DE1160153B - Fahrbare Sackhebevorrichtung - Google Patents

Fahrbare Sackhebevorrichtung

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Publication number
DE1160153B
DE1160153B DEN20327A DEN0020327A DE1160153B DE 1160153 B DE1160153 B DE 1160153B DE N20327 A DEN20327 A DE N20327A DE N0020327 A DEN0020327 A DE N0020327A DE 1160153 B DE1160153 B DE 1160153B
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DE
Germany
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motor
lifting device
load carrier
frame
base frame
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Pending
Application number
DEN20327A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Niemoeller
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1160153B publication Critical patent/DE1160153B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/02Stationary loaders or unloaders, e.g. for sacks

Description

  • Fahrbare Sackhebevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Sackhebevorrichtung, bestehend aus einem Grundrahmen mit Gestell und an letzterem schwenkbar gelagerten Parallelogrammlenkern zum Heben und Führen des Lastträgers, wobei das Antriebsaggregat an über das Gestell hinaus verlängerten Lenkerteilen angreift.
  • Es sind verschiedene Sackhebekonstruktionen bekannt, z. B. neben den Hebern mit einer aufrechten Führung auch solche Vorrichtungen, deren Lastträger durch Parallelogrammlenker geführt ist. Bei diesen Sackhebern sind die Parallelogrammlenker einerseits in Lagern des Lastträgers und andererseits in Lagern eines senkrechten Rahmenaufbaues gelenkig gelagert, wobei das Antriebsaggregat am Rahmenaufbau vorgesehen ist und an über den Rahmenaufbau hinaus verlängerten Teilen der Parallelogrammlenker mit einem Seil angreift. Diese Hebevorrichtung ist jedoch verhältnismäßig umständlich aufgebaut und hat einen schlechten Gewichtsausgleich, so daß der Motor stark bemessen sein muß, wobei er außerdem im Einflußbereich des Staubes und Schmutzes liegt, die den zu hebenden Lasten anhaften.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, für das Anheben und Absenken des Lastträgers einen möglichst einfachen Antrieb vorzusehen, durch den die vorstehenden Nachteile vermieden werden.
  • Entsprechend dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß das Antriebsaggregat als Schraubenspindeltrieb mit an der Lenkerverlängerung angeordnetem Antriebsmotor ausgebildet ist, und daß am Motor oder an der Lenkerverlängerung ein Schalter vorgesehen ist, der bei Belastung des Lastträgers den Motor selbsttätig in Gang setzt. Dadurch wird eine räumlich sehr günstige und formschöne Bauform erreicht, die mit sehr einfachen Konstruktionsmitteln aufgebaut werden kann. Der Antriebsmotor schafft durch sein Eigengewicht einen teilweisen Gewichtsausgleich zu dem Lastträger und kann ohne Zwischengetriebe direkt auf die Schraubenspindel wirken, die im übrigen C hauptsächlich nur auf Zug beansprucht wird und dementsprechend schwach dimensioniert sein kann. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt-Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sackhebevorrichtuna mit senkrechtem Schnitt durch den Lastträger, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-II der Fig. 1 mit abgenommener Lastträgerplattform, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Antrieb der Hebevorrichtung mit Seitenansicht des Elektromotors, und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3. Die Hebevorrichtung besteht aus einem im wesentlichen waagerechten Grundrahmen 1 mit zwar parallelen Längsträgern, die am einen Ende mit Handgriffen versehen sind und an deren anderen Enden Räder 2 zum Verfahren der Vorrichtung angeordnet sind. Auf dem Rahmen 1 ist ein aufrechtes Gestell 3 montiert, in dem zwei parallele Lenkerpaare 4 und 5 um Achsen 6 und 7 schwenkbar gelagert sind. Die Lenker 4 und 5 sind andererseits an dem aufrechten Teil 8 eines Lastträgers angelenkt, dessen waagerechter Teil 9 die Lastträger-Plattfonn 10 mit aufrechter Stützwand 11 trägt. Zur Lagerung der Lenkerpaare 4 und 5 im aufrechten Teil 8 des Lastträgers dienen Schwenkachsen 12 und 13, die mit den freien Enden der Lenker 4, 5 starr verbunden sind. Eine der Achsen, vorteilhaft die untere Achse 13, weist in der Mitte einen starren Arm 14 auf, der im Ausführungsbeispiel eine nach unten geneigte Lage einnimmt. Der waagerechte Lastträgerteil 9 ist als Bügel ausgebildet, in dessen Scheitel ein Lager 15 für einen Drehzapfen 16 der Lastträger-Plattform 10 befestigt ist. Dieser Zapfen 16 kann einfach von oben in das Lager 1.5 eingesetzt werden. An den beiden Armen des Bügels 9 ist auf deren Innenseite je ein Lagerauge 17 und 18 vorgesehen. In einer dieser Lageraugen, z. B. in das Lagerauge 17, ist von oben ein Drehzapfen 19 eines zweiannigen Hebels 20 eingesetzt, dessen einer Arm 20 a über eine Stange 21 mit einem an der Unterseite der Plattform 10 befestigten Zapfen 22 und dessen anderer Arm 20 b über eine Stange 23 mit dem Arm 14 der Achse 13 -elenkig verbunden ist.
  • Wird nun die Lastplattfonn 10 angehoben, so verschwenken sich die Lenker 4 und 5 und mit dem gleichen Winkel verschwenkt sieh der starre Arm 14 der Achse 13, so daß damit über die Stange 23 der Hebel 20 verschwenkt wird, der über die Stange 21 die Plattform 10 verdreht. Die übersetzungsverhältnisse der Hebel sind dabei so gewählt, daß die Plattform 10 nach Erreichen der vollen Hubhöhe eine Drehung von ungefähr 901 ausführt. Je nachdem, ob eine Links- oder Rechtsdrehung der Plattform 10 gewünscht wird, kann man den Hebel 20 entweder im Lager 17 oder spiegelbildlich im Lager 18 anordnen.
  • Um einen möglichst einfachen Antrieb für das Heben und Senken der Plattform 10 zu erreichen, ist eines der ParaHelogrammlenkerpaare 4 oder 5, z. B. das Lenkerpaar 5, über die Schwenkachse 7 hinaus verlängert. Die Verlängerungen 5 a der Lenker greifen mit Zapfen gelenkig am Gehäuse eines umsteuerbaren Motors 24 an, auf dessen Welle ein Rohr 25 befestigt ist, welches am unteren Ende eine innen liegende Mutter 26 aufweist. Die Mutter 26 greift in eine Ge- windespindel 27 ein, die gelenkig mit dem Grundrahmen 1 verbunden ist, aber gegenüber diesem nicht Ge , dreht werden kann. Wird der Motor 24 eingeschaltet, so läuft die Mutter 26 auf der Spindel 27, wodurch die Parallelogrammlenker 4 und 5 zum Heben bzw. Senken der Lastträger-Plattform 10 um die Achsen 6 und 7 verschwenkt werden. Dabei wird die Spindel 27 und auch das Rohr 25 in jedem Fall auf Zug beansprucht, so daß diese Teile mit entsprechend geringen Abmessungen ausgeführt werden können.
  • Der Motor 24 bildet durch sein Gewicht ein Ge- gengewicht zur Last, so daß ein Teil des Lastgewichtes ausgeglichen ist und daher der Motor in seiner Leistung verhältnismäßig klein gewählt werden kann. Diese Leistung kann noch zusätzlich dadurch verringert werden, daß das Motorgehäuse 24 durch eine Zugfeder 28, die sich beim Absenken der Plattform spannt und beim Anheben einer Last entspannt, mit dem Grundrahmen 1 verbunden ist.
  • Schließlich kann der Sackheber auch so ausgebildet werden, daß sich der Motor 24 beira Aufsetzen eines Sackes auf die Plattform 10 automatisch einschaltet. Zu diesem Zweck befindet sich der Lastträger 8, 9 in der Ruhelage mit einem geringen Abstand über dem Grundrahmen 1 bzw. dem Boden, so daß er sich durch das Gewicht der Last etwas absenken kann. Mit dem Motorgehäuse 24 ist über ein Scharnier 29 eine Gabel 30 gelenkig verbunden, die das Rohr 25 umfaßt und die auf den Außenseiten mit Zapfen 31 für die beiden Lenker 5 versehen ist. Die Zapfen 31 schneiden mit ihren Achsen die Achse des Zylinderrohres 25. Die Gabel 30 ist gegenüber dem Motorgehäuse 24 verschwenkbar und wird durch eine Federung 32 in einer bestimmten Winkellage gehalten. Einer der Gabelanne trägt einen Schaltkontakt 33, dem ein Schaltkontakt 34 am Motorgehäuse 24 gegenüberliegt.
  • Wird nun die Plattform 10 mit einem gefüllten Sack belastet, so senkt sie sich etwas nach unten ab, wodurch die Lenkerpaare 4, 5 um ihre Gelenkpunkte 6, 7 am Gestell 3 entgegen dem Hubsinn verschwenkt werden. Die Verlängerungen 5 a der Lenker 5 verschwenken dabei die Gabel 30 um das Scharnier 29 gegen die Wirkung der Feder 32, wobei sich schließlich die Kontakte 33 und 34 zum Einschalten des Motors berühren. Die Schaltung kann dann so ausgelegt werden, daß nach dem Abnehmen des angehobenen Sackes von der Plattform 10 und dem damit erfolgendem Lösen der Kontakte 33, 34 ein Umkehrschalter betätigt wird, durch den die Drehrichtung des Motors zum Senken der Plattform 10 umgekehrt wird. Schließlich kann auch ein Endschalter vorgesehen werden, der den Motor abschaltet, sobald die Plattform 10 ihre unterste Stellung erreicht hat. Es ist selbstverständlich, daß die Feder 32 dabei so be- messen sein muß, daß die Gabel 30 durch das Gewicht des Lastträggers 8, 9 und der Plattform 10 nicht verschwenkt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-1. Fahrbare Sackhebevorrichtung, bestehend aus einem Grundrahmen mit Gestell und an letzterem schwenkbar gelagerten Parallelogrammlenkern zum Heben und Führen des Lastträgers, wobei das Antriebsaggregat an über das Gestell hinaus verlängerten Lenker-teilen angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat als Schraubenspindeltrieb (25, 26, 27) mit an der Lenkerverlängerung (5a) angeordnetem Antriebsmotor (24) ausgebildet ist, und daß am Motor (24) oder an der Lenkerverlängerung (5a) ein Schalter (33, 34) vorgesehen ist, der bei Belastung des Lastträgers (8 bis 11) den Motor selbsttätig in Gang setzt.
  2. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieverlängertenLenkerenden (5a) an einem axial gegenüber dem Motor (24) beweglichen Teil gelenkig angreifen, der einen Kontakt (33) trägt, der gegen die Kraft einer Feder (32) an einem Gegenkontakt (34) am Motor (24) zur Anlage kommt, sobald der Lastträger (10) belastet wird und in Richtung zum Grundrahmen (1) etwas absinkt. 3. Hebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche KontakUräger in Form einer Gabel (30) ausgebildet ist, die durch ein Scharnier (29) mit dem Motorgehäuse schwenkbar verbunden ist. 4. Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse durch eine Zugfeder (28) mit dem Grundrahmen (1) verbunden ist, die sich beim Absenken des Lastträgers (10) spannt und beim Anheben entspannt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften, Nr. 244 179, 717 690, 910 113; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1697 734; schweizerische, Patentschrift Nr. 293 765; französische Patentschrift Nr. 1108 283.
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Cited By (1)

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US4280784A (en) * 1979-03-09 1981-07-28 Ramacciotti William S Animal carcass handling vehicle

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