DE942348C - Auslegerkran - Google Patents

Auslegerkran

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DE942348C
DE942348C DEL301A DEL0000301A DE942348C DE 942348 C DE942348 C DE 942348C DE L301 A DEL301 A DE L301A DE L0000301 A DEL0000301 A DE L0000301A DE 942348 C DE942348 C DE 942348C
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DE
Germany
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counterweight
arm
jib crane
crane according
jib
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Expired
Application number
DEL301A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Ludowici
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Individual
Original Assignee
Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0392Movement of the crane arm; Coupling of the crane arm with the counterweights; Safety devices for the movement of the arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Auslegerkran Die Erfindung bezieht sich auf Auslegerkrane, die mit Einrichtungen zum Ausgleich der von verschiedenen Auslegerweiten und verschiedenen Lastgrößen herrührenden verschiedenen Lastmomente ausgestattet sind.
  • Es sind bereits selbsttätige Steuervorrichtungen für den das Gegengewicht von Auslegerkranen verschiebenden Motor vorgeschlagen worden, welche den Zweck haben, das Gegengewicht rasch und zuverlässig derart zu verstellen, daß das Gleichgewicht des Kranes bei jedem Belastungsverhältnis vollkommen gewahrt bleibt. Bei dieser bekannten Einrichtung wirkt sowohl eine Kraft, die dem mit der Größe der Last oder der Ausladung des Auslegers veränderlichen Lastmoment proportional ist, als auch eine Kraft, welche dem veränderlichen Ausgleichsgewicht proportional ist, auf ein Differentialsteuerglied ein, das, je nachdem ob das eine oder das andere Moment überwiegt, mittels eines Servomotors den Hebelarm des Ausgleichsgewichtes vergrößert oder verkleinert.
  • Im Gegensatz zu dieser bekannten Einrichtung, welche in ihrem Aufbau verwickelt und infolge der Anordnung von Steuermotoren und Schalteinrichtunggen sehr kostspielig ist, besteht die Erfindung in einem Auslegerkran, bei dem das Momentausgleichmittel, z. B. ein Gegengewicht, unmittelbar durch zwei Mechanismen beeinflußt wird, nämlich einen Mechanismus, der bei Änderung der Lastgröße in Tätigkeit tritt, und einen zweiten Mechanismus, der bei Änderung der Auslegerweite in Tätigkeit tritt. Die Übertragungseinrichtungen sind erfindungsgemäß sehr einfach ausgebildet, so daß ein vollständiger Ausgleich aller auftretenden Momente unter Aufwand geringer Kosten erreicht wird.
  • Diejenigen Mechanismen, welche dem Ausgleich der durch Veränderung der Auslegerweite bedingten Lastmomentänderungen.dienen, sollen im folgenden kurz als »Auslegermechanismen« bezeichnet werden, während diejenigen Mechanismen, welche dem Ausgleich der durch Veränderung der Lastgröße bedingten Lastmomentänderungen dienen, im folgenden kurz »Lastmechanismen« genannt werden sollen.
  • Als Beispiele für »Auslegermechanismen« sind die Prinzipdarstellungen der Fig. i, 2, 3, 4, 5 zu betrachten. In Fig. i sind Auslegerarm i und Gegengewichtsarm. :2 durch Zahnräder 7 unmittelbar gekuppelt, so daß jeder Winkeländerung des Armes i, der die Last 3 trägt, zwangläufig.eine gleiche Winkeländerung des. Armes 2 erfolgt. In dem Fig. 2 und 3 sind gekoppelte Geradführungen für die Arme' i und 2 vorgesehen, die, genau wie in Fig. i, zwangläufig eine spiegelbildliche Bewegung beider. Arme i und 2 erzwingen. Fig. 4 zeigt die Umkehrung der Einrichtung nach Fig. 2, nämlich die Anordnung des Gegengewichtes 4 unten, wobei der spiegelbildlich gleiche Arm i mit der Last 3 fortgelassen wurde.
  • Ein Lastmechanismus; welcher in seiner konstruktiven Gestaltung in ' Fig. 5 dargestellt ist, arbeitet wie'folgt: Die Lastseile ii sind über Rallen 9 eines Rahmens 2 geführt und werden auf eine Seiltrommel i2, die mit Antrieb versehen ist, aufgewickelt. Die Trommel 12, welche das bewegliche Gegengewicht hildet, ist auf Rollen, 13 im Rahmen :2 vierfahrbar. Der Rahmen 2 bildet dabei den verlängerten Armdes Auslegers. Die bei Lastvergrößerungen auftretenden Spannungen des Seiles i'i bewirken, daß der die Trommel i2 umschlingende Teil des Seiles die Trommel nach .dem Ende des Rahmens 2 hin bewegt und dadurch das Gegengewichtsmoment vergrößert. Dieser Kraft, die die Trommel i2 zu verschieben bestrebt ist, wirkt die Kraft eines Torsionsstabes 14 entgegen, auf welchen Spinnseile 15 aufgewickelt sind, die mit dem Fahrgestell der Trommel 12, verbunden sind. Auf diese Weise werden die von Lastgrößenänderungen herrührenden Momentänderungen ausgeglichen, wobei jeweils mit der veränderten Lage der Trommel i2 ein neuer Gleichgewichtszustand eintritt.
  • Die Verschiebung des Fahrgestells. der Trommel i2 erfolgt über einen selbsthemmenden Trieb, der gemäß Fig. 7 als Verstellmechanismus i9 entweder aus einer Schraubenspindel mit Mutter 2o oder einer Zahnstange 22 oder einem Zähnstangentrieb 23 mit vorgelagertem Schneckengetriebe 24 bestehen kann. Falls der Antrieb eines festen Lastlaubwerkes gemäß Fig. 8 von einem als Gegengewicht wirkenden Motor 25 erfolgen soll, so kann der vom Motor angetriebene Teil 26, der auf einer genuteten Spindel längs verschiebbar angeordnet .ist, das Lasthubwerk 27 betätigen und dadurch die am Lastseil i i hängende Last heben und senken.
  • In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform eines »Lastmechanismus« dargestellt. Hier wickelt sich ein doppeltes Lastseil i r auf zwei ortsfest angeordnete Seiltrommeln 12" arid 12b auf, welche über einen ' Verstelltrieb derart miteinander gekuppelt sind,, daß bei Anlaufen eines Hilfsmotors 17 das Lastseil i i zwecks Gewichtsverlagerung von der Trommel 12, auf die Trommel 12b umgespult wird und umgekehrt. Bei 18 ist ein auf Spannungsänderungen des Lastseiles ansprechendes Element mit einem dazugehörigen Relais vorgesehen, welches die Aufgabe hat, den Hilfsmotor 17 so lange zu betätigen, bis der neue Gleichgewichtszustand, bedingt durch die Verschiebung des Gegengewichts, eingetreten ist. Dieser »Lastmechanismus« kann, wie später gezeigt wird,. mit einem geeigneten »Auslegermechanismus« kombiniert werden, wobei je nach den besonderen Arbeitsbedingungen und Anforderungen der eine oder andere der bereits beschriebenen und später zu beschreibenden Mechanismen Verwendung finden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig.9 wird das Gegengewichtsmoment durch zwei verschiedene Mechanismen, einen »Lastmechanismus<, und einen »Auslegermechanismus«, entsprechend den Lastmomentänderungen beeinflußt. Der »Auslegermechanismus« enthält ein Triebrad36, welches sich bei Bewegung des Auslegers i infolge seiner festen Anordnung auf dem Ausleger um seine Achse dreht und dabei eine Kette 37 in Bewegung setzt. Fest mit der Kette ist ein Schieber 38 verbunden, der auf einer senkrechten, ortsfesten Stange 69 beweglich und gelenkig mit einer Verlängerung 70 des Gegengewichtsarmes 2 verbunden ist. Durch eine Geradführung wird bei Verschiebung des Schiebers 38 von oben nach unten das Gegengewicht 4 nach außen bewegt, und zwar in einer horizontalen Ebene.
  • Der- »Lastmechanismus« arbeitet wie folgt: Bei Veränderung der Last und der dadurch bedingten Änderung der Spannung des Lastseiles, welches über Rollen zum Gegengewicht 4 geführt ist, wird eine am Auslegerarm i verschiebbar gelagerte Zahnstange 39 entgegen der Wirkung einer Rückholfeder4o verschoben. Hierbei wird ein Zahn- und Schneckenradgetriebe 41: in Tätigkeit gesetzt, welches mit dem Kettenrad 36 gekuppelt ist, mit der Wirkung, daB die Drehung des Kettenrades eine Bewegung der Kette 37 und des mit ihr verbundenen Schiebers 38 auslöst, wodurch das Gegengewicht 4 entsprechend der Veränderung der Größe der Last 3 heraus- oder hereingeschwenkt wird.
  • Der gleiche Mechanismus, der in Fig. 9 am Ausleger i angeordnet ist, kann auch gemäß Fig. i i am Gegengewichtsarm 2 angeordnet werden, wobei der Schieber 38 eine abgewandelte Gestaltung erhält. Auch bei dieser Ausführung wirken »Lastmechanismus« und »Auslegermechanismus« getrennt auf das Gegengewicht ein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. io besteht der »Auslegermechanismus« aus einer Einrichtung gemäß Fig. i, bei welcher Ausleger i und Gegengewichtsarm 2 durch Zahnräder 7 zwangläufig gekuppelt sind und daher spiegelbildlicheBewegungen ausführen. Der »Lastmechanismus« ist durch eine Kette 37 angedeutet, die in ähnlicher Weise wie in Fig. 9 durch die Seilspannungsänderungen, die bei Veränderung der Lastgröße eintreten, in Bewegung gesetzt wird. An der Kette 37 ist das Gegengewicht 4, das z. B. in Form einer Seiltrommel ausgebildet sein kann, befestigt, wobei das Gewicht 4 auf dem Arm 2 verschiebbar ist, so daß es von der Kette 37 nach oben oder unten mitgenommen wird.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 12 besteht der »Auslegermechanismus« aus einem mit dem Ausleger i verbundenen Hebelgestänge 42, welches mittels eines Zwischenhebels am unteren Gelenkpunkt 43 der Geradführung für das Gegengewicht angreift und diesen Punkt nach oben oder unten verschiebt. Der »Lastmechanismus« ist angedeutet durch das Seil i i, das bei Lastgrößenänderungen unter Spannung gelangt und den Punkt 44, der eine Rolle für das Seil bildet, in Pfeilrichtung senkrecht nach unten drückt, wodurch gleichfalls das Gegengewicht nach außen bewegt wird. Durch eine Spiral- oder Torsionsfeder kann die Rückführung des Punktes 44 in seine Anfangslage erfolgen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i. Auslegerkran mit Einrichtungen zumAusgleich der von Änderungen der Auslegerweiten oder Lastgröße herrührenden Momentänderungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene Mechanismen das Momentenausgleichsmittel, z. B. das Gegengewicht, steuern, ein Mechanismus,. der nur bei Änderung der Lastgröße in Tätigkeit tritt, und ein zweiter Mechanismus, der nur bei Änderung der Auslegerweite in Tätigkeit tritt.
  2. 2. Auslegerkran nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mechanismen derart zusammenwirken, daß sich ihre das Gegengewichtsmoment im Sinne eines vollständigen Momentenausgleichs beeinflussenden Kräfte bei gleichzeitiger Änderung der Lastgröße und der Auslegerweite einander überlagern.
  3. 3. Auslegerkran nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Änderung der Auslegerweite ansprechende Mechanismus aus zwei im Eingriff befindlichen, mit dem Auslegerarm (i) bzw. dem Gegengewichtsarm (2) fest verbundenen Zahnrädern (7) besteht.
  4. 4. Auslegerkran nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Änderung der Auslegerweite ansprechende Mechanismus aus gekoppelten, spiegelbildlich gleichen Geradführungen von Auslegerarm und Gegengewichtsarm besteht (Fig. 2,).
  5. 5. Auslegerkran nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Änderung der Auslegerweite ansprechende Mechanismus darin besteht, daß der Auslegerarm (i) und der Gegengewichtsarm (2) an zwei verschiedenen Stellen einer senkrechten Stütze angelenkt sind, und daß der über seinen Gelenkpunkt hinaus verlängerte Auslegerarm (i) durch Parallelogrammanlenkung mit dem Gegengewichtsarrn verbunden ist (Fig. 3).
  6. 6. Auslegerkran nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Änderung der Auslegerweite ansprechende Mechanismus aus einem fest mit dem Auslegerarm (i) verbundenen Kettenrad (36) mit an dessen Kette angehängtem, auf einer Führung (69) beweglichen Schieber (38) besteht, der an einer Verlängerung (70) des Gegengewichtsarmes (2) angelenkt ist und einen Teil einer Geradführung für das Gegengewicht (4) bildet (Fig. 9).
  7. 7. Auslegerkran nach Anspruch 6; dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung für das Gegengewicht von einem mit dem Auslegerarm verbundenen Hebelgestänge (42) gesteuert wird (Fig. 12). B.
  8. Auslegerkran nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht als Seiltrommel (12) ausgebildet ist, welche mittels Fahrgestellen (13) od. dgl. in dem rahmenartig ausgebildeten Gegengewichtsarm (2) gegen die Wirkung eines mit den Fahrgestellen drehgelenkig verbundenen Torsionsstabes (14) verschiebbar gelägert ist (Fig. 5). g.
  9. Auslegerkran nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei LastgrÖßeänderungen über ein Steuerorgan ein Hilfsmotor (17) angelassen wird, welcher gleichzeitig zwei Seiltrommeln (12Q, 12b) mit dem darüber geführten doppelten Lastseil in Drehung versetzt, so daß die Seilstränge von der einen Trommel auf die andere umgespult werderi und durch die so hervorgerufene Gewichtsverlagerung der Seilmasse das Gegengewicht verlagert wird. i o.
  10. Auslegerkran nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Änderung der Lastgröße ansprechende Mechanismus aus einer am Auslegerarm (i) verschiebbar gelagerten Zahnstange (39) besteht, die bei Verschiebung unter der Zugwirkung des Seiles einen Zahntrieb (14) in Tätigkeit setzt und dadurch über ein Kettenrad (36) einen Schieber (38) bewegt, welcher den Teil einer Geradführung für das Gegengewicht darstellt (Fig. 9). i i.
  11. Auslegerkran nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Zahnstange (39) mit ihrem Mechanismus am Gegengewichtsarm (2) angeordnet ist (Fig. ii).
  12. 12. Auslegerkran nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Änderung der Lastgröße ansprechende Mechanismus aus einer längs des' Gegengewichtsarmes (2) verschiebbaren,, z. B. auch als Seiltrommel ausgebildeten Gegengewichtsmasse (4) besteht, welche von einer durch die Änderungen der Seilspannung bewirkten Bewegung einer Kette (37)* im Sinne des Momentenausgleichs verschoben wird (Fig. io). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. -467749, 583075, 6o2194, 231059.
DEL301A 1949-11-01 1949-11-01 Auslegerkran Expired DE942348C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4303164A (en) * 1974-09-02 1981-12-01 Linden-Alimak Ab Structure for damping the oscillation of building cranes
FR2486049A2 (fr) * 1980-07-04 1982-01-08 Buzzichelli Lilian Perfectionnement aux appareils de levage comportant une fleche et un support de contre-poids a positions respectives reglables

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE231059C (de) *
DE467749C (de) * 1928-10-31 Johann Schroeder Kran mit einziehbarem Ausleger
DE583075C (de) * 1930-05-02 1933-08-28 Eisenwerk Vorm Nagel & Kaemp A Wippkran
DE602194C (de) * 1931-03-27 1934-09-04 Mario Molinelli Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer den das Gegengewicht von Auslegerkranen verschiebenden Motor

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