DE2825681A1 - Verfahren und vorrichtung an webmaschinen mit schusseintrag von feststehenden vorratsspulen mittels eines fluidums - Google Patents

Verfahren und vorrichtung an webmaschinen mit schusseintrag von feststehenden vorratsspulen mittels eines fluidums

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DE2825681A1
DE2825681A1 DE19782825681 DE2825681A DE2825681A1 DE 2825681 A1 DE2825681 A1 DE 2825681A1 DE 19782825681 DE19782825681 DE 19782825681 DE 2825681 A DE2825681 A DE 2825681A DE 2825681 A1 DE2825681 A1 DE 2825681A1
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Walter Scheffel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Titel: Verfahren und Vorrichtung an Webmaschinen
  • mit Schusseintrag von feststehenden vorratsspulen mittels eines Fluidums.
  • B e s c h r e i b u n g An Webmaschinen mit Schusseintrag mittels eines Fluius it die Schussfadenbeschleunigung am Anfang eines tee Eintragsvorganges von entscheidender Bedeutung um eine Wirtschaftliche Eintragsleistung zu erhalten.
  • Dabei tritt die Problematik des schonenden adeneintrages insbesondere während des Beginne des Eintragsvorganges auf indem dem Schussfaden eine ausreichende Beschleunigung durch ein Fluidum oder mechanischer Mittel verliehen werden muß.
  • Die dafür verwendbaren und bekannten Mittel bedürfen einer zusätzlichen Menge Energie bei gleichzeitiger erhöhnter Gefahr des Auflösens des Schussfadens insbesondere bei Stapelgarnen, während die Anwendung mechanischer Mittel hohen konstruktiven Aufwand neben präziser Steuermechanismen und damit Störanfälligkeit mit sich bringen.
  • Die bekannten leistungsfähigsten Webmaschinen werden deshalb in Webbreiten ausgelegt die mehrere handelsübliche Gewebebreiten nebeneinander gleichzeitig erzeugen an den einmal für einen Schusseintrag erforderlichen Beschleunigungsvorgang für eine möglichst weite intragsstrecke bezw. Webbreite zu nutzen und damit bei hoher Produktion mit einer geringeren Zuhl von Schusseintragsvorgängen auszukommen.
  • Dieses bekannte verfahren wird bei Webmaschinen mit Schussfadeneintrag von feststehenden vorratsspulen mittels fadenziehender und fadentragender Projektilen wie auch mit Greifern und bei Wellenfachwebmaschinen mit mechanischen Eintrag angewand, wobei diese gegenüber den schmalen einbahnigen Webmaschinen nur das Merkmal des größeren Abstandes zwischen den für einen Eintragsvorgang beiderseits der Gewebebahn erforderlichen aufwendigen Eintragsvorrichtungen besitzen.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe wie die für eine bestimmte Gewebemenge erforderliche Schusseintragsleistung und der damit gebundene Wert an Schussfadenbeschleunigungsphasen zu hoher Schussfadeneintragsgeschwindigkeit um zelles gesenkt werden #ann ohne die Leistung an Gewebewenge zu mindern und zugleich den Leistungswert solcher Webmaschinen zu verbessern.
  • es erfindungsgemäße Verfahren und Vorrichtung sieht zur lösung dieser Aufgabe vor, daß der Schusseintrag nicht in bekannter Weise von einer Seite über mehrere unterteilte Gewebebahnen hinweg erfolgt, sondern der Schusseintrag von beiden Seiten der Webmaschine in je eine, ungefähr die halbe Webbreite umfaßenden Teil, der aieserum eine oder mehrere Gewbebahnen in sich einschließen kann, gleichzeitig, also gegenläufig erfolgt.
  • Die Anwendung dieses verfahrens ist insbesondere für den Schusseintrag mittels eines Fluidums geeignet, da dieser bis aui ein kleines Organ des Schusswächterfühlers mit Eantenabsaugung erfindungsgemäß nur an den beiden Außenseiten einer Webmaschine benötigt und installiert wird.
  • Neben diesem Vorteil des möglichen einfachen konstruktiven Aufbaues kann gegenüber bekannter verfahren und vorrichtungen der Energiebedarf gesenkt und die Beanspruchung des Schussfadens weit reduziert werden da bei gleicher Gewebemenge die Eintragsgeschwindigkeit und damit verbundene Yadenbeschleunigung auf iast den halben Wert absinkt.
  • Eine bekannte Vorrichtung mit einer anderen Aufgabe, eines sogenannten Lischwechslers wobei abwechselnd in die gleiche Gewebebahn ein Schussfaden von zwei verschiedenen Vorratsspulen entnommen und eingetragen wird (DE-OS 20 48 934), hat einen Schusseintrag der das pneunatische Eintragsorgan drehbar in der Mitte zwischen zwei Gewebebahnen anordnet und die Schusseintragsrichtung der zugleich eingetragenen Schussfäden auseinanderstrebend verläuft. Bei solch einem Verfahren und Vorrichtung können nicht mehr als zwei verschiedene Farben oder Arten eingetragen werden und ist somit nur zur Erzeugung reiner Unigewebe mit dem Effekt des Mischens von etwa ungleich ausgesponnen Garnen anwendbar. Auch muß bei diesem bekannten Verfahren das Eintragsorgan in der Webbreite verstellbar sein.
  • Das Verfahren und Vorrichtung dieser Erfindung erlaubt dagegen daß die Eintragsorgane beiderseits augen an den Webmaschinenseiten fest installiert sein können. Lediglich bei Gewebebreitenänderungen sind die ungefähr in der Mitte der Webmaschine luegenden kleinen Organe der elektronischen Schusswächter mit Saugrohr, am Ende der gegenläufig bezw. zueianderstrebend eingetragenen Schussfäden,verstellbar. Weiter ist es beim erfindungsgemäßen Verfahren möglich, die jeweils auf einer Seite zum Eintrag vorgegebenen Vorratsspulen mit ihrer Farbe oder sonstigen Effekt, allein auf dieser Seite bezw. Hälfte der Webmaschinenbreite wirken zu lassen, sodaß auf solch einer nach lesen Verfahren ausgelegten Webmaschine gleichzeitig mindestens zwei in Farbe und Effekt abweichende Gewebebahnen erzeugbar sind.
  • Daß darüber hinaus auch Doppelschüsse eingetragen werden können bedarf keiner besonderen Beschreibung.
  • Zu dieser weitreichenden Einsatzmöglichkeit solcher ebmaschinen kommt noch der vorteil hinzu, daß die bisher praktzierten Eintrags- und Beschleunigungsgeschwindigkeiten nur auf die halbe Eintragsbreite zu wirken hat und somit die Webmaschinendrehzahl verdoppelt werden kann, was gegenüber der bekannten Verfahren eine doppelte Leistung an Gewebe ergibt.
  • Alle vorbenanten Vorteile des erfindungsgemäßen verfahren lassen sich nicht nur in Verbindung mit Monophasen-Webmaschinen, sondern auch mit Wellenfachwebmaschinen mit penuamtischen Schusseintrag (DE-OS 23 44 717, DE-OS 27 27 862)erreichen. Bei diesen Wellenfachwebmaschinen wird eine abgemessene Schussfadenlänge in Form einer K@@@dung, Fadenpaketes oder einer Stauwicklung jeweile ohne Kern oder Träger zum Eintrag gebracht die 51cr dann erst im Laufe des Eintrages bezw. Durchlaufes @asr die Gewebebreite in Länge und Umfang auflöst, sodaß es gunstig ist bei mehrbahnigen Weben erfindungsgemäß v. eiden Außenseiten je eine bänge und Volumen halbierter Schussfadenlängen vorzulegen, womit bei gleichter Eintragsgeschwindigkeit bereits nach halber Zeit der Schuss für beide Gewebebahnen eingetragen ist und damit die Drehzahl und Leistung solcher Webmaschinen verdoppelt werden kann. Dies ist bei Wellenfachwebmaschinen besonders günstig weil diese mit der Vielzahl gleichzeitig die Webfächer durchlaufenden Schussfadenlängen, gegenüber Monophasen-Webmaschinen, nur eine geringe Eintragsgeschwindigkeit bedingen die sich um ein mehrfaches steigern läßt, wobei die vorgegebenen Schussfäden in Länge und Volumen halbiert werden können.
  • Die gemischte Anwendung der vorbeschriebenen verschiedenen Vorteile aus dem erfindungsgemäßen Verfahren wird sich auf höhere Schusszahl p.Min. sowie auch aus Nützung des sezonenderen, weniger Energie verzehrenden Eintrages rnit geringerer Fadenbeschleunigung zu einem höchst fortschrittlichen Leistungsstand von Webmschinen umsetzen.
  • Für beide vorbezeichneten Webmaschinensysteme eignen sich die erfindungsgemäßen Vorteile besonders wenn wie weltweit praktiziert, die zum Beispiel in mehrbahniges Weben ausgelegten Webmaschinen ähnlich der in nachstehenden Fig.
  • 1 bis 4 dargestellten Vorrichtungen des verfahrens angewandt werden; Es zeigen: ei.l eine schematische Teildarstellung einer Webmaschine In Draufsicht mit einer max. Einzugsbreite von 330 cm.
  • Fig.2 eine schematische Teildarstellung einer Webmaschine in Draufsicht mit max.Einzugsbreite von 385 cm.
  • Fig.3 eine schematische Teildarstellung einer Webmaschine in Draufsicht mit max.Einzugsbreite von 460 cm.
  • Fig.4 eine schematische Teildarstellung einer Webmaschine in Draufsicht mit max.Einzugsbreite von 540 cm.
  • Fig.1 zeigt den Erfindungsgegenstand als schematische Teildarstellung einer Webmaschine mit max. Einzugsbreite von 330 cm die in zwei Gewebebahnen von je 150 - loO cm nützbar aufgeteilt ist. An beiden Außenseiten der Webmaschine sind die Schussfadenmessvorrichtungen 1 symbotisch it Düsen 2 und Vorratsspulen 3 dargestellt.
  • Die einzutragenden Schusslängen 4 bewegen sich gegenläufig aufeinander zu und werden vom Webblatt 5, das mit der Lade und nicht dargestellten Schussfadenführungskanälen verbunden ist, angeschlagen, sodaß ungefähr in der Mitte der Webmaschine eine Unterbrechung 6 der Gewebebahnerzeugung zur Aufnahme von Schusswächtern und Absaugung entsteht. Die Haupt-Eintragaggregate 1,2,3 können erfindungsgemäß beiderseits außen stationär günstig für Antrieb und Bedienung angeordnet werden. Die abzumessenden Schussfadenlängen 4 für beide Gewebebahnen können unterschiedlich eingestellt werden, sodaß sich die Gewebebreiten jeweils an die günstigste Breite der Marktnachtrage entsprechend, nötigenfalls durch weitere Unterteilungen 7 angleichen lassen.
  • Fig.2 zeigt den Erfindungsgegenstand als schematische Teildarstellung mit max. Einzugsbreite von 385 cm die in zwei Gewebebahnen VJn je 180 - 190 cm nUtzbar aufgeteilt ist.
  • Fig.3 zeigt den Erfindungsgegenstand als schematische Teildarstellung einer Webmaschine mit max.Einzugsbreite von 460 cm die in zwei Gewebebahnen von je 120 cm und einer Gewebebahn von 18@ cm nützbar aufgeteilt ist.
  • Fig.4 zeigt den Erfindungsgegenstand als Teildarstellung einer Webmaschine mit max.Einzugsbreite von 540 cm die in zwei Gewebebahnen von je 120 cm und zwei Gewebebahnen von je 140 cm nützbar aufgeteilt ist. Daß an den Gewebekanten außen 8 und innen 9 Kantenbildsvorrichtungen bekannter Art anwendbar sind bedarf keiner Erklärung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Webverfahren an Webmaschinen mit Schusseintrag vor; feststehenden Vorratsspulen mittels eines Fluidums und simultanen Eintrag von zwei Schussfäden zur gleichzeitigen Erzeugung von mindestens zwei in eier Ebene nebeneinander liegenden Gewebebahnen dadurch gekennzeichnet, daß die Schussfäden ($) von den Außenseiten der Webmaschine ein getragen werden wobei die eintragsseitigen Webkanten (8) immer an der gleichen Stelle liegen während die innenseitigen Webkanten (9) je nach Breiteneinstellung an unterschiedlichen Stellen liegen können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Webmaschine beiderseits außen je eine Schussfadenmess- und Zuführungsvorrichtung (1,2,3) vorhanden ist und an jeder Weblade (5) Schussfadenführungskanäle für entgegengesetzte Eintragsrichtung angebracht sind.
DE19782825681 1978-06-12 1978-06-12 Verfahren und vorrichtung an webmaschinen mit schusseintrag von feststehenden vorratsspulen mittels eines fluidums Withdrawn DE2825681A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4494577A (en) * 1980-06-24 1985-01-22 Elitex, Koncern Textilniho Strojirenstvi Weft inserting device for jet looms

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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