DE7532713U - Vorrichtung zum einstellen der wechselraeder an einem walzenvorschubgeraet fuer blechband oder blechstreifen verarbeitende werkzeugmaschinen, insbesondere fuer schnellaufende pressen - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen der wechselraeder an einem walzenvorschubgeraet fuer blechband oder blechstreifen verarbeitende werkzeugmaschinen, insbesondere fuer schnellaufende pressen

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Vorrichtung zum Einstellen der Wechselräder an einem Walzenvorschubgerät für Blechband oder Blechstreifen verarbeitende Werkzeugmaschinen, insbesondere für schneilaufende Pressen.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Wechselräder an einem Walzenvorschubgerät für Blechband oder Blechstreifen verarbeitende Werkzeugmaschinen, insbesondere für sehneHäufende Pressen, bei welcher zur Realisierung verschieden grosser Vorschübe Wechselräder in der Art eines Doppelräderpaares zwischen einem absatzweise arbeitenden Antrieb und den mit entsprechendem Rythmus drehenden Vorschubwalzen auf einer Schwinge angeordnet sind, mit einem ersten getriebenen und einem zweiten treibenden Wechselrad, wobei zusätzlich noch eine Verschiebemöglichkeit für das Wechselräderpaar vorgesehen ist, um bei einer Veränderung ihrer Durchmesser ein Kämmen mit dem An- und Abtriebsrad zu gewährleisten und zwar derart, dass die die Wechselräder tragende Schwinge zusätzlich mit ihrer Schwenkachse noch in einem Schieber gelagert ist, der auf einem mit einer Geradverzahnung versehenen Schlitten geführt und gemeinsam mit diesem durch ein vorzugsweise handbetätigtes Ritzel, das mit der Geradverzahnung kämmt, verschiebbar und über eine in ihrer Vorspannung mittels einer Spindel einstellbaren Feder gegen den Schlitten abgestützt angeordnet ist.
Bei Walzenvorschubgeräten, mit denen band- oder streifenförmiges Blechmaterial durch schrittweises Vorschieben zwischen zwei als Druckwalzen ausgebildete Vorschubwalzen in die Werkzeugmaschine transportiert wird, erzielt man die schrittweise Drehbewegung der Vorschubwalzen bevorzugt mittels eines Schrittschaltwerkes, das im Kraftfluss vom kontinuierlich umlaufenden Antrieb der Werkzeugmaschine zu den Vorschubwalzen angeordnet ist.
Walzenvorschubgeräte dieser Art werden gewöhnlich für die Ausführung von verschiedensten Vorschüben innerhalb eines durch den kleinst- und grösstmöglichen Vorschub begrenzten Bereiches ausgebildet. Um diesen oftmals grossen Bereich bestreichen zu können, ist es bereits bekannt, zwischen den Vorschubwalzen und dem Schrittschaltwerk aus mindestens zwei Zahnräder bestehende Räderpaare als Wechselradgetriebe vorzusehen. Diese Wechselradgetriebe gestatten es, auf Grund der verschiedenen durch Austauschen der Wechselräder erzielbaren Übersetzungsverhältnisse, die gewünschten Vorschübe zu erreichen.
Die bisher bekannten konstruktiven Lösungen bedingten aber sehr grosse Getriebeabmessungen und führten durch unvermeidbare Zahnradfehler auch ;zu unzulässigen üngenauigkeiten in den Vorschüben.
Diese Nachteile liessen sich vermindern, nachdem an Teilapparaten von Nutenstanzmaschinen aus vier Wechselräder bestehende Doppelräderpaare eingesetzt wurden, mit denen es möglich war, sehr fein abgestufte Drehvorschubschritte zu erzeugen. Um für ein solches Doppelräderpaar eine gedrängte Bauweise zu ermöglichen, sowie um mit verhältnismässig wenigen Wechselrädern eine grosse Anzahl verschiedener Vorschübe ausführen zu können, ist es auch bekannt, die den beiden Wechselrädern gemeinsame Achse in einer Schwinge zu lagern, deren Schwerpunkt entweder mit der Achse des zweiten getriebenen und mit einer Vorschubwalze gleichachsig und drehfest verbundenen Wechselrades, oder mit der des ersten treibenden Wechselrades zusammenfällt. Diese konstruktive Ausbildung setzt jedoch voraus, dass die Summe der Teilkreisradien des auf der Schwinge gelagerten Wechselrades und des mit diesem kämmenden Wechselrades, um dessen Achse die Schwinge geschwenkt wird, konstant ausgelegt ist.
Hierdurch ergab sich jedoch der Nachteil, dass nicht alle für die Realisierung der gewünschten Vorschübe insgesamt zur Ver-
fügung stehenden Wechselräder miteinander kombiniert werden konnten. Aus diesem Grunde war eine unnötig hohe Anzahl dieser Wechselräder auf Lager bereitzuhalten.
Um diesen Nachteil zumindest teilweise zu beheben, wurde bereits gemäss der DT-OS I9 14 773 die den beiden Wechselrädern gemeinsame Achse auf der Schwinge exzentrisch gelagert. Hierdurch konnten geringe, für einen gewünschten Vorschub erforderliche Abweichungen von der Summe der Teilkreisradien der oben erwähnten Wechselräder zugelassen und auch die Anzahl der bereitzuhaltenden Wechselräder, allerdings nur um einen geringfügigen Betrag, gesenkt werden.
In einerricht vorveröffentlichten Patentanmeldung wurde deshalb die Aufgabe gestellt, die Nachteile der vorbeschriebenen Konstruktionen mit einfachsten Mitteln zu vermeiden und eine Vönrichtung zu schaffen, welche eine derartige Einstellung der Wschselräder ermöglicht, dass alle zur Verfügung stehenden Wechselräder beliebig miteinander kombiniert werden können. Ausserdem soll eine wesentlich leichtere Einstellung der Wechselrädereingriffe erreicht werden, insbesondere sollen sich bei der Einstellung der Wechselrädereingriffe die Zahnflankendrücke zwischen den kämmenden Wechselrädern automatisch auf gleiche Grosse einstellen.
Die entsprechende Vorrichtung entspricht der Konstruktion wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruches der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist.
Hier setzt nun die vorliegende Neuerung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, bei einer Vorrichtung dieser Art zu verhindern, dass die durch die Wechselräder bedingt einseitig übergewichtige Schwinge beim Auswechseln der Wechselräder bzw. nach dem Lösen der Getriebeverbindung um ihre Schwenkachse nach unten wegschwenkt.
Gemäss der Neuerung wird zu diesem Zweck bei einer Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Ausführung vorgeschlagen, dass die Schwinge mit einem das in Richtung von der Schwenkachse zum Bereich der Wechselräder sich bildende Übergewicht kompensierenden Gegengewicht versehen ist.
Als Gegengewicht wird vorzugsweise eine Torsionsfeder vorgeschlagen, die um die Schwenkachse gewickelt ist und mit ihrem einen Ende an einem Anlenkpunkt der Schwinge sowie mit ihrem anderen Ende mit der Schwenkachse in Verbindung steht. Selbstverständlich ist dabei die auf die Schwinge wirksame Torsionskraft so ausgelegt, dass sie das Übergewicht so kompensiert., dass die Schwinge nach ihrem Entkuppeln (Verschieben) im wesentlichen in der horizontalen Stellung gehalten wird.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass der Zahnflankendruck zwischen den Zahnrädern aufgrund des nunmehr ausgeglichenen Gewichtes immer gleich ist. Ausserdem wird ohne grossen Aufwand verhindert, dass die Schwinge nach dem Lösen der Getriebeverbindung um ihre Schwenkachse wegschwenken kann.
Die Neuerung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1
eine Schnittansicht des Walzenvorschubgerätes mit dem Teilapparat,
eine Seitenansicht des Walzenvorschubgerätes von rechts und
eine Schnittansicht des Walzenvorschubgerätes nach der Linie A-B in Fig. 2
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 die über Zahnräder 3 und 4 miteinander in Verbindung stehenden Vorschubwalzen bezeichnet, zwischen denen das Blechband 5 geführt ist. Die Vorschubwalze
ist dabei drehfest und gleichachsig mit dem Wechselrad 6 eines Doppelräderpaares verbunden, welches mit einem weiteren Wechselrad J kämmt. Dieses sitzt gemeinsam mit einem Wechselrad 8 auf einer Achse 9, welche in einer Schwinge 10 gelagert ist. Mit dem Wechselrad 8 kämmt ein weiteres Wechselrad 11, das mit einem eine schrittweise Drehbewegung der Vorschubwalzen 1 und 2 erzeugenden Schrittschaltwerk 12 in Verbindung steht.
Wie insbesondere aus den Pig. 2 und J> zu ersehen ist, besteht die Schwenkachse Ij5 der Schwinge 10 aus einem Achsstummel, dessen linker Endbereich als Schieber 14 ausgebildet ist und an dessen rechten Ende eine Sicherungsscheibe 27 befestigt ist. Der Schieber 14 samt Schwenkachse Yj, ist zwischen zwei am Gehäuse 19 des Walzenvorschubgerätes befestigten Schieberführungen 15 und 16 verschiebbar. Mittels Schrauben 17, die durch Bleche 28 auf Abstand gehalten werden, lässt sich die Schwinge 10 in jeder beliebigen, durch den jeweiligen Durchmesser der Wechselräder 6, 7, 8 und 11 bestimmten Stellung feststellen. Hierzu befindet sich im Gehäuse I9 eine gerade T-Nut 19a und in der Schwinge zwei kreisbogenförmige Langlöcher 10a, deren Mittelpunkt die Schwenkachse IjJ ist.
Zur Längsverschiebung der durch den Schieber 14 geführten Schwenkachse \J> ist dieselbe sowie die Sicherungsscheibe 27 hohl ausgebildet. Durch den entstandenen Hohlraum ist eine Welle 25 hindurchgeführt, deren rechter Endbereich 25a aus der Sicherungsscheibe 27 herausragt und als Sechskant ausgebildet ist. in ihrem linken Endbereich 25b trägt die Welle 25 ein Ritzel 21, das mit einer im Gehäuse I9 angeordneten Zahnstange 26 zusammenarbeitet.
Zum Einstellen eines gewünschten Zahnflankendruckes bei den in Eingriff kommenden Wechselrädern 6, 7, 8 und 11 ist die Zahnstange 26 gegen die Kraft einer Feder 22 verschiebbar. Der Zahnflankendruck selbst ist an einer Skala 24, die sich auf einem zur Einstellung der Vorspannkraft der Feder 22 durch
11 teil 1978
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I I
C 0
eine· Schraube 29 verschiebbaren Skalenträger 30 befindet, ablesbar.
Zur Kompensierung des Gewichtes der Wechselräder 1J und 8, das bei einem Verschieben der Schwinge 10 nach links dieselbe im Gegenuhrzeigersinn bis zum durch die Langlöcher 10a gegebenen Anschlag drehen würde, ist auf der Sicherungsscheibe 27 eine spiralförmig aufgewickelte Torsionsfeder 3I angeordnet, deren Ende 31b in einem radialen Schlitz 27a der Sicherungsscheibe eingreift und deren anderes Ende 31a um einen Bolzen 32 herumgeführt ist, welcher in einer entsprechenden Bohrung der Schwinge 10 eingesetzt ist. Die auf die Schwinge 10 einwirkende Torsionsfeder 3I ist in ihrer Kraft so ausgelegt, dass die Schwinge 10 auch dann, wenn die Wechselräder 6, 7, 8 und 11 nicht im Eingriff stehen, im wesentlichen waagrecht ausgerichtet bleibt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Nach Bestimmung der für einen gewünschten Vorschubsehritt des Blechbandes 5 benötigten Wechselräder 6, 7, 8 und 11 sind diese bei gelösten Schrauben I7 in üblicher Weise einzubauen. Nun wird die Schwinge 10 mit den Wechselrädern 7 und 8 durch drehen der Welle 25, beispielsweise mittels eines Schraubenschlüssels, nach rechts verschoben, bis die Wechselräder 6, 7, 8 und 11 mit dem erforderlichen Zahnflankendruck miteinander in Eingriff stehen. Dieser Zahnflankendruck lässt sich an der Skala 24 ablesen, da sich die Zahnstange 26 mit ansteigendem Zahnflankendruck zunehmend über den Skalenträger 30 schiebt. Anschliessend werden die Schraubenl7 angezogen, wodurch die Schwinge 10 gegen ein unabsichtigtes Drehen und Verschieben abgesichert ist.
1978

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Einstellen der Wechselräder an einem Walzenvorschubgerät für Blechband oder Blechstreifen verarbeitende Werkzeugmaschinen, insbesondere für s ohne Häufende Pressen, bei welcher zur Realisierung verschieden grosser Vorschübe Wechselräder in der Art eines Doppelräderpaares zwischen einem absatzweise arbeitenden Antrieb und den mit entsprechendem Rhythmus drehenden Vorschubwalzen auf einer Schwinge angeordnet sind, mit einem ersten getriebenen und einem zweiten treibenden Wechselrad, wobei zusätzlich noch eine Verschieb emöglichkeit für das Wechselräderpaar vorgesehen ist, um bei einer Veränderung ihrer Durchmesser ein Kämmen mit dem An- und Abtriebsrad zu gewährleisten und zwar derart, dass die die Wechselräder tragende Schwinge zusätzlich mit ihrer Schwenkachse noch in einem Schieber gelagert ist, der auf einem mit einer Geradverzahnung versehenen Schlitten geführt und gemeinsam mit diesem durch ein vorzugsweise handbetätigtes Ritzel, das mit der Geradverzahnung kämmt, verschiebbar und über eine in ihrer Vorspannung mittels einer Spindel einstellbaren Feder gegen den Schlitten abgestützt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (10) mit einem das in Richtung von der Schwenkachse (I3) zum Bereich der Wechselräder (7, 8) sich bildende Übergewicht kompensierenden Gegengewicht versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichne t, dass als Gegengewicht eine Federkraft, vorzugsweise eine Torsionsfeder (31) wirksam ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (3I) um die Schwenkachse (Ij5) gewickelt ist und mit ihrem einen Ende (31a) an einem Anlenkpunkt der Schwinge (10) sowie mit ihrem anderen Ende (31b) mit der Schwenkachse (I3) in Verbindung steht,
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Pederanlenkpunkt der Schwinge (10) aus einem einfachen Bolzen (32) besteht, der in einer korrespondierenden Bohrung der Schwinge (1O) gelagert ist.
    13. April 1978
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