DE2323650A1 - Webmaschine - Google Patents

Webmaschine

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DE2323650A1
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reed
shed
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tunnel
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DE2323650A
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Geert Jan Vermeulen
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Rueti Te Strake BV
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Rueti Te Strake BV
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3066Control or handling of the weft at or after arrival
    • D03D47/308Stretching or holding the weft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine der Art, wobei durch eine Hehrzahl von nebeneinander am Ried vorgesehenen, etwa U-formige Blattern ein Tunnel für die Schussfaden gebildet ist und wobei die Schussfäden von der «inen zur anderen Seite des Webfaches durch diesen Tunnel hindurch ait Hilfe eines strömenden Mediums mittels einer an der einen Seite des Webfachs vorgesehenen hauptblasdüse und gegebenenfalls einer oder mehreren, über die Breite des Webfachs verteilt angeordneten. Hilfsblasdusen eingetragen werden, wahrend an der anderen Seite des Webfachs eine Vorrichtung zum Spannen und während der Ried-anschlapbewegung gespannt Kalten eines eingetragenen Schussfadens vorgesehen ist.
Eine derartige Webmaschine ist bekannt. Die
Vorrichtung zum Spannen ist dabei von einem Hechanismus in Form eines »it dem Ried mit bewegbaren Greiforgans und eines darcit während der Riedanschlagbewegung zusammenarbeitenden Klerrmorrans £eLiidet. Es-ist eine andere Art des Greifens und Spanner.s des durch das Webfach hinaurch eingetragenen Schussfarns bekannt , bei welcher eine Anzahl von parallel zu den Kettfäden laufenc--n · Greiffäüen angewandt werden, welche synchron mit den Webfach-
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- 2
wechslungen auseinander bewegt und wieder zusammengebracht werden um die ausscrhalb des Webfachs vorragenden Ende des .Schussgarns aufzunehmen und darauf zusammencezwirnt v/erden um diese Ende zu knebeln und dadurch das Schussgarn gespannt zu halten. Es ist ferner eine Webmaschine der im Anfang beschriebenen Art vorgeschlagen be'i welcher ein spezieller Auffang- und Spannhebelmechanismus zum Spannen der Schussfäden in Längenrichtung verstellbar am Ried montiert ist. Dieser Mechanismus weist den Vorteil auf, dass er auf verschiedenen Webbreiten eingestellt werden kann, hat aber den Nachteil, dass die Konstruktion und Steuerung ziemlich kompliziert sind.
Ein gemeinsamer Nachteil der bekannten Spannvorrichtungen ist, dass der Eingriff derselben mit den zu spannenden Schussfäden "formschlüssiger" Art ist, so dass etwaige Längenänderungen und Elastizitätsunterschiede nicht oder kaum kompensiert werden.
Erfindungsgemäss wird nunmehr die Spannvorrichtung von einem, mit seinem zentralen Suagkanal an dem von der Hauptblasdüse abgekehrten Ende des Transporttunnels anschliessend vom Ried getragenen Luftinjektor gebildet. Der grcsse Vorteil eines Luftinjektors als Spannvorrichtung ist in der "kraftschlüssigen" Art des Eingriffs mit dem Schussfaden zu erblicken, wodurch etwaige Längenänderungen und Elastir.itätsunterschiede automatisch ausgeglichen werden, während das Schussfadenende, welches nach Eirbindung des Schussfadens ausserhalb der betreffer.cio Hebekante ausragt, bei der Rückbewegung des Rieds automatisch aus dem Injektor herausgezogen wird. Ein grosser Vorteil ist selbstverständlich die Einfachkeit der Konstruktion, ohne
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bewegende Teile und ohne spezielle Steuerorgarie.
Zu bemerken ist, dass das Spannen eines Textil-
fadens mittels eines Luftinjektors an sich bereits bekannt ist. Es wird z.B. Anwendung eines solchen Injektors als Bremsinjektor genannt, während die Blasdüse einer mit Luft webenden Webmaschine faktisch auch ein solcher Luftinjektor ist.
Das Problem bei einem für das vorliegende Ziel
angewandten Luftinjektor ist jedoch, dass dieser Luftinjektor imstande sein soll, den Kopf eines in das Webfach eingebrachten Schussfadens aus einer Vielheit von Positionen, welche der Schussiadenkopf innerhalb des Webfachs einnehmen kann, aufzufangen.
Im Zusammenhang mit letztgenanntem Umstand weist die Saugdüse, welche gewohnlich an der von der Blasdüse abgekehrten Seite der Maschine zum Auffangen des Kopfendes eines eingeschossenen Fadens und zur späteren Abführung der abgeschnittenen Ende jenes Fadens vorgesehen ist, meistens ziemlich grosse Abmessungen auf. Mit derartigen reichlich dimensionierten Saugdüsen können die Schussfäden nicht in genügendem Masse gespannt werden, so dass abgesehen von der Saugdüse noch eine zusätzliche Spannvorrichtung benötigt ist.
Für die erfindungsgenässe Ziel ist es deshalb
wesentlich, dass die Lage des Kopfes des Schussfadens am Ende einer Schussphase ziemlich genau definiert ist, so dass ein relativ klein dimensionierter und deshalb auch tatsächlich als Spannergan geeigneter und mit einer, wirtschaftlichen '.uftverbrauch arbeitenaer Luftinjektor genügt. Dieser Bedingung einer ziemlich genau definierten Schuss facer.lere- genügt nunr.ehr
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-U-
eine Webmaschine bei welcher das Transport des Schussfadens durch das Webfach durch einen am Ried vorhandenen Transporttunnel, z.B. durch einen Tunnel welcher von den sämtlichen U-förmigen Riedblättern begrenzt wird und welcher, abhängig von der Webebreite, mit einer oder mehreren, über 'die Webebreite verteilt angeordneten Hilfsblasdüsen zusammenarbeitet.
Die letzten Entwicklungen an einer Webmaschine
letztgemeinter Art haben zu einer Ausführung geführt, bei welcher die Schussfäden durch einen Riedtunnelkanal mit einem Durchmesser weniger als 8 Hm transportiert werden. Gerade unterhalb dieser Grenze hat sich nun aber die Anwendung eines Luftinjektors als Spannvorrichtung praktisch und technisch als möglich herausgestellt.
Bei der Erfindung handelt es sich also um eine
Webmaschine, bei welcher der Durchmesser des Riedtunnelkanals bzw. der Ansaugeöffnung des Luftinjektors, weniger als ungefähr 8 Mm ist.
Ein besonderer Aspekt der Erfindung liegt in der Möglichkeit, welche durch den knapp dimensionierten Luftinjektor gemäss der Erfindung in Bezug auf die Regelung des richtigen Verlaufs des Schussphase gegeben wird. Für eine solche Regelung benutzt man nach der britischen Patentschrift T.236.3^6 eine Lichtquelle und einen damit zusammenarbeitenden photoelektrischen Empfanger. Die Lichtquelle sendet dabei'einen einzigen Lichtstrahl quer durch den tunnelartigen Transportweg des Schussfadens. Da die Lage des Schussfadens in seinem Transportweg, wie oben erwähnt wurde, stark variieren kann, ist es bei einer derartigen Detektionsvorrichtung notwendig
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dem eingetragenen Faden eine gezwungene Bewegung quer zur Schussrichtung zu erteilen um sicher zu sein, dass der Faden den Lichtstrahl auch tatsächlich unterbrechen wird. Bei Anwendung eines Luftinjektors als Spannvorrichtung wird nun diese notwendige Querbewegung automatisch erhalten. Ausfuhrliche Versuche haben nämlich gezeigt, dass jeder Luftinjektor dem Faden eine gewisse Zwirnung erteilt, was mit "Ballonbildung" des Fadens verbunden ist. Durch diese Ballonbildung wird nun der im relativ geringen Querschnitt des LuftinjeKtors gemäss der Erfindung gespannte Schussfaden jedenfalls den z.B. diametral durch diesen Querschnitt gerichteten Lichtstrahl unterbrechen. Vorzugsweise sind die Lichtquelle und der phctoelektrische Empfanger in der Wand des Austrittskanals des Luftinjektors vorgesehen.
Die" Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Teils des Rieds einer mit Luft arbeitenden Webmaschine, versehen mit einer Spannvorrichtung gemäss der Erfindung, und
Fig. 2 eine Längsschnitt durch die Spannvorrichtung gemäss der Erfindung, wobei auch das elektrische Diagramm der Fadendetektionsvorrichtung dargestellt ist.
In Fig. 1 ist im von den oberen und unteren Kettfaden 1 und 2 gebildeten Webfach 3 ein tunnelartiger Transportkanal von den hauptsächlich U-formigen, mit ihrer Oeffnung der Anschlaglinie U zugekehrten Riedblättern 5 gebildet, welche BLätter im mit 6 bezeichnete Riedbalken befestigt sind.
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Das Ried, bestehend aus dem Riedbaum 6 mit den Blättern b, niiumt in Fig. 1 seine zurückgezogene Lage ein. In dieser Lage befindet sich der von den Riedblättern 5 gebildete Transportkanal gerade vor der schematisch mit 7 bezeichneten Blasdüse, welche einen Schussfaden mit Hilfe eines Luftstrahls durch den Riedtunnel hindurch einzutragen . · vermag. Gewöhnlich ist ein Webstuhl zum Weben verschiedener Tuchbreiten vorgesehen. Deshalb steht das Ried im allgemeinen an der von der Blasdüse 7 abgekehrten Seite über einen variierenden Abstand ausserhalb des betreffenden Tuchseitenrandes vor. Im ausserhalb des Tuchseitenrandes vorragenden Endteils des Riedtunnelkanals ist nunmehr der mit 8 bezeichnete Luftinjektor vorgesehen, welcher mittels eines Befestigungsbügels in Richtung der Tudibreite verstellbar am Riedbalken 6 montiert ist. Der Luftinjektor 8, welcher in Fig. 2 im Längsschnitt dargestellt ist, ist einer an sich bekannten, der Konstruktion der Blasdüse entsprechenden Konstruktion. Der Injektor dient zum Auffangen des von der Blasdüse 7 eingetragenen "Schussfadens , sowie zum Spannen und gespannt Halten desselben während der R'iedanschlagbewegung. Dazu wird der Injektor 8 zugleich mit oder sehr kurz nach der Blasdüse 7 und mindestens bis .einschliesslich des Endes der Riedanschlagbewegung mit Luft gespeist. Mit 9' ist die Anschlusstelle für einen flexibelen Luftschlauch dargestellt. Beim Zurückziehen des Rieds wird das Ende des ins Tuch geschlagenen Fadens aus dem Injektor 8 herausgezogen und kann dieses Ende in an sich bekannter Weise in eine Saugdüse aufgenommen werden und danach von einer Schneidvorrichtung abgeschnitten werden.
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·. 7 —
Der ausserhalb des Tuchrands ausragende Endteil des Schussfadens soll dabei natürlich nicht länger sein als der Abstand, über welchen das Ried und also der Luft injektor 8 zwischen der Anschlaglage und der zurückgezogenen Lage bewegt« Nur dann wird sich das ausragende Schussfadenende mit Sicherheit aus dem Injektor 8 befreien.
Der Luftinjektor 8 enthält weiter die Komponente einer Fadendetektionsvorrichtung, und zwar eine Lichtquelle 10 und ein photoelektrischer Empfänger 11.
Die Lichtquelle 10 ist in Form einer Miniaturglühlampe, einer Ga- As-Diode und einer derartigen kleinen Lichtquelle ausgeführt und ist entweder unmittelbar in der Wand des Ausstromrohrs 8' des Injektors 8 vorgesehen oder steht in optischer Verbindung mit einen, in einer radialen Eohrung dieser Wand eingelassenen Faseroptik. Der photoelektrische Empfänger 11 besteht z.E. aus einer Photodiode, welche diametral gegenüber der Lichtquelle 10 in der Wand der Ausstromrohrs vorgesehen ist.
Obgleich der von der Lichtquelle 10 diametral durch das Ausstroinrohr 8' ausgesanate Lichtstrahl nur einen sehr schmalen Teil des (ungefähr 3 Mm betragenden) Querschnitts jenes Rohrs bestreicht, wird ein vom Injektor 8 gefangener Schussfaden, wie oben auseinanaergesetzt, diesen Lichtstrahl trotzdem mit Sicherheit unterbrechen. Zufolge dieser Unterbrechung liefert die Photodiode 11 ein Signal als Zeichen, dass tatsächlich ein Faden ab der anderen Seite der Maschine eingeschossen wurde. Dieses Signal könnte, wie iir. Diagramm nach Fig. 2 dargestellt, von einem Verstärker 12 in ein
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elektrisches Signal umgewandelt worden, 'welches erforderlich ist um den elektrischen Kreis des Antrf.ebs der Haschine erregt zu halten.
3 Π 9 8 L B / 0 U 1

Claims (3)

Patentanspruch Webmaschine der Art wobei durch eine Mehrzahl von nebeneinander am Ried vorgesehenen, etwa U-förmige Blattern ein Tunnel für die Schussfäden gebildet ist und wobei die Schussfaden von der einen zur anderen Seite des Webfaches durch diesen Tunnel hindurch mit Hilfe eines strömenden Mediums mittels einer an der einen Seite des Webfachs vorgesehenen Hauptblasdüse und gegebenenfalls einer oder mehreren, über die Breite des Webfachs verteilt angeordneten, Hilfsblasdüsen eingetragen werden, während an der anderen Seite des Webfachs eine Vorrichtung zum Spannen und während der Riedanschlagbewegung gespannt Halten eines eingetragenen Schussfadens vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtunf von einem, mit seiem". zentralen Saugkanal an dem von der Hauptblasdüse abgekehrten Ende des Transporttunnels anschliessend vom Ried getragenen Luftinjektor gebildet wird. Unteransprüche
1. Webmaschine nach Patentanspruch, bei welcher das Ried mit den Riedblättern an der von der Hauptblasduse abgekehrten Seite über einen Abstand ausserhalb des Webfachs vorragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektor als Füllstück in Längenrichtung verstellbar innerhalb des ausragenden Tunnelteils angeordnet ist.
2. Webmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, bei welcher zum Detektieren von durch den Transporttunnel hindurch eingetragenen Schussfäden eine, aus einer Lichtquelle
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- io
und einem photoelektrischen Empfanger bestehende Detektiervorrxchtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet» dass diese Detektiervorrichtung in der Wand des Injektors vorgesehen ist.
3. Webmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch
gekennzeichnet dass die Detektiervorrichtung in der Wand des Ausstromrohrs des Injektors vorgesehen ist.
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