punktgenauen Stanzung, mit höchster Präzision und ohne manuelle Eingriffe durchgeführt werden können. Dabei sorgen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, so etwa eine Vereinzelungseinheit mittels Rüttelstrecke, dafür, dass Betriebsstörungen, wie sie typischerweise etwa durch Verhaken der komplex strukturierten Rahmenelemente entstehen können, wirksam verhindert werden. Auch ermöglicht es die vorliegende Erfindung weiterbildungsgemäß, werbewirksame Einlageblätter (Bons) zu verwenden, wobei auch diese komplexe Handhabungsaufgabe im Rahmen der vorliegenden Erfindung betriebssicher umgesetzt wird.
  • Generell erweist sich der Einsatz von Vakuum- bzw. Unterdrucktechnik als besonders bevorzugt, sobald es um das Fördern, Spreizen oder Heben von Werkstückelementen mit planer Oberfläche, etwa den Bons, der Hülle oder dem Filzelement, geht.
  • Als konstruktiv besonders günstig hat es sich herausgestellt, einen zentral drehbar angetriebenen Teller vorzusehen, um die zu verpackende Duftspendeeinheit nacheinander den erfindungsgemäßen Bearbeitungsstationen zuzuführen; alternativ liegt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, eine geeignet ausgebildete lineare Förderstrecke vorzusehen.
  • Im Ergebnis wird durch die vorliegende Erfindung in überraschend weitgehender Weise eine komplexe Behandlungs-, Montage- und Verpackungsaufgabe gelöst, die insbesondere auch herstellungstechnisch komplexe Produkte wie die im Rahmen der vorliegenden Erfindung einzusetzenden Duftspendevorrichtungen der vollautomatischen Herstellung zugänglich macht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Figuren; von diesen zeigen
  • 1: eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur Montage und Verpackung einer Duftspendeeinrichtung gemäß einer ersten, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (best mode) mit zusätzlich gezeigter, vorgeschalteter Vorrichtung zum Zuführen und Vereinzeln von Rahmenelementen gemäß Anspruch 2 (Bezugszeichen 40) sowie nachgeschalteter Verpackungseinheit 36;
  • 2: zwei Außenansichten der gemäß der vorliegenden Erfindung montierten Duftspendeeinrichtung;
  • 3: Ansichten einer erfindungsgemäßen Halteeinrichtung (Werkstückträger) zur Aufnahme des Rahmenelements mit schematisch gezeigtem Rahmenelement;
  • 4: eine Ansicht der sechsten Montagemittel für das Zuführen von blattförmigen Einlageelementen (Bons), Bezugszeichen 14, 16 gemäß 1;
  • 5: eine Ansicht der ersten Montagemittel mit schematisch gezeigtem Rahmenelement 13 zum automatisierten Zuführen der Rahmenelemente zu den Halteeinrichtungen 11 auf der Fördereinheit 12 (Rahmenelement als Filzträger);
  • 6: eine Draufsicht auf die zweiten Montagemittel (20) (Filzmagazin) zum Zuführen des Trägerelements (Filz) zu einem Rahmenelement (Filzträger) sowie zum Einlegen bzw. Einpressen des Filzes darin;
  • 7: eine Seitenansicht der dritten Montagemittel zum Einbringen und Dosieren des Duftwirkstoffes (Bezugszeichen 24 in 1);
  • 8: eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Einlegen bzw. Zuführen der Hülle 15 als Teil der vierten Montagemittel;
  • 9: eine Seitenansicht einer Stanzeinheit als Teil der vierten Montagemittel, zusätzlich zum Entfernen von Stanzresten aus der Hülle;
  • 10: eine Seitenansicht einer Einrichtung zum Einziehen des Rahmenelements in die Hülle als Teil der vierten Montagemittel;
  • 11: eine Ansicht der fünften Montagemittel zum Entnehmen des mit der Hülle versehenen und fertig montierten Rahmenelements aus der Halteeinrichtung und
  • 12: eine Seitenansicht der vorgeschalteten Vereinzelungsstation 40 gemäß 1.
  • Die 1 verdeutlicht, wie die verschiedenen Aspekte und Funktionskomponenten der Erfindung, die in den weiteren Figuren mit zusätzlichen Ansichten im Detail gezeigt sind, zum Erreichen des komplexen Verpackungsvorganges miteinander zusammenwirken: Die sechsten Montagemittel 14 mit zugehörigem Magazin 16, vgl. auch die Detailansicht in 4, für blattförmige Einlageelemente (Bons) beginnen den Montagezyklus, indem ein entsprechender Bon in eine Halteeinrichtung (einen Werkzeugträger) 11 des Tellers 12 eingelegt wird; wie aus der 1 und der Draufsicht auf den Teller 12 erkennbar ist, trägt dieser insgesamt acht in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Halteeinrichtungen 11.
  • In Förderrichtung (durch Drehung des Tellers 12 in Richtung des Uhrzeigersinns der 1) folgt auf die Station 14 das automatisierte, taktweise Zuführen von vereinzelten Rahmenelementen 13 (Filzträgern) mittels der ersten Montagemittel 18; die Filzträger 13 werden von der Einheit 40, die zum besseren Vereinzeln der geschütteten Produkte eine Rüttelstrecke sowie eine langgestreckte Pufferstrecke aufweist, bereitgestellt, so dass die Einheit 18 ein Rahmenelement geeignet in eine Halteeinrichtung 11 des Tellers 12 einlegen kann.
  • Eine im Uhrzeigersinn folgende Zuführungseinheit (zweite Montagemittel) 20 zum Zuführen des Trägerelements (Filzes) sorgt dann für das Positionieren und Fixieren eines geeignet bemessenen Filzstücks im Rahmenelement 13; das Filzstück (Trägerelement) wird einem zugehörigen Magazin 22 entnommen.
  • Auf der Tellereinheit 12 ist eine Dosiereinheit 24 für in einem Vorratsbehälter 25 enthaltenen Duftwirkstoff vorgesehen, welche unmittelbar das Trägerelement mit einer vorbestimmten Menge des Duftwirkstoffes beaufschlagt (dritte Montagemittel).
  • Es folgen in Richtung des Uhrzeigersinns die vierten Montagemittel zum Aufsetzen der Hülle auf das Rahmenelement, und zwar in Form einer Einheit 26 zum Zuführen einer aus einem Magazin 28 entnommenen Hülle, zum nachfolgenden Ausstanzen bzw. Entfernen eines Stanzrests aus der Hülle mittels Einheit 30 zum Verbessern der Verbindung zwischen Hülle und Rahmenelement sowie in der Prozessfolge nachfolgend eine Einheit 32 zum eigentlichen Einführen des Rahmenelements in die Hülle mittels eines Durchgriffs durch die gespreizte Höhe.
  • Eine so fertig montierte Duftspendeeinrichtung wird mittels einer in der Prozessfolge entsprechend nachfolgend angeordneten Einheit 34 von der Fördereinheit 12 (Teller) entnommen und einer nachgeschalteten, ansonsten bekannten Verpackungseinheit 36 zugeleitet, welche in ansonsten bekannter Weise die fertig montierte Duftspendeeinrichtung mittels eines kontinuierlichen Schlauchbeutels verpackt und zum Weitertransport bereitstellt.
  • Im Ergebnis entsteht die in 2 in der Außenansicht gezeigte Anordnung, wobei durch die erfindungsgemäße Vorrichtung das in der Hülle 15 sitzende Rahmenelement (zusammen mit dem darin gehaltenen, getränkten Filzelement sowie einem zu Anfang eingelegten Papierbon) gehalten ist und nunmehr an dem gezeigten Griffansatz des Rahmenelements 13 durch einen Benutzer geeignet befestigt werden kann.
  • Im weiteren werden anhand der 3 bis 12 weitere konstruktive Deteils der vorliegenden Erfindung bzw. des dargestellten Ausführungsbeispiels deutlich.
  • So verdeutlicht die 3 in der Draufsicht sowie in einer Querschnittsansicht die konstruktive Realisierung der auf dem Teller in Umfangsrichtung verteilt vorgesehenen Halteeinrichtungen 11. Diese sind langgestreckt und gabelförmig ausgebildet, wobei endseitig ein Rahmenelement (Filzträger) 13 einlegbar ist, wie aus der 3(a) erkennbar ist. Am gegenüberliegenden Ende ist ein Längsabschnitt 19 vorgesehen, auf welchen dann die in einer späteren Bearbeitungsstufe mit dem Filzträger 13 zusammenzuführende Hülle aufsetzbar ist. Die Querschnittsansicht in 3(b) entlang der Schnittlinie III-III in 3(a) verdeutlicht eine mehrstufige Aufnahme mit einem ersten Absatz 42 zum Führen und Halten der Rahmenelemente 13 sowie einem darunterliegenden, schmaleren zweiten Absatz 44 zum Einlegen von Coupons bzw. Bons, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Konkret verdeutlicht die 4 in der Draufsicht die Realisierung und Funktionsweise des Magazins 16 zum Aufnehmen von in die Duftspendeeinrichtung einzulegenden blattförmigen Einlageelementen (Bons), wobei das Magazin 16, wie in 4 gezeigt, ein rotatorisch aufgebautes Magazin in einer Anordnung aus insgesamt sechs Schachtelementen 46 ist, welche in ansonsten bekannter Weise zum Aufnehmen von Coupon- bzw. Couponstapeln ausgebildet sind und an die typischerweise mittels einer Vakuumsaugereinheit realisierte Entnahme- und Zuführstation 14 (sechste Montagemittel im Sinne der Erfindung) bewegt werden.
  • Die 5 verdeutlicht in der Seitenansicht die Zuführeinheit 18 zum automatisierten, taktweisen Zuführen der vereinzelten Rahmenelemente 13 (Filzträger), wobei diese, wie in der 5 oben gezeigt, vereinzelt entlang einer linearen Förderstrecke 48 bereitgestellt werden. Ein Kipp- und Schwenkarm 50 bewirkt dann das Entnehmen, Kippen (d. h. Drehen um einen Viertelkreis) in der Bildebene der 5 sowie ggf. das axiale Drehen um 180°, so dass dann, wie in der 5 links gezeigt, ein jeweiliges betreffendes Rahmenelement 13 in eine zugeordnete Halteeinrichtung 11 auf dem Teller 12 eingelegt werden kann; dies erfolgt in ansonsten bekannter (in den Figuren nicht näher gezeigter) Weise mittels einer Zangeneinheit.
  • Die 6 zeigt in der Draufsicht das Filzmagazin 22 (als Teil der zweiten Montagemittel), wobei auch die einzelnen, blattweise geschnittenen Filzstücke (auch als Trägerelemente bezeichnet) gestapelt in Schachtelementen 52 des Magazins 22 vorliegen und geeignet zur Entnahme mittels der Zuführeinheit 20 in Position gedreht werden können. Genauer gesagt erfolgt auch diese Entnahme über eine Vakuumförderung bzw. eine bevorzugt mittels Griffzangen realisierte Mechanik, wobei die Zuführungseinheit 20 dann dafür sorgt, dass das so dem Magazin entnommene Filzblättchen mit einem leichten Druch in das betreffende Rahmenelement 13 eingesetzt werden kann; gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird dieses dann von (in den Figuren nicht näher gezeigten) Vorsprüngen, welche an das betreffende Rahmenelement angeformt sind, in Position gehalten.
  • Die 7 zeigt in der Seitenansicht die Dosiereinheit 24, welche, vgl. 1, im dargestellten Ausführungsbeispiel auf dem Teller 12 vorgesehen ist. Konkret besteht diese Dosiereinheit 24 aus einer sich senkrecht erstreckenden Führung 54, an welcher ein Dosierkopf 56 bewegbar gehalten ist; der Dosierkopf 56 besitzt einen Ansatz 58 für einen (nicht gezeigten) Schlauch zum Vorratsbehälter 25, wobei der Schlauch über ein Dosierventil 60 angekoppelt ist. Zu dosierender Wirkstoff wird dann mittels einer Sprühdüse 62 auf das Filzstück (Trägerelement) gebracht, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel am Dosierkopf 56 zusätzlich eine schematisch gezeigte Fotosensoreinheit 64 gebildet ist, welche Tropfenbildung am Auslass der Sprühdüse 62 überwacht und eine entsprechende Regelung der Wirkstoffzuführung bewirkt.
  • 8 verdeutlicht, wiederum in der Draufsicht, die Magazineinheit 28 für Hüllen 15 (vgl. 2), wobei diese Hüllen wiederum in dem Rund- bzw. Revolvermagazin 28 in einzelnen Schachelementen 66 gestapelt sind. Durch die Zuführeinheit 2b (als Teil der vierten Montagemittel im Sinne der Erfindung) wird eine betreffende Hülle 15 mittels einer Vakuum-Saugereinheit entnommen und auf den zugeordneten langgestreckten Bereich der Halteeinheit 11 (vgl. 3) aufgesetzt.
  • Den vierten Montagemitteln unmittelbar nachgeschaltet ist die Stanzeinheit 30 samt Stanzrückstanzentfernung, wobei diese Einheit in der 9 in der Seitenansicht gezeigt ist: An einer Vertikalführung 68 gehalten ist ein Stanzkopf 70 mit einem einen geeigneten Stempel aufweisenden Oberwerkzeug 72, welcher, durch einen gezeigten Werkzeugträger 11 hindurch, zum Zusammenwirken mit einem Unterwerkzeug 74 ausgebildet ist. Das Unterwerkzeug 74 weist einen mit einer geeigneten Saugeinrichtung verbundenen Absaugkanal für Stanzrückstände auf.
  • Die 10 zeigt in der seitlichen Ansicht die Einführungseinheit 32 zum Einführen des Rahmenelements (mit innenliegendem Bon sowie Filzblättchen) in eine Hülle 15: Das Rahmenelement 13 ist, wie in der 3 gezeigt, in der Halteeinrichtung 11 gehalten; gleichzeitig sitzt eine Hülle 15 am entgegengesetzten Ende der Halteeinrichtung 11. Eine in der 10 horizontal bewegbare Zange 76 ist nun so ausgebildet, dass sie vom hüllenseitigen Bereich der Halteeinrichtung 11 (d. h. durch den Längsabschnitt 19 hindurch) durchgreifen und das Rahmenelement 13 fassen kann; ein Rückziehen der Zange 76 im Eingriffszustand (d. h. Bewegung nach rechts in der 10) führt dann dazu, dass ein betreffendes Rahmenelement 13 in die zugehörige Hülle 15 eingezogen wird, so dass die Anordnung der 2 entsteht. Hierfür ist es wichtig, dass die Hülle 15 so gespreizt wird, dass die Zangeneinheit 76 durchgreifen kann; dies geschieht mit Hilfe eines Paares einander gegenüberstehender Vakuumeinheiten 78, welche in geeigneter Weise in vertikale Richtung angetrieben sind.
  • Nach Abschluss des beschriebenen Einzugvorganges sorgt dann ein Stempelpaar 80 dafür, dass die mittels der Einheit 30 erzeugte Ausstanzung über einen geeignet am Rahmenelement 13 angeformten Vorsprung gedrückt wird, so dass insoweit Hülle 15 und Rahmenelement 13 gegen Verschieben (bzw. unbeabsichtigtes Lösen) gesichert sind; das Einführen des Vorsprunges in die Ausstanzung geschieht durch entsprechendes aufeinandergerichtetes Antreiben der dem Stempelpaar 80 zugeordneten Betätigungsarme der in 10 gezeigten Einheit 32.
  • Die 11 verdeutlicht als abschließende, mit dem Teller 12 zusammenwirkende Bearbeitungsstation die Funktionsweise der Entnahmeeinheit 34: Eine auf der Halteeinrichtung gehaltene, in der vorbeschriebenen Weise durch Zusammenführen von Hülle 15 und Rahmenelement 13 montierte Duftspendeeinrichtung wird mittels einer Vakuumsaugeeinheit 82 abgenommen und einer Linearfördereinheit 84 zugeführt; diese stellt dann die verpackungsfertig montierten Luftspendeeinheiten einer in ansonsten bekannter Weise realisierten Schlauchbeutel-Verpackungseinheit 36 bereit.
  • Abschließend verdeutlicht die 12 in der Seitenansicht die eingangsseitige Zuführung und Vereinzelung der Rahmenelemente 13; diese Einheit ist den ersten Montagemitteln (5) vorgeschaltet.
  • Konkret erfolgt die Zuführung und Vereinzelung, indem in einen Bunker 86 lose geschüttet vorhandene Rahmenelemente 13 über ein Transportband auf eine Rüttelwanne 88 gebracht werden, von welcher dann einzelne Rahmenelemente auf eine lineare Vereinzelungsstrecke 48 eingefördert werden. Die lineare Förderstrecke 48 mündet dann in die Einheit 18, wie in 5 gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht daher in eleganter und vollständig automatisierter Weise die Herstellung eines vergleichsweise komplexen, auch chemisch behandelten Produkts und ermöglicht damit vor allem eine drastische Senkung von Produktkosten.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (10) zur Montage und Verpackung einer Duftspendeeinrichtung, die ein auf einem Rahmenelement (13) gehaltenes, mit einem Duftwirkstoff getränktes Trägerelement aufweist und von einer bedruckbaren Hülle (15) umgeben ist, mit – ersten Montagemitteln (18) zum automatisierten, taktweisen Zuführen von vereinzelten, bevorzugt als Kunststoff-Spritzteile vorliegenden Rahmenelementen (13) zu einer insbesondere als Werkzeugträger ausgebildeten Halteeinrichtung (11) auf einer eine kreisförmige oder lineare Förderbewegung realisierenden Fördereinheit (12), – zweiten Montagemitteln (20) zum Zuführen eines Trägerelements zu einem in einer Halteeinrichtung der Fördereinheit gehaltenen Rahmenelement sowie zum Einlegen und/oder Einpressen des Trägerelements in das Rahmenelement, – dritten Montagemitteln (24) zum Beaufschlagen des im Rahmenelement sitzenden Trägerelements mit einer vorbestimmten Menge des insbesondere flüssigen Duftwirkstoffes, – vierten Montagemitteln (26, 28, 30, 32) zum Aufsetzen der Hülle auf das in der Halteeinrichtung gehaltene, das mit. dem Duftstoff beaufschlagte Trägerelement tragende Rahmenelement und – fünften Montagemitteln (34) zum Entnehmen des mit der Hülle versehenen Rahmenelements aus der Halteeinrichtung, insbesondere zum Zuführen des Rahmenelements zu einer nachgeschalteten Verpackungseinheit, – wobei die Halteeinrichtung zum sequentiellen Zuführen des Rahmenelements zu den zweiten bis fünften Montagemitteln durch die Förderbewegung der Fördereinheit ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den ersten Montagemitteln eine Einrichtung (40) zum Vereinzeln einer Mehrzahl von insbesondere geschüttet vorliegenden Rahmenelementen, insbesondere mittels einer Rüttelstrecke, vorgeschaltet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass den ersten Montagemitteln diesen benachbart sechste Montagemittel (14) zum Zuführen von blattförmigen hinlageelementen für die Duftspendeeinrichtungen in die Halteeinrichtung vorgeschaltet sind, die mindestens eine Magazineinheit (16) für eine Mehrzahl von Einlageelementen aufweisen, die einzeln, insbesondere mittels einer vakuumbasierten Einheit, entnehm- und zuführbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Montagemittel (24) eine Vorratsbehältereinheit (25) mit einer nachgeschalteten Dosiereinheit für flüssigen Dosierwirkstoff aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vierten Montagemittel zum Zuführen der Hülle aus einem Magazin, insbesondere mittels Unterdruck, zum Spreizen der Hülle sowie zum Einführen des Rahmenelements in die Hülle mittels einer durch die gespreizte Hülle hindurchgreifenden Einzugseinheit ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vierten Montagemittel Mittel (30) zum Entfernen von Stanzresten in der Hülle, insbesondere mittels eines Stoßwerkzeugs, aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den fünften Montagemitteln nachgeschaltete Verpackungseinheit (36) zum kontinuierlichen Verpacken der montierten Duftspendeeinrichtungen in Abschnitte eines durchgehenden Schlauchbeutels ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheit als zentral angetriebener Teller (12) realisiert ist, auf welchem eine Mehrzahl von Halteeinrichtungen (11), bevorzugt in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung, angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten, zweiten, vierten und achten Montagemittel um die tellerförmige Fördereinheit herum angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Montagemittel auf der tellerförmigen Fördereinheit befestigt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheit als lineare Förderstrecke ausgebildet ist, auf welcher eine Mehrzahl von Halteeinrichtungen angeordnet ist.
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