DE1535688C3 - Webmaschine mit Greiferschützen - Google Patents

Webmaschine mit Greiferschützen

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DE1535688C3
DE1535688C3 DE1535688A DE1535688A DE1535688C3 DE 1535688 C3 DE1535688 C3 DE 1535688C3 DE 1535688 A DE1535688 A DE 1535688A DE 1535688 A DE1535688 A DE 1535688A DE 1535688 C3 DE1535688 C3 DE 1535688C3
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thread
clamp
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Felix Tonnar 4060 Viersen GmbH
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Felix Tonnar 4060 Viersen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine mit Greiferschützen, bei der zwischen der Webkante und dem in der Ruhestellung befindlichen Greiferschützen eine Anreicheinrichtung zum Verschwenken des Schußfadens in eine senkrecht zu seiner Flugbahn verlaufende Richtung vorgesehen ist und der Greiferschützen eine gabelartig ausgebildete Greifklemme zum Erfassen des senkrecht abgebogenen Fadenteiles während des Anfluges aufweist.
Bei Webmaschinen dieser Art besteht der Vorteil, daß der Faden nicht während des Stillstandes des Schützens angereichert werden muß, sondern im Augenblick des Anlaufes zum freien Flug. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, den Schützen im Kasten, d. h. während seiner Totpunktlage genau zu fixieren, um den Faden anreichen zu können.
Eine solche Anreicheinrichtung ist durch die schweizerische Patentschrift 347 152 bekanntgeworden. Mit dieser bekannten Einrichtung sollen Schüsse abgepaßter Länge in das Webfach eingetragen werden. Dazu weist die bekannte Anreicheinrichtung eine Abziehvorrichtung 9, einen Umlenkbolzen 7 und eine Klemme 8 auf. Die Abziehvorrichtung 9 dient dazu, Fadenvorrat für den anschließend einzutragenden Schuß zu schaffen. Der Umlenkbolzen 7 ist ortsfest und je nach Warenbreite weit weg vom Schuß angeordnet. Die Klemmvorrichtung 8 schließlich ist ortsfest oberhalb des Greiferschützens und hinter dessen Fadenhalter 11 angebracht.
Mit dieser bekannten Anreicheinrichtung ist es nicht möglich, dem Greiferschützen den Faden so anzureichen, daß dieser kurz gefaßt und in das Webfach eingetragen wird. Ein solcher Schußeintrag ist im Gegensatz zu dem mit der bekannten Vorrichtung vorgesehenen Verfahren eines auf eine Zwei-Schuß-Länge abgepaßten Fadens webtechnisch besser.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anreicheinrichtung zu schaffen, mit der die einzutragenden Schußfäden kurz gefaßt werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Anreicheinrichtung vor, die sich dadurch kennzeichnet, daß sie aus einem Fadenführer mit
ίο zwei gabelartig gespreizten Fingern und einer Klemme besteht, wobei der Fadenführer aus einer in Richtung des Schußfadeneintrages verlaufenden Stellung unter Umbiegung des Schußfadens in eine dazu senkrecht verlaufende Stellung verschwenkbar ist und die Klemme zur Aufnahme des abgebogenen Fadenendes eine entsprechende Gegenschwenkbewegung auszuführen vermag.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß hinter der Anreicheeinrichtung, von der Webkante aus gesehen, ein verschwenkbarer Rückholsektor mit einer steuerbaren Klemme zum Festlegen des auf ihm geführten Fadens vorgesehen ist. Dieser Rückholsektor hat die Aufgabe, nach jedem Schußeintrag und erfolgtem Abschneiden des Schußfadens durch eine an sich bekannte Schere, unmittelbar an der Webkante, den Schußfaden so weit zurückzuziehen, daß innerhalb der Anreichevorrichtung genau das Fadenende dem Greiferschützen angereicht werden kann. Würde man den Rückholsektor nicht vorsehen, so würde sich ein nicht unerheblicher Materialverlust einstellen, nämlich immer gerade die Fadenstücke, die sich aus der Entfernung zwischen der Anreicheeinrichtung und der Webkante ergeben.
Im einzelnen sei die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung von der Vorratsspule bis zur Gewebeleiste,
F i g. 2 bis 5 die schematische Darstellung des Arbeitsablaufes der Anreicheeinrichtung des Rückholsektors.
Gemäß F i g. 1 wird der einzutragende Schußfaden α von einer Vorratsspule 1 über Kopf abgezogen.
Er läuft zunächst über einen schwenkbar gelagerten Rückholsektor 2, auf den im einzelnen noch einzugehen ist und gelangt von dort — jetzt in der Horizontalen geführt —■ zu einer ortsfesten öse 3. Hinter dieser öse 3 befindet sich die Fadenanreicheeinrichtung 4, die den Schußfaden α dem frei vorbeifliegenden Greiferschützen 5 anreicht.
Der eingetragene Schußfaden« bildet mit den Kettfäden b das Gewebe c. Nach jedem Schußeintrag wird der Schußfaden α in bekannter Weise zur BiI-dung des Gewebes c angeschlagen. Zwischen dem Gewebe c und der Fadenanreicheeinrichtung 4 befindet sich eine Schere 6, die nach jedem Schußeintrag und dem Anschlagen des Schussesa diesen unweit der Webkante abschneidet.
Nachstehend soll die Arbeitsweise der Vorrichtung, deren Bewegungsvorgang von einer gemeinsamen Antriebswelle 7 (der Antriebsmotor ist nicht gezeichnet) abgeleitet ist, näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt die Stellung der Vorrichtung, wie sie zur Anreichung des Schußfadens α für den frei fliegenden Schützen 5 gerade erforderlich ist. Der Rückholsektor 2, der um eine Achse 8 verschwenkbar ist, befindet sich in seiner oberen Ruhestellung (gestri-
3 4
chelt gezeichnet). Der Schußfaden α ist auf dem Sek- kürzeren zweiarmigen Hebel 33 an. Je ein Arm die-
tor2 durch eine Klemme 9 festgehalten. Diese ses Hebels 33 steht über eine Zugstange 34 bzw. 35
Klemme 9 besteht aus einem um eine an dem Rück- mit der eigentlichen aus einer Fadenklemme 36 und
holsektor2 ortsfest angebrachte Achse 10 ver- einem Fadenführer 37 bestehenden Anreicheeinrich-
schwenkbaren zweiarmigen Hebel 11. An dem einen 5 tung 4 in Verbindung. Sowohl die Klemme 36 als
Ende dieses Hebels 11 greift eine Spiralfeder 12 an, auch der Fadenführer 37 sind schwenkbar ortsfest
die den Hebel 11 gegen den Rückholsektor zieht und gelagert und können durch die Zugstangen 35 bzw.
die den zwischen sich und dem Rückholsektor 2 lie- 34 verschwenkt werden. Der Fadenführer 37 weist
genden Schußfaden α einklemmt bzw. bei Abgang im übrigen gabelartig gespreizte Finger 37 α und 37 b
des Schützens losläßt. ' io auf, zwischen denen der Schußfaden α hindurchge-
Die Klemme 9 kann über eine Stange 13, die an führt wird. Die Fadenklemme 36 kann in bekannter
dem anderen Ende des Hebels 11 angreift, entgegen Weise V-förmig ausgebildet sein, so daß der darge-
der Wirkung der Zugfeder 12 außer Schließstellung reichte Faden in der einen Richtung fest in die
gebracht werden. Zu diesem Zwecke ist die Stange Klemme eingezogen wird und in der anderen Rich-
13 auch ihrerseits noch an einem zweiarmigen Hebel 15 tung selbsttätig aus der Klemme wieder gelöst wer-
14 befestigt, der seinerseits um eine ebenfalls an dem den kann.
Rückholsektor 2 ortsfest gelagerte Achse 15 ver- Der Bewegungsablauf der Anreicheeinrichtung 4
schwenkbar ist. An dem anderen Ende des Hebels 14 geht aus den Fig. 2 bis 5 hervor.' Fig. 2 zeigt die
ist eine Rolle 16 angelenkt, die auf einer ortsfesten Stellung nach erfolgtem Schußeintrag. Der Rückhol-
Kuryenscheibe 17 bei einer Bewegung des Rückhol- 20 sektor 2 befindet sich in seiner inneren der Anreiche-
sektors2 abrollt. Die Kurvenscheibe 17 besitzt einen einrichtung 4 zugewandten Stellung. Der Fadenführer
Nocken 17 a, über den die Rolle 16 geführt wird, 37 befindet sich ebenfalls in einer horizontalen Lage,
wenn der Rückholsektor2 in die gestrichelt gezeich- so daß durch ihn der Schußfaden« glatt hindurchge-
nete innere Lage verschwenkt wird. Durch den Nok- führt ist. Die Klemme 36 befindet sich ebenfalls etwa
ken 17 α wird dabei der Hebel 14 um die Achse 15 35 in horizontaler Stellung. Die Schere 6 ist nur schema-
und damit auch die Stange 13 so betätigt, daß sich tisch angedeutet.
die Klemme 9 öffnet. Die Bewegung des Rückholsek- F i g. 3 zeigt den Bewegungsbeginn der Anreichetors 2 wird von der Antriebswelle 7 über eine Kette einrichtung 4 und die Zurücknahme des Rückholsek-18, Kurvenscheibe 19 sowie ein Gestänge 20 gesteu- tors 2 in seine andere Endlage entsprechend dem ert. Das Gestänge 20 weist einen schwenkbar gela- 30 Pfeil I. Gleichzeitig wird der Schußfaden α durch die gerten Hebel 21 mit einer auf diesem drehbar gela- Schere 6 abgeschnitten und die Klemme 9 geschlosgerten Rolle 22 auf. An dem Hebel 21 ist ferner eine sen. Der Fadenführer 37 und die Fadenklemme 36 Stange 23 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende ex- bewegen sich aufeinander zu, entsprechend den Pfeizentrisch an dem Rückholsektor 2 angreift. Die Ex- len II und III. Dabei wird durch die gabelartigen zentrizität läßt sich dabei durch die Befestigung der 35 Finger 37 α und 37 b der Schußfaden α sicher gefaßt Stange 23 in einem Langloch 24 verstellen. Naturge- nach unten gedrückt und in die Klemme 36 eingemäß wird dadurch auch eine Regulierung des Rück- klemmt (Fig.4).
Stellwinkels des Rückholsektors 2 ermöglicht. Gleichzeitig ist mit dem Abschluß dieser Bewe-
Die Anlage des Hebels 21 bzw. der Rolle 22 an gung der Rückholsektor 2 in seiner äußeren Tot-
der Kurvenscheibe 19 wird durch eine Rückstellfeder 40 punktlage angelangt. Dadurch ist der Schußfaden a
25 bewirkt. ■ um etwa die Entfernung Webkante bis zur Anreiche-
Von der Antriebswelle 7 wird über eine Kette 26 einrichtung 4 zurückgezogen worden, so daß auf
und einer von dieser angetriebenen Kurvenscheibe ' diese Weise die Schußfadenverluste gering gehalten
27 auch die Bewegung der Anreicheeinrichtung 4 ge- werden können."
steuert. Die Kurvenscheibe 27 liegt gegen das eine 45 Nachdem die Klemme 36 den Schußfaden α über-
Ende eines zweiarmigen schwenkbar gelagerten He- nommen hat, schwenkt der Fadenführer 37 wieder
bels 28 an, während.er mit seinem anderen Ende an nach oben und die Klemme 36 wieder nach unten,
einer Stange 29 angelenkt ist. Die Kurvenscheibe 27 Jetzt ist der Schußfaden α in vertikaler Richtung so
betätigt den Hebel 28 über eine am Hebel ange- gespannt, daß er einem in Richtung des Pfeiles IV
brachte Rolle 30. 50 frei fliegenden Schützen angereicht werden kann. Zum
Die Stange 29 ist weiterhin an einem schwenkbar Erfassen des senkrecht abgebogenen Fadens α besitzt
gelagerten Winkelhebel 31 befestigt, wobei eine jeder Greiferschützen 5 zwei Greif klemmen (nicht
Rückstellfeder 32 dafür sorgt, daß die Rolle 30 fest näher dargestellt), wobei die eine Klemme für den
an der Kurvenscheibe 27 anliegt. Der Winkelhebel Schußeintrag in der entgegengesetzten Richtung
31 greift mit seinem anderen Arm an einem weiteren 55 dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Webmaschine mit Greiferschützen, bei der zwischen der Webkante und dem in der Ruhestellung befindlichen Greiferschützen eine Anreicheeinrichtung zum Verschwenken des Schußfadens in eine senkrecht zu seiner Flugbahn verlaufende Richtung vorgesehen ist, und der Greiferschützen eine gabelartig ausgebildete Greifklemme zum Erfassen des senkrecht abgebogenen Fadenteiles während des Anflugs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anreicheeinrichtung (4) aus einem Fadenführer (37) mit zwei gabelartig gespreizten Fingern (37 a und 376) und einer Klemme (36) besteht, wobei der Fadenführer (37) aus einer in Richtung des Schußfadeneintrages verlaufenden Stellung unter Umbiegung des Schußfadens (a) in eine dazu senkrecht verlaufende Stellung verschwenkbar ist und die Klemme (36) zur Aufnahme des abgebogenen Fadenendes eine entsprechende Gegenschwenkbewegung auszuführen vermag.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Anreicheeinrichtung (4), von der Webkante aus gesehen, ein verschwenkbarer Rückholsektor (2) mit einer steuerbaren Klemme (9) zum Festlegen des auf ihm geführten Schußfadens (a) vorgesehen ist.
DE1535688A 1965-01-15 1965-01-15 Webmaschine mit Greiferschützen Expired DE1535688C3 (de)

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DE1535688A1 DE1535688A1 (de) 1969-11-27
DE1535688B2 DE1535688B2 (de) 1973-04-26
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DE1535688B2 (de) 1973-04-26

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