DE7149119U - Mechanismus zum Vorbereiten vorbestimmter Schußfadenlängen in einer Webmaschine - Google Patents

Mechanismus zum Vorbereiten vorbestimmter Schußfadenlängen in einer Webmaschine

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N.V. Machinefabriek L. te Strake Deurne, Miederlande
MechanisBus zua Vorbereiten vorbestiaater Schussfadenlängen in einer Hebaaschine
Die Neuerung besieht sich auf einen Mechanismus sub Vorbereiten vorbestiaater SchussfadenlSngen in einer Hebaaschine axt kontinuierliche« Fadenabsug von eine· stationSren Fadenwickels versehen axt swei hauptsSchlich parallel sueinander angeordneten, jedes sub in Fora 'liner Schleife άαΐηβαΚά eiaer Schussfadenlänge eingerichteten ?uli.eraagazine, axt einer Schleifenfixiervorricht^ng und einea axt ihrer Ausgabeöffnung zwischen zwei, jede vor einer Einaündung eines Magasins liegenden Endstationen bewegbaren Fadensufuhrorgan, dies alles derart dass das Fadenzufuhrorgan eine Fadenlinge dea einen und dea anderen Pufferaagaxin zufuhrt und dass die Schleifenfixiervorrichtung jed*.s Mal beia Uebergang des Zufuhrorgans von der einen zu der anderen Endstation sub Fixieren der ia einen Pufferaagaxin aufgenoaaenen Fadenlange betätigt wird·
Ein solcher Mechanismus ist aus der deutschen Patentanmeldung 17 10 323 bekannt. Dabei sind die Pufferaagasine nebeneinander, axt den Schleifen in der gleichen Eben«, angeordnet während die Endstationen des Fadenzufuhrorgans dabei an der Stelle der voneinander abgekehrten Langsränder der Pufferaagasine liegen und das Zufuhrorgan in der geaeinsaaen Ebene der Fadenschleifen bewegbar ist· Die Schleif «^fixiervorrichtung besieht dabei hauptsächlich ass eiaer zwischen den beiden Pvfferaagaxinen,
halbwegs der Bewegungsbahn des Fadenzufuhrorgans vorhandenen Fadenklemme· Dieser bekannte Mechanismus ist eingerichtet zum Vorbereiten doppelter Schussfadenlangen, welche haarnadelformig ins Tuch gewebt werden sollen, wozu erst die eine Hälfte und so dann, nach Hechslung des Webfachs, die andere äälfte äer doppeltes SshussfsdesISsgs ds? Schusslasiiervorrichtung prSsentiert wird. In Zusammenhang hiermit ist das Fadenzufuhrorgan ausserdem zwischen zwei Lagen schwenkbar, in welchen das Zufuhrorgan ext ihrer Ausgabeöffnung den Einmündungen der Puffermagazine zugekehrt bzw. abgekehrt liegt und dabei zu gleicher Zeit in der Bahn der genannten Fadenklease bzw. in der Bahn einer zweiten, axt eine· Fadenschneidorgan kombinierten Fadenkiene liegt. Hit jedem Puffermagazin arbeitet schliesslich eine bewegbare Präsentiernadel zusammen, welche die im zugehSrigen Puffermagazin vorbereitete SchussfadenlSnge angreift und der aus einer Blasdüse bestehenden Lanziervorrichtung prSsentiert.
Die Neuerung bezweckt nunmehr die Schaffung eines vereinfachten Mechanismus dieses Typs» welcher zum Vorbereiten einfacher Schussfadenlangen geeignet ist. Der neuerungsgemSsse Mechanismus weist dazu den Merkmal auf, dass die Puffermagazin« mit ihren, die Schleifen enthaltenden Ebenen einander gegenüber angeordnet sind und dass das Fadenzufuhrorgan bewegbar ist in der Ebene, welche senkrecht zu den Schleifenebenen steht und die die Bahnen für die eingehenden Schleifenbeine in den beiden Magazinen enthält, wobei die Schleifenfixiervorrichtung an der Stelle jeder Endstation ein Organ enthält, welches bei der Bewegung des Zufuhrorgans zu der anderen Endstation zum an ihrer Stelle Halten des zuvor vom Zufuhrorga^ de« betreffenden Puffermagazin gelieferten Schleifenbein· betätig* wird, wlhrend zwischen den beiden Magazinen ein üebertragungsorgan in Querrichtung hin und her bewegbar ist zum Greifen des bei der Bewegung des Zufuhrorgans von der einen zu der anderen Endsttttiea zwischen diesen Stationen eingesogenen Fadenteils und
üeberbringen desselben zu einem Punkt in der Nahe der Bahnen für die ausgehenden Schleifenbeine in den beiden Magazinen.
Dadurch dass auch zum Vorbereiten einfacher Fadenlängen zwei Puffermagazine angewandt werden hat man den Vorteil dass während des Lanzierens einer abgemessenen Fadenlange aus dem einen Magazin, im anderen Magazin bereits wieder die nächste Fadenlänge in Form einer Schleife vorbereitet wird, welche letztgenannte Fadenlänge nachdem die bereits lanzierte Fadenlänge ins Tuch geschlagen wurde, ohne weiteres aus dem anderen Magazin lanziert werden kann. Der Mechanismus trägt dadurch bai zu einer höheren Hebgeschwindigkeit und ist dadurch wesentlich einfacher als der obenbeschriebene bekannte Mechanismus, dass separate Präsentiernadeln fehlen und das Fadenzufuhrorgan eine weniger komplizierte Bewegung durchfuhrt.
Die Neuerung wird unten an Hand der Zeichnung mit einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine vereinfachte Perspektivansicht des Fadenvorbereitungsssechanisisus gemäss der Neuerung in einer ersten Ausführung;
Fig. 2 ist eine Obenansicht, von der Unterseite des oberen Puffermagazins des Mechanismus nach Fig. 1 gesahen, wobei der Uebertragungshebel sich in einer zurückgezogenen Lage befindet;
Fig· 3 zeigt eine Obenansicht ähnlich der nach Fig. 2, jedoch jetzt mit dem Uebertragungshebel in seiner ausgeschwenkten Lage;
Fig· 1Ir-IO zeigen eine Anzahl aufeinander folgender
Phasen in der Vorbereitung einer vorbestimmten Schussfadenlänge im einen Puffermagazin und beim Lanzieren einer bereits früher vorbereiteten Schussfadenlänge aus dem anderen Puffermagazin;
Fig. Ii zeigt eine vereinfachte schesatische Perspektiv-
ansieht des Fadenvorbereitungsmechanismus gerness der Neuerung in einer zweiten Ausführung und
Fig. 12-18 zeigen eine Anzahl aufeinander folgender, den Phasen gemäss Fig. H-10 entsprechenden Phasen der Wirkung dieses Mechanismus.
Der in Fig. 1-3 dargestellte Fadenvorbereitungs- und Präsentiermechanismus enthält zwei Puffermagazine 1 und 2, welche in bekannter Weise in Form abgeflachter Kohre ausgebildet sind und welche in einer horizontalen Lage fest in Bezug auf den Webmaschinenrahmen angeordnet sind. Die Pufferrohre 1 und 2 sind dazu bestimmt um nacheinander eine der Webbreite entsprechende Länge des von einem Satz Rollen 3 von stationären Fadenwickel abgezogenen und vom pneumatischen Transportrohr 5 zugeführten Schussgarns in Form einer Schleife aufzunehmen, zeitweilig aufzubewahren und danach der auf der Montageplatte 6 angeordneten Hauptblasdüse 7 abzugeben, welche Düse die betreffende Fadenlänge mit Hilfe z.B. eines Luftstrahles durch das nicht näher in der Zeichnung dargestellte Webfach transportieren soll.
Damit das Schussgarn abwechselnd den oberen Pufferrohr 1 und dem unteren Pufferrohr 2 zugeführt werden kann, ist das Transportrohr 5 an einem zweiarmigen Schwinghebel 8 befestigt, welcher in einer vertikalen Ebene um eine, in einem festen Teil der Maschine gelagerten Achse 9 drehbar ist zwischen einer oberen Lage, in welcher die Auslassöffnung des Rohres 5 zu der Einmündung des oberen Pufferrohres 1 gerichtet ist und einer unteren Lage, in welcher die Auslassöffnung des Rohres 5 zu der Einmündung des unteren Pufferrohres 2 gerichtet ist· In beiden Lagen befindet sich die AuslassSffnung des Rohres 5 in der Nähe der nach Fig. 1 am weitesten entfernt liegenden Langskante des Pufferrohres 1 bzw. 2. Der Hebel 9 ist an seinem der Pufferrohre 1 und 2 abgekehrten Ende gelenkig mit einer in Richtung
des Pfeiles I bewegbaren Steuerstange 10 verbunden, deren Bewegung über einen nicht näher dargestellten UebeTtragungsmechanismus der ebenfalls nicht dargestellten Hauptwelle der Webmaschine entnommen wird«
Zu jedem der Pufferrohre 1 und 2, dessen vom Rohr 5 abgekehrten, in der Zeichnung nicht dargestellten Ende in bekannter Heise einer Luftabsaugvorrichtung angeschlossen sein können, gehört eine bewegbare Fadenklemme 11 bzw. 12 in Form einer sich quer zur Längenrichtung des betreffenden Pufferrohres erstreckenden Klemmstabes, welcher eine im betreffendes Pufferrchr aufgesessen Schussfaden as den uaterliegenden bzw. obenliegenden Randteil in der Nahe der Einmündung jenes Pufferrohres festklemmen kann« Die Klemmstäbe 11 und 12 siad jeder am einen Ende einer Verbindungsstange 13 bzw. It befestigt, welche Stange mit seinem anderen Ende in einer vertikalen Ebene gelenkig mit dem sektorartig verbreiteten Arm <5 des Hebels 6 verbunden ist. Die betreffenden Gelenkpunkte 16 und 17 liegen dabei übereinander, ebenso wie die Verbindungsstangen 13, 14 und die Klemmstäbe 11 und 12.
In Fig« 1 steht der Hebel 8 in seiner unteren Lage, d.h. in der Lage in welcher die Auslassöffnung des Transport— rohres 5 zu der Einmündung des unteren Pufferrohres 2 gerichtet ist« Dabei liegt der untere Klemmstab 12 frei vom darüber liegenden Randteil des unteren Pufferrohres 2, während die betreffende Verbindungsstange 14 an die Unterseite eines unteren Anschlags 19 auf dem Hebelarm 15 anliegt. Die Verbindungsstange 14 des unteren Klemmstabes 12 ist durch eine Zugfeder 20 mit der Verbindungsstange 13 des oberen Kleamstabes 11 verbunden, welcher Klemmstab dadurch federnd gegen den unterliegenden Randteil des oberen Pufferrohres 1 angezogen wird. Die Verbindungsstange 13 liegt dabei frei von einem oberen Anschlag 18 auf des Hebelarm 15· Im Zustand gemäss Fig. 1 ist der untere Klemmstab 12 also geöffnet, während der obere Klemmstab 11 geschlossen ist·
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In Fig. 1 ist zu sehen wie in dieser Lage eine Schassfadenlange a, welche das eine oder eingehende Bein c ? zeitweilig im oberen Pufferrohr 1 aufzubewahrendes . denschlaife bildet, an der Einmündung des oberen Pufferrohres zwischen des Klemnstab 11 und des darunter liegenden Randteil des Pufferrobrs festgeklemmt ist.
In Raun zwischen dem obere und den unteren Pafferrohr 1 und 2, welcher Raun jedenfalls an den Einmündungen der Pufferrohre in Wirklichkeit weniger hoch ist als in der Zeichnung dargestellt wurde, ist ein Oebertragungshebel 21 un einen festen Funkt 22 einer vertikalen Achse drehbar montiert. Der Hebel 21 weist ein gerade vor den Einmündungen der Pufferrohre 1 und 2 ausragendes Hakenende 23 auf und dient um bei einer Drehbewegung in Richtung des Pfeiles II denin Fig. 1 von der untenliegenden Auslassöffnung des Transport— rohres 5 nach oben, zum Klemmstab 11 verlaufenden Fadenteil zu greifen und zu einem Punkt näher der im Vordergrund liegenden Langsränder der Pafferrohre 1 und 2 überzubringen und zwar namentlich zum Haken 2* eines auf einer in einem Block 26 auf der Montageplatte 6 gelagerten vertikalen Achse 25 drehbar montierten Uebernahmehebels 27. Der Hebel 27 wird in der in Fig. 1 dargestellten wirksamen Lage gehalten von einer Feder 28, welche zwischen einer von der Montageplatte 6 hochstehenden VerankerungsSse 29 und dem freien Ende eines ausragenden Armes 27a des Hebels 27 gespannt ist. Hie in Fig. 1 ersichtlich ist das Hakenende 23 des Uebertragungshebols 21 gemass einer horizontalen Mittenlangsebene des Hebels geschlitzt, so dass der üebernahmehebel 27 beim Drehen des üebertragungshebels 21 in Richtung des Pfeiles II durch den Schlitz (23a) ausragen kann.
Die Zusammenwirkung zwischen den Hebeln 21 und 27 wird nun naher an Hand der Figuren 2 und 3 beschrieben« Diese Figuren zeigen, dass der Hebel 21 einenrin Pf Zurichtung II zeigenden ausragenden Ar· 30 aufweist, wobei auf dem freien Ende dieses Armes ein zweiarmiger Hinkelhebel 31 um eine
vertikale Achse 32 gelenkig montiert ist. Das freie Ende des Armes 31a des Hebels 31 ist durch eine Zugfeder 33 mit einem Hebel 21 verbunden, wobei unter Einfluss dieser Zugfeder der zweiarmige Hebel 31 mit einer vom freien Ende seines Armes 31b ssträsenen Rolle 3»*· an einem hochstehenden Anschlagrand 35 des Armes 30 gedruckt wird. Der Hebel 27 ist drehfest mit einem, in einem etwas niedrigeren Niveau auf der Achse 25 montierten Anschlaghebel 36 gekuppelt, welcher Hebel unterhalb des Hebels 21 und des Winkelhebels 31 quer durch den Raum zwischen dem oberen und dem unteren Pufferrohr 1 und 2 ragt· Dieser Anschlaghebel weist einen hochstehenden Anschlagrand 37 auf, welcher mit der Rolle 34 derart zusammenarbeitet, dass beim Drehen des Hebels 21 in Richtung des Pfeiles II (Fig* 2) die Rolle 31 mit dem Anschlagrand 37 in Berührung tritt, wodurch der Anschlaghebel 36 in Richtung des Pfeiles III unter Mitnahme des Uebernahmehebels 27 gedreht wird. Fig. 3 zeigt nunmehr den Hechanismas nach Fig. 2 im Zustand in [ welchem der Uebernahmehebel 27 seine am ineisten zurückgezogenen
Lage einnimmt, wobei jedoch der Hebel 21 bereits so weit gedreht ist, dass die Rolle 34 gerade vom Anschlagrand 37 des Anschlaghebels 36 freigekommen ist und der Hebel 36 also im Begriff steht zusammen mit dem Uebernahmehebel 27 unter Einfluss der Wirkung der Feder 28 in die wirksame Lage gemass Fig. 2 zurückkehren. Es wird deutlich sein, dass wenn der Hebel 21 danach wieder in seine Ausgangslage gemass Fig. 1 und 2 zurückkehrt, die noch immer um das Hakenende 23 dieses Hebels geschlagene Fadtnlänge hinter dem Haken 24 des inzwischen in seine wirksame Lage zurückgekehrten Hebels 27 haken bleibt in dem Moment in welchem das Hakenende 23 des Hebels 21 am Hakenteil des Hebels 27 vorbeibewegt und von diesem Hebel freikommt.
Der Uebertragungshebel 21 wird von einer, auf einen ausragenden Arm dieses Hebels angreifenden, in Richtung des Pfeiles IV bewegbaren Steuerstange 38 gesteuert, deren Bewegung, ebenso wie jene der Steuerstange 10, über einen
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nicht nSher dargestellten Mechanismus der Hauptwelle der Webmaschine entnommen wird.
Neben den bereits beschriebenen Teilen zeigt Fig. 1 noch eine FadenfShrungsose 39, eine Fadenklemme 40 und eine Schneidvorrichtung Hl. Die Fadenfuhrungsöse 33 dient zum Auffangen des zweiten oder ausgehenden Beines b der in einem der Pufferrohre aufgenommenen Fadenschleife und zur Fuhrung dieses Beines zu der Hauptblasduse 7. Von der stromabwärts in Bezug auf die Hauptblasduse 7 angeordneten Fadenklemme wird der bewegbare Teil HOa in die Oeffnungs- bzw» Schliessrichtung von einer in Richtung des Pfeiles V bewegbaren Steuerstange gesteuert, deren Bewegung wieder über einen nicht näher dargestellten Uebertragungsmechanismus der Hauptwelle der Webmaschine entnommen wird. Die Fadenklemme 40 schliesst dabei unmittelbar nach dem von der Hauptblasduse ins Webfach Einbringen eines Schussfadens und bleibt geschlossen bis das Riet der Webmaschine den eingeschossenen Faden ins Tuch festgeschlagen hat.
Der Verlauf der Fadenvorbereitung wird nun naher an Hand von Fig. 1 und der verschiedenen Momentaufnahmen gemäss Fig, 4-10 erläutert. Fig. 1 zeigt den Fadenvorbereitungsmechanismus in dem Moment, in welchem gerade eine Fadenschleife (a + b) mit einer der Webbreite entsprechenden gesamten Länge, im oberen Pufferrohr aufgenommen wurde, dazu bereit beim nächsten Schuss ins Webfach gebracht zu werden. Der obere Klemmstab 1 "i wurde gerade geschlossen, der Uebertragungshebel 21 ist im Begriff eine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles II durchzufuhren und die Blasdüse 7 ist im Begriff um, zugleich mit der Oeffnung der Fadenklemme 40, die im Pufferrohr 1 vorhandene Fadenlänge ins Webfach zu bringen.
Fig. 4 zeigt den Zustand einen kurzen Augenblick, einigen Umdrehungsgraden der Hauptwelle der Webmaschine
entsprechend, nach den gemäss Fig. 1V Die Blasdüse 7 hat gerade, bei geöffneter Fadenklemme HO, die Lanzierung der vorbereiteten Fadenlänge durch das Webfach hindurch angefangen, während der Uebertragungsbebel 21 den in Fig. zwischen dem geschlossenen Klemmstab 11 und dem Rohr S verlaufendes Fadesteil gegriffen usd isserhslb des Kirkusgsgebietes des Uebernahaehebels 27 gebracht hat· Der in Fig. 4 mit c angegebene Fadenteil bildet den Anfang der Fadenschleife, welche im Begriff ist to· sich von der Einmündung des unteren Pufferrohres 2 befindenden Transportrohr 5, von der im Pufferrohr erzeugten Saugwirkung unterstutzt, in das untere Pufferrohr geblasen zu werden·
Die Momentaufnahme gemäss Fig. 5 betrifft einen Zeitpunkt halbwegs der Lansierung der Fadenschleifenlänge (a + b). In dieser Figur ist zu sehen wie sich während der Lanzierung der Fadenschleife (a + b) eine neue Fadenschleife (a* + b·) aus des Fadenteil c nach Fig. 1 gebildet wird.
Die Momentaufnahme gcsüSsi^ Fig. 6 betrifft den Zeitpunkt in welchem die Lanzierung der Fadenschleife (a + b) beendet wurde· Die Fadenklemme 40 wurde gerade geschlossen und das nicht dargestellte Riet ist im Begriff den gerade lanzierten Schussfaden ins Tuch zu schlagen« Die Fadenschleifenbildung im unteren Pufferrohr geht noch weiter, soll aber beendet sein bevor die Fadenklemme 10 erneut geöffnet wird. Die Bildung der neuen Schleife (a* + b*) im unteren Rohr ist in dem Moment beendet in welchem der untere Klemmstab 12 schliesst. Zugleich damit öffnet der obere Klemmstab 11, wodurch der mit χ angedeutete Fadenteil vom Klemmstab YI freigegeben wird unter Einfluss der Saugwirkung im unteren Pufferrohr 2 straff gespannt werden kann· Fig. 7 zeigt den Moment in welchem dies geschehen ist. Die gesamte Länge der neuen Schleife (a* + b") ist durch die Schliessung des unteren Klemmstabes 12 fixiert worden, die Fadenklemme 4O ist im Begriff um - nach Beendigung des vorangehenden
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Rietanschlags - zu offnen, die Schneidvorrichtung ist daait beschäftigt den eingeschossenen und gerade ins Tuäh geschlagenen Faden bei der Fadenkleaae <t0 durchzuschneiden und die Blasdüse 7 ist ie Begriff die in dieser Weise fixierte Fadenschleifenlänge (a* + b·) su lancieren. Das
unteren Kleaastabes 12 und ait der Oeffnung des oberen Kleaastabes 11 vor der Einaundung des oberen, inzwischen entleerten Pufferrauaes 1 angelangt, wahrend der Uebertragungshebel 21 ia Begriff ist den zwischen der Auslassöffnung des Rohres 5 und dea unteren Kleaastab 12 verlaufenden Faden-γ teils ia das Wirkungsgebiet des Uebernahaehebels 27 zu bringen« Fig· 8 zeigt den Zustand einen kurzen Augenblick, einigen Uadrehungsgraden der Hauptwelle der Webmaschine entsprechend, nach den Augenblick geaSss Fig. 7» Die Blasdüse 7 hat gerade, nach Oeffnung der Fadenklewa« *0, axt den Lancieren der vorbereiteten Fad^nlSnge (a1 + b*) durch das
Webfach hindurch angefangen * wahrend d«r Oehert?*»gun|rshebei
21 den in Fig. 7 zwischen dem geschlossenen Kleaastab 12 und de« Rohr 5 verlaufenden Fadenteil gegriffen und innerhalb des Wirkungsgebietes des Debernahaehebels 27 gebracht bat. Der in Fig. 8 axt c* angegebene Fadenteil bildet den Anfang einer neuen Fadenschleife, welche ia Begriff ist durch das sich vor der Einauadung des oberen Pufferrohres 1 befindenden
Jt Transportrohr 5, von der in jenua Pufferrohr auftretenden
Saugwirkung unterstützt, in das obere Pufferrobr geblasen zu werden.
Die Moaentaufnahae geaass Fig. 9 betrifft einen Zeitpunkt halbwegs der Lanzierung der Fadenschieifenlaag· (a* + b·). Aus der Figur geht hervor wie wahrena des Lanzierens der Fadenschleife (a* ♦ b') eine neue Fadenschleife (a" -ι- b") sich aus de« Fadenteil c* nach Fig. S zu bilden beschäftigt ist.
Die Honentaufnähme gemäss Fig. 10 betrifft den Zeitpunkt in welchem die Lanzierung der Fadenschleife (a* + b1) beendet wurde. Die Fadenklemme HO wurde gerade geschlossen und das Riet ist wieder im Begriff den gerade lanzierten Schussfaden ins Tuch zu schlagen. Die Fadenschleifenbildung im ob'ren Pufferrohr 1 wird noch fortgesetzt bis ein Moment kurz bevor die Fadenklemme 40 erneut geöffnet wird. Die Bildung der neuen Schleife (a" + bn) im oberen Pufferrohr ist in dem Augenblick beendet in welchem der obere Klemmstab 11 schliesst. Zugleich damit offret der untere Klemmstab 12 wodurch der mit x* angedeutete Fadenteil vom Klemmstab 12 freigegeben wird und unter Eisfluss der Saugwirkung ia oberen Pufferrohr 1 straff gespannt werden kann· In dem Moment in welchem dieses letzte geschehen ist, ist die Ausgangslage nach Fig. 1 wieder erreicht und wiederholt sich der obenbeschriebene Prozess.
Die Ausführung nach Fig· 11 unterscheidet sich von der nach Fig« 1-3 in Bezug auf die Ausführung des Uebertragungshebels und auf die Heise des Fixierens der aufeinander folgenden, in den Puffermagazine aufzunehmenden Fadenlängen« Statt der Klemmstlbe 11 und 12 in der Ausführung gemäss Fig. 1-3 sind in der Ausführung geaSss Fig. 11 die mit 12 und 43 angegebenen Führungsbolzen angewandt, welche von rechtwinklig umgebogenen Endteilen der Verbindungsstangen 13 bzw« 14 gebildet werden· In Fig. 11 eteht der Hebel 8, ebenso wie in Fig. 1, in seiner unteren Lage. Der obere Führungsbolzen 12 wird hierbei unter Einfluss der Feder 20 an den unterliegenden Randteil des Pufferrohres 1 gezogen und halt dadurch die SchussfadenlSnge 1 an die im Hintergrund liegende Längsseite des Pufferrohres 1. Der untere Führungsbolzen 43 befindet sich ganz frei vom unteren Pufferrohr 2·
Der Uebertragungshebel 21 ist an seinem freien Ende mit einer Fadenklemme 44 versehen, welche an die Stelle des Hakenendes 23 in der Ausführung gemäss Fig. 1-3 getreten ist.
Die Fadenklemme 44 ist am einen Ende einer Stange 45 befestigt, welche in Längenrichtung verschiebbar im Hebel 21 geführt ist und an ihrem, von der Klemme 44 abgekehrten Ende ein Kreissegment 46 tragt, dessen Krümmungsmittelpunkt im Drehpunkt 22 des Hebels 21 liegt. Um den Teil der Stange 45, welcher am von der Klemme 44 abgekehrten Ende aus dem Hebel 21 ausragt, ist eine Feder 47 angeordnet, welche versucht die Klemme 44 zu schliessen. Auf das Segment 46 wirkt ein auf einer Achse 48 sitzender Steuernocken 49 ein, welcher die Klemme 44 periodisch, entgegen der Wirkung der Feder 47, schliessen lasst. So ist die Klemme 44 in der in Fig. 11 dargestellten Ausgangslage des Uebertragungshebels 21 geöffnet, um nach Ergreifen der zwischen dem Rohr 5 und dem oberen Führungsbolzen 42 liegenden Fadenende zu schliessen· Die Klemme 44 bleibt hiernach, nachdem der Uebertragungshebel in seine ausgeschwenkte Lage gekommen ist, während einiger Zeit und zwar bis kurz bevor eine Fadenschleife im unteren Pufferrohr 2 vollendet wurde, geschlossen (siehe die Phasen gemass Fig. 12 und 13, welche mit den Phasen gemäss Fig. und 5 vergleichbar sind). In Unterschied vos äechanisaus gemass Fig. 1-3 kehrt der Uebertragungsbebel 21 nach Erreichen seiner ausgeschwenkten Lage nicht gleich wieder in seine Ausgangslage zurück, sondern bleibt dieser Hebel wahrend einiger Zeit und zwar ungefähr während der Zeit dass die Klemme 44 geschlossen ist, in seiner ausgeschwenkten Lage stehen. Dies ist in Zusammenhang mit dem Umstand, dass im Mechanismus gemass Fig. 11 der Uebernahmehebel 27 desMechanismus gemass Fig· 1-3 eliminiert ist und dass die Funktion jenes Uebernahmehebel» nunmehr vom Hebel 21 erfüllt wird.
Erst nach Erreichen der mit der Phase 6 vergleichbaren P&ftse gemäss Fig. 14 kehrt der Hebel 21 - nachdem die Klemme 44 geöffnet wurde - wieder in seine Ausgangslage zurück um sodann den Fadenteil, welchen vom in seine obere Lage
drehenden Transportrohr 5 zwischen dem unteren und dem oberen Pufferrohr gezogen wird (siehe Fig. 15), zu ergreifen und damit die Lange der Schleife im unteren Pufferrohr 2 zu fixieren. Die darauf folgenden Phasen in der Fadenvorbereitung gemass Fig. 16-18 sind hiernach wohl selbstverständlich und brauchen deshalb nicht naher erläutert zu werden.

Claims (9)

  1. SCHÜTZANSPRÖCHE
    1 j Mechanismus zum Vorbereiten vorbestimmter Schussfadenlangen in einer Webmaschine ei it kontinuierlichem Fadenabzug von einem stationären Fadenwickelt versehen mit zwei hauptsächlich parallel zueinander angeordneten, jedes zum in Form einer Schleife Aufnehmen einer Schussfadenlänge eingerichteten Puffermagazin^, mit einer Schleifenfixiervorrichtung und einer mit ihrer Ausgabeöffnung zwischen zwei, jede vor einer Einmündung eines Magazins liegenden Endy^ Stationen bewegbaren Fadenzufuhrorgan, dies alles derart,
    dass das Fadenzufuhrorgan eine Fadenlange dem einen und dem anderen Puffermagazin zufuhrt und die Schleifenfixiervorrichtung jedes Mal beim Uebergang des Zufuhrorgans von der einen zu der anderen Endstation zum Fixieren der im einen Puffermagazin aufgenommenen Schleifenlänge betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Puffermagazine mit ihren die Schleifen enthaltenden Ebenen einander gegenüber angeordnet sis«- und dass das Fadenzufuhrorgan in der Ebene, welche senkrecht zu den Schleifenebenen steht und die Bahnen für die eingehenden Schleifenbeine in beiden Magazinen enthält, bewegbar ist, wobei die Scnleifenfixiervorrichtung an der Stelle jeder Endstation ein Organ enthält, welches beim zu der anderen Endstation Bewegen des Zufuhrorgans zum an seiner Stelle Halten des zuvor vom Zufuhrorgan im betreffenden Puffermagazin abgelieferten Schleifenbeins in Wirkung tritt, während zwischen den beiden Magazinen ein Uebertragungsorgan in Querrichtung hin und her bewegbar ist zum Ergreifen des, bei Bewegung des Zufuhrorgans von der einen zu der anderen Endstation, zwischen jenen Stationen gezogenen Fadenteils und zum Ueberbringen desselben zu eine« Punkt in der Nahe der Bahnen für die ausgehenden Schleifenbeine in den beiden Magazinen.
  2. 2. Hechanismus nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe zum an ihren Stellen Halten der eingehenden
    Schleifenbeine jedes aus einer Fadenkiemme bestehen und dass das Uebertragungsorgan einen hakenförmigen Mitnahm« ?il aufweist, welcher gleitend auf dem aitiune. ^nden Fadenteil angreifen kann.
  3. 3. Mechanismus genäss Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass das Uebertragungsorgan mit einem, in der Sähe der ausgehenden Schleifenbeine angeordneten hakenförmigen Organ zusammenarbeitet zum vom Ueberti^gungsorgan üeberneh^en des betref. enden Fadenteils.
  4. f. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurrra gekennzeichnet, dass das Uebertragungsorgan und das Uebernahmeorgan derart zusammenarbeiten, dass wahrend der hingehenden Bewegung des Uebertragungsorgans das Uebernahaeorgan sich aus der Bahn des hakenförmigen Teils des Uebertragungsorgans und damit vom darin mitgenommenen Fadenteil zurückzieht und vor der zurückgehenden Bewegung des Uebertragungsorgans in jene Bahn tritt zur Uebernahme des betreffenden Fadenteils vom Uebertragungsorgan.
  5. 5. Mechanismus nach Anspruch «*s dadurch gekennzeichnet, duss das Uebertragungsorgan, von einem zwischen den Magazinen in einer Ebene parallel zu den Schleifenebenen drehbar montierten Hebel gebildet wird, wahrend das Uebernahweorgan aus einem drehbaren Haken besteht, welcher von einer Feder in seiner wirksames. Uebernahmelage gehalten wird und durch einen Schlitz im Hakenteil des Uebertragungshebels passieren kann, wobei der Uebertragungshebel einen aussagenden Arm mit einem federnden Anschlagorgan aufweist, welcher1 Arm bei der hingehenden Bewegung des Uebertragungshebels m±x einem Anschlag eines Teils des Uebernahmehakens zusammenarbeitet, jedocn bei der zurückgehenden Bewegung davon freibleibt, dies alles derart, dass der Uebernahmehaken bei der hingehenden Bewegung des Uebertragungshebels aus seiner wirksamen Ueberneholage zurückgezogen wird, jedoch nach des Passieren des
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    hebeis wieder in diese Lage zurückfedert und darin bei der zurückgehenden Bewegung des Uebertragungshebels bleibt.
  6. 6. Mechanismus nach den Ansprüchen 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fadenklemmen jede aus einem quer angeordneten Klemmstab bestehen, welcher durch eine Verbindungsstange an einem, das Fadenzufuhrorgan tragenden und zwischen den beiden Stationen bewegenden Schwinghebel befestigt ist, wobei die beiden Klemmstabe mit den einander zugekehrten, als feste Klemmebene dienenden Randteilen der Einmündungen des Puffermagazins zusammenarbeiten.
  7. 7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstangen an ihren, der Klemmstabe abgekehrten Ende gelenkig am Schwinghebel befestigt sind, und dass die Verbindungsstangen von einer Verbindungsfeder zueinander gezogen werden, wobei jede der Verbindungsstangen sit einem Anschlag am Schwinghebel zusammenarbeitet, dies alles derart, dass jedes Mal die Verbindungsstange des unwirksamen Klemmstabs an seinem Anschlag ruht und über die Verbindungsfeder den anderen Klemmstab, dessen Verbindungsstange vom zugehörigen Anschlag freibleibt, federnd in seine wirksame Klemmlage zieht.
  8. 8. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass die Organe zum an ihrer Stelle Halten der eingehenden Schleifenbeine jedes aus einem zwischen einer wirksamen Lage innerhalb der Einmündung und einer unwirksamen Lage ausserhalb der Einmündung des betreffenden Puffermagazins bewegbaren Fahruagsbolzen bestehen, während das Uebertragungsorgan eine Fadenklemme enthält, welche in den beiden Endlagen des Uebertragungsorgans offnen und schliessen kann.
  9. 9. Mechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbolzen jeder durch eine Verbindungsstange an einem, das Fadenzufuhrorgan tragenden und zwischen den
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    beiden Endstationen bewegenden Schwinghebel befestigt sind und in ihrer wirksamen Lage auf den einander zugekehrten Randteilen der EinmSndungen der Puffermagazine aufruhen.
    10, Mechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die VeFbisdungsstaagsü as ihres, tos des Fuhrungsbclzsn abgekehrten Enden gelenkig am Schwinghebel befestigt sind und dass diese Verbindungsstangen von einer Verbindungsfeder zueinander gezogen werden, wobei jede der Verbindungsstangen mit einem Anschlag am Schwinghebel zusammenarbeitet, dies alles derart dass jedes Hai die Verbindungsstange des unwirksamen Fuhrungsbolzens an ihrem Anschlag ruht und über die Verbindungsfeder den anderen Führungsbolzen, dessen Verbindungsstange vom zugehSrigen Anschlag freibleibt, federnd in seine wirksame Xlemmlage zieht·
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DE7149119U Expired DE7149119U (de) Mechanismus zum Vorbereiten vorbestimmter Schußfadenlängen in einer Webmaschine

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