DE2048934B2 - Düsenwebmaschine - Google Patents
DüsenwebmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
Description
Die Erfindung betrifft eine Düsenwebmaschine mit Entnahme der Schußfäden von ortsfesten Vorratsspulen, bei der abgemessene Schußfäden einer Eintragvorrichtung zugeführt und von dieser mittels eines
Druckmediums in das Webfach eingetragen werden.
Düsenwebmaschinen haben in der Webtechnik eine erhebliche Bedeutung neben den Schützen- oder
Greiferwebmaschinen erlangt. Sie haben bestimmte Vorteile gegenüber anderen Typen von Webmaschinen.
Ihr Einsatzgebiet ließe sich erheblich verbreitern, wenn es gelänge, die Leistung, die Webbreite und die
Universalität ihrer Anwendung, z. B. in der Möglichkeit des sogenannten Mischens von Schußfäden, d.h. der
Möglichkeit des abwechselnden Eintragens von Schußfäden unterschiedlicher Art, bzw. unterschiedlicher
Farbe, zu erhöhen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Webleistung gegenüber bekannten Düsenwebmaschinen zu vergrößern und in einer besonderen Ausführungsform auch
das sogenannte Mischen von Schußfäden zu ermöglichen.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer gattungsgemäßen Düsenwebmaschine die Eintragvorrichtung
zwischen zwei nebeneinander angeordneten Webstellen vorgesehen ist und zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Düsen aufweist, welche gleichzeitig mit
Druckmedium beaufschlagbar sind.
Hierdurch läßt sich die Webleistung gegenüber bekannten Düsenwebmaschinen verdoppeln, weil
gleichzeitig zwei Gewebe nebeneinander auf ein und derselben Düsenwebmaschine erzeugt werden.
gemeinsame Zuführung für das Druckmedium aufweisea Der bauliche Aufwand der Düsenwebmaschine
wird hierdurch verringert.
Vorteilhaft ist es, wenn die Eintragvorrichtung längs der Breite der Webmaschine verstellbar ist Dann lassen
sich auf ein und derselben Webmaschine zwei Gewebe unterschiedlicher Breite herstellen.
Die Universalität der Anwendung der Düsenwebmaschine läßt sich aber auch hinsichtlich der Möglichkeit
ίο des Mischens zweier unterschiedlicher Schußfäden
erheblich dadurch erhöhen, daß die Eintragvorrichtung zwischen zwei Schußeinträgen um 180° verschwenkbar
ist Auf diese Weise wird in besonders einfacher Weise das sogenannte Mischen der Schußfäden ermöglicht,
was besonders in der Seiden- und Baumwollweberei zur Vermeidung von Schußstreifigkeit erforderlich ist
Baulich läßt sich diese Düsenwebmaschine besonders vorteilhaft dadurch gestalten, daß in einem Hohlraum
einer Verkleidung des Brustbaumes mindestens zwei
Führungsösen für die Schußfäden angeordnet sind, die
über ein Zugorgan einerseits mit einer oszillierend angetriebenen Wickelscheibe und andererseits mit
einem in einem Unterdruckrohr frei beweglichen Spannmittel verbunden sind. Hierdurch findet eine
besonders günstige Nutzung des Bauraumes statt, so daß trotz der Herstellung zweier Gewebe nebeneinander die erforderlichen Zusatzeinrichtungen dieser Art
keinen besonderen Platz beanspruchen.
Dabei besteht das Besondere an der erfindungsgemä-
Ben Webvorrichtung darin, daß die Eintragvorrichtung
mit der Zuführung des Druckschlagmediums und mit mindestens zwei Ausführungen für den Schußfaden
versehen ist und im Raum oberhalb der Lade angeordnet ist.
Wesentlich für die Erzielung von Geweben mit wechselnden Schußfäden ist es, wenn die Eintragvorrichtung drehbar angeordnet ist.
Baulich wird die Einrichtung einfach, wenn die Zuführung des Druckschlagmediums für beide Ausfüh
rangen der Schußfäden in der Eintragvorrichtung
gemeinsam ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Eintragvorrichtung längs der Breite des Webstuhles verstellbar ist
da dann auf einem Webstuhl zwei Gewebe von
verschiedener Breite gewebt werden können.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
anhand von Ausführungsbeispielen dargastellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Grundriß der Düsenwebmaschine mit der Eintragvorrichtung und der Vorrichtung für die
F i g. 2 einen Grundriß der Webmaschine mit einer anderen Vorrichtung zum Abmessen der Schußfäden;
F i g. 3 einen Schnitt durch den vorderen Teil der Webmaschine;
F i g. 5 eine Antriebsvorrichtung für das Drehen der Eintragvorrichtung.
Die Düsenwebmaschine nach der Erfindung besteht aus einer Eintragvorrichtung 1, die im wesentlichen aus
zwei voneinander abgekehrten Düsen besteht, deren Kegel 2,2' mit Düsenöffnungen 3,3' für die Schußfäden
4, 4' versehen sind. Die Düsen befinden sich auf dem Tragkörper 5, der drehbar auf dem Zapfen 6 angeordnet
ist. Der Zapfen 6 ist auf dem Träger 7 der
Eintragvorrichtung 1 angeordnet, der verstellbar auf
dem Brustbaum 8 (F i g. 3) angebracht ist. In demselben Träger 7 (F i g. 4) ist ein Zuführungskanal 9 angeordnet,
der an die nicht dargestellte Quelle des Druckmediums
und an die Eintragvorrichtung 1 mittels des Eintrittskanals 10 und des Verteilkanals 11 angeschlossen ist und in
die beiden Verdichtungstrichter 12, 12' einmündet, welche die Kegel 2,2* umgeben.
Der Tragkörper 5 der Eintragvorrichtung 1 geht in seinem unteren Teil in das Zahnrad 13 über, das sich mit
dem Zahnsegment 14 im Eingriff befindet. Das Zahnsegment 14 ist drehbar auf dem Zapfen 15 gelagert
und wird durch elektromagnetische Mittel IS und aie Rückführfeder 17 gesteuert. Die vollkommene Aus-Schwenkung
des Segments 14, die eine Drehung der Eintragvorrichtung 1 um 180° bedeutet, wird von den
Anschlägen 18 und 19 (F i g. 5) begrenzt
Der Träger 7 de- Eintragvorrichtung 1 befindet sich mit seinem freien Teil 20 über der Lade 21, die mittels
der Stützen 22 auf der Welle 23 gelagert ist und um deren Achse ausschwenkt Die Lade 21 trägt das geteilte
Blatt 24,24' zum Anschlagen der Schußfäden 4,4' an das
Gewebe 25,25'. Am Träger 7 sind weiter die Breithalter 26,26'für das Gewebe 25,25'angeordnet
Der Träger 7 ist zu den beiden Kettfadensystemen 27,
27' und auch zu den beiden Geweben 25, 25' selbst symmetrisch angeordnet Für das Weben zweier
ungleich breiter Gewebe 25, 25' nebeneinander genügt es, nur den Träger 7 zu versetzen.
Über dem Brustbaum 8 ist die Verkleidung 28 mit dem Deckel 30 angeordnet, mit dem der Hohlraum 29
verschlossen ist Die Verkleidung des Brustbau Ties 8 erstreckt sich über die ganze Breite der Webmaschine.
In dem Hohlraum 29 der Verkleidung 28 ist die Vorrichtung zum Abmessen der Schußfäden 4, 4'
angeordnet, die von den an der Seite der Webmaschine befindlichen feststehenden Spulen 31, 3 Γ abgezogen
werden.
Im einfachsten Falle (F i g. 2) sind im Hohlraum 29 der
Verkleidung 28 die Bremsen 32, 32' angeordnet, durch welche die Schußfäden 4, 4' hindurchgehen, die mittels
der Hilfsführung 33 zwischen den Zuführwalzen 34, 35 in die Eintragvorrichtung 1 geführt werden.
Die Zuführwalze 34 ist in ständiger Rotationsbewegung, während die Zuführwalze 35 nur lose drehbar auf
dem Zweiarmhebel 36 angeordnet ist, der durch den Elektromagneten 37 verschwenkt wird, so daß sich die
Zuführwalze 35 gegen die Zuführwalze 34 drückt
In dem für das Eintragen der Schußfäden 4, 4' geeigneten Augenblick in die zwei gegenüberliegenden
Fächer wird mit der nicht dargestellten Impulsvorrichtung der Elektromagnet 37 erregt, der den Zweiarmhebel
36 ausschwenkt, und damit die lose drehbare Zuführwalze gegen die zweite ständig rotierende
Zuführwalze 34 preßt, so daß die von diesen eingeklemmten Schußfäden 4, 4' bis zu demjenigen
Augenblick der Eintragvorrichtung 1 zugeführt werden, in welchem die Impulsvorrichtung den Elektromagneten
37 ausschaltet und die Feder 38 die Walze 35 von der ss zweiten Zuführwalze 34 wegbewegt, denn auch der
dann noch aus der Eintragvorrichtung weiter austretende Strahl des Druckmediums ist nicht fähig, die über die
Bremsen 32, 32' geführten Schußfäden 4, 4' mitzunehmen.
Da eine derartig einfache Einrichtung auch dann arbeiten kann, wenn das Abmessen der Schußfäden 4,4',
die der Eintragvorrichtung 1 vorgelegt werden, nicht allzu genau ist, wurde dies als Beispiel zur Erläuterung
der Grundproblematik bei der Vorbereitung und dem Abmessen der Schußfäden angeführt.
Eine kompliziertere, dafür jedoch genauere Vorrichtung zum Abmessen der Schußfäden 4, 4' ist die
Vorrichtung der Fig. 1, die ebenfalls in dem Hohlraum
29 der Verkleidung 28 angeordnet ist und bei der ähnlich wie in dem ersten Falle die Schußfäden 4, 4' von den
feststehenden Spulen 31, 31' abgezogen und durch den Hohlraum 29 der Verkleidung 28 geführt werden.
Seitlich der Webmaschine ist eine rotierende Nockenscheibe 39 angeordnet die der Zahnstange 40
eine Hin- und Herbewegung erteilt die auf die Wickelscheibe 41 übertragen wird. Auf der Wickelscheibe
41 ist ein Zugorgan 42 in Form einer Litze mit seinem einen Ende aufgewickelt Am anderen Ende der Litze 42
ist eine Kugel 43 vorgesehen, mit welcher das Spannmittel in dem Unterdruckrohr 44 lose gelagert ist
Die Kugel 43 ist aus einem sehr leichten Material geformt wie z. B. ein TischtennisbalL Der von einer
nicht dargestellten Absaugvorrichtung hervorgerufene Unterdruck im Unterdmckrohr 44 bewirkt eine
ständige Spannung des Zugorgans 42.
Auf dem Zugorgan 42 sind mindestens zwei Führungsösen 45, 45' für die Schußfäden 4, 4'
angeordnet Die Schußfäden gehen beim Eintritt in den Hohlraum 29 der Verkleidung 28 durch die elektromagnetischen
Bremsen 46, 46' und durch die Hilfsführung 33 hindurch. Am Austritt aus dem Hohlraum 29 der
Verkleidung 28 werden die Schußfäden von weiteren Führungen 47,47' geführt
Das Abmessen der Schußfäden 4, 4' wird folgendermaßen
durchgeführt: In der Zeit, in der das Blatt 24 anschlägt, wenn also die einzutragenden Schußfäden 4,
4' nicht abgezogen werden, werden bei vollständig gelösten elektromagnetischen Bremsen 46, 46' bestimmte
Abschnitte der Schußfäden 4, 4' in Schleifenoder Haarnadelform in den Hohlraum 29 der Verkleidung
28 gezogen. Das Einziehen der Schußfäden 4, 4' wird von der Bewegung der Führungsösen 45, 45' von
der Wickelscheibe 41 abgeleitet. In dem Augenblick, wenn das Blatt 24 in seine hintere Lage zurückkehrt und
wenn in die Eintragvorrichtung 1 das Druckmedium eingeführt wird, beginnen sich die Führungsösen 45,45'
durch den umgekehrten Gang der Wickelscheibe 41 zurück zum Unterdmckrohr 44 zu bewegen. In diesem
Augenblick werden auch die elektromagnetischen Bremsen 46, 46' durch einen Impuls aus der Steuervorrichtung
betätigt, so daß die Schußfäden 4, 4' der Eintragvorrichtung 1 ausschließlich von den vorher
gebildeten Schleifen vorgelegt werden.
Hierbei wird also nicht allein die genaue Länge der vorgelegten Schußfäden 4, 4' kontrolliert, die in
Schleifen vorbereitet sind, sondern gleichzeitig auch die Geschwindigkeit mit der die Schußfäden 4, 4' der
Eintragvorrichtung 1 vorgelegt werden, was besonders bei einer Korrektur der Geschwindigkeit der in das
Fach fliegenden Schußfäden 4, 4' wichtig ist. Bei einem unkontrollierten Schlag der Schußfäden kann es zur
Bildung nichterwünschter Schleifen der Schußfäden 4,4'
an den Rändern der Gewebe 25,25' kommen.
Dessen ungeachtet können jedoch die beschriebenen Abmeßvorrichtungen durch eine Reihe anderer Systeme
ersetzt werden, die sicherstellen, daß das Abmessen der erforderlichen Länge für jeden der Schußfäden 4,4'
gesondert durchgeführt wird.
In der folgenden Beschreibung der Funktion der Eintragvorrichtung wird der Übersichtlichkeit halber
nur ein Schußfaden in Betracht gezogen.
Der Schußfaden wird in der Zeit in der das Fach offen ist, von dem austretenden Strahl des Druckmediums
erfaßt und in das Fach eingetragen, wo er nach dem Eintrag von dem Blatt 24 an den Rand 48 des Gewebes
25 angeschlagen wird.
Nach dem Anschlag des Blattes 24 wird der Schußfaden 4 im Raum zwischen der Eintragvorrichtung
1 und dem Rand 48 des Gewebes von einer nicht dargestellten Trennvorrichtung abgeschnitten, so daß
das abgeschnittene Ende des Schußfadens 4 bei der Ausführung 3 der Eintragvorrichtung lose hängt.
Gerade dieser Augenblick kann mit Vorteil zum Drehen der Eintragvorrichtung um 180° mit dem in Fig. 5
dargestellten Mittel ausgenützt werden.
Beim öffnen der Eintragvorrichtung 1 kommt es zwar zum Überkreuzen der vorgelegten Schußfäden 4,4', was
jedoch nicht nachteilig ist, wenn die Führungen 47, 47' nicht in gleicher Höhe angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Düsenwebmaschine bringt eine Reihe von Vorteilen, die eingehend erläutert
werden sollen.
Bekannt sind Düsenwebmaschinen, bei denen der Schußfadeneintrag mit dem Druckmedium bis zu
Webbreiten von 160 bis 170 cm erfolgreich realisiert ist. Falls also die Schlagvorrichtung des bekannten Prinzips
in der Mitte der Webmaschine untergebracht wird, bietet sich dann die Möglichkeit, die Webmaschine für
eine größere Breite als 3 m zu konstruieren und sich so den Breiten der derzeitigen Greiferwebmaschinen zu
nähern.
Einen weiteren Vorteil bildet die Leistung einer solchen Webmaschine, denn es ist offenkundig, daß
s diese mit der gleichen Geschwindigkeit wie die derzeitigen schmalen Düsenwebmaschinen arbeiten
kann, d. h. mit Geschwindigkeiten von 400 bis 500 Schußfadeneinträgen in der Minute.
Einen unbestreitbaren Vorteil bildet so dann die
ίο größere Universalität der Webmaschine, denn — falls
die Möglichkeit des Drehens der Eintragvorrichtung 1 ausgenutzt wird, können dann auch solche Gewebe
gewebt werden, die ein Mischen der Schußfäden erfordern, wobei bemerkt werden muß, daß es solche
Gewebearten in sehr großer Anzahl gibt.
Das Webverfahren nach der Erfindung bringt noch weitere mögliche Vorteile, und zwar das Weben zweier
ungleich breiter Gewebe 25,25' nebeneinander, wozu es genügt, daß der Träger 7 der Eintragvorrichtung 1 auf
dem Brustbaum 8 verstellbar angeordnet wird und daß für jeden Schußfaden 4, 4' eine selbstständige
Abmeßvorrichtung vorgesehen wird, die ein individuelles
Abmessen ermöglicht
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Düsenwebmaschine mit Entnahme der Schußfäden von ortsfesten Vorratsspulen, bei der abgemessene Schußfäden einer Eintragvorrichtung zugeführt
und von dieser mittels eines Druckmediums in das Webfach eingetragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragvorrichtung (1)
zwischen zwei nebeneinander angeordneten Webstellen vorgesehen ist und zwei in entgegengesetzte
Richtungen weisende Düsen (3,3') aufweist, welche gleichzeitig mit Druckmedium beaufschlagbar sind.
2. Düsenwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Düsen (3, 3') eine
gemeinsame Zuführung für das Druckmedium aufweisen.
3. Düsenwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Düsen (3, 3')
zwischen zwei Schußeinträgen um 180° verschwenkbar sind.
4. Düsenwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragvorrichtung (1) längs
der Breite der Webmaschine verstellbar ist.
5. Düsenwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Hohlraum (29) einer
Verkleidung (28) des Brustbaumes (8) mindestens zwei Führungsösen (45,45') für die Schußfäden (4,4)
angeordnet sind, die über ein Zugorgan (42) einerseits mit einer oszillierend angetriebenen
Wickelscheibe (41) und andererseits mit einem in einem Unterdruckrohr (44) frei beweglichen Spannmittel (43) verbunden sind.
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