DE2416890C3 - Einrichtung zum Einstellen der Wechselräder an einem Walzenvorschubgerät für Blechband oder Blechstreifen verarbeitende Werkzeugmaschine, insbes. für schnellaufende Pressen - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen der Wechselräder an einem Walzenvorschubgerät für Blechband oder Blechstreifen verarbeitende Werkzeugmaschine, insbes. für schnellaufende Pressen

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DE2416890C3
DE2416890C3 DE19742416890 DE2416890A DE2416890C3 DE 2416890 C3 DE2416890 C3 DE 2416890C3 DE 19742416890 DE19742416890 DE 19742416890 DE 2416890 A DE2416890 A DE 2416890A DE 2416890 C3 DE2416890 C3 DE 2416890C3
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Erich 7985 Baindt Harsch
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Maschinenfabrik Weingarten AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/08Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen der Wechselräder an einem Walzenvorschubgerät für Blechband oder Blechstreifen verarbeitende Werkzeugmaschinen, insbesondere für schnellaufende Pressen, bei welcher zur Realisierung verschieden großer Vorschübe Wechselräder in der Art eines Doppelräderpaares zwischen einem absatzweise arbeitenden Antrieb und den mit entsprechendem Rhythmus drehenden Vorschubwalzen auf einer Schwinge angeordnet sind, mit einem ersten getriebenen und einem zweiten treibenden Wechselrad, wobei zusätzlich noch eine Verschiebe· möglichkeit für das Wechselräderpaar vorgesehen ist, um bei einer Veränderung ihrer Durchmesser ein Kämmen mit dem An- und Abtriebsrad zu gewährleisten und zwar derart, daß die die Wechselräder tragende Schwinge zusätzlich mit ihrer Schwenkachse noch in einem Schieber gelagert ist, der auf einem mit einer Geradverzahnung versehenen Schlitten geführt und gemeinsam mit diesem durch ein vorzugsweise handbetätigtes Ritzel, das mit der Geradverzahnung kämmt, verschiebbar ist, nach Patent 22 20 033.
Bei Walzenvorschubgeräten, mit denen band' oder streifenförmiges Blechmaterial durch schrittweises Vorschieben zwischen zwei als Druckwalzen ausgebildete Vorschubwalzen in die Werkzeugmaschine transportiert wird, erzielt man die schrittweise Drehbewegung der Vorschubwalzen bevorzugt mittels eines Schrittschaltwerkes, das im Kraftfluß vom kontinuierlich umlaufenden Antrieb der Werkzeugmaschine zu den Vorschubwalzen angeordnet ist.
Walzenvorschubgeräte dieser Art werden gewöhnlich für die Ausführung von verschiedensten Vorschü ben innerhalb eines durch den kleinst- und größtmöglichen Vorschub begrenzten Bereiches ausgebildet. Um diesen oftmals großen Bereich bestreichen zu können, ist es bereits bekannt, zwischen den Vorschubwalzen und dem Schrittschaltwerk aus mindestens zwei Zahnräder bestehende Räderpaare als Wechselradgetriebe vorzusehen. Diese Wechselradgetriebe gestatten es, auf Grund der verschiedenen durch Austauschen der Wechselräder erzielbaren Obersetzungsverhältnisse,
ίο die gewünschten Vorschübe zu erreichen.
Die bisher bekannten konstruktiven Lösungen bedingten aber sehr große Getriebeabmessungen und führten durch unvermeidbare Zahnradfehler auch zu unzulässigen Ungenauigkeiten in den Vorschüben.
π Diese Nachteile ließen sich vermindern, nachdem an Teilapparaten von Nutenstanzmaschinen aus vier Wechselrädern bestehende Doppelräderpaare eingesetzt wurden, mit denen es möglich war, sehr fein abgestufte Drehvorschubschritte zu erzeugen. Um für ein solches Doppelräderpaar eine gedrängte Bauweise zu ermöglichen, sowie um mit verhältnismäßig wenigen Wechselrädern eine große Anzahl verschiedener Vorschübe ausführen zu können, ist es auch bekannt, die den beiden Wechselrädern gemeinsame Achse in einer Schwinge zu lagern, deren Schwenkpunkt entweder mit der Achse des zweiten getriebenen und mit einer Vorschubwalze gleichachsig und drehfest verbundenen Wechselrades, oder mit der des ersten treibenden Wechselrades zusammenfällt Diese konstruktive Aus bildung setzt jedoch voraus, daß die Summe der Teilkreisradien des auf der Schwinge gelagerten Wechselrades und des mit diesem kämmenden Wechselrades, um dessen Achse die Schwinge geschwenkt wird, konstant ausgelegt ist
Hierdurch ergab sich jedoch der Nachteil, daß nicht
alle für die Realisierung der gewünschten Vorschübe insgesamt zur Verfügung stehenden Wechselräder miteinander kombiniert werden konnten.
Aus diesem Grunde war ei;:t? unnötig hohe Anzahl
dieser Wechselräder auf Lager bereitzuhalten.
Um diesen Nachteil zumindest teilweise zu beheben, wurde bereits gemäß der DE-OS 19 14 773 die den beiden Wechselrädern gemeinsame Achse auf der Schwinge exzentrisch gelagert. Hierdurch konnten geringe, für einen gewünschten Vorschub erforderliche Abweichungen von der Summe der Teilkreisradien der oben erwähnten Wechselräder zugelassen und auch die Anzahl der bereitzuhaltenden Wechselräder, allerdings nur um einen geringfügigen Betrag, gesenkt werden.
so Hier setzt nun der Gedanke des Hauptpatents ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Konstruktionen mit einfachsten Mitteln zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, welche eine derartige Einstellung der Wechsslräder ermöglicht, daß alle zur Verfugung stehenden Wechselräder beliebig miteinander kombiniert werden können. Außerdem soll eine wesentlich leichtere Einstellung der Wechselrädereingriffe erreicht werden, insbesondere sollen sich bei der Einstellung der Wechselrädereingriffe die Zahnflanke kendrücke zwischen den kämmenden Wechselrädern automatisch auf gleiche Größe einstellen.
Um dieses zu erreichen, wurde gemäß dem Hauptpatent die eingangs beschriebene Einrichtung vorgeschlagen.
Hier setzt nun die vorliegende Weiterentwicklung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, eine noch kompaktere Bauweise der Einrichtung zu schaffen. Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck bei einer
Einrichtung nach dem ffauptpatent vorgeschlagen, daß die Schwenkachse der Schwinge als Hohlachse ausgebildet ist, in welcher eine Welle drehbar gelagert ist, die in ihrem der Schieberführung zugewandten Endbereich das mit der Zahnstange kämmende Ritzel trägt, ϊ während der andere Endbereich der Welle für den Angriff der Verstellvorrichtung als Mehrkant ausgebildet ist
Dadurch, daß die Schwenkachse als Hohlachse zur Aufnahme einer drehenden Welle, über die der in Verstellvorgang erfolgt ausgebildet ist ergibt sich eine bedeutend kürzere Bauweise der gesamten Einrichtung.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht des Walzenvorschubgerätes mit dem Teilapparat
Pi g. 2 eine Seitenansicht des Walzenvorschubgerätes von rechts und
F i g. 3 eine Schnittansicht des Walzenvorschubgerä- ^o tes nach der Linie A-B in F i g. 2.
In Fig. 1 sind die über Zahnräder3und4 miteinander in Verbindung stehenden Vorschubwalzen 1,2 gezeigt zwischen denen das Blechband 5 geführt ist Die Vorschubwalze 2 ist dabei drehfest und gleichachsig mit einem Wechselrad 6 eines Doppelräderpaares verbunden, welches mit einem weiteren Wechselrad 7 kämmt Dieses sitzt gemeinsam mit einem Wechselrad 8 auf einer Achse 9, welche in einer Schwinge tO gelagert ist. Mit dem Wechselrad 8 kämmt ein weiteres Wechselrad jo 11, das mit einem eine schrittweise Drehbewegung der Vorschubwalzen 1 und 2 erzeugenden Schrittschaltwerk 12 in Verbindung steht
Wie insbesondere aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist besteht eine Schwenkachse 13 der Schwinge 10 aus einem Achsstummel, dessen linker Endbereich als Schieber 14 ausgebildet ist, und an dessen rechten Ende eine Sicherungsscheibe 27 befestigt ist Der Schieber 14 samt Schwenkachse 13 ist zwischen zwei am Gehäuse 19 des %ValzenVorschubgerätes befestigten Schieberführangen 15 und 16 verschiebbar. Mittels Schrauben 17, die durch Bleche 28 auf Abstand gehalten werden, läßt sich die Schwinge 10 in jeder beliebigen, dutch den jeweiligen Durchmesser der Wechselräder 6,7,8 und 11 bestimmten Stellung feststellen. Hierzu befindet sich im Gehäuse 19 eine gerade T-Nut 19a und in der Schwinge zwei kreisbogenförmige Langlöcher 10a, deren Mittelpunkt die Schwenkachse 13 ist
Zur Längsverschiebung der durch den Schieber 14 geführten Schwenkachse 13 sind dieselbe sowie die Sicherungsscheibe 27 hohl ausgebildet Durch den entstandenen Hohlraum ist eine Welle 25 hindurchgeführt, deren rechter Endbereich 25a aus der Sicherungsscheibe 27 herausragt und als Sechskaint ausgebildet ist In ihrem linken Endbereich 25b trägt die Welle 25 ein Ritzel 21, das mit einer im Gehäuse 19 angeordneten Zahnstange 26 zusammenarbeitet
Zum Einstellen eines gewünschten Zahnflankendrukkes bei den in Eingriff kommenden Wechselrädern 6,7, 8 und 11 ist die Zahnstange 26 gegen die Kraft einer Feder 22 verschiebbar. Der ZaHrflankendruck selbst ist an einer Skala 24, die sich auf einem zur Einstellung der Vorspannkraft der Feder 22 durch eine Schraube 29 verschiebbaren Skalenträger 30 befindet ablesbar.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
Nach Bestimmung der für einen gewünschten Vorschubschritt des Blechbandes 5 benötigten Wechselräder 6,7,8 und 11 sind diese bei gelösten Schrauben 17 in üblicher Weise einzubauen. Nun, wird die Schwinge 10 mit den Wechselrädern 7 und 8 durch Drehen der Welle 25, beispielsweise mittels eines Schraubenschlüssels, nach rechts verschoben, bis die Wechselräder 6,7,8 und 11 mit dem erforderlichen Zahnflankendruck miteinander in Eingriff stehen. Dieser Zahnflankendruck läßt sich an der Skala 24 ablesen, da sich die Zahnstange 26 mit ansteigendem Zahnflankendruck zunehmend über den Skalenträger 30 schiebt Anschließend werden die Schrauben 17 angezogen, wodurch die Schwinge 10 gegen ein unbeabsichtigtes Drehen und Verschieben abgesichert ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Einstellen der Wechselräder an einem Walzenvorschubgerät für Blechband oder Blechstreifen verarbeitende Werkzeugmaschinen, insbesondere für schnellaufende Pressen, bei welcher zur Realisierung verschieden großer Vorschübe Wechselräder in der Art eines Doppelräderpaares zwischen einem absatzweise arbeitenden Antrieb und den mit entsprechendem Rhythmus drehenden Vorschubwalzen auf einer Schwinge angeordnet sind, mit einem ersten getriebenen und einem zweiten treibenden Wechselrad, wobei zusätzlich noch eine Verschiebemöglichkeit für das WechselriV derpaar vorgesehen ist, um bei einer Veränderung ihrer Durchmesser ein Kämmen mit dem An- und Abtriebsrad zu gewährleisten und zwar derart, daß die die Wechselräder tragende Schwinge zusätzlich mit ihrer Schwenkachse noch in einem Schieber gelagert ist, der auf einem mit einer Geradverzahnung versehenen Schütten geführt und gemeinsam mit diesem durch ein vorzugsweise handbetätigtes Ritzel, das mit der Geradverzahnung kämmt, verschiebbar ist, nach Patent 22 20 033, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) der Schwinge (10) als Hohlachse ausgebildet ist, in welcher eine Welle (25) drehbar gelagert ist, die in ihrem der Schieberführung (15, 16) zugewandten Endbereich (25b) das mit der Zahnstange (26) kämmende Ritzel (21) trägt, während der andere Endber^ch (25a; der Welle (25) für den Angriff der Verstellvorrichtung als Mehrkant ausgebildet ist
DE19742416890 1974-04-06 1974-04-06 Einrichtung zum Einstellen der Wechselräder an einem Walzenvorschubgerät für Blechband oder Blechstreifen verarbeitende Werkzeugmaschine, insbes. für schnellaufende Pressen Expired DE2416890C3 (de)

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FR7504329A FR2272770A1 (en) 1974-04-06 1975-02-12 Strip feed drive for fast running press - gearwheel pressure adjuster includes pressure indicator
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DE1914773C3 (de) * 1969-03-22 1975-02-06 L. Schuler Gmbh, 7320 Goeppingen Antrieb eines Walzenvorschubes für streifen- oder bandförmige Werkstücke

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DE2416890B2 (de) 1981-07-16
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DE2416890A1 (de) 1975-10-23
FR2272770B1 (de) 1978-02-24

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