DE2416890A1 - Einrichtung zum einstellen der wechselraeder an einem walzenvorschubgeraet fuer blechband oder blechstreifen verarbeitende werkzeugmaschine, insbes. fuer schnellaufende pressen - Google Patents

Einrichtung zum einstellen der wechselraeder an einem walzenvorschubgeraet fuer blechband oder blechstreifen verarbeitende werkzeugmaschine, insbes. fuer schnellaufende pressen

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/08Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers
    • B21D43/09Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers by one or more pairs of rollers for feeding sheet or strip material

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Description

MASCHINENFABRIK WEINGARTEN A-G Weingarten, den 4. April 1974 7987 Weingarten/Württ.
Einrichtung zum· Einstellen der Wechselräder an einem Walzenvorschubgerät für Blechband oder Blechstreifen verarbeitende Werkzeugmaschinen, insbesondere· für Schnellaufende Pressen. (Zusatz zum Pa tent-Nr.: (Patentanmeldung P 22 20 033.5))
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen der Wechselräder an einem Walzenvorschubgerät für Blechband oder Blechstreifen verarbeitende Werkzeugmaschinen, insbesondere für schnellaufende Pressen, bei welcher zur Realisierung verschieden grosser Vorschübe Wechselräder in der Art eines Doppelräderpaares zwischen einem absatzweise arbeitenden Antrieb und den mit entsprechendem Rhythmus drehenden Vorschubwalzen angeordnet sind, wobei die dem ersten getriebenen und zweiten treibenden Wechselrad gemeinsame Achse des Doppelräderpaares auf einer Schwinge liegt, deren Schwenkachse in einem Schieber gelagert ist, nach Patent-Nr.: (Patentanmeldung P 22 20 0-53.5).
Bei Walzenvorschubgeräten, mit denen band- oder streifenförmiges Blechmaterial durch schrittweises Vorschieben zwischen zwei als Druckwalzen ausgebildete Vorschubwalzen in die Werkzeugmaschine transportiert wird, erzielt man die schrittweise Drehbewegung der Vorschubwalzen bevorzugt mittels eines Schrlttschaltwerkes, das im Kraftfluss vom kontinuierlich umlaufenden Antrieb der Werkzeugmaschine zu den Vorschubwalzen angeordnet ist.
Walzenvorsehubgerate dieser Art werden gewöhnlich für die Ausführung von verschiedensten Vorschüber), innerhalb eines durch den kleinst- und grösstmöglichen Vorschub begrenzten Bereichen ausgebildet. Um diesen oftmals grossen Bereich bestreichen zu können, ist es bereits bekannt, zwischen den Vorschubwalze!! und dem
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Schrittschaltwerk aus mindestens zwei Zahnräder bestehende Räderpaare als Wechselradgetriebe vorzusehen. Diese Wechselradgetriebe gestatten es, auf Grund der verschiedenen durch Austauschen der Wechselräder erzielbaren Übersetzungsverhältnisse, die gewünschten Vorschübe zu erreichen.
Die bisher bekannten konstruktiven Lösungen bedingten aber sehr grosse Getriebeabmessungen und führten durch unvermeidbare Zahnradfehler auch zu unzulässigen Ungenau!gkeiten in den Vorschüben.
Diese Nachteile liessen sich vermindern, nachdem an Teillapparater von Nutenstanzmaschinen aus vier Wechselräder bestehende Doppelräderpaare eingesetzt wurden, mit denen es möglich war, sehr fein abgestufte Drehvorschubschritte zu erzeugen. Um für ein solches Doppelräderpaar eine gedrängte Bauweise zu ermöglichen, sowie um mit verhältnismässig wenigen Wechselrädern eine grosse Anzahl verschiedener Vorschübe ausführen zu können, ist es auch bekannt, die den beiden Wechselrädern gemeinsame Achse in einer Schwinge zu lagern, deren Schwenkpunkt entweder mit der Achse des zweiten getriebenen und mit einer Vorschubwalze gleichachsig und drehfest verbundenen Wechselrades, oder mit der des ersten treibenden Wechselrades zusammenfällt. Diese konstruktive Ausbildung setzt jedoch voraus, dass die Summe der Teilkreisradien des auf der Schwinge gelagerten Wechselrades und des mit diesem kämmenden Wechselrades, um dessen Achse die Schwinge geschwenkt wird, konstant ausgelegt ist.
Hierdurch ergab sich jedoch der Nachteil, dass nicht alle für die Realisierung der gewünschten Vorschübe insgesamt zur Verfügung stehenden Wechselräder miteinander kombiniert werden konnten. Aus diesem Grunde war eine unnötig hohe Anzahl dieser Wechselräder auf Lager bereitzuhalten.
Um diesen Nachteil zumindest teilweise zu beheben, wurde bereits gemäss der DT-OS 1 914 773 die den beiden Wechselrädern gemeinsame Achse auf der Schwinge exzentrisch gelagert. Hierdurch konnten geringe, für einen gewünschten Vorschub erforderliche Abweichungen von der Summe der Teilkreisradien der oben erwähnten Wechselräder zugelassen und auch die Anzahl der bereitzuhaltenden
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Wechselräder, allerdings nur um einen geringfügigen Betrag, gesenkt" werden.
Hier setzt nun der Gedanke des Hauptpatentes ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Konstruktionen mit einfachsten Mitteln zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, welche eine derartige Einstellung der Wechselräder ermöglicht, dass alle zur Verfügung stehenden Wechselräder beliebig miteinander kombiniert werden können. Ausserdem soll eine wesentlich ■ leichtere Einstellung der Wechselrädereingriffe erreicht werden, insbesondere sollen sich bei der Einstellung der Wechselrädereingriffe die Zahnflankendrücke zwischen den kämmenden Wechselrädern automatisch auf gleiche Grosse einstellen.
Um dieses zu erreichen, wurde gemäss -dem Hauptpatent bei einer Einrichtung zum Einstellen der Wechselräder an einem Walzenvorschubgerät für Blechband oder Blechstreifen verarbeitende Werkzeugmaschinen, insbesondere für sehne!laufende Pressen, bei welcher zur Realisierung verschieden grosse Vorschübe Wechselräder in der Art eines Doppelräderpaares zwischen einem absatzweise arbeitenden Antrieb und den mit entsprechendem Rhythmus drehenden Vorschubwalzen angeordnet sind, vorgeschlagen, dass die dem ersten getriebenen und zweiten treibenden Wechselrad gemeinsame Achse des Doppelräderpaares auf einer Schwinge und deren Schwenkachse wiederum in einem Schieber gelagert ist.
Der nach dem Hauptpatent erzielbare Vorteil besteht darin, dass für die Realisierung einer bestimmten vorgegebenen Anzahl Vorschübe eine sehr viel geringere Anzahl Wechselräder benötigt wird als bisher.'
Es ist darüberhinaus ebenfalls möglich, den gewonnenen Spielraum ganz oder teilweise für eine fein ausgeführte Vorschubabstufung zu verwenden, oder auch für eine beträchtliche Erweiterung des bisher zur Verfügung gestandenen Vorschubbereiches.
Hier setzt nun die vorliegende Weiterentwicklung ein. Zusätzlich zu der bereits im Hauptpatent gestellten Aufgabe wird diese noch dahingehend erweitert, eine noch kompaktere Bauweise zu schaffen
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und zu verhindern, dass die durch die Wechselräder bedingt einseitig übergewichtige Schwinge beim Auswechseln der Wechselräder bzw. nach dem Lösen der Getriebeverbindung um ihre Schwenkachse nach unten wegschwenkt.
Erfindungsgemäss wird zu diesem Zweck bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Ausführung vorgeschlagen, dass die Schwenkachse als Hohlachse ausgebildet ist, in welcher eine Welle drehbar gelagert ist, die in ihrem der Schieberführung zugewandten Endbereich ein Ritzel trägt, welches mit einer gegen eine einstellbare Feder festgelegte Zahnstange kämmt, während der andere Endbereich der Welle für den Angriff einer Verstellvorrichtung ausgebildet ist.
Zum Angriff der Verstellvorrichtung, beispielsweise eines einfachen Schraubenschlüssels", kann das entsprechende Ende der Welle als Vier- oder Sechskant ausgebildet sein.
Um das einseitige Übergewicht der Schwinge zu kompensieren, wird erfindungsgemäss ein Gegengewicht, vorzugsweise eine Torsionsfeder vorgeschlagen, die um die Schwenkachse gewickelt ist und mit ihrem einen Ende an einem Anlenkpunkt der Schwinge sowie mit ihrem anderen Ende mit der Schwenkachse in Verbindung steht. Selbstverständlich ist dabei die auf die Schwinge wirksame Torsionskraft so ausgelegt, dass sie das Übergewicht so kompensiert, dass die Schwinge nach ihrem Entkuppeln (Verschieben) im wesentlichen in der horizontalen Stellung gehalten wird.
Dadurch, dass die Schwenkachse als Hohlachse zur Aufnahme einer drehenden Welle, über die der VersteilVorgang erfolgt, ausgebildet ist,-ergibt sich eine bedeutend kürzere Bauweise der gesamten Einrichtung.
Ausserdem kann der Eingriff jeweils mit einer einsigen Zustellbewegung erfolgen.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
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Es zeigen:
Pig. 1 eine Schnitt ansicht desr erfindungsgemässen Walzenvorschubgerätes mit dem Teilapparat,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Walzenvorschubgerätes von rechts und
Pig. 3 eine Schnittansicht des Walzenvorschubgerätes nach der Linie A-B in Fig. 2
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 die über Zahnräder 3 und k miteinander in Verbindung stehenden Vorschubwalzen bezeichnet, zwischen denen das Blechband 5 geführt ist. Die Vorschubwalze 2 ist dabei drehfest und gleichachsig mit dem Wechselrad 6 eines Doppelräderpaares verbunden, welches mit einem weiteren Wechselräd 7 kämmt. Dieses sitzt gemeinsam mit einem Wechselrad 8 auf einer Achse 9> welche in:einer Schwinge 10 gelagert ist. Mit dem Wechselrad 8 kämmt ein weiteres Wechselrad 11, das mit einem eine schrittweise Drehbewegung der Vorschubwalzen 1 und 2 erzeugenden Schrittschaltwerk 12 in Verbindung steht.
Wie insbesondere aus den Pig. 2 und 3 zu ersehen ist, besteht die Schwenkachse 13 der Schwinge 10 aus einem Achsstummel, dessen linker Endbereich als Schieber Ik ausgebildet ist und an dessen rechten Ende eine Sicherungsscheibe 27 befestigt ist. Der Schieber
k samt Schwenkachse I3 ist zwischen zwei am Gehäuse I9 des Walzenvorschubgerätes befestigten Schieberführungen I5 und 16 verschiebbar. Mittels Schrauben I7, die durch Bleche 28 auf Abstand gehalten werden, lässt sich die Schwinge 10 in jeder beliebigen, durch den jeweiligen Durchmesser der Wechselräder 6, "J> 8 und 11 bestimmten Stellung feststellen. Hierzu befindet sich im Gehäuse 19 eine gerade T-Nut 19a und in der Schwinge zwei kreisbogenförmige Langlöcher 10a, deren Mittelpunkt die Schwenkachse I3 1st.
Zur Längsverschiebung der durch den Schieber Ik geführton Schwenkachse 13 ist dieselbe sowie die Sicherungsscheibe 27 hohl ausgebildet. Durch den entstandenen Hohlraum ist eine Welle 25 hindurchgeführt, deren rechter Endbereich 25a .aus der Sicherung«-
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scheibe 27 herausragt und als Sechskant ausgebildet ist. In ihrem linken Endbereich 25b trägt die Welle 25 ein Ritzel 21, das mit einer im Gehäuse I9 angeordneten Zahnstange 26 zusammenarbeitet.
Zum Einstellen eines gewünschten Zahnflankendruckes bei den in Eingriff kommenden Wechselrädern 6, "J, 8 und 11 ist die Zahnstange 26 gegen die Kraft einer Feder 22 verschiebbar. Der Zahnflankendruck selbst ist an einer Skala 24, die sich auf einem zur Einstellung der Vorspannkraft der Feder 22 durch eine Schraube 29 verschiebbaren Skalenträger 30 befindet, ablesbar.
Zur Kompensierung des Gewichtes der Wechselräder 7 und. 8,- das bei einem Verschieben der Schwinge 10 nach links dieselbe im Gegenuhrzeigersinn bis zum durch die Langlöcher 10a gegebenen Anschlag drehen würde, ist auf der Sicherungsscheibe 27 eine spiralförmig aufgewickelte Torsionsfeder J>1 angeordnet, deren Ende 31b in einem radialen Schlitz 27a der Sicherungsscheibe 27 eingreift und deren anderes Ende ~$\a. um einen Bolzen J2 herumgeführt ist, welcher in einer entsprechenden Bohrung der Schwinge 10 eingesetzt ist. Die auf die Schwinge 10 einwirkende Torsionsfeder 31 ist in ihrer Kraft so ausgelegt, dass die Schwinge 10 auch dann, wenn die Wechselräder 6, 7> 8 und 11 nicht im Eingriff stehen, im wesentlichen waagrecht ausgerichtet bleibt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Einrichtung ist wie folgt:
Nach Bestimmung der für einen gewünschten Vorschubschritt des Blechbandes 5 benötigten Wechselräder 6, r(, 8 und 11 sind diese bei gelösten Schrauben 17 in üblicher Weise einzubauen. Nun wird die Schwinge 10 mit den Wechselrädern 7 und 8 durch drehen der Welle 25, beispielsweise mittels eines Schraubenschlüssels, nach rechts verschoben, bis die Wechselräder 6, 7, 8 und 11 mit dem erforderlichen Zahnflankendruck miteinander in Eingriff stehen. Dieser Zahnflankendruck lässt 1sich·, an der Skala 24 ablesen, da sich die Zahnstange 26 mit ansteigendem Zahnflankendruck zunehmend über den Skalenträger 30 schiebt. Arischliessend werden die Schrauben I7 angezogen, wodurch die Schwinge 3.0 gegen ein unab-
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sichtigtes Drehen und Verschieben abgesichert ist.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Einstellen der Wechselräder an einem Walzen-ν-"^vorschubgerät für Blechband oder Blechstreifen verarbeitende Werkzeugmaschinen, insbesondere für schnellaufende Pressen, bei welcher zur Realisierung verschieden grosser Vorschübe Wechselräder in der Art eines Doppelräderpaares zwischen einem absatzweise arbeitenden Antrieb und den mit entsprechendem Rhythmus drehenden Vorschubwalzen angeordnet sind, wobei die dem ersten getriebenen und zweiten treibenden Wechselrad gemeinsame Achse des Doppelräderpaares auf einer Schwinge liegt, deren Schwenkachse in einem Schieber gelagert ist, nach Patent-Nr«.: (Patentanmeldung P 22 20 033.5), dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (13) als Hohlachse ausgebildet ist, in welcher eine Welle (25) drehbar gelagert ist, die in ihrem der Schieberführung (15, 16) zugewandten Endbereich (25b) ein Ritzel (2i) trägt, welches mit einer gegen eine einstellbare Feder (22) festgelegten Zahnstange (26) kämmt, während der andere Endbereich (25a) der Weile (25) für den Angriff einer Verstellvorrichtung ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (25a) der Welle (25) als Vielkant ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (10) mit einem das in Richtung von der Schwenkachse (13) zum Bereich der Wechselräder (V,8) sich bildende Übergewicht kompensierenden Gegengewicht versehen ist.
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4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Gegengewicht eine Federkraft, vorzugsweise eine Torsionsfeder (31) wirksam ist.
5., Einrichtung nach Anspruch 4, . d a d u„ r c h gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (31) um die Schwenkachse (13) gewikkelt ist und mit ihrem einen Ende (31a) an einem Anlenkpunkt der Schwinge (10) sowie mit ihrem andern Ende (3Ib)'mit der Schwenkachse (13) in Verbindung steht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Federanlenkpunkt der Schwinge (10) aus einem einfachen Bolzen (32) besteht, der in einer korrespondierenden Bohrung der Schwinge (10) gelagert ist.
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DE19742416890 1974-04-06 1974-04-06 Einrichtung zum Einstellen der Wechselräder an einem Walzenvorschubgerät für Blechband oder Blechstreifen verarbeitende Werkzeugmaschine, insbes. für schnellaufende Pressen Expired DE2416890C3 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1914773A1 (de) * 1969-03-22 1970-10-01 Schuler Gmbh L Walzenvorschub fuer streifen- oder bandfoermige Werkstuecke,insbesondere an schnellaufenden Pressen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1914773A1 (de) * 1969-03-22 1970-10-01 Schuler Gmbh L Walzenvorschub fuer streifen- oder bandfoermige Werkstuecke,insbesondere an schnellaufenden Pressen

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DE2416890B2 (de) 1981-07-16

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