DE931021C - In seinem Wirkdurchmesser von Hand beliebig einstellbares Keilriemenscheibensystem - Google Patents

In seinem Wirkdurchmesser von Hand beliebig einstellbares Keilriemenscheibensystem

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DE931021C
DE931021C DEF6396A DEF0006396A DE931021C DE 931021 C DE931021 C DE 931021C DE F6396 A DEF6396 A DE F6396A DE F0006396 A DEF0006396 A DE F0006396A DE 931021 C DE931021 C DE 931021C
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DE
Germany
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belt pulley
group
disk
pulley system
groove
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Expired
Application number
DEF6396A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Cherr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Friedrich Flender AG
Original Assignee
A Friedrich Flender AG
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Publication date
Application filed by A Friedrich Flender AG filed Critical A Friedrich Flender AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE931021C publication Critical patent/DE931021C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/56Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable
    • F16H55/566Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable only adjustable when pulley is stationary

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • In seinem Wirkdurchmesser von Hand beliebig einstellbares Keilriemenscheibensystem Es sind die verschiedenartigst ausgeführten einstellbaren Keilriemenscheiben mit veränderlichem Scheibenwirkdurchmesser aller Größen und Baumuster für die mannigfaltigsten Anwendungsgebiete bekanntgeworden. Bei diesen werden die erforderlichen Scheibenwirkdurchmesser durch axiales Nähern bzw. Entfernen der die Keilrillen bildenden Tellerscheibenhälften erreicht, die mit konischen Laufflächen versehen sind.
  • Weiterhin sind einstellbare Keilriemenscheiben bekanntgeworden, deren eine feststehende und eine axial bewegliche Scheibengruppe jeweils durch eine Anzahl durchgehender Zuganker bzw. Verstellbolzen zusammengehalten werden.
  • Es sind auch Keilriemenscheiben bekannt, bei denen die gegeneinander verschiebbaren linken und rechten Scheibenhälften zu je einer in sich frei tragenden Scheibengruppe vereinigt sind, wobei diese Scheibengruppen jeweils auf durchgehenden Trägern befestigt oder die einzelnen Scheiben je einer Scheibengruppe unmittelbar durch Bolzen miteinander verspannt sind.
  • Solche Scheiben konnten bisher aber infolge der im Scheibensystem unterzubringenden Verstellbolzen bzw. des sonstigen raumverbrauchenden Stellzeugzubehörs nur mit verhältnismäßig großen Durchmessern hergestellt werden. Hierzu kommt noch der vom Untersetzungsverhältnis der beiden Scheiben abhängige Durchmesser bzw. das Ausmaß des anzutreibenden Gegenscheibensystems, so daß der gesamte Antrieb, für den insbesondere beim Bau von Spul- und Textilmaschinen sehr kleine Dimensionen erforderlich sind, an sich meist zu umfangreich und kostspielig wird. Für solche Zwecke konnten diese Antriebe bisher nur selten verwandt werden, da Antriebseinrichtungen mit derartig kleinen Scheibendurchmessern und der Möglichkeit auf einfachste Weise kleinste Drehzahlveränderungen darzustellen, wie sie durch den Erfindungsgegenstand erreicht werden, bisher nicht vorhanden waren.
  • Ein weiterer Nachteil vieler einstellbarer Keilriemenscheiben ist der, daß die Riemen bei solchen Systemen beim Einregeln auf einen größeren Wirkdurchmesser infolge des zwangläufigen Verstellens der Rillenbreiten und der damit verbundenen Veränderung der maßlichen Rillenabstände besonders schräg aufliefen. Hierbei waren sie einem vorzeitigen Flankenverschleiß unterworfen, wodurch sich wiederum eine zusätzliche Unwirtschaftlichkeit ergab.
  • Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen »einstellbaren Keilriemenscheiben« wird die Rentabilität der Gesamtanlage erheblich vergrößert. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine im Scheibenwirkdurchmesser insbesondere für kleinere und kleinste Drehzahlveränderungen einstellbare Keilriemenscheibe zur Verwendung an Textil- bzw. Spulmaschinen, bei denen die jeweiligen Drehzahlen von der Stärke und der Qualität des zu verarbeitenden Garnes abhängen und bei denen es sich ausschließlich um nur äußerst geringfügige Drehzahlveränderungen handelt.
  • Diese Keilriemenscheibe kann in an sich bekannter Weise je nach Verwendungszweck zu einem in sich starren System mit beliebig vielen Keilrillen zusammengestellt worden. Hierbei sind die mit den konischen Laufflächen ausgerüsteten Tellerscheiben sich gegenseitig stützend angeordnet, und zwar, wie an sich im Prinzip bekannt, derart, daß sie sich mit den Scheibenflanschen der einen Scheibengruppe so gegen die Stirnflächen der klauenartigen Ansätze der anderen legen, daß zwei ununterbrochene und in sich starre Keilrillensysteme entstehen, und daß das gesamte Scheibensystem in sich stabil bleibt, selbst wenn die Keilriemen bis auf den letzten aus irgendeinem Grund während des Betriebes ausfallen sollten.
  • Als wirtschaftlich wichtiger Faktor kommt noch hinzu, daß infolge der Besonderheit der Konstruktion solche Scheibenhälften verwandt werden können, die bis auf eine Scheibe pro Scheibengruppe, bei denen lediglich der freie klauenartige Ansatz etwas verkürzt ausgeführt ist, unter sich vollkommen gleich sind und die ingrößeren Mengen gegebenenfalls im Spritz- oder Druckgußverfahren preisgünstig aus Gußeisen, Nichteisenmetallen oder auch aus Kunstharzpreßstoff hergestellt werden können und maßgerecht, d. h. also ohne weitere mechanische Nachbehandlung aus der Fertigung kommen.
  • Bei der Anordnung der Keilriemenscheiben nach der vorliegenden Erfindung laufen die Keilriemen mit einer ihrer Flanken infolge des Ausweichens der verschiebbar angeordneten Scheibenhälften zwar auch um ein geringes aus ihrer Richtung schräg auf die Kegelform der Gegenscheiben auf, dieses ist aber praktisch so unerheblich, daß, wie die Versuche es gezeigt haben, kaum ein Abrieb an den betreffenden Keilriemenflanken erfolgt ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen dargestellt, wobei Abb. I je zur Hälfte einen Längsschnitt durch eine dreirillige Keilriemenscheibe einerseits mit dem größten und andererseits mit dem kleinsten eingestellten Scheibenwirkdurchmesser, Abb. 2 eine Ansicht in Richtung A der Darstellung von Abb. I, Abb. 3 eine Scheibenhälfte mit Nut und Aussparungen für den Eingrifft in die betreffende Gegenscheibe, Abb. 4 die Gegenscheibe mit Nut und Aussparungen für den Eingriff in die betreffende Gegenscheibe bedeutet.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Keilriemenscheibe seien im folgenden erklärt: Auf das Nabenteil I, welches sich in der üblichen Befestigungsart unverrückbar auf der Maschinenwelle II befindet, ist, wie die Darstellung zeigt, ein Satz von drei an sich gleichen axial beweglichen und im Bedarfsfalle festzustellenden Keilriemenscheibenhälften 2 mit daran befindlichen klauenartigen Ansätzen 3 und sich jeweils zwischen diesen angebrachten Aussparungen 4 aufgeschoben.
  • Hierbei ist, wie bereits angedeutet, der freie klauenartige Ansatz der Endscheibe des Scheibensatzes 2 zum Unterschied von den übrigen Scheiben des betreffenden Satzes etwas kürzer ausgeführt.
  • Dieser Scheibenhälftensatz kann mittels einer Nut 5 des klauenförmigen Ansatzes 3 auf der in das Nabenteil I eingesetzten Paßfeder 7 hin und her geschoben und mittels des Gewindestiftes 9 in jeder beliebigen Stellung auf der Paßfeder 7 festgeklemmt werden. Ein weiterer Satz von ebenfalls drei unter sich bis auf den ebenfalls freien verkürzten klauenartigen Ansatz der Endscheibe gleichen und gleichfalls mittels einer Nut 5' auf einer Paßfeder 6 des Nabenteiles I axial verschiebbaren Keilriemenscheibenhälften 2o, deren jede mit je einer der erstgenannten Keilriemenscheiben hälften 2 zusammen eine Keilrille zur Aufnahme bzw. Führung des Keilriemens bildet, ist so mit dem erstgenannten Scheibensatz verbunden, daß die klauenförmigen Ansätze 3' an den Scheibenhälften der einen Scheibengruppe in die Zwischenräume zwischen den Ansätzen 3 der anderen Scheibengruppe eingreifen, und umgekehrt, wobei gleichzeitig jeder der Ansätze 3 bzw. 3' einer jeden Scheibe durch entsprechende Aussparungen 4 bzw.4' in ihrer Gegenscheibe hindurchgeführt bzw. eingepaßt ist. Beide genannten Paßfedern 6 und 7 sind bei dem dargestellten System zweckmäßig um 18o° versetzt angeordnet.
  • Die festzustellenden Kei.lriemenscheibenhälften 2 werden zweckmäßig auf der einen Seite des Nabenteiles z durch ein Sicherungselement 8 und auf der anderen Seite vorzugsweise durch einen Gewindestift 9 gehalten. Die Scheibenhälften 2o werden zweckmäßig durch glatte Kreuzlochmuttern io bzw. durch Gewinderinge begrenzt, von denen jeweils der äußere zum Sichern vorgesehen ist.
  • Die Keilriemenscheibensätze können beliebig für ein, zwei, drei, vier und mehr Riementriebe zusammengestellt werden, wobei außer den unter sich gleichen Bauteilen lediglich jeweils ein verschieden langes Nabenteil I und längere Paßfedern 6 und 7 zum Einbau kommen.
  • Das Auflegen der Keilriemen sowie der Antrieb gehen in der üblichen Weise vor sich.
  • Zum Einstellen des wirksamen Scheibendurchinessers in diesem Scheibensystem werden die beiden Kreuzlachmuttern Io auf dem Gewindeansatz des Nabenteiles I sowie der Gewindestift 9 während des Stillstandes der Scheibe gelöst. Dadurch können beide Gruppen der Scheibenhälften 2 und 2o durch einfaches Auseinanderziehen bzw. Zusammenschieben mehr oder weniger voneinander entfernt bzw. einander genähert werden, so daß jede mögliche zulässige Scheibenentfernung und damit jeder im Bereich der Verstellung befindliche Scheibenwirkdurchmesser eingeregelt werden kann.
  • Der Gewindestift 9 zum Festklemmen des Scheibensatzes 2 auf der Paßfeder 7 ist allein deswegen schon erforderlich, da bei seinem Nichtvorhandensein jeweils die zwei eine Keilrille bildenden Tellerscheiben sofort nach Ausfall aller Riemen bis auf einen infolge des Fehlens des Flankendruckes der Keilriemen ihren Halt sowie ihren Wirkdurchmesser verlieren würden und nunmehr beliebig auf der Nabe hin und her wandern könnten.
  • Sodann erfolgt das Festklemmen des Scheibensatzes 2 durch Anziehen des Gewindestiftes 9 auf der Paßfeder 7, wodurch zunächst ein weiteres unbeabsichtigtes gegenseitiges Verschieben der Scheibenhälften vermieden wird. Das endgültige Festsetzen der beiden Scheibengruppen erfolgt durch das Anziehen der beiden Kreuzlochmuttern bzw. Gewinderinge Io, wobei die außenliegende, als Gegenmutter, gleichzeitig das Sichern gegen ein unbeabsichtigtes Lösen des Keilriemenscheibensvstems beim Lauf der Scheibe übernimmt. Hierdurch wird der Abstand der Scheibenhälften entweder verkleinert oder vergrößert, wodurch die Riemen entweder auf einen größeren oder auf einen kleineren Scheibenwirkdurchmesser auflaufen und wobei die Rillenabstände 12 in jeder Scheibenstellung unter sich gleich bleiben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. In seinem Wirkdurchmesser von Hand beliebig einstellbares Keilriemenscheibensystem mit einer feststehenden und einer axial verschiebbaren Gruppe von Tellerscheibenhälften, von denen je eine der einen Scheibengruppe mit einer der anderen Scheibengruppe zusammen jeweils eine Keilrille bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die im Stillstand des Scheibensystems bewirkte Einstellung der axial verschiebbaren Scheibengruppe (20) zu der feststehenden Scheibengruppe (2) unter Vermeidung von raumverbrauchenden durchgehenden Verstellbolzen lediglich durch das Verstellen von Kreuzlochmuttern (Io) hervorgerufen wird, die auf die axial bewegliche Scheibengruppe (20) einwirken.
  2. 2. Keilriemenscheibensystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor dem Festziehen des Gewindestiftes (9) auf der Paßfeder (7) und dem Anziehen der Kreuzlochmuttern (Io) auf dem Gewindeansatz des Nabenteiles (I) die Tellerscheiben bei jeder gewünschten Entfernung der beiden Tellerscheibengruppen so mit ihren Scheibenflanschen gegen die Stirnflächen der klauenartigen Ansätze (3 bzw. 3') legen, daß zwei ununterbrochene und in sich starre Keilrillensysteme mit jeweils unter sich gleichen Rillenabständen (12) entstehen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patenabschriften Nr. 712 519, 812.1.92; Prospekt der Firma Colombes-Texrope über »Vari-Phi-Sch@eiben«.
DEF6396A 1951-06-12 1951-06-12 In seinem Wirkdurchmesser von Hand beliebig einstellbares Keilriemenscheibensystem Expired DE931021C (de)

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Family

ID=7084992

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3043151A (en) * 1960-02-19 1962-07-10 Browning Mfg Company Variable pitch sheave

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE712519C (de) *
DE812492C (de) * 1950-03-14 1951-08-30 Heinz Weber Keilriemenscheibenanordnung, insbesondere fuer stufenlose Getriebe

Patent Citations (2)

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