DE1815756A1 - Abgabevorrichtung fuer den Schussfaden bei schuetzenlosen Webstuehlen - Google Patents
Abgabevorrichtung fuer den Schussfaden bei schuetzenlosen WebstuehlenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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Description
Dr. O. Loesenbeck
Dinl.-Ing. Loessnbeck
48 Bielefeld, Herforder Strafte 17
48 Bielefeld, Herforder Strafte 17
ATELIERS DIEDERICHS S.A., BOURGOIIf-JALLIEU (Isere) Frankreich
Abgabevorrichtung für den Schußfaden bei schützenlosen
Webstühlen
Die -vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mechanische
Vorrichtung zu dem Zweck, den Schußfaden vor dem Fadengreifer- λ
kopf eines schützenlosen Webstuhles, der nach dem bekannten Gabler-System arbeitet, bereitzuhalten und ihn jeweils funktionsgerecht
zu bearbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die sämtliche funktionswesentliche
Bearbeitungsgänge für den Schußfaden durchführen kann und dabei einen einfachen konstruktiven Aufbau mit geringem Platzbedarf
vereint.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß eine einem Fadenschneidwerk zugeordnete Klemmeinrichtung vorgesehen
ist, in Kombination einerseits mit einem auf- und abbewegbar angetriebenen Schußfadengeber und andererseits mit J
einem schwenkbaren Gabelstück, das den Schußfaden derart festhält, daß er in der Bewegungsbahn des Fadengreifers liegt.
Dabei werden diese verschiedenen Elemente der Vorrichtung derart angetrieben, daß, wenn die Klemmeinrichtung offen ist und
sie somit nicht mehr das freie Ende des Schußfadens festhält, der Schußfadenspender sich aufwärts bewegt, um trotzdem den
Schußfaden in die Bewegungsbahn des Fadengreifers zu bringen, wobei der Schußfaden in dem genannten Gabelstück untergebracht
wird und hierin festgesetzt wird, bis unter dem durch die Verlagerung des Fadengreifers hervorgerufenen Spannungseffekt
dieses Gabelstück verschwenkt.
909835/0955
Die erfindungsgemäße Vorrichtung führt somit alle Bearbeitungsgänge
für den Schußfaden durch, die für eine ordnungsgemäße Schußfadeneinbringung bei den Webstühlen der genannten
Art erforderlich sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat ferner einen denkbar einfachen konstruktiven Aufbau und nimmt
auch wenig Saum in Anspruch. Die erfindungsgemäße konstruktive Ausgestaltung ermöglicht ferner eine einfache getriebetechnische
Abstimmung der verschiedenen Bearbeitungsgänge des Schußfadens sowohl untereinander wie mit dem Arbeitszyklus
der übrigen Webstuhlteile.
Darüber hinaus ist als wesentlich hervorzuheben, daß die Webkante, die auf der Seite der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auf dem Webstuhl liegt, normal ausgebildet ist und eine Erscheinungsform wie bei einem auf einem Schützen-Webstuhl hergestellten
Gewebe hat.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandesder Erfindung
wird nachstehend beispielshalber anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
SIg. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach KLg. 1, Hg. 3a,3b,3c bis 8a, 8b,8c schematische Darstellungen der
wesentlichen Bewegungsphasen der einzelnen Teile der Vorrichtung nach Fig. Λ und 2, wobei jeweils der Index
a Seitenansichten, der Index b Vorderansichten und der Index c Draufsichten kennzeichnen.
In einem Gestell 1 ist eine Antriebswelle 2 gelagert, auf der
ein Ritzel 3 befestigt ist, das in Eingriff mit einem Zahnradtrieb
4 steht, der frei auf einer Achse 5 drehen kann und mit dem Kurvenscheiben 6 und 7 fest verbunden sind. Diese
Anordnung dreht sich mit einer Umlaufgeschwindigkeit von einer Umdrehung während zweier Webstuhlumläufe·
Die Kurvenscheibe 6 dient der Steuerung eines Hebels S4 der
den Schußfadenspender bildet. Der Hebel 8 ist auf der Achse
9 schwenkbar gelagert und trägt eine Rolle 10, eine Andruck-
909836/0965 Or1Q1nal ,nsphcted
feder 11 sowie eine Fadendurchgangsöse 12. Diese Fadendurchgangsöse
12 kann zwei Stellungen einnehmen,- und zwar entweder
oberhalb der Durchgangsbahn des Kopfes des Fadengreifers 13 oder unterhalb dieser Durchgangsbahn.
Die Kurvenscheibe 7 dient zu Steuerung einer beweglichen Klinge 14, die in einer Gleitführung 15 gleitend angeordnet
ist und der eine Rolle 16 zugeordnet ist, die von einer Andrückfeder 17 gegen die Kurvenscheibe 7 angedrückt gehalten
ist. Die Andrückfeder 17 ist fast vollständig innerhalb der Führung 15 angeordnet. Die bewegliche Klinge 14 weist eine
Schneide 14a auf, die mit einer feststehenden Gegenklinge 18 g
eine Schere bildet. Das flache Vorderende dieser Klinge 14 bildet in entsprechender Stellung durch Anlage gegen ein kleines
Plättchen 19 aus elastischem Material eine Klemme. Das Plättchen 19 ist in einem Abstützteil 20 angeordnet. Das
Abstützteil 20 trägt desweiteren eine kleine Klaue 20', die dazu dient, den Schußfaden 21 korrekt vor der Klemme zu halten
und zwar auch dann, wenn der Schußfaden bei der Abwärtsschwenkung des Hebels 8 nach unten gezogen wird.
Eine weitere bewegliche Einrichtung ist auf einer Achse 22
angeordnet und kann frei in einer vertikalen Ausnehmung in der Wandung 23 der Führung 15 hin- und herschwingen. Diese
Einrichtung besteht im wesentlichen, von unten nach oben gemäß Fig. 1 gesehen, aus einem Gabelstück 24, einer Rück- "
stellfeder 25, einem Haltering 26, einem weiteren Haltekörper 27, der sich am oberen Ende der Einrichtung befindet, einer
Befestigungsschraube 28 und einer Stange 29. Diese Befestigungsschraube 28 und die Stange 29 begrenzen die Schwingbewegung
dieser Einrichtung, da sie jeweils gegen eine Stange 30 zur Anlage kommen, die in der Führung 15 angeordnet ist.
Die Schwenkbewegung dieser geschilderten Einrichtung wird ausschließlich durch das Einhängen oder Aushängen des Schußfadens
in dem Gabelstück 24 bewirkt.
Die Wirkungsweise der Abgabevorrichtung für den Schußfaden wird nachstehend unter Bezugnahme auf die scnmatischen Dar-
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Stellungen in den Figuren 3a, 3b, 3c "bis 8a, 8t>, 8c im Zusammenhang
beschrieben. Diese Darstellungen zeigen die wesentlichen Phasen des Funktionsablaufes, der sich auf zwei
Umläufe des Webstuhles, d. h. auf zwei Vor- und Rückbewegungen der Weblade verteilt.
Die Figuren 3a» 3h, 3c zeigen die Stellung der verschiedenen
Teile der Vorrichtung im Augenblick des Schlages der Weblade, d. h. bei 0° des ersten Webstuhlumlaufes. In diesem Augenblick
ist das Ende des Schußfadens, nachdem es von der Schneide 14a abgeschnitten wurde, zwischen der beweglichen
Klinge 14 und dem elastischen Plättchen 19 festgeklemmt. Der Schußfaden ist um die Klaue 20' gewunden und ist durch
den Hebel 8, durch dessen öse 12 er hindurch läuft, in abgesenkter
Stellung gehalten. Der Schußfaden präsentiert sich somit vertikal vor dem Fadengreiferkopf 13.
Die Figuren 4a, 4b und 4c zeigen die entsprechenden Stellungen bei etwa 90° des ersten Webstuhlumlaufes. Der Schußfaden
ist von dem Fadengreiferkopf 13 in Schlaufenform gezogen und
steht in Eingriff mit dem oberen Arm des Gabelstückes 24 worin er bis zur nachfolgenden Schußfadeneinbringung verbleibt.
Die Figuren 5a, 5"b und 5c zeigen die Stellungen bei etwa 180°
des ersten Webstuhlumlaufes. Dieses ist der Augenblick, in dem
bei dem bekannten Gabler-System die Schußfadenschlaufe von dem Kopf des einen Fadengreifers auf den Kopf des anderen Fadengreifers
in der Mitte des Gewebes überwechselt. Der Schußfaden ist somit genau entsprechend der Breite des Gewebes abgewickelt
und er wird während einer kurzen Haltezeit entsprechend dem Tot-punkt in der Bewegungsbahn der Fadengreifer immobilisiert.
In diesem Augenblick löst sich die bewegliche Klinge 14 von dem elastischen Plättchen 19, so daß das Ende des Schußfadens
21 freigegeben ist, dessen Abspulung von der außen befindlichen Reservespule durch eine der üblichen und bekannten Vorrichtungen
blockiert wird.
Die Schußfadenschlaufe kann sich somit frei auflösen und der Schußfaden wird auf diese Weise zwischen die Kettfaden gelegt.
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Die Figuren 6a, 6b und 6c zeigen die entsprechenden Stellungen bei etwa 0° des zweiten Webstuhlumlaufes. Der eine, zuvor
eingebrachte Schußfaden wird durch das Blatt der Weblade gegen
das bereits gefertigte Gewebe gedrückt. Der Schußfaden 21 wird nun mit dem Grund des Gabelstückes 24 in Eingriff gebracht,
während der Hebel 8 seine Aufwärtsbewegung vollführt, um den Schußfaden vertikal vor dem Fadengreiferkopf 13 zu
präsentieren.
Die Figuren 7a > 7b und 7c zeigen die entsprechenden Stellungen
bei etwa 90° des zweiten Webstuhlumlaufes. Der Schußfaden wird durch den Fadengreiferkopf 13 in Schlaufenform gezogen und
gerät einerseits zwischen die bewegliche Klinge 14 und andererseits zwischen die feststehende Klinge 18 und das
elastische Plättchen 19. Im gleichen Augenblick erteilt der
Schußfaden dem Gabelstück 24 eine Schwenkbewegung und kommt von ihm frei, wodurch das Gabelstück infolge seiner Rückholfeder
25 seine ursprüngliche Wartestellung wieder einnimmt.
Die Figuren 8a, 8b und 8c zeigen die entsprechenden Stellungen bei etwa 180° des zweiten Webstuhlumlaufes. Dieses entspricht
dem Augenblick, in dem, wie zuvor bereits erklärt, der Schußfaden in der erforderlichen Länge abgespult ist.
Die bewegliche Klinge 14 stößt nun den Schußfaden über die kleine Klaue 20', klemmt den Schußfaden gegen das elastische
Plättchen 19 und trennt ihn mit Hilfe der feststehenden ™
Klinge 18 durch. Das abgeschnittene Ende ist somit frei, um bis zur gegenüberliegenden Webkante des Gewebes gezogen zu
werden.
Aus obigem ergibt sich auch, daß die auf der Seite der Abgabevorrichtung
liegende Webkante genau so ausgebildet ist, wie es sich bei der Herstellung eines Gewebes auf einem
Schützen-Webstuhl ergibt.
909835/0955 ΛΛιΛ
ORIGINAL INSPECTED
Claims (4)
1. Abgabevorrichtung für den Schußfaden bei schützenlosen-Webstühlen,
gekennzeichnet durch eine einem Schneidwerk (14a,
18) zugeordnete Klemmeinrichtung (14-, 19)» in Kombination
einerseits mit einem auf- und abbeweglichen Schußfadenspender (8) und andererseits mit einem schwenkbar angeordneten Gabelstück
(24) zum Festsetzen des Schußfadens (21) bei dessen Halten quer in der Bewegungsbahn des Fadengreifers (13)» wobei
die Bewegungsbaläufe dieser Teile derart aufeinanderabgestimmt sind, daß, wenn die Klemmeinrichtung (14,19) offen
ist und das freie Ende des Schußfadens (21) freigegeben ist, sich der Fadenspender (8) aufwärts bewegt und den Schußfaden
(21) in die Wegbahn des Fadengreifers (13) bringt, wobei der Schußfaden (21) mit dem Gabelstück (24) in Eingriff gelangt
und hierin verbleibt, bis das Gabelstück (24) durch die Zugspannung des Fadens (21) infolge der Bewegung des Fadengreifers
(13) verschwenkt wird.
2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gabelstück (24) unterhalb der Wegbahn des Fadengreifers
(13) befindet, während sich das Schneidwerk (14a,18) und die zugeordnete Klemmeinrichtung (14),19) oberhalb der
Bewegungsbahn des Fadengreifers (13) befinden und der Schußfadenspender (8) bis zum Niveau des Schneidwerkes und der
Klemmeinrichtung hochschwenkbar und bis zum Niveau des Gabelstückes
abschwenkbar ist.
3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, co -
ο daß das Schneidwerk aus einer mit einer Schneide (14a) ver-
co sehenen beweglichen Klinge (14) und einer ortsfesten Klinge J^ (18) best.eht, wobei das flache Vorderende der beweglichen
S Klinge (14) als Klemmeinrichtung gegen ein ortsfestes Plättco
chen (19) aus elastischem Material verschiebbar ist. cn
*"
4. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Klinge (14) und der als Schwenkhebel (8) ausgebildete, mit einer FadendurcEgangsöse (12)
ORIGINAL INSPECTED
versehene Sehußfadenspender durch gemeinsam angetriebene
Kurvenscheiben (6,7) steuerbar sind.
5- Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Klinge (14) in einer Gleitführung (15) angeordnet ist und in dieser Gleitführung (15) das
Gabelstück (24) frei verschwenkbar zwischen Anschlägen (28),29) 30) gelagert ist.
909835/0955
Le e rs e i te
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