DE1627396C - Gewindebohrmaschine fur Muttern und ähnliche Massenformteile - Google Patents

Gewindebohrmaschine fur Muttern und ähnliche Massenformteile

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DE1627396C
DE1627396C DE19671627396 DE1627396A DE1627396C DE 1627396 C DE1627396 C DE 1627396C DE 19671627396 DE19671627396 DE 19671627396 DE 1627396 A DE1627396 A DE 1627396A DE 1627396 C DE1627396 C DE 1627396C
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tapping machine
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Expired
Application number
DE19671627396
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DE1627396B2 (de
DE1627396A1 (de
Inventor
Gerardus Cornells van de Heimond Meerendonk (Niederlande) B23k 9 06
Original Assignee
Nedschroef Octrooi Maatschappij N V, Heimond (Niederlande)
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Publication of DE1627396B2 publication Critical patent/DE1627396B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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Description

sprechen guten Zugänglichkeit bei Störungen sowie gleichfalls kontinuierlich drehenden Gewindebohrer 1
des geringen konstruktiven Aufwandes erzielt, da bewegt werden können.
hier die Werkstücke lediglich von zwei sich kontinu- Die durchbohrten Werkstücke 5 kommen in Reiierlich drehenden Komponenten zwangsgeführt über hen aus dem Zuführbehälter 6 in das Zufuhrmagaden Gewindebohrer bewegen. Durch diese einfache 5 zin 7 und fallen aus diesem Magazin durch einen EinBauart ist die Störanfälligkeit ausgesprochen gering. laß 28 in dem oberen Teil der Führung 10 in den Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt noch darin, Raum, welcher durch die Zahnabstände 8 zwischen daß eine Anpassung an verschiedene Werkstückgrö- den Zähnen der Scheiben 4 gebildet wird, wobei sie ßen und Gewindesteigungen ausgesprochen einfach mit ihrer unteren Schlüsselfläche 9 auf dem unteren vorgenommen werden kann. io Teil der Führung 10 zur Auflage gelangen, welche ge-
Im einzelnen kann die Erfindung derart ausgestal- währleistet, daß das Werkstück 5 während der Bewe-
tet werden, daß die Zahnabstände der Scheiben eine gung der Scheiben 4 zum Gewindebohrer 1 ausgerich-
der Höhe der Werkstücke entsprechende Abmessung tet geführt wird. Das jeweils in einen Zwischenraum 8
aufweisen. gelangende Werkstücke wird von den nachfolgenden
Mit besonderem Vorteil kann fernerhin die Dreh- 15 Zähnen der Scheiben 4 mitgenommen und entlang der achse des Gewindebohrers in den senkrecht zu den Führung 10 bewegt und schließlich auf den Gewinde-Drehachsen liegenden Mittelebenen der Scheiben an- bohrer 1 gebracht, dessen Drehachse in den senkrecht geordnet sein. zu den Drehachsen 2,3 der Scheiben 4 liegenden Mit-
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der telebenen angeordnet ist. Gleichzeitig fällt ein daran Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß jede 20 anschließendes Werkstück in den nachfolgenden Zwider Führungen in der Mitte mit einer Ausnehmung schenraum. Wenn der Gewindebohrer 1 das Werkversehen ist, die sich parallel zur Achse des Gewinde- stück 5 mit dem Gewinde versehen hat, verläßt das bohrers erstreckt und die dem Querschnitt der Werk- Werkstück 5 in an sich bekannter Weise das Vorderstücke senkrecht zur Förderrichtung angepaßt ist. ende 11 der Maschine.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin- 25 Weil die Fortbewegungs-Geschwindigkeit des
dung weist eine der Führungen über den Scheiben und Werkstückes 5 mittels der Zähne der Scheiben 4
vor dem Gewindebohrer einen Einlaß auf. gleich der Geschwindigkeit ist, mit welcher der sich
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer in drehende Gewindebohrer 1 das Werkstück verschiebt, den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Aus- muß die Tourenzahl der Scheiben 4 auf die Tourenführungsform näher erläutert. Es zeigt 30 zahl des Gewindebohrers 1 abgestimmt sein. Der Ge-
Fig. 1 eine schematische Draufsicht des wichtig- windebohrerl wird über die Zahnräder 12, 13 und
sten Teiles des Zuführmechanismus, der Keilriemenübersetzung 15, 16,17 von dem Elek-
F ig. 2 einen schematischen Schnitt längs der Linie tromotor 24 angetrieben. Auf der Zwischenwelle 18
II-II in F i g. 1, sitzt auch das Zahnrad 14, das mit dem Zahnrad 27
Fig. 3 eine teilweise geschnittene schematische 35 auf der Welle 19 zusammenarbeitet. Auf dieser Welle
Seitenansicht der Gewindebohrmaschine, 19 sitzt die Schnecke 20, welche in das Schneckenrad
F i g. 4 eine schematische Vorderansicht der Ge- 21 auf der senkrechten Welle 22 greift. Die Scheibe 4
windebohrmaschine und ist am oberen Ende der Welle 22 angeordnet. Auf der
F i g. 5 eine senkrechte Schnittansicht längs der Li- Welle 22 ist auch ein Zahnrad 23 angeordnet, das mit
nie V-V in F ig. 3. 40 dem Zahnrad 25 auf der senkrechten Welle 26 der an-
Der Zuführmechanismus der veranschaulichten deren Scheibe 4 zusammenarbeitet.
Gewindebohrmaschine für die Zufuhr von durchbohr- Auf diese Weise wird die verminderte Tourenzahl ten Werkstücken zum Gewindebohrer 1 besteht aus der Scheiben 4 und die Tourenzahl des Gewindebohzwei nebeneinander angeordneten, im Gegensinn rers 1 synchron geschaltet. Weil die Verschiebung des drehbaren, kontinuierlich angetriebenen Scheiben 4, 45 Werkstückes 5 durch den Gewindebohrer 1 pro Umwelche an ihrem gesamten Umfang mit Zähnen verse- drehung der Ganghöhe des herzustellenden Gewindes hen sind. Die Drehachsen der Scheiben 4 stehen senk- gleich ist, wird deshalb bei Werkstücken 5, welche ein recht zur Drehachse des Gewindebohrers und sind Gewinde mit abweichender Ganghöhe haben möchderart angeordnet, daß die Zähne der einen Scheibe ten, die Tourenzahl der Zuführscheiben 4 geändert während der Drehung immer gerade gegenüber den 50 werden müssen. Zu diesem Zweck sind die Zahnrä-Zähnen der anderen Scheibe zu liegen kommen, so der 14 und 27 auswechselbar auf den Wellen 18 und daß in dem Raum, welcher zwischen den gegenüber- 19 angeordnet. Durch die Anordnung von Zahnräliegenden Zähnen gebildet wird, die zu bearbeitenden dem mit einer abweichenden Zahl der Zähne kann Werkstücke 5 angeordnet werden können und die deshalb die Tourenzahl der Scheiben 4 an die VerWerkstücke 5 von den Zähnen der sich drehenden 55 Schiebung des Werkstückes 5 auf dem Gewindeboh-Scheiben4 geradlinig zu dem und über den sich rer 1 angepaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 walzen festgehalten, die durch das sich längs des Patentansprüche: '. Schneidwerkzeuges bewegende Werkstück gedreht werden. Die Drehachsen dieser Profilwalzen sind
1. Gewindebohrmaschine für Muttern und ahn- hierbei senkrecht" zur Drehachse des Gewindebohrers liehe Massenformteile, bei der die Werkstücke aus 5 stehend angeordnet. Bei dieser bekannten Gewindeeinem Magazin zu einem aus mehreren drehange- bohrmaschine wird, um das Festhalten des Werkstüktriebenen Teilen bestehenden Zuführmechanis- kes gegen Drehung sicherzustellen, zusätzlich die eine mus zur zwangsweisen Zuführung zu einem sich Profilwalze durch Federkraft in Richtung der anderen kontinuierlich drehenden Überlauf-Gewindeboh- Profilwalze gedrückt, so daß das zwischen den beiden rer gelangen, wobei die Geschwindigkeit des Zu- io Profilwalzen eingeführte Werkstück eingespannt ist. führmechanismus mit der Geschwindigkeit des Von besonderem Nachteil bei dieser Anordnung ist Gewindebohrers " synchronisiert ist, dadurch die Tatsache, :daß die Bewegung der einzelnen Werkgekennzeichnet, daß der Zuführmechanis- stücke während des Gewindeschneidvorganges unter mus aus zwei beiderseits der Werkstücke angeord- Überwindung der Druckkraft und Anstellkraft der Feneten, gegenläufig .kontinuierlich angetriebenen 15 der sowie der Massenträgheit und Reibung der Profil- und an ihrem Umfang mit Zähnen versehenen walzen erfolgt, so daß beim Gewindeschneiden erheb-Scheiben (4) besteht, -deren Drehachsen (2,3) in liehe Spannungen auftreten, welche die Güte des heran sich bekannter Weise senkrecht' zur Drehachse gestellten Gewindes nachteilig beeinflussen.
des Gewindebohrers-1 stehen, und daß parallel zur Mit diesem Problem befaßt sich eine in der schwei-
Drehachse des Gewindebohrers angeordnete Füh- 20 zerischen Patentschrift 443 851 beschriebene Gewinrungen (10) für die durch die Scheiben bewegten debohrmaschine der eingangs definierten Art, bei der Werkstücke (5) vorgesehen sind. die einzelnen Werkstücke zwangsweise auf dem Ge- (
2. Gewindebohrmaschine nach Anspruch 1, da- windebohrer bewegt werden, um ein im wesentlichen durch gekennzeichnet, daß die Zahnabstände (8) spannungsfreies Schneiden beim Gewindebohren zu der Scheiben (4) eine der Höhe der Werkstücke 35 ermöglichen. Bei dieser bekannten Gewindebohrma-(5) entsprechende Abmessung aufweisen. schine werden die Werkstücke mit Hilfe eines Schnek-
3. Gewindebohrmaschine nach Anspruch 1 kensystems auf den Gewindebohrer zu bewegt. Dieses oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- Schneckensystem besteht aus drei Rollen, deren achse des Gewindebohrers (1) in den senkrecht zu Längsachsen auf den Ecken eines Dreiecks angeordden Drehachsen (2,3) liegenden Mittelebenen der 30 net sind und zwischen denen eine Führungsbahn für Scheiben (4) angeordnet ist · die Werkstücke vorgesehen ist Bei dieser bekannten
•4. Gewindebohrmaschine nach Anspruch 1,da-- Gewindebohrmaschine werden die Werkstücke auch durch gekennzeichnet, daß jede der Führungen noch hinter dem Gewindebohrer von den Rollen (10) in der Mitte mit einer Ausnehmung versehen zwangsgeführt, so daß eine Beschädigung des gefertigist, die sich parallel zur Achse des Gewindeboh- 35 ten Gewindes entstehen kann. Nachteilig war bei der rers (1) erstreckt und die dem Querschnitt der bekannten Gewindebohrmaschine fernerhin, daß der Werkstücke (5) senkrecht zur Förderrichtung an- Zuführmechanismus verhältnismäßig unzugänglich ist gepaßt ist und bei Verstopfungen und sonstigen Störungen nur
5. Gewindebohrmaschine nach einem oder unter Schwierigkeiten auseinandergenommen werden mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch 40 kann. Ferner ist,-da hier zur zwangsgeführten Vorgekennzeichnet, daß eine der Führungen (10) über wärtsbewegung der Werkstücke drei Rollen erforder-'-" ■ <ienScheiben"{4) und vor dem Gewindebohrer (l) ' lieh sind, der konstruktive Aufwand dieser bekannten einen Einlaß (28) aufweist Gewindebohrmaschine vergleichsweise groß, und eine /■
Anpassung an verschiedene Gewindesteigungen oder v-■-■■ · ·.;:::. ■ -..-■ \ . ■·■' 45 -verschiedene -· Werkstückgrößen"' ist ausgesprochen schwierig, da man hier das gesamte Schneckensystem
austauschen müßte. Derartige Schnecken sind auch in
der Herstellung ausgesprochen teuer, und der Aus-
.... .... ■.. tausch.der einzelnen Schnecken oder Rollen ist mit er-
Die Erfindung betrifft eine Gewindebohrmaschine '5° heblichem Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden,
für Muttern und ähnliche Massenformteile, bei der die Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich
Werkstücke aus einem Magazin zu einem aus mehre- die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Gewinderen drehangetriebenen-Teilen bestehenden Zuführme- bohrmaschine der eingangs definierten Art zu schafchanismus zur zwangsweisen Zuführung zu einem sich fen, deren Zufuhrmechanismus bei guter Zugänglichkontinuierlich drehenden Überlauf-Gewindebohrer 55 keit eine einfache Bauart ermöglicht, während das im gelangen, wobei die Geschwindigkeit des Zuführme- wesentlichen spannungsfreie Gewindeschneiden gechanismus mit der Geschwindigkeit des Gewindeboh- .· währleistet ist.
rers synchronisiert ist. . , ---·.- pjese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch ge-
Bei einer in der britischen Patentschrift 596 396 löst, daß der Zuführmechanismus aus zwei beiderseits beschriebenen Gewindebohrmaschine werden die 60 der Werkstücke angeordneten, gegenläufig kontinu-Rohlinge durch eine hin- und herbewegliche Hülse, ierlich angetriebenen und an ihrem Umfang mit Zäh- ■>.· die durch einen Exzenter angetrieben ist, auf das nen versehenen Scheiben besteht, deren Drehachsen Schneidwerkzeug aufgedrückt. Hierbei erfolgt dann in an sich bekannter Weise senkrecht zur Drehachse die Bewegung der einzelnen Werkstücke längs des des Gewindebohrers stehen und daß parallel zur Dreh-Schneidwerkzeuges mit der auf die Gewindesteigung 65 achse des Gewindebohrers angeordnete Führungen abgestimmten Geschwindigkeit durch den Gewinde- für die durch die Scheiben bewegten Werkstücke vorschneidvorgang selbst. Bei dieser bekannten Bohrma- gesehen sind,
schine sind die Rohlinge gegen Drehung durch Profil- Durch die Erfindung wird der Vorteil einer ausge-
DE19671627396 1966-06-06 1967-06-01 Gewindebohrmaschine fur Muttern und ähnliche Massenformteile Expired DE1627396C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6607808 1966-06-06
NL6607808A NL6607808A (de) 1966-06-06 1966-06-06
DEN0030615 1967-06-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1627396A1 DE1627396A1 (de) 1971-09-30
DE1627396B2 DE1627396B2 (de) 1972-09-07
DE1627396C true DE1627396C (de) 1973-03-29

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