DE1629440A1 - Vorrichtung zur Herstellung von langgestreckten Hohlkoerpern durch schraubenfoermiges Wickeln von mit Kunstharz impraegnierten Fasern auf einen Kern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von langgestreckten Hohlkoerpern durch schraubenfoermiges Wickeln von mit Kunstharz impraegnierten Fasern auf einen Kern

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DE1629440A1
DE1629440A1 DE19661629440 DE1629440A DE1629440A1 DE 1629440 A1 DE1629440 A1 DE 1629440A1 DE 19661629440 DE19661629440 DE 19661629440 DE 1629440 A DE1629440 A DE 1629440A DE 1629440 A1 DE1629440 A1 DE 1629440A1
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/56Winding and joining, e.g. winding spirally
    • B29C53/58Winding and joining, e.g. winding spirally helically
    • B29C53/60Winding and joining, e.g. winding spirally helically using internal forming surfaces, e.g. mandrels
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    • B29C53/66Winding and joining, e.g. winding spirally helically using internal forming surfaces, e.g. mandrels rotatable about the winding axis with axially movable winding feed member, e.g. lathe type winding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29L2031/766Poles, masts, posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Xerstéllung von langgestreckten Hohlkörpern durch schraubenförmiges Wickeln von mit Kunstharz imprägnierten Fasern auf einen Kern.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von langgestreckten Hohlkörpern durch schraubenförmiges Wickeln von Fasern, insbesondere von mit Kunstharz imprägnierten Glasfasern, auf einen rotierenden Kern mit einem parallel zu dem Kern aufseiner Führung. hin und her. bewegten, von einer endlos umlaufenden Kette oder einem Band angetriebenen Schlitten, der als Wickelführung für die Fasern ausgebildet ist.
  • Das Aufwickeln der Fasern auf den rotierenden Kern durch den eine und hergehenden Schlitten erfolgt mit einem voreingestellten Verhältnis zwischen der Drehgeschwindigkeit des Kernes und der Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung des Schlittens. Dadurch werden Je nach der 32anspruchung des berzusteilenden Körpers die Fasern mit einer mehr oder weniger grossen Steigung auf den Kern aufgewickelt. Für eine saubere Ablage der Fasern ist es dabei wesentlich, dass sie in jeder Wickellage lückenlos nebeneinander liegen, ohne sich dabei zu überlagern. Das bedingt, dass bei jeder Verschieberichtung des Führungsschlittens die auf den Kern aufgelegten Fasern oder Basergruppen genau neben den Wicklungen des vorhergehenden Wickelganges abgelegt werden. Dies wird dadurch bestimmt, dass der Schlitten zu einem genau festgelegten Zeitpunkt an den Wicklungsenden seine Beweguntsrichtung umkehrt. Die Umsteuerung muss erfolgen, kurz bevor oder kurz nachdem der Kern JeWeils eine Drehung vollendet hat. Der Kern muss dem Schlitten um denjenigen Winkelbetrag vor- oder nacheilen, den jede gleichzeitig aufgelegte Fasergruppe überdeckt.
  • Bei den bekannten Einrichtungen der vorstehend geschilderten Gattung wird dies dadurch erreicht, dass der Abstand zwischen den Umkehrpunkten stets etwas grösser oder etwas kleiner als ein ganzzahliges Vielfaches der Ganghöhe der Windungen ist.
  • Dieser Abstand zwischen den Umkehrpunkten ist also wesentlich für die genaue Ablage der einzelnen Fasern'oder Fasergruppen.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist der Schlitten fest an einer parallel zum wickelkern verlaufenden, endlos umlaufenden Kette befestigt. Der Abstand zwischen den Umkehrpunkten des S"cbii'ttens wird bei dieser Vorrichtung durch den Abstand der die Kette antreibenden Kettenräder eingestellt. Wenn auf der bekannten Vorrichtung ein anderer flohlkörper mit unterschiedlicher Länge hergestellt werden soll oder durch Änderung des Geschwindlgkeitsverhältnisses zwischen Wickelkern und Schlitten die Fasern mit einer anderen Schraubensteigung auf den Kern aufgewickelt werden sollen, so muss der Abstand wischen den Kettenrädern entsprechend geändert--und einektirzere oder längere Kette verwendet werden. Die bekannte Vorrichtung-ist somit relativ-- aufwendig.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Rufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schafen, bei der eine Antriebskette oder ein Antriebs band gleichbleibender Länge für die Herstellung von Hohlkörpern unterschiedlicher Lange verwendet werden kann und die Einstellung des Abstandes der Umkehrpundkte einfacher als bisher durchgeführt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Schlitten mit einem -Trum der Kette oder des Bandes lösbar verbunden ist und dasS zwischen den Antriebsrädern für die Kette oder das Band in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbare Umkehrstationen vorgesehen sind, die den Schlitten von dem einen Trum der Kette oder des Bandes lösen und mit dem anderen Trum verbinden.
  • In einer besonders zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung ist der Schlitten mit einem Trum der Kette über ein Zahnrad oder Zahnsegment verbunden, das unter Federwirkung in einer Drehstellung gehalten und durch an den Umkehrstationen vorgesehene Auflaufflächen aus dieser Drehstellung ausrückbar und in eine zweite Drehstellung schwenkbar ist? in der es mit dem anderen Trum der Kette in Eingriff steht, Zweckmässigerweise ist an dem Zahnrad oder Zahnsegment ein exzentrischer Zapfen angeordnet, der in einer Führungsnut oder Führungskurve an jeder Umkehrstation geführt ist und nach der Lösung des Zahnrades oder Zahnsegmentes aus der einen Drehstellungdie Verschwenkung dee Zahnrades oder Zahnsegmentes in die andere Drehstellung bewirkt. Die Verbindung zwischen dem Schlitten und dem Zahnrad oder Zahnsegment erfolgt vorteilhafterweise durch wenigstens einen drehfest gehaltenen,federbelasteten Kupplungsstift, der in eine Bohrung am Zahnrad oder Zahnsegment einrastbar ist.
  • Gemäss einer besonders varteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Umkehrstationen auf Platten angeordnet und leicht von der Vorrichtung lösbar und gegenüber dieser verstellbar. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, den Abstand der Umkehrståtionen-und-damit den der Umkehrpunkte voneinander zu verändern.
  • Ferner ist es aufgrund des erfindungsgemässen Vorschlags möglich, eine einzige durchgehende Kette -mehreren nebeneinander angeordneten Wickelkernen zuzuordnen und für jeden Kern und dazugehörigen -Führungeschlitten zwei Umkehrstatonen vorzusehen.
  • Es können also mit einer einzigen Kette fester Länge mehrere Wickelvorrichtungen gleichzeitig betrieben werden. Dabei können die nebeneinander angeordneten Kerne von einem einzigen Antrieb aus betrieben werden.
  • Die Erfindung bezieht sich zwar in erster Linie auf die genannte Vorrichtung zum Bewickeln eines Kernes mit imprägnierten Fasern, ist aber prinzipell überall dort anwendbar, wo ein Werkzeugträger längs eines Werkstückes bin-und herbewegt werden muss, inabesondere dann, wenn die Länge des Hubes von Zeit zu Zeit geändert wird.
  • Die Kurvenführungen der beiden Umkehrstationen können auch durch geradlinige Fübrungen miteinander verbunden sein. Hierbei braucht das Zahnsegment nicht zwischen den Umkehrstationen gegen Drehung blockierbar sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung.
  • Es zeigen Figur 1 eine Gesamtübersicht über die anlage in der Draufsicht; Figur 2 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 2 in Figur 1; Figur 3 eine Ansicht der erfindungsgemässen Umkehrstation und Figur 4 einen Schnitt durch den Schlitten mit dem Kuppelmechanismus für das Zahnsegment im Bereich einer Umkehrstation.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Wickelkern 1, dem auf der Führung 2 eine und herverschieblichen Schlitten 3 mit Imprignierbad 4 und Führungseinrichtungen 5- sowie den Spulen 6, von denen die Glasfäden abgewickelt werden.
  • Der Schlitten 3 wird von einer um zwei Kettenräder 7, 8 endlos umlaufenden Kette 9 angetrieben. Das Antriebskettenrad 8 wird über ein zwischengeschaltetes Getriebe 10 von einem für den Schlitten und für den Wickelkern gemeinsamen Antrieb 1'1 angetrieben. Die Drshgeschwindigkeit des Wickelkernes steht-also in einem bestimmten, eingestellten Verhältnis zu der translatoris'chen Geschwindigkeit- des Schlittens 3.
  • Wie besonders Figur 2 zeigt, sind zwischen den Kettenrädern 7 und 8 im Abstand voneinander zwei Umkehrstationen 12, 13 vorgesehen.
  • Der Schlitten 3 ist über ein Zabnsegment 14, das mit dem einen oder anderen Trum der Kette 9 in Eingriff stehen kann, verbunden. Zwischen den beiden Umkehrstationen sitzt das Zahnsegment drehfest am Schlitten. Die Umkehrstationen 12, 13 geben das Zahnsegment 14 für eine Drehung um seine Achse frei und yerschwenken es gleichzeitig um seine Achse, so dass es das Jeweils anlaufende Trum verlässt und in Eingriff mit dem Jeweils anderen Trum gelangt. Hierdurch wird die Bewegungsrichtung des Schlittens umgekehrt.
  • Jede Umkehrstation 12, 13 trägt eine Anlaufschräge 15 zum Entkuppeln des Zahnsegmentes und eine Führungsnut 16 zum Verschwenken des Zahnsegmentes. Die Führungsnut 16 und die. Anlaufschräge 15 arbeiten mit entsprechenden Zapfen bzw. Stiften am Zahnsegment bzw. am Schlitten zusammen. Diese Ausbildung ist aus Figur 4 ersichtlich. Unter der Kraft einer Weder 17 ist wenigstens ein drehfest gehaltener Kupplungsstift 18 in eine Bohrung 19 am Zahnsegment hinein oder aus dieser heraus verschieblich. Damit wird dae Zahnseg ant 14 entweder gegen Drehunggegenjjber dem Schlitten festgelegt oder für eine solche Drehung freigegeben. Die Kupplungsstifte 18 sind in axialer Richtung von Bohrungen einer LagerbUchse 20 gefUhrt, in der die Nabe 21 des Zahnsegments 14 gelagert-ist. In einer zentrischen Bohrung der Nabe 21 ist ein Druckstössel 22 verschieblich, der mit -seinem über das Zahnsegment herausragenden Ende mit der Anlaufschräge 15 jeder Umkehrstation zusammenwirkt. An seinem anderen Ende ist der Druckstössel 22 mit einem von der Feder 17 belasteten Teller 23 befestigt, der die Kupplungsstifte 18 trägt. Die Federspannung ist durch eine Stellschraube 24 einstellbar.
  • Das Zahnsegment 14 trägt einen exzentrischen Zapfen 25, der in die Führungsnut 16 der Umkehrstation eingreift und während seiner Wanderung längs dieser Führungsnut das entkuppelte Zahnsegment 14 verschwenkte Die Führungsnut,weist einen zurAnlaufschräge 15 parallelen, horizontalen Einlauf 26,, einen in Bewegungsrichtung abfallenden und nach Richtungsumkehr wieder ansteigenden Kurvenbereich 27 und einen horizontalen Auslaufbereich auf. Durch diese Fübrungskurve wird die gleichförmige Kettengeschwindigkeit aufgeteilt in eine Rotationskomponente und in eine Translationskomponente des Zahnsegmentes. Je steiler-die Führungskurve verläuft, umso höher ist die Rotationskomponente. Durch die Krümmung der Kurve ist die BeschleunigungMbzw.
  • Verzögerung des Zahnsegmentes festgelegt.
  • Mit dem Abstand der Umkehrstationen voneinander ist der Abstand zwischen den Umkehrpunkten des Schlittens genau festgelegt bzw. festlegbar. Um die Anlaufsohräge und die Führungsnut genau gegenüber dem Zahnsegment bzw. gegenüber der Kette festzulegen, sind sie in einer Platte 29 ausgebildet, die nach Länge und'Höhe gegenüber einem Rahmen 30 einstellbar ist. Die Längeneinstellung erfolgt mittels StelLschrauben 34, die Höhe wird mittels Stellteilen 32 und Stellschrauben eingestellt.
  • Der Rahmen 30 selbst ist an beliebiger Stelle einer parallel zur Kette sich erstreckenden'Halterung 31 befestigbar. Die Halterung weist in einer oder in -mehreren Reihen -nebeneinander ange,ordneta Boh-rungen 35,auf, in die entsprechende Bolzen 36 am Rahmen 30 einsetzbar bzw. einschraubbar sind. Der Mittelpunktsabstand zwischen den einzelnen Bohrungen ist dabei - in Richtung der kette gemessen - gleich der halben Kettenteilung.
  • Das Zahnsegment ist über mehr als 180° verzahnt und so angeordnet, dass es bei der Verschwenkung an den Umkehrstationen aus der einen Dreh stellung in die andere schon in das andere Trum der Kette 9 eingreift, bevor es ausser Eingriff mit dem einen Trum gerät. Hierdurch ist ein sicherer tbergang gewährleistet.
  • Der Abstand des Führungszapfens 25 vom Zentrum-des Zahnsegmentes 14 ist grösser als der halbe Abstand zwischen dem horizontalen Einlauf bereich 26 der- Kurve 27 und deren horizontalem Auslaufbereich. Ausserdem ist die Lage des Führungszapfens so gewählt, dass dieser in Bewegungsrichtung vor dem Drehmittelpunkt des Zahnsegmentes 14 liegt. Durch -die- Grösse des Abstandes des Führungszapfens 25 vom Drehmittelpunkt des Zahnsegmentes 14 ist der Hebelarm des das Zahnsegment 14 verschwenkenden Drehmomentes und damit die dazu erforderliche, dem Zapfen 25 von der Führungskurve 16 erteilte Druckkraft festgelegt.

Claims (12)

  1. Patent ansprüche 1. Vorrichtung zur Herstellung von langgestreckten Hohlkörpern durch-schraubenförmiges Wickeln von Fasern, insbesondere von mit Kunstharz imprägnierten Glasfasern, auf einen rotierenden Kern mit einem parallel zu dem Kern auf einer Führung eine und herbewegten, von einer endlos umlaufenden Kette oder einem Band angetriebenen Schlitten, der als Wickblführung für die Fasern ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (3)-mit einem Trum der Kette (9) oder des Bandes lösbar verbunden ist und dass Zwischen denAntriebarädern (7, 8) für die Kette (9)oder das Band in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbare Umkehrstationen (12, 13) vorgesehen sind, dieden Schlitten (3) von dem einen Trum der Kette (9) oder des Bandes lösen und mit dem anderen Trum verbinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (3) mit einem Trum der Kette (9) über ein Zahnrad oder Zahnsegment (14) verbunden ist, das unter Federwirkung in einer Drehstellung gehalten und durch an den Umkehrstationen (1g, 13) vorgesehene Auflaufflächen (15) aus dieser Drehstellung austUckbar und in eine zweite Drehstellung schwenkbar ist, in der. es mit dem anderen Trum der Kette (9) - in Eingriff steht.
  3. 3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zahnsegment (14) ein exzentrischer Zapfen (25) angeordnet ist, der in einer Führungsnut (16) oder Führungskurve an jeder Umkehrstation (12, 13) geführt ist und dieVerschwenkung des Zahnsegments (-14). von der einen Drehstellung in die andere Drehstellung bewirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein drehfest gehaltener, von einer Rückstellkraft belasteter Kupplungsstift (18) in eine Bohrung (19) am Zahnsegment hinein- oder aus dieser herausverschieblich ist.-5-.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in--einer- zum Zahnsegment zentrischen Bohrung ein Druckstössel (22) verschieblich ist, der mit-seinem einen Ende mit einer Anlaufschräge (15) an jeder Umkehrstation zusammenwirkt und mit seinem anderen Ende an einem-durch die Rückstellkraft belasteten Teller (23) betestigt ist, der wenigstens zwei parallel zum Druckstässel sich erstreckende Kupplungsstifte (18) trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstifte (18) in Bohrungen einer Lagerbüohse (20) für das Zahnsegment geführt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskurve bzw. -nut (16) einen horizontalen Einlaufbereich (2-6), einen Bewegungsrichtung abfallenden und nach Richtungsumkehr wieder ansteigenden Kurvenbereich (27) und einen horizontalen Auslaufbereich (28) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Zapfens -(25) vom-Mittelpunkt des Zahnrades grösser als der halbe -Abstand zwischen Einlaufbereich und Auslauf bereich der Führungskurve ist.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnsegment über mehr als 180° verzahnt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass -jede Umkehrstation (11, 13) aus einer die Führungsnut (16) und die Anlaufschräge (15) aufweisenden Platte (29) und e-inem Rahmen (30) besteht, wobei die Platte (29) nach Länge und liöhe gegenuber demRahmen (30), eins,tellbär-ist.und der Rahmen an beliebiger Stelle einer sich parallel zur Kette erstreckenden Halterung (31) befestigbar ist. ii.
  11. Vorrichtung nachAnspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Platte Stellkeile (32) dienen, die mittels Stellschrauben (33) verschieblich sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (31) in einer oder in mehreren Reihen nebeneinander angeordnete Bohrungen (35) aufweist, in die entsprechende Bolzen (36) am Rahmen einsetzbar bzw. einschraubbar sind, wobei der Mittelpunktsabstand zwischen den einzelnen Bohrungen - Richtung der Kette gemessen -gleich der halben Kettenteilung ist.
DE19661629440 1966-11-08 1966-11-08 Vorrichtung zur Herstellung von langgestreckten Hohlkoerpern durch schraubenfoermiges Wickeln von mit Kunstharz impraegnierten Fasern auf einen Kern Pending DE1629440A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2363419A1 (fr) * 1976-09-07 1978-03-31 Shakespeare Co Element en matiere plastique renforcee par des fibres, procede et machine pour sa fabrication
FR2492354A1 (fr) * 1980-10-20 1982-04-23 United Technologies Corp Procede de fabrication d'un article par enroulement de matiere de filaments autour d'un gabarit
DE3211417A1 (de) * 1982-03-27 1983-09-29 URANIT, Uran-Isotopentrennungs-Gesellschaft mbH, 5170 Jülich Vorrichtung zum herstellen von kreuzwicklungsschichten fuer faserverstaerkte, rotationssymetrische wickelkoerper

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DE3211417A1 (de) * 1982-03-27 1983-09-29 URANIT, Uran-Isotopentrennungs-Gesellschaft mbH, 5170 Jülich Vorrichtung zum herstellen von kreuzwicklungsschichten fuer faserverstaerkte, rotationssymetrische wickelkoerper

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