DE2032188A1 - Zusammenbaueinrichtung - Google Patents

Zusammenbaueinrichtung

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DE2032188A1
DE2032188A1 DE19702032188 DE2032188A DE2032188A1 DE 2032188 A1 DE2032188 A1 DE 2032188A1 DE 19702032188 DE19702032188 DE 19702032188 DE 2032188 A DE2032188 A DE 2032188A DE 2032188 A1 DE2032188 A1 DE 2032188A1
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fastening
stops
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fastening device
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Pending
Application number
DE19702032188
Other languages
English (en)
Inventor
Randolph Summit Point W.V. Burch (V.StA.)
Original Assignee
William S. Doig, Inc., Haverstraw, N.Y. (V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US767242A priority Critical patent/US3539087A/en
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0073Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by nailing, stapling or screwing connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Zusammenbaueinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zusammenbau eines Gegenstandes aus einer Mehrzahl von Einzelteilen und zwar auf eine Einrichtung, in der die Einzelteile vorübergehend als Einheit in einer Schablone oder einer gleichwertigen @orrichtung in der vergegebenen Beziehung zusammengehalten sind und von der Ausgangsstellung aus zu einer Befestigungsvorrichtung, etwa einer selbsttätigen Magelmaschine, übergeführt werden, in der sie gegeneinander befestigt werden, worauf wie dann nach Verbindung in der vorgegebenen Stellung durch die Schabl@ne in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
  • Einrichtungen zum Zusammenbau von Gegenständen, wie Kastenwände, Lattenwände, Türrahmen und Fensterrahmen sind bekannt. Aber ihr Aufbau ist verwickelt, außerordentlich sperrig, teuer in der Anschaffung und Bedienung. Außerdem arbeiten sie nicht zuverlässig.
  • Aufgabe der Erfindung ist in erster Linie die Beseitigung der erwähnten Schwierigkeiten und die Erzielung von Vorteilen, die sich mit den bestehenden Einrichtungen dieser Art nicht er reichen lassen.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung schafft sie eine neue Schablonenkonstruktion, in der eine Mehrzahl von Einzelteilen, aus denen der Gegenstand zusammengefügt werden soll9 in sorge gebener Anordnung zur Überführung zu einer Befestigungseinrichtung eingelegt werden kann.
  • @eiter betr@fft die Erfindung eine neue Überführungseinrichtung @ Schablone von der Ausgangsstellung, in der die Einzelteile @@gelegt werden, zu einer Stellung, in der die Einzelteile @@ch eine Befestigungsvorrichtung zusammengefügt werden.
  • @@er betrifft die Erfindung eine Steuerungseinrichtung zum E@@leiten des Arbeitens der befestigungsvorrichtung für eine oder mehrere Befestigungsvorgänge,nachdem die Schaoblene die Befestigungsvorrichtung erreicht hat,und zum Zurückführen der Schablone in ihre Ausgangsstellung, nachdem der Befestigungsvorgang durchgeführt ist.
  • Um die Arbeiter, welche die Zusammenbaueinrichtung bedienen, gegen Schäden zu schützen, sind In einer Weiterbildung der Erfindung die Betriebsteile, welche die Schablonen bewegen, in Kanälen und Leitungen angeordnet.
  • Die Einrichtung ist insbesondere so ausgebildet, daß eine Schablone für eine bestimmte Zuordnung von Einzelteilen leicht gegen eine Schablone für eine andere Zuordnung auswechselbar ist.
  • Der Wert der Einrichtung gemäß der Erfindung liegt darin, daß sie einfach im Aufbau und dauerhaft ist und daß aus verhältnismäßig billigen Werkstoffen herstellbar ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß für Sohablonen zur Aufnahme der Einzelteile in einer vorgegebenen Anordnung eine auf einem Träger angeordnete Überführungsvorrichtung aus der Ausganges stellung zu einer Befestlgungseinrichtung vorgesehen ist, in der die Schablone feststellbar ist, und daß die Schablone mit Steuerungsteilen zur selbstätigen Inbetriebsetzung der Befestigungsvorrichtung in vorgegebenen Stellungen entlang der Schablone versehen ist.
  • Der Träger weist insbesondere einen nach oben offenen Kanal und einen endlosen Trieb auf, von dem ein Teil innerhalb des Kanales bewegbar ist.
  • Der Kanal ist in einer Weiterbildung von einem rohrförmigen Körper getragen, durchoden sich ein Teil des endlosen Antriebes erstreckt.
  • Die Kanäle und Rohrkörper sind zweckmäßig beiderseits der Überführungseinrinhtung angeordnet.
  • Die Überführungseinrichtungerstreckt sich in einer besonderen Ausbildung sowohl über die offenen Kanäle wie über die Rohrkörper.
  • Weitere zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung seien an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig.l eine Aufsicht auf eine Einrichtung gemäß der Erfindung, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig.l, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
  • Die mit 10 bezeichnete Einrichtung zum Zusammenbau eines Gegenstandes enthält die Tragstücke 12 und 14 bzw. 20 und 22 mit Grundplatten 16 bzw. 24 mit im rechten Winkel aufrechtstehenden Schenkeln 18 und26.
  • Zwischen den Tragstücken 12 und 14 erstreckt sich längs ein Rohrkörper 30 von rechteckigem, insbesondere quadratischem Quersehnitt, der bei 28, etwa durch Schweißen befestigt ist.
  • In gleicher Weise erstreckt sich zwischen den Tragstücken 20, 22 ein bei 32 mit ihnen verschweißter Rohrkörper 34. Die Rohrkörper 30 und 34 sind auf den zugeordneten Tragkörpern 12,14 bzw. 20 und 22 aufgesetzt und zu ihnen parallel, Auf den oberen Flächen der Rohrkörper 30 und 34 und sich mit ihnen erstrecken8,sind nach oben. offene-Kanalteile 38 und 42 befestigt.
  • Die Einrichtung enthält zwei endlose Rollenketten 44 und 50, deren obere Trums 46 und 4 entlang der Kanäle 38 und 32 und deren untere Trums sich entlang der Rohrkörper 30 und 34 erstrecken.
  • Auf den Oberkanten der Kanalteile 38 und 42 ist ein sich quererstreckender Kopfblock 56 gleitbar, der mit dem einen Ende der Rollenketten 44 und 50 durch Kupplungsglieder 58 und 60 verbunden ist. Auf den Grundteilen 16 und 24 der Tragteile 12,14,20,22 sind Lagerblöcke 62,64,66,68 angebracht. Die Lagerblöcke 62 und 64 tragen drehbar Wellenstummel 68 und 70, die (nicht dargestellt) Kettenräder zur Zusammenarbeit mit den Rollenketten 44 und 50 tragen. In gleicher Weise tragen die Lagerblöcke 64 und 68 eine Ankrsebswelle 72 mit einem (nicht dargestellten)Kettenrad zum Antrieb der Rollenketten 44 und 50.
  • Die Antriebswelle 72 ist über eine Kupplung 76 mit einem üblichen Umkehrmotor 74 verbunden, der hier als hydraulischer Umkehrmotor mit den Flüssigkeitsleitungen 78 und 80 dargestellt ist. Der Motor 74 ist durch Bolzen 82 an einem L- förmigen Bügel 84 befestigt, der seinersibs durch Bolzen 86, 88 an einem Tragarm 90 am Bauteil 16 des Traggliedes 14 befestigt ist.
  • Am Kopfblock 56 ist durch Bolzen 94 eine Schablone 92 befestigt, um die Einzelteile 96,97,in diesem Fall aus Holz, in vorgegebener Anordnung für den Gegenstand vorübergehend festzuhalten und sie von einer Ausgangsstellung aus zu einer Befestigungseinrichtung, im Beispiel zu einer gestrichelt eingezeichneten Nagelmaschine 98, überzuführen, wo die einzelnen Teil gegeneinander befestigt werden, und den zusammengefügten Gegenstand zur Ausgangsstellung zurückzubringen, wo er aus der Schablone entnommen wird.
  • Die Schablone ist mit einer Mehrzahl nach Wahl einstellbarer Anschläge 100,102,104 versehen,die mit einem entsprechend angebrachten Endschalter 106 zusammenwirken, um das. Arbeiten des Schablonenantriebes und der Befestigungseinrichtung, beispielsweise der Nagelmaschine 98, zu steuern.
  • Der Endschalter 106 arbeitet mit den Anschlägen 100, 102,104 in der Weise zusammen, daß die Bewegung der Schablone 92 zur Befestigungsvorrichtung oder Nagelmaschine 98 nacheinander gestartet oder gestoppt wird, so daß die Einzelteile 96,die quer in die Schablone im Abstand voneinander eingelegt sind, mit den Einzelteilen 97 vereinigt werden, die vorübergehend längs in die Schablone im Abstand voneinander eingelegt wurden.
  • Zum Arbeiten der Einrichtung wird die Schablone, in welcher die Einzelteile entsprechend dem zusammenzubauenden Gegenatand eingelegt sind, im Abstand von der Nagelmaschine 98 in Stellung gebracht. Die Einzelteile 97 erstrecken sich längs der Schablo ne, die Einzelteile 96 quer hierzu. Jetzt wird Druckflüssigkeit, etwa 01, über die Leitung 78 den Flüss1gkeitsmotor 74 zugeführt. Das 01 läuft über die Leitung 80 ab. Hierdurch wird der Motor. zu einer Bewegung in einer ersten Richtung, etwa im Uhrzeigersinn, veranlaßt und treibt die Welle 72 in dieser Richtung an. Die auf der Antriebswelle sitzenden Kettenräder treiben die Rollenketten 44 und 50 entlang der oben offenen Kanäle 38 und 42 und d. Rohrkörper 30 und 34. Die Rollenketten 44 und 50 nehmen den Kopfblock 56 und die die Binzelnen Teile 96,97 tragende Schablone 92 mit, bis der Anschlag 100 an der Schablone 92 zur Anlage am Endschalter 106 kommt.
  • Die Bewegung der Schablone wird abgestoppt und ein erster Arbeitsgang in der Nagelmaschine 98 durchgeführt. Hierauf wird die Schablone 92 wieder vorgeschoben; der Arbeitsgang wird wiederholt, bis alle Einzelteile 96,97 auf der Schablone durch die Vorrichtung einwandfrei befestigt sind. Nach Vollendung des letzten Befestigungsvorganges wird der Endschalter 106 so gesteuert, daß die Schablone 92 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Die fertigen Gegenstände werden aus der Scbe, blone 92 entnommen und darin ein weiterer Satz von Einzelteilen 96,97 befestigt.
  • Einzelheiten der Schaltung, mit deren Hilfe die einzelnen Anschläge den Endschalter zur Durchführung der verschiedenen Arbeitsgänge betätigen, sind nicht dargestellt, da sie für den Fachmann ohne weiteres erkennbar sind.
  • In der Zeichnung ist die Herstellung hölzerner Paletten dargestellt, da sich die Einrichtung gemäß der Erfindung hierfür besonders gut eignet. Doch ist die Anwendung der Erfindung offensichtlich nicht hierauf beschränkt0

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 9 inrichtung zum Zusammenbau eines Gegenstandes aus einer Mehrzahl von Einzelteilen, die in einer Befestigungsvorrich tung miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Einzelteile ( 96,92) in einer vorgegebenen Anordnung Schablonen (92) dienen, daß eine Vorrichtung zur Überführung der Schablonen (92) von einer Ausgangsstellung zu einer Befestigungseinrichtung (98) vorgesehen ist und daß die Schablone (92) mit Anschlägen (100,102,104) zur selbstätigen Betätigung der Befestigungw.inrichtung (98) in vorgegebenen Stellungen der Schablone (92) versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Schablone (92) entlang ihrer Träger mindestens eine endlose umlaufende Kette (44,50) dient, deren oberes Trum (52,46) in einem nach oben offenen Kanal (38,42) läuft0
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Trum (48,.54) der endlosen Kette (44,50) in einem Rohrkörper (30,34) geführt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Kanäle (38,42) auf den Rohrkörpern (30,34) aufgesetzt sind.
  5. 5.Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer für die Schablone sich quer über die Kanäle erstreckt.
  6. 6.Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schablone wahlweise in verschiedenen Stellungen anbringbare Anschläge vorgesehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den Anschlägen zusammenwirkender Endschalter vorgesehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb nach Beendigung des Befestigungsvorganges automatisch auf entgegengesetzte Bewegungsrichtung der Schablone umschaltbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein hydraulischer Motor ist.
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US11000940B2 (en) 2014-10-07 2021-05-11 Arvind Kumar Tirchirapolly PARAMASIVAN Automated fastener assembly

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