DE1627396C - Gewindebohrmaschine fur Muttern und ähnliche Massenformteile - Google Patents
Gewindebohrmaschine fur Muttern und ähnliche MassenformteileInfo
- Publication number
- DE1627396C DE1627396C DE19671627396 DE1627396A DE1627396C DE 1627396 C DE1627396 C DE 1627396C DE 19671627396 DE19671627396 DE 19671627396 DE 1627396 A DE1627396 A DE 1627396A DE 1627396 C DE1627396 C DE 1627396C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpieces
- tap
- thread
- rotation
- tapping machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 title claims description 16
- 239000011295 pitch Substances 0.000 claims description 5
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 2
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 claims description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims 7
- 241000237858 Gastropoda Species 0.000 claims 2
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims 2
- 230000001360 synchronised Effects 0.000 claims 2
- 241000699666 Mus <mouse, genus> Species 0.000 claims 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims 1
- 101700012140 TAB1 Proteins 0.000 description 6
- 108060006984 RER1 Proteins 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000003247 radioactive fallout Substances 0.000 description 1
Description
sprechen guten Zugänglichkeit bei Störungen sowie gleichfalls kontinuierlich drehenden Gewindebohrer 1
des geringen konstruktiven Aufwandes erzielt, da bewegt werden können.
hier die Werkstücke lediglich von zwei sich kontinu- Die durchbohrten Werkstücke 5 kommen in Reiierlich
drehenden Komponenten zwangsgeführt über hen aus dem Zuführbehälter 6 in das Zufuhrmagaden
Gewindebohrer bewegen. Durch diese einfache 5 zin 7 und fallen aus diesem Magazin durch einen EinBauart
ist die Störanfälligkeit ausgesprochen gering. laß 28 in dem oberen Teil der Führung 10 in den
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt noch darin, Raum, welcher durch die Zahnabstände 8 zwischen
daß eine Anpassung an verschiedene Werkstückgrö- den Zähnen der Scheiben 4 gebildet wird, wobei sie
ßen und Gewindesteigungen ausgesprochen einfach mit ihrer unteren Schlüsselfläche 9 auf dem unteren
vorgenommen werden kann. io Teil der Führung 10 zur Auflage gelangen, welche ge-
Im einzelnen kann die Erfindung derart ausgestal- währleistet, daß das Werkstück 5 während der Bewe-
tet werden, daß die Zahnabstände der Scheiben eine gung der Scheiben 4 zum Gewindebohrer 1 ausgerich-
der Höhe der Werkstücke entsprechende Abmessung tet geführt wird. Das jeweils in einen Zwischenraum 8
aufweisen. gelangende Werkstücke wird von den nachfolgenden
Mit besonderem Vorteil kann fernerhin die Dreh- 15 Zähnen der Scheiben 4 mitgenommen und entlang der
achse des Gewindebohrers in den senkrecht zu den Führung 10 bewegt und schließlich auf den Gewinde-Drehachsen
liegenden Mittelebenen der Scheiben an- bohrer 1 gebracht, dessen Drehachse in den senkrecht
geordnet sein. zu den Drehachsen 2,3 der Scheiben 4 liegenden Mit-
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der telebenen angeordnet ist. Gleichzeitig fällt ein daran
Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß jede 20 anschließendes Werkstück in den nachfolgenden Zwider
Führungen in der Mitte mit einer Ausnehmung schenraum. Wenn der Gewindebohrer 1 das Werkversehen
ist, die sich parallel zur Achse des Gewinde- stück 5 mit dem Gewinde versehen hat, verläßt das
bohrers erstreckt und die dem Querschnitt der Werk- Werkstück 5 in an sich bekannter Weise das Vorderstücke
senkrecht zur Förderrichtung angepaßt ist. ende 11 der Maschine.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin- 25 Weil die Fortbewegungs-Geschwindigkeit des
dung weist eine der Führungen über den Scheiben und Werkstückes 5 mittels der Zähne der Scheiben 4
vor dem Gewindebohrer einen Einlaß auf. gleich der Geschwindigkeit ist, mit welcher der sich
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer in drehende Gewindebohrer 1 das Werkstück verschiebt,
den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Aus- muß die Tourenzahl der Scheiben 4 auf die Tourenführungsform
näher erläutert. Es zeigt 30 zahl des Gewindebohrers 1 abgestimmt sein. Der Ge-
Fig. 1 eine schematische Draufsicht des wichtig- windebohrerl wird über die Zahnräder 12, 13 und
sten Teiles des Zuführmechanismus, der Keilriemenübersetzung 15, 16,17 von dem Elek-
F ig. 2 einen schematischen Schnitt längs der Linie tromotor 24 angetrieben. Auf der Zwischenwelle 18
II-II in F i g. 1, sitzt auch das Zahnrad 14, das mit dem Zahnrad 27
Fig. 3 eine teilweise geschnittene schematische 35 auf der Welle 19 zusammenarbeitet. Auf dieser Welle
Seitenansicht der Gewindebohrmaschine, 19 sitzt die Schnecke 20, welche in das Schneckenrad
F i g. 4 eine schematische Vorderansicht der Ge- 21 auf der senkrechten Welle 22 greift. Die Scheibe 4
windebohrmaschine und ist am oberen Ende der Welle 22 angeordnet. Auf der
F i g. 5 eine senkrechte Schnittansicht längs der Li- Welle 22 ist auch ein Zahnrad 23 angeordnet, das mit
nie V-V in F ig. 3. 40 dem Zahnrad 25 auf der senkrechten Welle 26 der an-
Der Zuführmechanismus der veranschaulichten deren Scheibe 4 zusammenarbeitet.
Gewindebohrmaschine für die Zufuhr von durchbohr- Auf diese Weise wird die verminderte Tourenzahl ten Werkstücken zum Gewindebohrer 1 besteht aus der Scheiben 4 und die Tourenzahl des Gewindebohzwei nebeneinander angeordneten, im Gegensinn rers 1 synchron geschaltet. Weil die Verschiebung des drehbaren, kontinuierlich angetriebenen Scheiben 4, 45 Werkstückes 5 durch den Gewindebohrer 1 pro Umwelche an ihrem gesamten Umfang mit Zähnen verse- drehung der Ganghöhe des herzustellenden Gewindes hen sind. Die Drehachsen der Scheiben 4 stehen senk- gleich ist, wird deshalb bei Werkstücken 5, welche ein recht zur Drehachse des Gewindebohrers und sind Gewinde mit abweichender Ganghöhe haben möchderart angeordnet, daß die Zähne der einen Scheibe ten, die Tourenzahl der Zuführscheiben 4 geändert während der Drehung immer gerade gegenüber den 50 werden müssen. Zu diesem Zweck sind die Zahnrä-Zähnen der anderen Scheibe zu liegen kommen, so der 14 und 27 auswechselbar auf den Wellen 18 und daß in dem Raum, welcher zwischen den gegenüber- 19 angeordnet. Durch die Anordnung von Zahnräliegenden Zähnen gebildet wird, die zu bearbeitenden dem mit einer abweichenden Zahl der Zähne kann Werkstücke 5 angeordnet werden können und die deshalb die Tourenzahl der Scheiben 4 an die VerWerkstücke 5 von den Zähnen der sich drehenden 55 Schiebung des Werkstückes 5 auf dem Gewindeboh-Scheiben4 geradlinig zu dem und über den sich rer 1 angepaßt werden.
Gewindebohrmaschine für die Zufuhr von durchbohr- Auf diese Weise wird die verminderte Tourenzahl ten Werkstücken zum Gewindebohrer 1 besteht aus der Scheiben 4 und die Tourenzahl des Gewindebohzwei nebeneinander angeordneten, im Gegensinn rers 1 synchron geschaltet. Weil die Verschiebung des drehbaren, kontinuierlich angetriebenen Scheiben 4, 45 Werkstückes 5 durch den Gewindebohrer 1 pro Umwelche an ihrem gesamten Umfang mit Zähnen verse- drehung der Ganghöhe des herzustellenden Gewindes hen sind. Die Drehachsen der Scheiben 4 stehen senk- gleich ist, wird deshalb bei Werkstücken 5, welche ein recht zur Drehachse des Gewindebohrers und sind Gewinde mit abweichender Ganghöhe haben möchderart angeordnet, daß die Zähne der einen Scheibe ten, die Tourenzahl der Zuführscheiben 4 geändert während der Drehung immer gerade gegenüber den 50 werden müssen. Zu diesem Zweck sind die Zahnrä-Zähnen der anderen Scheibe zu liegen kommen, so der 14 und 27 auswechselbar auf den Wellen 18 und daß in dem Raum, welcher zwischen den gegenüber- 19 angeordnet. Durch die Anordnung von Zahnräliegenden Zähnen gebildet wird, die zu bearbeitenden dem mit einer abweichenden Zahl der Zähne kann Werkstücke 5 angeordnet werden können und die deshalb die Tourenzahl der Scheiben 4 an die VerWerkstücke 5 von den Zähnen der sich drehenden 55 Schiebung des Werkstückes 5 auf dem Gewindeboh-Scheiben4 geradlinig zu dem und über den sich rer 1 angepaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gewindebohrmaschine für Muttern und ahn- hierbei senkrecht" zur Drehachse des Gewindebohrers
liehe Massenformteile, bei der die Werkstücke aus 5 stehend angeordnet. Bei dieser bekannten Gewindeeinem
Magazin zu einem aus mehreren drehange- bohrmaschine wird, um das Festhalten des Werkstüktriebenen
Teilen bestehenden Zuführmechanis- kes gegen Drehung sicherzustellen, zusätzlich die eine
mus zur zwangsweisen Zuführung zu einem sich Profilwalze durch Federkraft in Richtung der anderen
kontinuierlich drehenden Überlauf-Gewindeboh- Profilwalze gedrückt, so daß das zwischen den beiden
rer gelangen, wobei die Geschwindigkeit des Zu- io Profilwalzen eingeführte Werkstück eingespannt ist.
führmechanismus mit der Geschwindigkeit des Von besonderem Nachteil bei dieser Anordnung ist
Gewindebohrers " synchronisiert ist, dadurch die Tatsache, :daß die Bewegung der einzelnen Werkgekennzeichnet, daß der Zuführmechanis- stücke während des Gewindeschneidvorganges unter
mus aus zwei beiderseits der Werkstücke angeord- Überwindung der Druckkraft und Anstellkraft der Feneten,
gegenläufig .kontinuierlich angetriebenen 15 der sowie der Massenträgheit und Reibung der Profil-
und an ihrem Umfang mit Zähnen versehenen walzen erfolgt, so daß beim Gewindeschneiden erheb-Scheiben
(4) besteht, -deren Drehachsen (2,3) in liehe Spannungen auftreten, welche die Güte des heran
sich bekannter Weise senkrecht' zur Drehachse gestellten Gewindes nachteilig beeinflussen.
des Gewindebohrers-1 stehen, und daß parallel zur Mit diesem Problem befaßt sich eine in der schwei-
Drehachse des Gewindebohrers angeordnete Füh- 20 zerischen Patentschrift 443 851 beschriebene Gewinrungen
(10) für die durch die Scheiben bewegten debohrmaschine der eingangs definierten Art, bei der
Werkstücke (5) vorgesehen sind. die einzelnen Werkstücke zwangsweise auf dem Ge- (
2. Gewindebohrmaschine nach Anspruch 1, da- windebohrer bewegt werden, um ein im wesentlichen
durch gekennzeichnet, daß die Zahnabstände (8) spannungsfreies Schneiden beim Gewindebohren zu
der Scheiben (4) eine der Höhe der Werkstücke 35 ermöglichen. Bei dieser bekannten Gewindebohrma-(5)
entsprechende Abmessung aufweisen. schine werden die Werkstücke mit Hilfe eines Schnek-
3. Gewindebohrmaschine nach Anspruch 1 kensystems auf den Gewindebohrer zu bewegt. Dieses
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- Schneckensystem besteht aus drei Rollen, deren
achse des Gewindebohrers (1) in den senkrecht zu Längsachsen auf den Ecken eines Dreiecks angeordden
Drehachsen (2,3) liegenden Mittelebenen der 30 net sind und zwischen denen eine Führungsbahn für
Scheiben (4) angeordnet ist · die Werkstücke vorgesehen ist Bei dieser bekannten
•4. Gewindebohrmaschine nach Anspruch 1,da-- Gewindebohrmaschine werden die Werkstücke auch
durch gekennzeichnet, daß jede der Führungen noch hinter dem Gewindebohrer von den Rollen
(10) in der Mitte mit einer Ausnehmung versehen zwangsgeführt, so daß eine Beschädigung des gefertigist,
die sich parallel zur Achse des Gewindeboh- 35 ten Gewindes entstehen kann. Nachteilig war bei der
rers (1) erstreckt und die dem Querschnitt der bekannten Gewindebohrmaschine fernerhin, daß der
Werkstücke (5) senkrecht zur Förderrichtung an- Zuführmechanismus verhältnismäßig unzugänglich ist
gepaßt ist und bei Verstopfungen und sonstigen Störungen nur
5. Gewindebohrmaschine nach einem oder unter Schwierigkeiten auseinandergenommen werden
mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch 40 kann. Ferner ist,-da hier zur zwangsgeführten Vorgekennzeichnet,
daß eine der Führungen (10) über wärtsbewegung der Werkstücke drei Rollen erforder-'-"
■ <ienScheiben"{4) und vor dem Gewindebohrer (l) ' lieh sind, der konstruktive Aufwand dieser bekannten
einen Einlaß (28) aufweist Gewindebohrmaschine vergleichsweise groß, und eine /■
Anpassung an verschiedene Gewindesteigungen oder v-■-■■
· ·.;:::. ■ -..-■ \ . ■·■' 45 -verschiedene -· Werkstückgrößen"' ist ausgesprochen
schwierig, da man hier das gesamte Schneckensystem
austauschen müßte. Derartige Schnecken sind auch in
der Herstellung ausgesprochen teuer, und der Aus-
.... .... ■.. tausch.der einzelnen Schnecken oder Rollen ist mit er-
Die Erfindung betrifft eine Gewindebohrmaschine '5° heblichem Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden,
für Muttern und ähnliche Massenformteile, bei der die Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich
für Muttern und ähnliche Massenformteile, bei der die Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich
Werkstücke aus einem Magazin zu einem aus mehre- die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Gewinderen
drehangetriebenen-Teilen bestehenden Zuführme- bohrmaschine der eingangs definierten Art zu schafchanismus
zur zwangsweisen Zuführung zu einem sich fen, deren Zufuhrmechanismus bei guter Zugänglichkontinuierlich drehenden Überlauf-Gewindebohrer 55 keit eine einfache Bauart ermöglicht, während das im
gelangen, wobei die Geschwindigkeit des Zuführme- wesentlichen spannungsfreie Gewindeschneiden gechanismus
mit der Geschwindigkeit des Gewindeboh- .· währleistet ist.
rers synchronisiert ist. . , ---·.- pjese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch ge-
Bei einer in der britischen Patentschrift 596 396 löst, daß der Zuführmechanismus aus zwei beiderseits
beschriebenen Gewindebohrmaschine werden die 60 der Werkstücke angeordneten, gegenläufig kontinu-Rohlinge
durch eine hin- und herbewegliche Hülse, ierlich angetriebenen und an ihrem Umfang mit Zäh- ■>.·
die durch einen Exzenter angetrieben ist, auf das nen versehenen Scheiben besteht, deren Drehachsen
Schneidwerkzeug aufgedrückt. Hierbei erfolgt dann in an sich bekannter Weise senkrecht zur Drehachse
die Bewegung der einzelnen Werkstücke längs des des Gewindebohrers stehen und daß parallel zur Dreh-Schneidwerkzeuges
mit der auf die Gewindesteigung 65 achse des Gewindebohrers angeordnete Führungen
abgestimmten Geschwindigkeit durch den Gewinde- für die durch die Scheiben bewegten Werkstücke vorschneidvorgang
selbst. Bei dieser bekannten Bohrma- gesehen sind,
schine sind die Rohlinge gegen Drehung durch Profil- Durch die Erfindung wird der Vorteil einer ausge-
schine sind die Rohlinge gegen Drehung durch Profil- Durch die Erfindung wird der Vorteil einer ausge-
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6607808 | 1966-06-06 | ||
NL6607808A NL6607808A (de) | 1966-06-06 | 1966-06-06 | |
DEN0030615 | 1967-06-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1627396A1 DE1627396A1 (de) | 1971-09-30 |
DE1627396B2 DE1627396B2 (de) | 1972-09-07 |
DE1627396C true DE1627396C (de) | 1973-03-29 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2006760A1 (de) | Unrunddrehemrichtung fur Drehmaschinen | |
DE1627396C (de) | Gewindebohrmaschine fur Muttern und ähnliche Massenformteile | |
DE1815851C3 (de) | Mehrspindel-Gewindebohrvorrichtung | |
DE1627396B2 (de) | Gewindebohrmaschine fuer muttern und aehnliche massenformteile | |
DE282329C (de) | ||
DE2701516A1 (de) | Bohrkopf fuer mehrspindel-bohrmaschine | |
DE973524C (de) | Gewindeschneidmaschine | |
DE715454C (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank oder Abstechmaschine, mit einer die Regeleinrichtung fuer die Drehzahl beeinflussenden Einstellvorrichtung zum Gleichhalten der Schnittgeschwindigkeit | |
DE2150558C3 (de) | Bohrkopf | |
DE487084C (de) | Verfahren zur Herstellung von Stirn-, Schrauben- und Schneckenraedern mittels eines kegelfoermigen Fraesers | |
DE552336C (de) | Gewindeschneideinrichtung fuer Ein- und Mehrspindelautomaten mit im gleichen Drehsinn, aber verschiedener Geschwindigkeit umlaufender Werkzeug- und Werkstueckwelle | |
DE885804C (de) | Antriebseinrichtung fuer einspindlige selbsttaetige Drehbaenke | |
DE885806C (de) | Maschine zum Schneiden des Gewindes von Holzschrauben | |
DE866469C (de) | Anordnung zum automatischen Einfuehren stangen- oder rohrfoermiger Werkstuecke in Werkzeugmaschinen, insbesondere spitzenlose Schleif-maschinen | |
DE331208C (de) | Gewindefraesmaschine zum Fraesen von langen Spindeln mit fest-stehendem Fraeserantrieb und einem das Werkstueck achsial vor-schiebenden und in Drehung versetzenden Werkstueckhalter | |
DE964195C (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine, zur Herstellung feiner Steigungen | |
AT81885B (de) | Fräsmaschine zur Herstellung von Zahnrädern nach dFräsmaschine zur Herstellung von Zahnrädern nach dem Abwälzverfahren. em Abwälzverfahren. | |
AT213192B (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Gewindes mit ungleichförmiger Steigung | |
DE1627376C (de) | Vorrichtung zum Brechen der Kanten am spitzwinkligen Auslauf der Zahnflanken eines schrägverzahnten Zahnrades | |
DE2416890C3 (de) | Einrichtung zum Einstellen der Wechselräder an einem Walzenvorschubgerät für Blechband oder Blechstreifen verarbeitende Werkzeugmaschine, insbes. für schnellaufende Pressen | |
DE868092C (de) | Spindelstock- und Vorschubgetriebe fuer Drehbaenke | |
DE2105205C3 (de) | Schälmaschine für Rundmaterial, wie Stangen oder Rohre | |
DE620795C (de) | Vorrichtung zur Verstellung der Groesse des Vorschubes des Werkzeuges waehrend des Ganges der Maschine, insbesondere bei Mehrfachbohr- und Fittingsbearbeitungsmaschinen | |
DE1477801C (de) | Vorrichtung zum Zu oder Weg fuhren von Werkstucken an Bearbeitungs maschinen | |
DE7233312U (de) | Stanzmaschine und Gewindeschneid kopf hierfür |