DE890887C - Steuervorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke - Google Patents
Steuervorrichtung fuer selbsttaetige DrehbaenkeInfo
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Description
Im allgemeinen bestehen die Werkzeugschlitten von automatischen Drehbänken aus einem Querschlitten
und einem Längs sch litten, deren jeder
■durch einen Nocken gesteuert wird. Dabei ist es für jedes zu bearbeitende Werkstück notwendig,
besondere Nockenprofile vorzusehen, die nach der Länge des zu bearbeitenden Stückes einerseits und
nach der Vorschubgeschwindigkeit andererseits berechnet sind.
Je nach dem zu bearbeitenden Metall müssen dabei verschiedene Schnittgeschwindigkeiten angenommen
werden. Der Nocken, der den Vorschub des Längsschlittens bewirkt, weist im allgemeinen
ein progressives Profil auf, das derart berechnet ist, daß man für das jeweils vorliegende Metall die
größtmögliche Vorschubgeschwindigkeit erreicht; zugleich wird dabei die Länge des Profils derart
bemessen, daß man eine Verstellung des Schlittens entsprechend der Länge der zu bearbeitenden
Strecke erzielt. Der Nocken andererseits, der den Querschlitten steuert, weist eine zu seiner Drehachse
konzentrische Steuerkante auf und ist zugleich mat einer steil ansteigenden und einer- steil
abfallenden Kante versehen. Dieses Profil bringt den Support in Arbeitsstellung und zieht ihn nach
der Bearbeitung zurück. Die Winkellänge des Kreisprofils wird dabei im allgemeinen so berechnet,
daß das Werkstück nur während der für die Bearbeitung des Werkstückes notwendigen. Zeit in Arbeitsstellung
gehalten wird. Der Drehwinkel der Nockenwelle, der nach, der Bearbeitung zu durchlaufen
bleibt, kann dann mit großer Geschwindigkeit durcheilt werden, um die tote Zeit zu verringern.
Die angegebene Konstruktion erlaubt nun zwar sehr kurze Bearbeitungszeiten zu bekommen, macht
es aber zugleich notwendig, für jedes zu bearbeitende Stück ein besonderes Nockenspiel vorzusehen
und demgemäß die Nocken nach jeder
Serie eines bestimmten-Werkstückes auszuwechseln. Auf diese Weise muß ein ziemlich großes Kapital
in die Herstellung der verschiedenen Nocken investiert werden und zugleich eine erhebliche Totzeit
zwischen zwei verschieden zu bearbeitenden Stücken in Kauf genommen werden, während der
man die Nocken auswechselt.
Für selbsttätige Drehbänke wurden schon Steuervorrichtungen vorgeschlagen, durch welche diese
ίο Nachteile zum Teil behoben werden sollten. Es
wurde auf der Drehbank ein einstellbarer Anschlag vorgesehen, durch welchen die Ruhelage des
Schlittens in der Längsrichtung gewählt und festgelegt werden konnte, ohne den Nocken mit progressivam
Profil auszuwechseln. Es wurde "aüciTaüf
dem Ende der Steuerstange des Längsschlittens ein Einstellorgan vorgesehen, durch welches die.Länge
dieser Stange verändert werden und somit die Lage des Schlittens in der Längsrichtung am Ende
seines Arbeitsweges gewählt und festgelegt werden konnte, ohne den Nocken mit progressivem Profil
auszuwechseln. Es wurden noch Einstellmittel vorgeschlagen, durch welche das Übersetzungsverhältnis
der Bewegungen zwischen dem Nocken mit progressivem Profil und dem Schlitten verändert
werden konnten. Die mit einer dieser Vorrichtungen versehenen Drehbänke ermöglichen sicherlich in
gewissen Fällen einen nennenswerten Zeitgewinn, denn sie erlauben die Bearbeitung gleichartiger
Werkstücke von verschiedener Länge mit einem gleichen Nocken mit progressivem Profil. Diejenigen
Drehbänke, welche mit einer Vorrichtung., zum Verändern des Übersetzungsverhältnisses der
Bewegungen zwischen dom Nocken und seinem
-35 Schlitten versehen sind, ermöglichen außerdem die Bearbeitung eines gleichen Werkstückes in verschiedenen
Metallen, indem jedesmal der Vorschub, d. h. die Spannstärke, dem verwendeten Metall angepaßt
wird, wobei stets der gleiche Steuernocken mit progressivem Profil beibehalten und nur die Scheibe
mit kreisförmigem Umriß gewechselt wird.
Da heute die kleinen Satze voneinander sehr verschiedenen
Werkstücke immer öfter vorkommen, insbesondere im Flugzeugbau, so können die mit
den vorerwähnten Vorrichtungen versehenen Drehbänke den" an sie gestellten Anforderungen nicht
mehr genügen, da sie nicht entsprechend· ausgebildet sind, um eine Mehrzahl voneinander sehr verschiedener
Werkstücke zu bearbeiten, ohne die beiden Steuernocken auszuwechseln. Die Folge ist, daß
nach jedem Satz von Werkstücken die Drehbank längere Zeit stillgesetzt werden muß, um die Nocken
auszuwechseln. Dieser Nachteil eines unwirtschaftlichen Zeitverlustes ist auch dann gegeben, wenn
5.5 man diejenige Nockenscheibe beibehalten kann, die
die zu ihrer Drehachse konzentrische Steuerkante aufweist, da in diesem Fall der zugehörige Schlitten
von der Nockenscheibe länger in der Arbeitslage gehalten wird, als dies für die auszuführende Arbeit,
z. B. für ein Abdrehen, nötig ist. Die Winkellänge der Steuerkante entspricht in diesem Fall,
nicht mehr der Länge desjenigen Winkels, der zum Ausführen der erforderlichen Arbeit nötig wäre.
Gegenstand der Erfindung ist nun-eine Steuervorrichtung für selbsttätigeDrehbänke mit je einem
durch Steuernocken bewegten Längs- und Querschlitten für einen Werkzeugträger, welche die geschilderten
Nachteile beseitigt. Die Erfindung geht von derjenigen oben geschilderten Anordnung aus,
bei welcher der Steuernocken des einen Schlittens den Werkzeugvorschub bestimmt, während der
andere mit einer zu seiner Drehachse konzentrischen Steuerkante sowie mit zwei steil ansteigenden bzw.
abfallenden Kanten versehene Nocken das Werkzeug anstellt, in Arbeitslage hält und zurückzieht.
Von bekannten Einrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch,
■daß" zwischen dem Vorschubnocken und dem zugehörigen
Schlitten Übertragungsglieder zur Veränderung des Übertragungsverhältnisses zwischen
Nocken und Schlitten eingeschaltet sind, daß die Ausgangslage des Vorsehubschlittens und der Beginn
des Wirksamwerdens der Vorschubkurve durch einstellbare Anschläge veränderlich sind und
daß der Anstellnocken aus zwei nebeneinander auf einer Nockenwelle in einstellbarer Winkellage zueinander
feststellbaren Kurventeilen besteht, deren zu ihrerDrehachse konzentrischeAbschnitte gleiche
Radien aufweisen. „» ...
In welcher Weise sich der Erfindungsgedanke praktisch verwirklichen läßt, ist in der Zeichnung
an zwei Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. ι zeigt ein Schema einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 gibt einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. ι wieder;
Fig. 3 zeigt teilweise im Schnitt und nach Linie B-B der Fig. 4 eine Nockenkonstruktion;
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht die Steuernocke für den Querschlitten;
Fig, S gibt schaubildlich den Steuernocken für den Ouerschlitten wieder;
Fig. 6 ist eine perspektivische Draufsicht auf ein Nockenelement;
Fig. 7 veranschaulicht schematisch eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 zeigt eine Ansicht, teilweise im Schnitt nach Linie C-C der Fig. 7;
Fig. 9 veranschaulicht einen Schnitt nach Linie D-D der Fig. 7.
In Fig. ι ist ein Gestell 1 veranschaulicht, das
Lager 2 und 3 für die Nockenwelle 4 aufweist, die
ihrerseits einen Nocken 5 für die Steuerung des Querschlittens 6 trägt. Auf dem Ende der Nockenwelle
4 ist ein Kegelrad 7 befestigt, das mit einem anderen Kegelrad 10 kämmt, welches seinerseits
auf einer zweiten Nockenwelle 9 sitzt. Die letztere trägt einen. Nocken 8 für die Steuerung des Längsschlittens
11. Dieser Längsschlitten wird durch eine Druckfeder 12 in seine Ausgangsstellung geführt.
Das eine Ende der Feder stützt sich dabei gegen ein zum Ouerschlitten 6 festes Teil ab, während
das andere Federende am Längsschlitten
11 anliegt. Dieser letztere wird· entgegen der Feder
12 durch eine Schraube 17 gehalten, die einen Ansatz
13 einer Stange 14 durchdringt, welch letztere
in einer Konsole 16 des G:stells ι gleitet. Um die
Bewegungen des Ouerschlittens zu ermöglichen, übt die Schraube 17 ihren Druck auf eine Leiste 17*
des Schlittens 11 aus. Dabei wird die Schraube 17
durch eine Mutter 17° fixiert und ermöglicht so
eine Regelung der wirksamen Länge der Stange 14. Ein einstellbarer Anschlag, der durch eine in einen
Teil des Gestells 1 geschraubte und durch eine Mutter 25® gesicherte Schraube 25 dargestellt wird,
begrenzt die Verstellung des Schlittens 11 in dem
einen Sinn. An dem dem Ansatz 13 abgelegenen Ende der Stange 14 ist ein Kopfstück 18 befestigt,
das eine Nut 19 aufweist. In dieser letzteren gleitet ein Zapfen 20, der auf einer Schraube 21 befestigt
ist. Die letztere sitzt fest an einem Winkelhebel 22, der bei 23 schwenkbar an dem erwähnten. Gestell
ι befestigt ist und dessen eines Ende eine auf dem Nocken 8 laufende Rolle 24 trägt.
Der Ouersc'hlitten 6 wird in der Ruhestellung
durch eine nicht dargestellte· Feder gehalten, und wird entgegen der Wirkung dieser Feder durch
das gezahnte Segment 45 bewegt, das mit einer am Schlitten 6 befestigten Zahnstange 26 kämmt. Das
Segment ist um eine durch Stifte 29 fest im Gestell ι gehaltene Achse 28 schwenkbar und weist
zwei Arme auf, zwischen denen .eine auf dem kreisförmigen Nocken 5 ablaufende Rolle 30 gehalten
wird.
Der auf der Nockenwelle 4 festsitzende Nocken besteht aus zwei Teilen 5° und 5&, deren jedes zwei
Seitenkanten 31 und 32 aufweist, die durch einen
zur Achse 4 konzentrischen Kreisbogen verbunden sind. Wie in Fig. 4 angegeben, ist der Radius der
Kreisbogen für beide Nockenhälften der gleiche; ebenso· sind vorzugsweise auch die Winkellängen
der Kreisbogen unter sich gleich, -so daß sich also beide Nockenhälften kongruent decken.
Im übrigen ist jedes Nockenteil mit einer kreisförmigen Bohrung 36 für die Nockenwelle 4 und
mit einem Schlitz 37 versehen, der es ermöglicht, die Teile über Einschnitte 38 (Fig. 5) der Nockenwelle
auf diese letztere zu schieben. Um die Nockenteile in der gewünschten Winkelverschiebung zueinander
zu halten,, ist auf einer ringförmigen Bahn der Innenseite jeder Nockenhälfte eine radiale
Zahnung 39 vorgesehen. Die beiden Teile werden mit einander gegenüberliegender Zahnung auf die
Nockenwelle aufgesetzt und dann mit Hilfe einer Schraube 40 befestigt, die sie gegen einen durch den
Keilstift 42 arretierten Ring 41 der Nockenwelle drückt. Ein Ansatz 43° eines Zwischenringes 43
greift dabei in eine Einsenkung 43* des einen Nockenteils, so daß die Winkelstellung des
Nockens 5 in bezug auf den Zwischenring 43 fest liegt. Eine Radialzähnung 35, die auf einer Seite
jedes der Ringe 41 und 43 vorgesehen ist, erlaubt es überdies, auch die Winkelstellung des Nockens 5
zur Nockenwelle 4 festzulegen.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Steuervorrichtung
entspricht derjenigen bekannter Einrichtungen, jedoch erlaubt es die Regulierungsschraube
17, den Wert der durch den Nocken 8 dem Längsschlitten ι vermittelten Verschiebung zu verändern.
Die Länge der Stange 14 bestimmt nämlich den Angriffspunkt der Rolle 24 auf dem Profil des
Nockens 8 und somit den Punkt, von dem aus der Nocken auf den Längsschlitten entgegen der Feder
12 wirkt. Mit anderen Worten:
Die Schraube 17 gestattet es, die wirksame
Winkellänge des Nockenprofils 8 in Funktion von der Endstellung des Schlittens zu regeln.
Der einstellbare Anschlag 25 andererseits macht es möglich, die Ausgangsstellung des Schlittens zu
. bestimmen und diese Stellung entlang dem zu bearbeitenden Werkstück zu verstellen. Es ergibt sich
also, daß unter sonst gleichbleibenden Bedingungen eine Veränderung der Ruhestellung des Schlittens
eine Variation der wirksamen Winkellänge des Nockenprofils 8 herbeiführt.
Dank der beiden Regelungsorgane (Anschlag 25 und verstellbare Länge der Stange 14) kann die"
wirksame Winkellänge des Nockens unabhängig von der Ausgangs- und Endstellung des Schiebers
reguliert werden.
Die Regelorgane, welche an den Übertragungselementen
zwischen Längsschlitten 11 und Steuernocken
8 vorgesehen sind, gestatten es, die Vorschubgeschwindigkeit
des Schlittens ohne Auswechselung des Nockens 8 zu verändern.
Tatsächlich bestimmt die Stellung des Zapfens 20 gegenüber dem Schwenkpunkt 23 des Hebels 22
die Länge des Hebelarmes und demgemäß das Übersetzungsverhältnis für die Bewegungen " zwischen
Nocken 8 und Schlitten 11. Es werden bei ein und derselben Drehgeschwindigkeit des
Nockens 8 die Verschiebungen des Schlittens 11 je nach der Einstellung des Zapfens 20 mehr oder
weniger schnell. Offensichtlich ist der Wert der Verschiebungen des Schlittens 11 eine Funktion der
Vorschubgeschwindigkeit, d. h. der Länge des Hebelarmes. Trotzdem kann die Verschiebung des
Schlittens 11 immer auf den gewünschten Wert durch Regelung der Schraube 17 zurückgeführt '■■'■■
werden.
Wie zu ersehen ist, gestatten es die beiden Regelungen (wirksameWkikellänge des Nockenprofils
und Übersetzungsverhältnis), die Vorschubgeschwindigkeit je nach dem zu bearbeitenden Metall
zu wählen und den Wert der Verschiebungen des Schlittens nach der zu bearbeitenden Werkstücklänge
einzustellen, obwohl dabei stets der gleiche Nocken 8 verwendet wird.
Der Nocken 5, der aus den beiden beschriebenen Teilen mit kreisförmigem Profil besteht, gestattet
es, durch Winkelverstellung der Teile 5° und 5* zueinander,
dieWinkellänge des kreisförmigen Profils des Nockens zu verändern. Auf diese Weise ist es
möglich, die Winkellänge an die notwendige Zeit · für den beabsichtigten Arbeitsvorgang anzupassen.
Das Übersetzungsverhältnis zwischen Nocken 5 und Nocken 8 wird im allgemeinen 1:1 gewählt, so
daß die Winkelgeschwindigkeiten dieser beiden Nocken untereinander gleich sind. Hieraus folgt
aber, daß die Länge des Kreisprofils des Nockens 5 so geregelt werden muß, daß sie annähernd der
wirksamen Länge des progressiven Profils des
Nockens 8 entspricht. Trotzdem wird die Winkellange des Kreisprofils zweckmäßig" etwas größer
als die Winkellänge des Nockens 8 gewählt, damit der Nocken 5 das Einstellen des Werkzeuges etwas
vor seiner Betätigung durch den Nocken 8 besorgt und das Abstellen des Werkzeuges kurz nach Beendigung
des Arbeitsganges hervorruft.
Um die genaue Einstellung der Winkelstellungen der beiden Nocken zueinander sicherzustellen,
kann die Kupplung des Nockens 5 mit der Nockenwelle 4 durch Lösung des Zwischenringes 43 gegenüber
dem Ring 41 geregelt werden. Ein Gleiten der beiden Ringe aufeinander während des Umlaufs
wird durch ihre gegenseitige Verzahnung verhütet. Die Winkelstellung des Nockens 5 zum Zwischenring
wird durch den Ansatz 43° bestimmt. Endlich wird das Gleiten der beiden Nockenhälften aufeinander
durch ihre gegenseitige Verzahnung verhütet, so daß also das Anziehen der Mutter 40
sowohl die Arretierung des Gesamtnockens auf der Nockenwelle als die Verbindung der beiden Nocken-
!hälften sichert.
Die modernen automatischen Drehbänke sind im allgemeinen dazu eingerichtet, mehrere, durch verschiedene
Schlitten getragene Werkzeuge aufzunehmen, welche gleichzeitig· oder aufeinanderfolgend
während eines Umlaufs der Nockenwelle gesteuert werden. Es ist deshalb vorteilhaft, die
Montage des Nockens 8 auf 'der Welle 9 ähnlich derjenigen für den Nocken 5 anzuordnen, wobei
allerdings der Nocken 8 aus einem einzigen Stück bestellt. So ist es möglich, nach Wunsch und nach
Bedarf während einer Umdrehung der Nockenwelle den Augenblick zu bestimmen, in dem die Nock&n
eine Funktion des Werkzeugschlittens steuern.
Aus dem Vorhergehenden ergibt eich, daß der Gegenstand der Erfindung die maximale Verringerung
der für die Bearbeitung irgendeines Werkstückes erforderlichen Zeit erlaubt. Es genügt
hierzu tatsächlich, den größtmöglichen Vorschub • für die auszuführende Arbeit durch Regelung der
Stellung des Ansatzes 20 zu wählen- und dann die wirksame Winkel-lange der Nocken auf die Länge
des zu bearbeitenden Stückes einzustellen. Die Operation ist dann in der kürzest möglichen Zeit
beendet, d. h. nach einer minimalen Winkelverstellung der Nockenwellen derart, daß der nicht
wirksame Drehwinkel der Nocken (während dessen also keiner der Nocken auf den Werkzeugschlitten
wirkt) angenähert dem unproduktiven Drehwinkel der Nockenwelle entspricht, d. h. dem Winkel,
während dessen keine Arbeit ausgeführt wird. Hieraus folgt, daß die Nockenwelle annähernd
während der gesamten unproduktiven Winkelverstellung mit erhöhter Geschwindigkeit gedreht
werden kann.
Indem man so die verschiedenen Regelungen in geeigneter Weise vornimmt, läßt sich die Zeit, die
für eine vollständige Umdrehung der Nockenwelle notwendig ist, auf ein Mindestmaß verringern, ohne
daß eine Auswechselung von Nocken notwendig wäre. Im übrigen können infolge der verschiedenen
nach der Erfindung vorgesehenen Regelungsmöglichkeiten die gleichen Nocken für die Bearbeitung
einer erheblichen Zahl verschiedener Stücke benutzt werden.
Auf diese Weise ermöglicht es die Erfindung, in erheblichem Maße den Gestehungspreis für ein
Werkstück zu senken. Es können nicht nur die zahlreichen und teuren Nocken eingespart werden,
die bei der Arbeit mit bekannten Drehbänken notwendig sind, sondern es ist auch möglich, die Stillstandzeit
der Drehbank zwischen der Bearbeitung zweier Serien verschiedener Werkstücke merklich
zu reduzieren, da die erfindungsgemäßen Ein-Stellungsarbeiten sehr leicht auszuführen sind·. Man
kann daher nunmehr auch auf einer automatischen Bank verhältnismäßig kleine Serien von Werkstücken
bearbeiten, während derartige Stücke bisher auf normalen, nicht automatischen Drehbänken bearbeitet
werden mußten.
Die isrfindungsgemäße Steuervorrichtung läßt sich nun noch weiter verbessern. Dies erscheint
zweckmäßig, weil die Schaltung der Stange 14 über den Winkelhebel 23 erfolgt, so daß die Verschiebung
des Schlittens, wie auch die .Vorschubgeschwindigkeit desselben, nicht nur eine Funktion
des Hebelarmes, sondern auch eine solche des Winkels sind, -der durch den Hebel 22 und die
Stange 14 gebildet wird.
Die hierdurch entstehende Ungenauigkeit ist allerdings nicht sehr groß, denn es. ist jederzeit
möglich, die Ausgangstellung des Schlittens so einzuregeln, daß die Schwingbeweguhg des Hebels 22
gleichmäßig auf beide Seiten einer zur Stange 14 senkrechten Mittelstellung verteilt wird.
In bestimmten Fällen allerdings kann 'die auftretende Ungenauigkeit störend wirken, und es ist
möglich, sie dadurch zu beseitigen, daß man die Stange 14 mit Hilfe von schrägen Ebenen steuert.
Ein Ausführungsbeispiel dafür ist in Fig. 7 bis 9 dargestellt, in denen die Betätigung des Querschlittens
nicht nochmals veranschaulicht ist, da sie den Fig. 1 bis 6 entspricht.
Der Nocken 8, der auf der Welle 9 sitzt, betätigt nach Fig. 7 ein gezahntes Segment 50, das eine auf
dem Nockenumfang ablaufende Rolle 51 trägt. Das Segment ist bei 52 schwenkbar an dem Gestell 1
(Fig. 2) gelagert; seine Zahnung kämmt mit einer Zahnstange 53, die in einer Vertiefung des Drehbankgestells
geführt ist. Diese Zahnstange 53 wird, wie Fig. 9 zeigt, durch eine Leiste 54 in ihrem Bett
festgehalten. An dem einen Ende ist die Zahnstange abgekröpft und trägt einen durch eine
Schraube 55 gelenkig gehaltenen Mitnehmer 56. Dieser letztere besitzt eine Schlitzführung 57, in
welcher ein mit der Stange 14 fest verbundener Zapfen 58 läuft. Die Winkelstellung des Mitnehmers
56, d. h. der durch die Schlitzführung 57
und die Achse der Zahnleiste 53 gebildete Winkel, kann nach Belieben durch Verschwenkung des Mitnehmers
56 um die Schraube 55 geändert werden. Die dann jeweils gewählte Winkelstellung wird
durch Schrauben 59 fixiert, die in dem abgekröpften Teil der Zahnstange sitzen und durch kreisbogenförmige
Schlitze 60 der Mitnehmerplatte 56 ragen.
Die Regulierung des Übersetzungsverhältnisses zw'ischen Nocken 8 und Schlitten 11 erfolgt hier
durch einfache Winkelverstellung des Mitnehmers 56. Wenn die Schlitzführung 57 parallel zur Achse
der Zahnstange 53 liegt, wird die Verschiebung des Schlittens gleich Null; ihren Höchstwert dagegen
erreicht sie, wenn Schlitzführung und Zahnstange im rechten Winkel zueinander liegen.
Es ist ersichtlich, daß, wen-η der Zapfen 58 in der Führung 57 gleitet, das Übertragungsverhältnis
zwischen Zahnstange und Stange 14 während der Bewegung der Zahnstange unverändert bleibt, da
der zwischen Schlitzführung und Stange 14 gebildete Winkel konstant ist. Endlich ist es auch
IS klar, daß der Winkel, der zwischen Schlitzführung
und Stange 14 besteht, zwischen ο und 900 schwanken
kann. Vorzugsweise wird er etwa 450 gewählt. Die Regelungsorgane, die es gestatten, die wirksame
Winkellänge dfes Nockenprofils 8 unabhängig von Anfangs- und Endstellung des Schlittens 11 zu
regeln, gleichen denen, die an Hand der Fig. 1 beschrieben wurden. Allerdings müssen im Fall der
Fig. 7 diese Organe im umgekehrten. Sinne wirken, weil die Stange 14 im einen Fall zieht, im anderen
dagegen schiebt.
Die Erfindung kann in Einzelheiten auch anders als in den Ausführungsbeispielen verwirklicht
werden. S01 könnte der Querschlitten 6 oberhalb des Schlittens 11 angeordnet werden, wie dies bei den
meisten selbsttätigen automatischen Drehbänken der Fall ist. Die Steuervorrichtung kann des weiteren
auch für eine Schräg- oder Ouerbearbeitung benutzt werden, in welchem Fall der Nocken 5 den
Längsschlitten steuert, der das Werkzeug in Arbeitsstdlung
bringt und es zurückführt, während der Nocken 8 den Vorschub des Querschlittens besorgt.
Um die Regelung der Winkelstellungen der
Nocken 8 und 5 auf ihren Wellen zu erleichtern, kann man ihren Zwischenring mit einem Schalthebel
versehen, der einen Zeiger trägt, welcher sich auf einer mit Skala versehenen Trommel bewegt,
welche die Stellung des Ansatzes anzeigt. In diesem Fall ist es vorteilhaft, Anfang oder Ende
des Profils, der Nocken auf der Verlängerung des Radius vorzusehen, der durch das Zentrum der für
den Ansatz vorgesehenen Einsenkung geht. Eine derartige Vorrichtung könnte für die Regelung des
Segments 5a im Verhältnis zum Segment 5* vorgesehen
werden.
Die Regulierung der Nocken gestaltet sich auf diese Weise außerordentlich einfach und kann
■schnell und genau ohne Spezialwerkzeuge vorgenommen werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Steuervorrichtung für selbsttätige Drehbänke mit je einem durch Steuernocken bewegten Längs- und Ouerschlitten für einen Werkzeugträger, wobei der Steuernocken des einen Schlittens den Werkzeugvorschub bestimmt und der andere mit einer zu seinerDrehachse konzentrischen Steuerkante sowie mit zwei steil ansteigenden bzw. abfallenden Kanten versehene Nocken das Werkzeug anstellt, in Arbeitslage hält und zurückzieht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorschubnocken (8) und dem zugehörigen Schlitten (11) Übertragungsglieder zur Veränderung des Übertragungsverhältnisses zwischen Nocken und Schlitten eingeschaltet sind, daß die Ausgangslage des Vorschubschlittens (11) und der Beginn des Wirksamwerdens der Vorschubkurve durch einstellbare Anschläge (25, 17) veränderlich sind und daß der Anstellnocken (5) aus zwei nebeneinander auf einer Nockenwelle(4) in einstellbarer Winkellage zueinander feststellbaren Kurventeilen (50, 5δ) besteht, deren zu ihrer Drehachse konzentrische Abschnitte gleiche Radien aufweisen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nockenwelle (4) ein Ring (41) undrehbar befestigt ist, gegen den ein in den einen Kurventeil des Amstellnockens(5) mit einem Zapfen (43ai) eingreifender Zwischenring (43), in seiner Winkellage einstellbar, axial andrückbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Winkeleinstellung 'der Kurventeile des Anstellnockens (5) und des Zwischenringes (43) gegenüber dem festen Ring (41) die axial gegeneinanderliegenden Flächen mit Radialzähnen versehen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder zwischen Vorschubnocken (8) und -schlitten (11) einen um eine feste Achse (23) drehbaren Winkelhebel (22) enthalten, dessen einer Arm über einen in seinem Abstand von dem Hebeldrehpunkt einstellbaren Zapfen (20) an dem Vorschubschlitten (11) angreift.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder eine durch - den Vorschubnocken (8) verschiebbare Gleitfläche enthalten, die die Vorschubbewegung auf den Vorschubschlitten (11) weiterleitet und deren Gleitrichtung einstellbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche aus der einen Seitenwand einer in einer um einen Zapfen, (55) dreh- und feststellbaren Platte (56) ausgebildeten Schlitzführung (57) besteht, in die ein am Vorschubgestänge des Vorschubschlittens angreifender Mitnehmerstift (58) eingreift.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 246797, 670116, 731104;
Kelle, »Automaten«, 2. Aufl., S. 198 bis 201.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©542? 9.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH894246X | 1942-03-14 |
Publications (1)
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DE890887C true DE890887C (de) | 1953-09-24 |
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ID=4546061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DET1705D Expired DE890887C (de) | 1942-03-14 | 1942-12-24 | Steuervorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke |
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DE2741143A1 (de) * | 1977-09-13 | 1979-03-22 | Index Werke Kg Hahn & Tessky | Anordnung zur befestigung mindestens einer scheibenkurve auf einer traegerwelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR894246A (fr) | 1944-12-18 |
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