DE10216907A1 - Vorrichtung zur Montage und Verpackung einer Duftspendeeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Montage und Verpackung einer Duftspendeeinrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage und Verpackung einer Duftspendeeinrichtung, die ein auf einem Rahmenelement gehaltenes, mit einem Duftwirkstoff getränktes Trägerelement aufweist und von einer bedruckbaren Hülle umgeben ist, mit ersten Montagemitteln zum automatisierten, taktweisen Zuführen von vereinzelten, bevorzugt aus Kunststoff-Spritzteil vorliegenden Rahmenelementen zu einer insbesondere als Werkzeugträger ausgebildeten Halteeinrichtung auf einer eine kreisförmige oder lineare Förderbewegung realisierenden Fördereinheit, zweiten Montagemitteln zum Zuführen eines Trägerelements zu einem in einer Halteeinrichtung der Fördereinheit gehaltenen Rahmenelement sowie zum Einlegen und/oder Einpressen des Trägerelements in das Rahmenelement, dritten Montagemitteln zum Beaufschlagen des im Rahmenelement sitzenden Trägerelements mit einer vorbestimmten Menge des insbesondere flüssigen Duftwirkstoffes, vierten Montagemitteln zum Aufsetzen der Hülle auf das in der Halteeinrichtung gehaltene, das mit Duftstoff beaufschlagte Trägerelement tragende Rahmenelement und fünften Montagemitteln zum Entnehmen des mit der Hülle versehenen Rahmenelements aus der Halteeinrichtung, insbesondere zum Zuführen des Rahmenelements zu einer nachgeschalteten Verpackungseinheit, wobei die Halteeinrichtung zum sequentiellen Zuführen des Rahmenelements zu den zweiten bis fünften Montagemitteln durch die Förderbewegung der Fördereinheit ausgebildet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage und Verpackung einer Duftspendeeinrichtung.
Aus dem Stand der Technik sind Duftspendeeinrichtungen be­ kannt, so etwa aus der europäischen Patentanmeldung 0 716 858, die verdeutlicht, wie bei einer solchen bekann­ ten Duftspendeeinrichtung das als Filzvlies realisierte Trägerelement von einem als Spritzgussteil gebildetes Rah­ menelement (Filzträger) gehalten wird und diese Anordnung dann von zwei (geeignet gedruckten) Papphüllen mit seit­ lichen Auslässen sowie Öffnungen im oberen und unteren Schmalseitenbereich überzogen ist. Damit entsteht prinzi­ piell eine Anordnung vergleichbar der Fig. 2, welche ledig­ lich eine Hülle 15 sowie ein darin aufgenommenes Rahmenele­ ment 13 zum Tragen des geeignet getränkten Filzes umhüllt.
Insbesondere jedoch eine aus der europäischen Patentanmel­ dung 0 716 858 bekannte Duftspendevorrichtung mit einem vergleichsweise komplizierten Aufbau aus Rahmenelement, Filz-Trägerelement, doppeltem Hüllelement und ansitzender Halterung erweist sich als außerordentlich problematisch in der automatisierten Fertigung, dies vor dem Hintergrund, dass es sich bei Duftspendeeinrichtungen der vorliegenden Art um hochvolumig herzustellende, niedrigpreisige Produkte handelt, die insbesondere auch aufgrund ihrer prinzipiell beliebig bedruckbaren Hülle die Eignung zu einem zu Werbe­ zwecken einzusetzenden Produkt aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vor­ richtung zur Montage und Verpackung einer Duftspendeein­ richtung herzustellen, wobei die Duftspendeeinrichtung prinzipiell dieselbe Außenform wie in der EP 0 716 858 be­ schrieben aufweisen soll und hinsichtlich der Duftspendeei­ genschaften vergleichbar ist, jedoch, wie im weiteren dann zu beschreiben sein wird, für die erfindungsgemäße automa­ tisierte Montage und Verpackung modifiziert ist.
Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In erfindungsgemäß vorteilhafter Weise sorgt die vorlie­ gende Vorrichtung dafür, dass ein montagetechnisch komple­ xes Produkt, nämlich eine Duftspendeeinrichtung, die nicht nur aus kompliziert handzuhabenden Einzelteilen zusammenzu­ setzen ist, sondern zudem auch noch des Eindosierens chemi­ scher Wirkstoffe bedarf, in vollautomatisierter und damit großserientauglicher Weise zusammengefügt werden kann, ohne dass es aufwendiger manueller Bearbeitungseingriffe bedarf. So sorgen insbesondere die einzelnen verwendeten Montage­ mittel dafür, dass kritische Schritte, wie etwa das Verein­ zeln, das Zuführen des Rahmenelementes in der richtigen Lage, das Einsetzen eines filzartigen Trägerelementes sowie das dosierte Tränken desselben, das Aufsetzen einer (Papp-) Hülle mittels eines Spreiz- und Durchziehvorganges oder das Einbringen einer punktgenauen Stanzung, mit höchster Präzi­ sion und ohne manuelle Eingriffe durchgeführt werden können. Dabei sorgen bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung, so etwa eine Vereinzelungseinheit mittels Rüttel­ strecke, dafür, dass Betriebsstörungen, wie sie typischer­ weise etwa durch Verhaken der komplex strukturierten Rah­ menelemente entstehen können, wirksam verhindert werden. Auch ermöglicht es die vorliegende Erfindung weiterbil­ dungsgemäß, werbewirksame Einlageblätter (Bons) zu verwen­ den, wobei auch diese komplexe Handhabungsaufgabe im Rahmen der vorliegenden Erfindung betriebssicher umgesetzt wird.
Generell erweist sich der Einsatz von Vakuum- bzw. Unter­ drucktechnik als besonders bevorzugt, sobald es um das För­ dern, Spreizen oder Heben von Werkstückelementen mit planer Oberfläche, etwa den Bons, der Hülle oder dem Filzelement, geht.
Als konstruktiv besonders günstig hat es sich herausge­ stellt, einen zentral drehbar angetriebenen Teller vorzuse­ hen, um die zu verpackende Duftspendeeinheit nacheinander den erfindungsgemäßen Bearbeitungsstationen zuzuführen; alternativ liegt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, eine geeignet ausgebildete lineare Förderstrecke vorzuse­ hen.
Im Ergebnis wird durch die vorliegende Erfindung in über­ raschend weitgehender Weise eine komplexe Behandlungs-, Montage- und Verpackungsaufgabe gelöst, die insbesondere auch herstellungstechnisch komplexe Produkte wie die im Rahmen der vorliegenden Erfindung einzusetzenden Duftspen­ devorrichtungen der vollautomatischen Herstellung zugäng­ lich macht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Figu­ ren; von diesen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur Montage und Verpackung einer Duftspendeeinrichtung ge­ mäß einer ersten, bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (best mode) mit zu­ sätzlich gezeigter, vorgeschalteter Vorrichtung zum Zuführen und Vereinzeln von Rahmenelementen gemäß Anspruch 2 (Bezugszeichen 40) sowie nachgeschalteter Verpackungseinheit 36;
Fig. 2 zwei Außenansichten der gemäß der vorliegenden Erfindung montierten Duftspendeeinrichtung;
Fig. 3 Ansichten einer erfindungsgemäßen Halteeinrich­ tung (Werkstückträger) zur Aufnahme des Rah­ menelements mit schematisch gezeigtem Rah­ menelement;
Fig. 4 eine Ansicht der sechsten Montagemittel für das Zuführen von blattförmigen Einlageelementen (Bons), Bezugszeichen 14, 16 gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht der ersten Montagemittel mit sche­ matisch gezeigtem Rahmenelement 13 zum automa­ tisierten Zuführen der Rahmenelemente zu den Halteeinrichtungen 11 auf der Fördereinheit 12 (Rahmenelement als Filzträger);
Fig. 6 eine Draufsicht auf die zweiten Montagemittel (20) (Filzmagazin) zum Zuführen des Trägerele­ ments (Filz) zu einem Rahmenelement (Filzträger) sowie zum Einlegen bzw. Einpressen des Filzes darin;
Fig. 7 eine Seitenansicht der dritten Montagemittel zum Einbringen und Dosieren des Duftwirkstoffes (Bezugszeichen 24 in Fig. 1);
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Einle­ gen bzw. Zuführen der Hülle 15 als Teil der vierten Montagemittel;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Stanzeinheit als Teil der vierten Montagemittel, zusätzlich zum Ent­ fernen von Stanzresten aus der Hülle;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum Ein­ ziehen des Rahmenelements in die Hülle als Teil der vierten Montagemittel;
Fig. 11 eine Ansicht der fünften Montagemittel zum Ent­ nehmen des mit der Hülle versehenen und fertig montierten Rahmenelements aus der Halteeinrich­ tung und
Fig. 12 eine Seitenansicht der vorgeschalteten Verein­ zelungsstation 40 gemäß Fig. 1.
Fig. 1 verdeutlicht, wie die verschiedenen Aspekte und Funktionskomponenten der Erfindung, die in den weiteren Figuren mit zusätzlichen Ansichten im Detail gezeigt sind, zum Erreichen des komplexen Verpackungsvorganges miteinan­ der zusammenwirken: Die sechsten Montagemittel 14 mit zu­ gehörigem Magazin 16, vgl. auch die Detailansicht in Fig. 4, für blattförmige Einlageelemente (Bons) beginnen den Montagezyklus, indem ein entsprechender Bon in eine Halte­ einrichtung (einen Werkzeugträger) 11 des Tellers 12 ein­ gelegt wird; wie aus der Fig. 1 und der Draufsicht auf den Teller 12 erkennbar ist, trägt dieser insgesamt acht in Um­ fangsrichtung verteilt angeordnete Halteeinrichtungen 11.
In Förderrichtung (durch Drehung des Tellers 12 in Richtung des Uhrzeigersinns der Fig. 1) folgt auf die Station 14 das automatisierte, taktweise Zuführen von vereinzelten Rah­ menelementen 13 (Filzträgern) mittels der ersten Montage­ mittel 18; die Filzträger 13 werden von der Einheit 40, die zum besseren Vereinzeln der geschütteten Produkte eine Rüt­ telstrecke sowie eine langgestreckte Pufferstrecke auf­ weist, bereitgestellt, so dass die Einheit 18 ein Rah­ menelement geeignet in eine Halteeinrichtung 11 des Tellers 12 einlegen kann.
Eine im Uhrzeigersinn folgende Zuführungseinheit (zweite Montagemittel) 20 zum Zuführen des Trägerelements (Filzes) sorgt dann für das Positionieren und Fixieren eines geeig­ net bemessenen Filzstücks im Rahmenelement 13; das Filz­ stück (Trägerelement) wird einem zugehörigen Magazin 22 entnommen.
Auf der Tellereinheit 12 ist eine Dosiereinheit 24 für in einem Vorratsbehälter 25 enthaltenen Duftwirkstoff vorgese­ hen, welche unmittelbar das Trägerelement mit einer vorbe­ stimmten Menge des Duftwirkstoffes beaufschlagt (dritte Montagemittel).
Es folgen in Richtung des Uhrzeigersinns die vierten Monta­ gemittel zum Aufsetzen der Hülle auf das Rahmenelement, und zwar in Form einer Einheit 26 zum Zuführen einer aus einem Magazin 28 entnommenen Hülle, zum nachfolgenden Ausstanzen bzw. Entfernen eines Stanzrests aus der Hülle mittels Ein­ heit 30 zum Verbessern der Verbindung zwischen Hülle und Rahmenelement sowie in der Prozessfolge nachfolgend eine Einheit 32 zum eigentlichen Einführen des Rahmenelements in die Hülle mittels eines Durchgriffs durch die gespreizte Höhe.
Eine so fertig montierte Duftspendeeinrichtung wird mittels einer in der Prozessfolge entsprechend nachfolgend angeord­ neten Einheit 34 von der Fördereinheit 12 (Teller) entnom­ men und einer nachgeschalteten, ansonsten bekannten Ver­ packungseinheit 36 zugeleitet, welche in ansonsten bekann­ ter Weise die fertig montierte Duftspendeeinrichtung mit­ tels eines kontinuierlichen Schlauchbeutels verpackt und zum Weitertransport bereitstellt.
Im Ergebnis entsteht die in Fig. 2 in der Außenansicht ge­ zeigte Anordnung, wobei durch die erfindungsgemäße Vorrich­ tung das in der Hülle 15 sitzende Rahmenelement (zusammen mit dem darin gehaltenen, getränkten Filzelement sowie ei­ nem zu Anfang eingelegten Papierbon) gehalten ist und nun­ mehr an dem gezeigten Griffansatz des Rahmenelements 13 durch einen Benutzer geeignet befestigt werden kann.
Im weiteren werden anhand der Fig. 3 bis 12 weitere kon­ struktive Details der vorliegenden Erfindung bzw. des dar­ gestellten Ausführungsbeispiels deutlich.
So verdeutlicht die Fig. 3 in der Draufsicht sowie in einer Querschnittsansicht die konstruktive Realisierung der auf dem Teller in Umfangsrichtung verteilt vorgesehenen Halte­ einrichtungen 11. Diese sind langgestreckt und gabelförmig ausgebildet, wobei endseitig ein Rahmenelement (Filzträger) 13 einlegbar ist, wie aus der Fig. 3(a) erkennbar ist. Am gegenüberliegenden Ende ist ein Längsabschnitt 19 vorgese­ hen, auf welchen dann die in einer späteren Bearbeitungs­ stufe mit dem Filzträger 13 zusammenzuführende Hülle auf­ setzbar ist. Die Querschnittsansicht in Fig. 3 (b) entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 3(a) verdeutlicht eine mehrstufige Aufnahme mit einem ersten Absatz 42 zum Führen und Halten der Rahmenelemente 13 sowie einem darunterlie­ genden, schmaleren zweiten Absatz 44 zum Einlegen von Coupons bzw. Bons, wie nachfolgend beschrieben wird.
Konkret verdeutlicht die Fig. 4 in der Draufsicht die Rea­ lisierung und Funktionsweise des Magazins 16 zum Aufnehmen von in die Duftspendeeinrichtung einzulegenden blattförmi­ gen Einlageelementen (Bons), wobei das Magazin 16, wie in Fig. 4 gezeigt, ein rotatorisch aufgebautes Magazin in einer Anordnung aus insgesamt sechs Schachtelementen 46 ist, welche in ansonsten bekannter Weise zum Aufnehmen von Coupon- bzw. Couponstapeln ausgebildet sind und an die typischerweise mittels einer Vakuumsaugereinheit reali­ sierte Entnahme- und Zuführstation 14 (sechste Montagemit­ tel im Sinne der Erfindung) bewegt werden.
Die Fig. 5 verdeutlicht in der Seitenansicht die Zuführein­ heit 18 zum automatisierten, taktweisen Zuführen der ver­ einzelten Rahmenelemente 13 (Filzträger), wobei diese, wie in der Fig. 5 oben gezeigt, vereinzelt entlang einer linea­ ren Förderstrecke 48 bereitgestellt werden. Ein Kipp- und Schwenkarm 50 bewirkt dann das Entnehmen, Kippen (d. h. Drehen um einen Viertelkreis) in der Bildebene der Fig. 5 sowie ggf. das axiale Drehen um 180°, so dass dann, wie in der Fig. 5 links gezeigt, ein jeweiliges betreffendes Rah­ menelement 13 in eine zugeordnete Halteeinrichtung 11 auf dem Teller 12 eingelegt werden kann; dies erfolgt in anson­ sten bekannter (in den Figuren nicht näher gezeigter) Weise mittels einer Zangeneinheit.
Die Fig. 6 zeigt in der Draufsicht das Filzmagazin 22 (als Teil der zweiten Montagemittel), wobei auch die einzelnen, blattweise geschnittenen Filzstücke (auch als Trägerele­ mente bezeichnet) gestapelt in Schachtelementen 52 des Ma­ gazins 22 vorliegen und geeignet zur Entnahme mittels der Zuführeinheit 20 in Position gedreht werden können. Genauer gesagt erfolgt auch diese Entnahme über eine Vakuumför­ derung bzw. eine bevorzugt mittels Griffzangen realisierte Mechanik, wobei die Zuführungseinheit 20 dann dafür sorgt, dass das so dem Magazin entnommene Filzblättchen mit einem leichten Druck in das betreffende Rahmenelement 13 einge­ setzt werden kann; gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird dieses dann von (in den Figuren nicht näher gezeigten) Vorsprüngen, welche an das betreffende Rahmenelement angeformt sind, in Position gehalten.
Die Fig. 7 zeigt in der Seitenansicht die Dosiereinheit 24, welche, vgl. Fig. 1, im dargestellten Ausführungsbeispiel auf dem Teller 12 vorgesehen ist. Konkret besteht diese Do­ siereinheit 24 aus einer sich senkrecht erstreckenden Füh­ rung 54, an welcher ein Dosierkopf 56 bewegbar gehalten ist; der Dosierkopf 56 besitzt einen Ansatz 58 für einen (nicht gezeigten) Schlauch zum Vorratsbehälter 25, wobei der Schlauch über ein Dosierventil 60 angekoppelt ist. Zu dosierender Wirkstoff wird dann mittels einer Sprühdüse 62 auf das Filzstück (Trägerelement) gebracht, wobei im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel am Dosierkopf 56 zusätzlich eine schematisch gezeigte Fotosensoreinheit 64 gebildet ist, welche Tropfenbildung am Auslass der Sprühdüse 62 überwacht und eine entsprechende Regelung der Wirkstoffzu­ führung bewirkt.
Fig. 8 verdeutlicht, wiederum in der Draufsicht, die Maga­ zineinheit 28 für Hüllen 15 (vgl. Fig. 2), wobei diese Hüllen wiederum in dem Rund- bzw. Revolvermagazin 28 in einzelnen Schachelementen 66 gestapelt sind. Durch die Zu­ führeinheit 26 (als Teil der vierten Montagemittel im Sinne der Erfindung) wird eine betreffende Hülle 15 mittels einer Vakuum-Saugereinheit entnommen und auf den zugeordneten langgestreckten Bereich der Halteeinheit 11 (vgl. Fig. 3) aufgesetzt.
Den vierten Montagemitteln unmittelbar nachgeschaltet ist die Stanzeinheit 30 samt Stanzrückstanzentfernung, wobei diese Einheit in der Fig. 9 in der Seitenansicht gezeigt ist: An einer Vertikalführung 68 gehalten ist ein Stanzkopf 70 mit einem einen geeigneten Stempel aufweisenden Ober­ werkzeug 72, welcher, durch einen gezeigten Werkzeugträger 11 hindurch, zum Zusammenwirken mit einem Unterwerkzeug 74 ausgebildet ist. Das Unterwerkzeug 74 weist einen mit einer geeigneten Saugeinrichtung verbundenen Absaugkanal für Stanzrückstände auf.
Die Fig. 10 zeigt in der seitlichen Ansicht die Einfüh­ rungseinheit 32 zum Einführen des Rahmenelements (mit innenliegendem Bon sowie Filzblättchen) in eine Hülle 15:
Das Rahmenelement 13 ist, wie in der Fig. 3 gezeigt, in der Halteeinrichtung 11 gehalten; gleichzeitig sitzt eine Hülle 15 am entgegengesetzten Ende der Halteeinrichtung 11. Eine in der Fig. 10 horizontal bewegbare Zange 76 ist nun so ausgebildet, dass sie vom hüllenseitigen Bereich der Halte­ einrichtung 11 (d. h. durch den Längsabschnitt 19 hindurch) durchgreifen und das Rahmenelement 13 fassen kann; ein Rückziehen der Zange 76 im Eingriffszustand (d. h. Bewegung nach rechts in der Fig. 10) führt dann dazu, dass ein be­ treffendes Rahmenelement 13 in die zugehörige Hülle 15 ein­ gezogen wird, so dass die Anordnung der Fig. 2 entsteht. Hierfür ist es wichtig, dass die Hülle 15 so gespreizt wird, dass die Zangeneinheit 76 durchgreifen kann; dies ge­ schieht mit Hilfe eines Paares einander gegenüberstehender Vakuumeinheiten 78, welche in geeigneter Weise in vertikale Richtung angetrieben sind.
Nach Abschluss des beschriebenen Einzugvorganges sorgt dann ein Stempelpaar 80 dafür, dass die mittels der Einheit 30 erzeugte Ausstanzung über einen geeignet am Rahmenelement 13 angeformten Vorsprung gedrückt wird, so dass insoweit Hülle 15 und Rahmenelement 13 gegen Verschieben (bzw. unbe­ absichtigtes Lösen) gesichert sind; das Einführen des Vor­ sprunges in die Ausstanzung geschieht durch entsprechendes aufeinandergerichtetes Antreiben der dem Stempelpaar 80 zu­ geordneten Betätigungsarme der in Fig. 10 gezeigten Einheit 32.
Die Fig. 11 verdeutlicht als abschließende, mit dem Teller 12 zusammenwirkende Bearbeitungsstation die Funktionsweise der Entnahmeeinheit 34: Eine auf der Halteeinrichtung ge­ haltene, in der vorbeschriebenen Weise durch Zusammenführen von Hülle 15 und Rahmenelement 13 montierte Duftspendeein­ richtung wird mittels einer Vakuumsaugeeinheit 82 abgenom­ men und einer Linearfördereinheit 84 zugeführt; diese stellt dann die verpackungsfertig montierten Luftspendeein­ heiten einer in ansonsten bekannter Weise realisierten Schlauchbeutel-Verpackungseinheit 36 bereit.
Abschließend verdeutlicht die Fig. 12 in der Seitenansicht die eingangsseitige Zuführung und Vereinzelung der Rah­ menelemente 13; diese Einheit ist den ersten Montagemitteln (Fig. 5) vorgeschaltet.
Konkret erfolgt die Zuführung und Vereinzelung, indem in einen Bunker 86 lose geschüttet vorhandene Rahmenelemente 13 über ein Transportband auf eine Rüttelwanne 88 gebracht werden, von welcher dann einzelne Rahmenelemente auf eine lineare Vereinzelungsstrecke 48 eingefördert werden. Die lineare Förderstrecke 48 mündet dann in die Einheit 18, wie in Fig. 5 gezeigt.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht daher in eleganter und vollständig automatisierter Weise die Herstellung eines vergleichsweise komplexen, auch chemisch behandelten Pro­ dukts und ermöglicht damit vor allem eine drastische Sen­ kung von Produktkosten.

Claims (11)

1. Vorrichtung (10) zur Montage und Verpackung einer Duftspendeeinrichtung, die ein auf einem Rahmenelement (13) gehaltenes, mit einem Duftwirkstoff getränktes Trägerelement aufweist und von einer bedruckbaren Hülle (15) umgeben ist, mit
ersten Montagemitteln (18) zum automatisierten, taktweisen Zuführen von vereinzelten, bevorzugt als Kunststoff-Spritzteile vorliegenden Rahmenelementen (13) zu einer insbesondere als Werkzeugträger ausge­ bildeten Halteeinrichtung (11) auf einer eine kreis­ förmige oder lineare Förderbewegung realisierenden Fördereinheit (12),
zweiten Montagemitteln (20) zum Zuführen eines Trä­ gerelements zu einem in einer Halteeinrichtung der Fördereinheit gehaltenen Rahmenelement sowie zum Einlegen und/oder Einpressen des Trägerelements in das Rahmenelement,
dritten Montagemitteln (24) zum Beaufschlagen des im Rahmenelement sitzenden Trägerelements mit einer vorbestimmten Menge des insbesondere flüssigen Duftwirkstoffes,
vierten Montagemitteln (26, 28, 30,32) zum Aufsetzen der Hülle auf das in der Halteeinrichtung gehaltene, das mit dem Duftstoff beaufschlagte Trägerelement tragende Rahmenelement und
fünften Montagemitteln (34) zum Entnehmen des mit der Hülle versehenen Rahmenelements aus der Halte­ einrichtung, insbesondere zum Zuführen des Rah­ menelements zu einer nachgeschalteten Verpackungs­ einheit,
wobei die Halteeinrichtung zum sequentiellen Zufüh­ ren des Rahmenelements zu den zweiten bis fünften Montagemitteln durch die Förderbewegung der För­ dereinheit ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den ersten Montagemitteln eine Einrichtung (40) zum Vereinzeln einer Mehrzahl von insbesondere geschüt­ tet vorliegenden Rahmenelementen, insbesondere mittels einer Rüttelstrecke, vorgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass den ersten Montagemitteln diesen benach­ bart sechste Montagemittel (14) zum Zuführen von blatt­ förmigen Einlageelementen für die Duftspendeeinrich­ tungen in die Halteeinrichtung vorgeschaltet sind, die mindestens eine Magazineinheit (16) für eine Mehrzahl von Einlageelementen aufweisen, die einzeln, insbeson­ dere mittels einer vakuumbasierten Einheit, entnehm- und zuführbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Montagemittel (24) eine Vorratsbehältereinheit (25) mit einer nachgeschal­ teten Dosiereinheit für flüssigen Dosierwirkstoff auf­ weisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vierten Montagemittel zum Zu­ führen der Hülle aus einem Magazin, insbesondere mit­ tels Unterdruck, zum Spreizen der Hülle sowie zum Ein­ führen des Rahmenelements in die Hülle mittels einer durch die gespreizte Hülle hindurchgreifenden Einzug­ seinheit ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vierten Montagemittel Mittel (30) zum Entfer­ nen von Stanzresten in der Hülle, insbesondere mittels eines Stoßwerkzeugs, aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den fünften Montagemitteln nachgeschaltete Verpackungseinheit (36) zum kontinuier­ lichen Verpacken der montierten Duftspendeeinrichtungen in Abschnitte eines durchgehenden Schlauchbeutels aus­ gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheit als zentral an­ getriebener Teller (12) realisiert ist, auf welchem eine Mehrzahl von Halteeinrichtungen (11), bevorzugt in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung, angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten, zweiten, vierten und achten Montagemittel um die tellerförmige Fördereinheit herum angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Montagemittel auf der tellerförmigen Fördereinheit befestigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheit als lineare För­ derstrecke ausgebildet ist, auf welcher eine Mehrzahl von Halteeinrichtungen angeordnet ist.
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