DE8014694U1 - Maschine zum verarbeiten von teigbaendern - Google Patents

Maschine zum verarbeiten von teigbaendern

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DE8014694U1
DE8014694U1 DE19808014694 DE8014694U DE8014694U1 DE 8014694 U1 DE8014694 U1 DE 8014694U1 DE 19808014694 DE19808014694 DE 19808014694 DE 8014694 U DE8014694 U DE 8014694U DE 8014694 U1 DE8014694 U1 DE 8014694U1
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DE
Germany
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machine
bridge
coupling part
rotary coupling
support bridge
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DE19808014694
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English (en)
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SEEWER AG MASCHINENFABRIK BURGDORF BERN (SCHWEIZ)
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SEEWER AG MASCHINENFABRIK BURGDORF BERN (SCHWEIZ)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/04Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surfaces of, pieces or sheets of dough
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Seewer AG, Maschinenfabrik Burgdorf / Schweiz
Maschine zum Verarbeiten von Teigbändern
Die Neuerung betrifft eine Maschine zum Verarbeiten von Teigbändern., mit einem Fördertisch, über den ein das zu verarbeitende Teigband tragendes Förderband geführt ist.
Einer der Verarbeitungsvorgänge, die an solchen Maschinen vorzunehmen ist, besteht oft aus einem streifenweisen oder tupfenweisen Auftragen von pastöser Masse (z. B. Vanillecreme, Konfitüre).
In Grossbetrieben gelangen zu diesem Zweck Auftragsmaschinen zur Verwendung, die an die Teigbandverarbeitungsmaschine heranfahrbar sind; solche Auftragsmaschinen sind wohl sehr leistungsfähig, für verschiedene Auftragsarten und -massen umsteuerbar, aber recht teuer und kommen aus Kosten- und Platzgründen für gewerbliche Betriebe nicht in Frage.
Für diese letzteren standen bisher Hilfsgeräte zur Verfugung. Diese haben einen Kübel, aus welchem mittels Pressluft die Masse durch lange Schläuche bis zu einer mit handbedienbarem Ventil ausgerüsteten Abgabedüse gefördert wird; da diese auch von Hand geführt wird, ist die Leistungsfähigkeit auch wegen rascher Ermüdung der Bedienungsperson recht beschränkt Falls nacheinander verschiedene Massen aufzutragen sind, sind dementsprechend viele, immerhin recht teure und auch schwere Geräte, bereitzustellen.
Nicht zur Verwendung an Maschinen der eingangs
sehe Bank (München) K(O. 51/61070
Dresdner Bank (München) KIo 3939844
Posischeck (München) Klo. 670-43-804
erwähnten Gattung ausgebildete, sondern zum Füllen von "Berliner Pfannkuchen" ausgebildeten Geräte, die im Handel angeboten werden, haben einen Arbeitsteil mit Vorratsbehälter, Dosierförderpumpe und Nadeldüsen (zum Einstecken in die Pfannkuchen), sowie einen separaten Untersatz mit Antriebsmotor und handbetätigbarer Schalttaste. Solche Geräte können auf der eingangserwähnten Maschine nicht ohne weiteres verwendet werden u. a., weil deren Untersätze viel zu breit sind als dass Stränge oder Reihen von Tupfen nahe genug nebeneinander aufgetragen werden könnten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs erwähnten Gattung so auszugestalten, dass an ihr die Geräte dieser letzterwähnten Art ohne deren Untersätze ohne weiteres zum Einsatz gelangen können genügend eng beieinander und leicht austauschbar, je nach Inhalt. Solche Geräte finden dann nebst ihrer herkömmlichen Verwendung auch eine recht rationelle Verwendung an der Maschine.
Die Lösung wird neuerungsgemäss in einer Ausbildung der Maschine der eingangs erwähnten Gattung gesehen, die sich dadurch auszeichnet, dass am Fördertisch eine das Förderband in Abstand überspannende Tragbrücke gehaltert ist, an deren einem Ende ein Antriebsmotor befestigt ist und in der eine Vorrichtung untergebracht ist, die den Antrieb zu mindestens zwei an einem oberen Abdeckteil der Tragbrücke zugänglichen Drehkupplungsteilen überträgt, und dass auf der Tragbrücke bei jedem dieser Drehkupplungsteile ein als Dosierpumpe ausgebildetes Gerät zur Abgabe von pastöser Masse wegnehmbar bzw. austauschbar aufgesetzt und gegen Verrutschen gesichert ist, das im Bereich seiner Standfläche einen eigenen Drehkupplungsteil hat, der mit dem vorgenannten Drehkupplungsteil in Eingriff steht.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand beiliegender Zeichnung beispielsweise erläutert. Die einzige Figur veranschaulicht die Neuerung in einem schematisierten Querschnitt nur soweit, wie dies für das Verständnis der Neuerung erforderlich erscheint.
Mit 1 ist der Oberteil eines Fördertisches einer Maschine zum Verarbeiten von Teigbändern bezeichnet; über ihn läuft (in einer zur Zeichnungsebene winkelrechten Richtung) ein Förderband 2. An einem der seitlichen Fördertischschenkel sind zwei horizontal aufeinander ausgerichtete Konsolen 3 befestigt, in welchen die Enden einer Führungsstange 4 festsitzen. Auf dieser ist ein Schiebe- und Schwenklager 5 angeordnet, welches durch eine Stütze 6 mit dem einen Ende einer hohlen Tragbrücke 7 fest verbunden ist. Diese stützt sich mit einer an ihrer Unterseite gelagerten Rolle 8 auf dem von den Teilen 3-6 entfernten Rand der Oberseite des Fördertisches 1 ab. Die Teile 3-6 und 8 bilden eine unter vielen möglichen Halterungen der Tragbrücke 7, so dass diese das Förderband 2 in Abstand überspannt.
Die Tragbrücke 7 hat einen den Fördertisch 1 seitlich überragenden Endteil, an dessen Unterseite ein vorzugsweise drehzahlregelbarer Getriebemotor 9 angeflanscht ist. Am Deckteil 7a der Tragbrücke 7 sind, in Längsrichtung derselben in Abstand voneinander und von der Ausgangswelle 10 des Motors 9, zwei mit 11 bzw. 12 bezeichnete Lager befestigt. In diesen sind drehbar und unverschiebbar kurze Wellen 13 bzw. 14 gelagert, die je einen am Deckteil 7a frei zugänglichen, aus ihm herausragenden Drehkupplungsteil 13a bzw. 14a haben. Die Welle 13 ist durch ein Riemengetriebe 15 mit der Motorwelle 10 und durch ein Riemengetriebe 16 mit der Welle 14 antriebsver-
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bunden. Auf der Tragbrücke 7 ist bei jedem Drehkupplungsteil 13a, 14a ein als Dosierpumpe ausgebildetes Gerät 17 bzw. 18 der eingangs erwähnten bekannten Bauart, das zur Abgabe von pastöser Masse dient, wegnehmbar bzw. austauschbar aufgesetzt. Am Deckteil 7a der Tragbrücke festsitzender vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Bolzen 19 sichern die Geräte 18, 19 gegen Verrutschen. Diese Geräte sind motorlos, haben aber im Bereich ihrer Standfläche einen eigenen Drehkupplungsteil 20 bzw. 21, der mit dem Drehkupplungsteil 13a bzw. 14a in Eingriff steht. Vorzugsweise ragen diese letzteren aus dem Deckteil 7a der Tragbrücke heraus, wogegen diejenigen der Geräte gegenüber der Gerätestandfläehe in bekannter Weise versenkt sind. Die Geräte 17, 18 sind gegenüber der bekannten Ausführung insofern abgeändert als ihre Abgabedüsen 22 nach unten abgewinkelt sind, so dass die daraus ausfliessende Masse an der Tragbrücke vorbei auf die auf dem Förderband 2 aufliegenden Teigbänder oder Teigbandabschnitte gelangt.
Die ordnungsgemäss auf der Tragbrücke 7 aufgesetzten und damit durch die Drehkupplungen und durch
\ die Antriebsübertragungsvorrichtung 12-16 mit dem
25 Antriebsmotor 9 in Antriebsverbindung gesetzten Gerä-
[ te sind jeweils dann im Betrieb, wenn dieser Motor
eingeschaltet ist. Für die Steuerung des Ein- und
Ausschaltens dieses Motors gibt es verschiedene,
für den Fachmann auf der Hand liegende Möglichkeiten, z. B.a) mit einem Zeitschaltgerät, dessen Schaltzeiten einstellbar sind,
b) mit einem Schaltgerät, das mit dem Förderbandantrieb gekuppelt ist,
c) mit einem Schalter, der z. B. durch an der
Tragbrücke angebrachten Sensor gesteuert wird, welcher auf Steuermarkierungen anspricht, die
auf dem Förderband angebracht sind. Die Verstellbarkeit der Tragbriicke 7 (dank Schiebelager 5 und Abstützrolle 8) kann nützlich sein, um eine Einstellung der Abgabeperioden inbezug auf die Längsverteilung von Teigbandabschnitten auf dem Förderband vornehmen zu können.

Claims (3)

DE 0488/73.420/Eg/n Schutzansprüche
1. Maschine zum Verarbeiten von Teigbändern, mit einem Fördertisch, über den ein das zu verarbeitende Teigband tragendes Förderband geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Fördertisch (1) eine das Förderband (2) in Abstand überspannende Tragbrücke (7) gehaltert ist, an deren einem Ende ein Antriebsmotor (9) befestigt ist und in der eine Vorrichtung (13, 14, 15, 16) untergebracht ist, die den Antrieb zu mindestens zwei an einem oberen Abdeckteil der Tragbrücke zugänglichen Drehkupplungsteilen (13a, 14a) überträgt, und dass auf der Tragbrücke bei jedem dieser Drehkupplungsteile ein an sich bekanntes als Dosierpumpe ausgebildetes Gerät (17, 18) zur Abgabe von pastöser Masse wegnehmbar bzw. austauschbar aufgesetzt und gegen Verrutschen gesichert ist, das im Bereich seiner Standfläche einen eigenen Drehkupplungsteil (20, 21) hat, der mit dem vorgenannten Drehkupplungsteil in Eingriff steht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, dass der ersterwähnte Drehkupplungsteil (13a, 14a) aus der Tragbrücke herausragt und derjenige des Gerätes gegenüber der Gerätestandfläche versenkt ist.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbrücke am Fördertisch in dessen Längsrichtung einstellbar ist.
DE19808014694 1980-06-02 1980-06-02 Maschine zum verarbeiten von teigbaendern Expired DE8014694U1 (de)

Priority Applications (2)

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FR2483180B3 (de) 1982-03-12
FR2483180A3 (fr) 1981-12-04

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