DE7148963U - Mechanismus zum Aufbereiten und Präsentieren vorbestimmter Schussfadenlängen in einer Webmaschine - Google Patents
Mechanismus zum Aufbereiten und Präsentieren vorbestimmter Schussfadenlängen in einer WebmaschineInfo
- Publication number
- DE7148963U DE7148963U DE7148963U DE7148963DU DE7148963U DE 7148963 U DE7148963 U DE 7148963U DE 7148963 U DE7148963 U DE 7148963U DE 7148963D U DE7148963D U DE 7148963DU DE 7148963 U DE7148963 U DE 7148963U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- organ
- loop
- buffer
- magazine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009941 weaving Methods 0.000 title description 2
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 claims description 8
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 6
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 6
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 4
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 210000003165 Abomasum Anatomy 0.000 description 1
- 241001088417 Ammodytes americanus Species 0.000 description 1
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 1
- 235000014676 Phragmites communis Nutrition 0.000 description 1
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Looms (AREA)
Description
Mechanismus sum Aufbereiten -and Praseatiexja Torbestimmter
Sehuasfadealängen la einer Vebmasehine
BIe Mauerung basiaht sich avf einen Maemairl sams sam lmfeereitem
und Prisentieren vorbestimmter Schuaafadamlamgam la eiaar
Webmaschine ait kontinuierlichem Fadaaabsms τοη
Padenviokel, Tersehen ait saal hauptsächlich la dar sleiel
Sbama nebenaiaetidar angaordmatant jadaa sam la lorn aiaar
Schleife Amtnahnam aimer f^hnwmfm*rtß 8 Fg*
a·« alt einer SchlenTitchtamg
eines, alt ihrer Avsgabedffnnne salaeaaa svei, sm dear Stalle
dar voneinander abgekehrtem Laagaraadav dar Puf f eraagaslBe
liageadaa £adatationaa. bevaejbarem yadaasttfataozfxm« diaa
! allea derart dasa daa fadansafahrorcBB dem aiaem ad da«
j anderem Puffer—gnrnin eise Ito&aallage safBart «d dasa dia
la einen Puffemacasin aufcenoaawnen Schlei fenllnge Ia lirkaae
tritt, eobei «altar eine Fadaaklaaae «ad ein Schneidere«
Sin solcher Wxilunl hiwii ist bekannt ama dar deuteehaa
Pataataaaaldnae 17 10 523. Si· SchleifenfiTi errorrichtma«
besteht dabei hauptefichlieh aus einer, sviechen daa beldam Puffar
angu»Inen, halbvegs dar Beve«ane*behn daa Fadaajntfataosgams
Torhandenan saaitaa Padenklenaa «cd aas saal« jeder τοη aiaar
spexiellen «"«*»^«^*^-»e Ia dea Wegarlnwinden la Jeder Etadstatioa
gebildeten "Haftpunkten*.
Dieser bekannte Mechanismus ist zum Vorbereiten doppelter Schussfadenlangen eingerichtet, welche haarnadelförmig
ins Tuch gewebt werden sollen, wozu erst die eine Hälfte und danach, nach Wechslung des Webfachs, die andere
Hälfte der doppelten SchussfadenlSnge dem Schusslanzierorgan präsentiert wird. In Zusammenhang damit ist das Fadenzufuhrorgan
ausserdem zwischen zwei Lagen drehbar, in welchen das Fadenzufuhrorgan mit ihrer Ausgabeöffnung den Einmündungen
der Puffermagazine zugekehrt bzw. abgekehrt liegt und dabei zugleich in der Bahn der genan-^.en zweiten Fadenklemme bzw.
in der Bahn der ersten, mit dem stromaufwärts des Lanzierorgans
vorhandener- Schneidorgan kombinierten Fadenklemme liegt. Schliesslich arbeitet mit jedem Puffermagazin eine
bewegbare Präsentiernadel zusammen, welche die im zugehörigen
Puffermagazin vorbereitete Schussfadenlange angreift und dem
aus einer Blasdüse bestehenden Lanzierorgan präsentiert.
Die Neuerung bezweckt nunmehr die Schaffung eines vereinfachten Mechanismus dieses Typs, welcher zum Vorbereiten
einfacher Schussfadenlangen geeignet ist.
Der neuerungsgemässe Mechanismus weist dazu den Merkmal auf, dass die Schleifenfixiervorrichtung aus zwei
Fadenklemmen besteht, welche jede in der Nahe einer der Endg Stationen des Fadenzufuhrorgans angeordnet sind, wobei das
Schneidorgan in einem stromabwärts des Lanzierorgans liegenden Punkt angeordnet ist.
Dadurch dass auch zum Vorbereiten einfacher Fadenlängen zwei Puffermagazine angewandt werden, hat man den
Vorteil, dass während des Lanzierens einer abgemessenen Fadenlänge aus dem einen Magazin, im anderen Magazin bereits wieder
die nächste Fadenlänge in Form einer Schleife vorbereitet wird, welche letztgenannte Fadenlänge nach dem ins Tuch Schlagen der
bereits lanzierten Fadenlänge ohne weiteres aus dem anderen
Magazin lanziert werden kann. Der Mechanismus trägt dadurch
zu einer hohen Webgeschwindigkeit bei und ist wesentlich einfacher als der oben beschriebene bekannte Mechanismus,
dadurch dass separate Präsentiernadeln eliminiert sind und das Fadenzufuhrorgan eine weniger komplizierte Bewegung
durchführt.
Die Neuerung wird unten an Hand der Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine vereinfachte Perspektivansicht des Fadenvorbereitungsmechanismus gemäss der
Neuerung, in einer Ausführung in welcher dieser Mechanismus mit einer Blasdüse zum
ins Webfach Blasen der vorbereiteten Schussfadenstücke zusammengebaut wurde und
Phasen in der Vorbereitung einer vorbestimmten Schussfadenlänge im einen Puffermagazin und
beim Lanzieren einer bereits vorher vorbereiteten Schussfadenlänge vom anderen Puffermagazin,
In der Zeichnung ist mit 1 der Faden angedeutet, welcher mittels getriebener Rollen 2 kontinuierlich von einem
stationären Fadeuwickel 3 abgezogen wird und von welchem Faden jedes Mal vorbestimmte, der Breite des zu webenden Tuchs
entsprechenden Längen zum Schuss vorbereitet werden sollen. Der dazu dienende Vorbereitungsmechanismus ist in Fig· I im
allgemeinen mit f angedeutet und ist im gezeichneten Ausführungsbeispiel mit der Lansiervorrichtung 5 kombiniert, welche die
vorbereiteten Fadenlängen hintereinander durch das nicht näher dargestellte Webfach der Webmaschine transportieren soll. Die
Lanziervorrichtung S ist in diesem Falle von einer Blasdüse 6 gebildet, welche in bekannter Weise intermittierend über ein
durch einen Steuerhebel 8 bedientes Luftventil 9 mit Blasluft gespeist wird.
Der Fadenvorbereitungsaechanismus 4 weist ein Gehäuse 10 auf,
in welches zwei in Querschnitt hantelformige Pufferaagazine 11 und 12 gebildet sind· Die Magazine 11 und 12 Bünden am
einen Ende, nämlich as in Fig. 4 im Vordergrund liegenden
Ende, in eine Kaner 13, deren Seitenwinde 13a und 13b in
Richtung des in Fig. 1 nicht sichtbaren Eintrittsende der Blasdüse 6 konvergieren.
Die Puffermagazine 11 und 12 sind jede zur zeitweiligen
Aufnahme einer Fadenlange in Form einer U-förmigen Schleife bestimmt, für welches Ziel in jedem dieser Magazine
einen gemäss der Längenrichtung desselben gerichteten Luftstrom erregt werden kann, z.B. durch am anderen, in Fig. 1
nicht näher dargestellten Ende dieser Magazine Luft über intermittierend öffnenden und schliessenden Ventile abzusaugen,
welche Ventile in den schematischen Abbildungen nach Fig. 2-5 mit IH und 15 angedeutet sind·
. In der Kammer 13, welche einen Verbindungsraum zwischen der Lanziervorrichtung 5 und den Puffermagazinen
und 12 des Fadenvorbereitungsmechanismus 1 bildet, ist ein Fadenzufuhrrohr 16 gemass dem Pfeil I in einer Richtung quer
zur Längenrichtung der Puffermagazine 11 und 12 bewegbar und
Zwar unter Steuerung des mit 17 angedeuteten Steuerhebels·
β Das Fadenauslassende 16a des Zufuhrrohrs 16 ist zur gemeinsamen
Ebene der hanteiförmigen Einmündungen der Magazine 11 und
gebogen und ist mit dem Rohr 16 zwischen zwei Endstationen bewegbar, und zwar eine Endstation an der Stelle des äusseren
verbreiteten Laagsrands 11a des Magazins 11 und eine Endstation an der Stelle des äusseren verbreiteten Langsrandes 12a des
Magazins 12« An der Stelle der erstgenannten Endstation befindet sich eine Fadenklemme A, bestehend aus einem festen Teil A*
und einem in Pfeilrichtung II in vertikaler Richtung unter Steuerung eines Steuerhebels 18 bewegbaren Teil A".
An der Stelle der zweiten Endstation ist eine Fadenklemme B' angeordnet, welche ebenfalls aus einem stationären Teil B'
und eines unter Steuerung eines Hebels 19 in vertikaler Richtung, geaäss Pfeil III, bewegbaren Teil B" besteht.
In der Kaaaer 13 ist weiter eine dritte Fadenkleaae
C angeordnet, deren bewegbaren Teil C* auf einen in Richtung des Pfeiles IV in vertikaler Richtung hin und her
bewegbaren Steuerstange 20 aontiert ist. Die Fadenkleaae C befindet sich in der Hauptsache gerade vor der Fadeceintrittsöffnumg
der Blasdüse 6. Die Fadenkleaaen A und B bilden die Fadenschleifenf!ziervorrichtung, sit Hilfe deren
die Schleifen am Ende des Schleifenbildungsprozess fixiert werden bis xui Augenblick in welchen die Lanzierung der
diesen Schleifen entsprechenden Fadenlangen stattfindet.
Vor den Austrittsende der Blasdüse 6 ist eine Schneidvorrichtung
21 angeordnet, welche scheaatisch in Fora einer Schere dargestellt ist·
Fig« 1 zeigt den neuerungsgeaässen Mechanismus
in eine· Zeitpunkt in welches die Fadenklenae A geschlossen
und die Fadenkleaae B geöffnet ist, wahrend das Fadenaufuhrorgan
16 ungefähr halbwegs auf seine» Weg von der Endstation, an der
Stelle der Kleaae A i:ur Endstation an der Stelle der Kleaae B
fortgeschritten ist. Ib Puffermagazin 11 liegt eine Fadenlange
zur Lanzierung bereit. Diese Fadenlange ist schleifenförmig,
wobei der aussere oder eingehende Bein dieser Schleife »it a
angedeutet und der innere oder ausgehende Bein, welcher sich bis vor der Blasdüse 6 erstreckt. Bit b angedeutet ist. Die
Kiene C ist gerade geöffnet und der Hebel 8 ist ie Begriff
das Luftventil 9 zu offnen zur Zuführung der :n Lanzieren
der vorbereiteten Schussfadenlänge benötigten Durckluftraenge
zur Blasdüse 6. Die Luftabsaugung an anderen Ende des Puffer-■agazins
11 wurde bereits unterbrochen oder ist ia Begriff unterbrochen zu werden, durch Schliessen des betreffenden
Ventils 1*.
7141963-i
C sowie die Ventile m und 15 je durch einen Kreis angedeutet J
Jedes Mal wenn in diesem Kreis ein Kreuz angeordnet ist, $
bedeutet dies, dass die betreffende Fadenklemme oder das I
I betreffende Ventil geschlossen ist, wahrend das Fehlen eines |
solchen Kreuzes den geöffneten Zustand der Fadenklemme bzw, ] des Ventils bedeutet. \
In Fig. 2 sind der Fadenvorbereitungsmechanismus 4 '
und die damit zusammenarbeitende Lanziervorrichtung 5 in dem ; Augenblick dargestellt, in welchem die Lanzierung der in Fig.
1 zum Lanzieren bereit liegenden Fadenlänge gerade beendet j
ist· Die Fadenklemme C wurde gerade geschlossen und das in
der Zeichnung nicht näher dargestellte Riet beschäftigt sich die gerade eingeschossene Fadenlänge ins Tuch zu schlagen,
wonach die Schneidvorrichtung 21 unmittelbar in Tätigkeit kommen wird um die in dieser Weise im Tuch geschlagene Fadenlänge
vom Vorrat im Mechanismus 4 zu schneiden· Die Klemme A ist im Begriff zu öffnen, wodurch der mit χ angedeutete Fadenteil,
der einen Teil des Schleifenbahns 1 in Fig. 1 bildet,
einen Augenblick späte? in das Magazin 12 aufgenommen werden wird und zwar als Teil des ausgehenden Beins b* der sich
inzwischen in diesem Magazin bildenden Schleife, deren eingehende Bein mit af angedeutet wurde.
In der Phase gemäss Fig· 3 ist die Schneidvorrichtung
21 nach dem Abschneiden der eingeschossenen und im Tuch angeschlagenen Schussfadenlänge wieder in seine Ausgangslage
zurückgekehrt, die Schleifenbildung im Puffermagazin 12 ist
beendet, das Luftabsaugventil 15f wurde gerade wieder geöffnet
nachdem die Klemme B am Ende des Schleifenbildungsprozesses
geschlossen wurde, während die Klemme C im Begriff ist zu offnen um die Fadenlänge der fertig gekommenen Schleife
mittels der nächsten Bekräftigung der Blasdüse 6 durch das Webfach hindurch zu lanzieren. Das Fadenzufuhrrohr 16 ist
inzwischen mit ihrem Fadenaustrittsende 16a auf dem Wege zur Endstation an der Stelle der geöffneten Fadenklemme A, um
I I pM
einen Augenblick später mit der Zuführung des eingehenden Beins a' der nächsten Schleife anzufangen, welche unter
Einfluss der Saugwirkung Ober das geöffnete Ventil 14 ins
Magazin 11 gezogen werden wird«
Im Momentbild gemSss Fig· 4 ist die Lanzierung
der die in Fig. 3 im Magazin 12 bereit liegenden Schleife begriffenen Fadenlange beendet und ist die Fadenklemme C
schon wieder geschlossen, während die Fadenklemme B im Begrifi· ist zu offnen um den Fadenteil x', welcher einen
Rest des eingehenden Beins a* der gerade lanzierten Schleife bildet, als Teil des ausgehenden Beins b* der sich bildenden
Schleife ins Magazin 11 saugen zu lassen.
Fig. 5 zeigt den Moment in welchem die Schneidvorrichtung 21 wieder in ihre Ausgangslage zurückgekehrt
ist, nach dem Durchschneiden der gerade ins Tuch angeschlagenen Schussfadenlänge, und in welchem die Schleifenbildung im
Magazin 11 gerade beendet wurde, unter Schliessung der Fadenklemme A und mit Unterbrechung der Luftabsaugung über das
Ventil It. Das Fadenzufuhrorgan 16 ist bereits wieder auf dem
Wege zur Endstation an der Stelle der geöffneten Fadenklemme B zur Bildung einer nächsten Schleife im Puffermagazin 12,
während die Fadenkleame C im Begriff ist wieder zu Sffnen»
Der Mechanismus ist dann wieder in die als Ausgangslage gewählte Lage gemäss Fig. 1 zurückgekehrt, womit der Zyklus
geschlossen ist.
Die Neuerung ist nicht zum gezeichneten Ausführungsbeispiel
beschränkt. Im Rahmen der Neuerung sind verschiedene Abänderungen der gezeichneten Ausführung möglich. So könnte
die Fadenklemme C auch ausserhalb der Kammer 13 und zwar zwischen der Blasdüse 6 und der Schneidvorrichtung 21 angeordnet
werden, während die zur Bildung der Schleifen in den Puffermagazinen 11 und 12 benötigter» Luftstrome auch mit Hilfe von
Blasdüsen statt durch Luftabsaugung bewirkt werden könnten, während auch eine Kombination beider Systeme möglich ist.
Claims (1)
- AnspruchMechanismus sum Torbereiten und Prleentierea vorbestiamtcr Sehussfadenlamgen in einer Webmaschine mit kontianierliehem Fadonabsug von einem stationären fadenvlekel, versehen mit swei hauptsächlich in der gleichen Ebene nebeneinander angeordneten, jedes sum in Perm einer Schleife Aufnehmen einer SehttssfadenlSnge eingerichteten Pufferm&gasino, einer Schleifenfixiervorriehtung und einem, mit sein«« Ausgabe* öffnung zwischen swei, an der Stelle der voneinander angekehrten LangsrSnder der Puf feraagasime liegenden Endstationen bewegbaren Fadensufuhrorgan, dies alles derart, dass das Fiidensufuhrorgan dem einen und dem anderen Puffermagazin eine Vadenlinge suführt i*nd die Schleifenfixier— ▼orriehtung jedes Mal beim tibergang des Zufuhrorgans ton der einen su dor anderen Endstation sum Fixieren der im einen Fuffermaganin aufgenommenen Schleifenlinge in S&tlgkeit tritt, woboi veiter eine Fadenldemme und ein Schneidorgam -vorhanden »ind, dadurch gekenuseiehnet, dass die Schleifen» fixiervorrichtung aus swei Fademklemmen besteht, welche jede in der HShc einer der Endstationen des Fadensufuhrorgans angeordnet sind, wcbei das Schneidorgan in einem stromabwärts des Lanslerorgans liegenden Fankt angeordnet ist*
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7148963U true DE7148963U (de) | 1972-04-06 |
Family
ID=1275751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7148963U Expired DE7148963U (de) | Mechanismus zum Aufbereiten und Präsentieren vorbestimmter Schussfadenlängen in einer Webmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7148963U (de) |
-
0
- DE DE7148963U patent/DE7148963U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2809232C2 (de) | Verfahren und Markierungseinrichtung zum Markieren der Webware an einer schützenlosen Webmaschine | |
AT125065B (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Geweben. | |
DE2323650A1 (de) | Webmaschine | |
DE2452652A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umbiegen in ein fach von beiden enden eines schussfadens in einem stoff, der von einem schuetzenlosen webstuhl mit einem kontinuierlichen schussliefermechanismus hergestellt wird | |
DE3130989C2 (de) | ||
DE7700099U1 (de) | Webmaschine | |
DE2051670C3 (de) | Düsenwebmaschine | |
DE1710353B1 (de) | Verfahren zur Bildung einer Gewebeleiste bei auf Greiferwebmaschinen hergestellten Geweben und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE7148963U (de) | Mechanismus zum Aufbereiten und Präsentieren vorbestimmter Schussfadenlängen in einer Webmaschine | |
DE2164891A1 (de) | Mechanismus zum Aufbereiten und Präsentieren vorbestimmter Schußfadenlängen in einer Webmaschine | |
DE1926654A1 (de) | Vorrichtung zum Vorbereiten eines Schussfadens | |
DE549617C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Geweben, bei welcher die Schussfaeden durch Greiferschuetzen von feststehenden Spulen abgezogen werden | |
DE803989C (de) | Schuetzenloser Webstuhl | |
DE1535454A1 (de) | Pneumatisches Schusseintragverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens an Webmaschinen | |
DE3108176C2 (de) | ||
AT202080B (de) | Einrichtung zur Führung des Luftstromes durch das Fach bei Webstühlen mit pneumatischer Schußeintragung | |
DE2165151A1 (de) | Mechanismus zum Vorbereiten vorbestimmter Schußfadenlängen in einer Webmaschine | |
DE3428387C2 (de) | ||
DE2153701A1 (de) | Frottier-webmaschine | |
DE1785534A1 (de) | Fadenhalteanordnung fuer Webmaschinen | |
DE1535397A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einfuehren und Einklemmen des Schussfadens in den Greifer von Greiferwebstuehlen | |
DE7149119U (de) | Mechanismus zum Vorbereiten vorbestimmter Schußfadenlängen in einer Webmaschine | |
CH662136A5 (de) | Verfahren zum betrieb einer webmaschine und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens. | |
DE2131767C3 (de) | Greiferwebmaschine zum Herstellen von zwei übereinanderliegenden Geweben | |
DE824477C (de) | Jacquard-Teppichknuepfmaschine |