DE2317261B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Garnes aus mindestens zwei Komponenten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Garnes aus mindestens zwei Komponenten

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DE2317261B2 DE732317261A DE2317261A DE2317261B2 DE 2317261 B2 DE2317261 B2 DE 2317261B2 DE 732317261 A DE732317261 A DE 732317261A DE 2317261 A DE2317261 A DE 2317261A DE 2317261 B2 DE2317261 B2 DE 2317261B2
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/288Doubled, plied, or cabled threads with same direction of twist, but with an amount of twist varying along the thread

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Description

Die Erfindung betrifft ein Vet'f hren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Garnes aus mindestens zwei Komponenten, die nach getrennter Zulieferung zusammengeführt und unter Erzeugung der Drehung aufgewickelt werden. Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind durch DE-OS 20 28 988 bekannt Hierbei wird ebenfalls ein Garn aus mindestens zwei Komponenten hergestellt, bei dem sowohl die einzelnen Komponenten als auch das Garn selbst eine Drehung aufweist. Dieses Garn ist insbesondere zur Weiterverarbeitung auf Webstühlen als Kettfäden zur Herstellung hochwertiger Stoffe vorgesehen. Bei dem bekannten Verfahren werden die einzelnen Komponenten von getrennten Streckwerken einem Zusammenführungspunkt zugeführt, der periodisch in Bewegungsrichtung des Garnes hin- und herbewegt wird, d. h. es erfolgt eine periodische Veränderung des Abstandes zwischen den Streckwerken und dem Zusammenführungspunkt. Die Geschwindigkeit des Garnes in Bewegungsrichtung wird hierbei im wesentlichen konstant gehalten. Das durch dieses Verfahren erzeugte Garn entspricht demjenigen nach der Erfindung, bei dem die Drehung zwischen den Komponenten in einer gegebenen Richtung aufrechterhalten wird, die sich jedoch entlang der Länge des Garns in ihrer Stärke zyklisch ändert, wobei jede Komponente in sich selbst gedreht ist, und zwar mit einer Drehung von sich periodisch ändernder Richtung und Stärke. Dieses bekannte Verfahren ist in der Praxis nur schwer durchzuführen, da es eine entsprechend aufwendige und nicht ökonomisch arbeitende Vorrichtung zu seiner Durchführung benötigt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs genannten Art zu vereinfachen, außerdem soll das bekannte Garn auf wirtschaftlichere Art und Weise bezüglich der
Abzugsgeschwindigkeiten hergestellt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zusammenführungspunkt in Bewegungsrichtung des Garnes festgehalten wird und daß die Drehung zwischen dem Zusammenführungspunkt und der Erzeugung der Drehung intermittierend blockiert wird.
Erfindungsgemäß erfolgt also keine Bewegung des Zusammenführungspunkies in Bewegungsrichtung des Garnes, sondern dieser Zusammenführungspunkt wird ίο in dieser Richtung festgehalten. Der Begriff »festgehalten« wurde insbesondere gewählt, um den Unterschied gegenüber den bekannten Verfahren (DE-OS 20 28 988) herauszustellen. Eine das erfindungsgemäße Verfahren nicht beeinflussende begrenzte Bewegung des Zusammenführungspunktes aus anderen technischen Gründen ist selbstverständlich möglich. Anschließend an den Zusammenführungspunkt wird lediglich so auf das Garn eingewirkt, daß die erzeugte Drehung abwechselnd blockiert wird, die Bewegung des Garnes selbst in Bewegungsrichtung aber nicht behindert wird. Hierdurch wird ein bereits fertiges, für den üblicherweise nachfolgenden Verarbeitungsschritt geeignetes Garn mit dem beschriebenen Aufbau und den beschriebenen Eigenschaften in einfacher Weise erzeugt In vorteilhafter Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren derart durchgeführt werden, daß in an sich bekannter Weise die getrennt zugeführten Komponenten mit gleicher Geschwindigkeit zugeliefert werden und in der den Zusammenführungspunkt enthaltenden Ebene symmetrisch geführt sind.
Die das erfindungsgemäße Verfahren durchführende Vorrichtung weist eine Klemmeinrichtung zur Blockierung der Drehung auf, die die Bewegung des Garnes selbst in Bewegungsrichtung nicht stört, sondern lediglich die aufgezwungene Drehung periodisch blockiert. Diese Vorrichtung kann beispielsweise durch zwei drehbare Walzen gebildet werden, von denen mindestens eine eine Vertiefung an einem Teil ihres Mantels aufweist. Wenn das Garn in dieser Vertiefung liegt, wird die Drehung nicht blockiert. Wenn das Garn außerhalb der Vertiefung zwischen den Walzen liegt, dann wird es zwar nach wie vor in Bewegungsrichtung bewegt, die Drehung wird aber festgehalten, d. h. sie kann nicht in Richtung des Zusammenführungspunktes durchlaufen.
Schließlich ist es möglich, die Zulieferung in vorteilhafter Weise durch ein gemeinsames Streckwerk durchzuführen. Hierdurch wird die Vorrichtung entsprechend schmäler, kompakter und hinsichtlich den hohen Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit gerecht.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 der F i g. I; und
Fig.3 eine etwas überzeichnete Darstellung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Garnes.
Die Spinnmaschine weist übliches Streckwerk auf,
z. B. das in F i g. 1 dargestellte Zweiriemchenstreckwerk mit Verzugswalzen, die zwei Komponenten 3, 3' verziehen und durch einen Fadenführer 4 einer
Ringspindel 6 zuführen.
Nach dem Punkt Keiner Zusammenführung 12 und an einem Punkt zwischen dem Auge 4 und der Zusammenführung 12 sind zwei Walzen 7,8 angeordnet.
lie sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit drehen, die m wesentlichen gleich der Geschwindigkeit des Garnes st, wobei eine intermittierende Klemmung vorgesehen ist. Eine der Walzen ist eine einfache Lieferwalze 8, während bei der anderen Walze 7 eine Aussparung 11, auf einer Seite vorgesehen ist, durch die das Garn läuft. Die Zusammenführung 12 ist etwa dort angeordnet, wo die Komponenten bei außer Betrieb befindlichen Walzen 7, 8 zusammenlaufen würden; das kann etwa 3 cm von den Punkten entfernt sein, an denen die Komponenten von den vorderen Verzugswalzen erfaßt werden.
Im Betrieb werden die Komponenten 3, 3' von den Walzen des Streckwerks verzogen und der Zusammenführung 12, den Walzen 7, 8, dem Auge 4 und der Spindel 6 zugeführt.
Die Spinnparameter werden derart gewählt, daß bei außer Betrieb befindlichen V/alzen 7 und 8 und bei durch die Aussparung 11 auf der Walze 8 durchlaufendem Garn der sich von selbst einstellende Zusammenführungspunkt des Garnes an oder nahe der Zusammenführung 12 liegt. Wenn die Walzen 7 und 8 rotieicn, ergibt die Berührung der Walzen an ihrer nicht vertieften Oberfläche eine periodische Blockierung der Drehung zwischen der Spindel und der Zusammenführung. Diese periodische Blockierung der-Drehung der Komponenten am Zusammenführungspunkt führt dazu, daß zyklisch variierende Drehung den einzelnen, den Punkt Y durchlaufenden Komponenten aufgezwungen wird und daß das erzeugte Garn eine zyklisch angehäufte jo Drehung in nur einer Richtung zeigt. Das erzeugte Garn ist in Fig.3 gezeigt. Man kann erkennen, daß zyklisch wiederkehrende Bereiche A, B in dem Garn vorkommen, die hohe und niedrige Garndrehung zeigen. Man kann ebenfalls erkennen, daß in den Bereichen A mit hoher Drehung die Drehung in den einzelnen Komponenten gegensinnig zur Garndrehung und in den Bereichen ögleichsinnig mit der Garndrehung ist.
Beispiel 1
Zwei 390 tex Vorgarne aus 22 Mikron Wolle mit einer mittleren Faserlänge von 65 mm werden in einem Zweiriemchenstreckwerk verzogen, um zwei Komponenten von je 18/5 tex herzustellen. Der Abstand der Komponenten betrug 18 mm, und sie wurden an einer Zusammenführung 12 zusammengeführt, die 28 mm unter der Klemmstelle der vorderen Verzugswalzen 2 lag. Von der Zusammenführung Hefen die vereinigten Komponenten durch die die Drehung intermittierend blockierenden Walzen 7,8, von dort über das Auge 4 zu einer üblichen Ringspindel mit einem Ringdurchmesser von 55 mm Die Klemmlinie der Walzen 7, 8 betrug 8 mm von der vorderen Wa!zenkler::nstelle, und der Durchmesser der mit der Aussparung versehenen Walze war 32 mm, wobei die Aussparung über den halben Umfang der Walze ging. Ein Drall von 650 Drehungen pro Minute wurde bei einer Spindclgeschwind/.gkeit von 9000 U/min aufgebracht, und 2,5 Spinnunterbrechungen wurden pro 100 Spindelstunden registriert.
Die Garne wurden dann gedämpft und gesäubert und ohne weitere Behandlung auf einem Saurer Webstuhl verarbeitet. Die Bindung 2/2 mit 29,1 Kettfaden pro cm und 27,2 Schußfäden pro cm, 0,22 Webunterbrechungen pro 1000 Kettfaden und pro 10 000 Schußfäden wurden registriert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Garnes aus mindestens zwei Komponenten, die nach getrennter Zulieferung zusammengeführt und unter Erzeugung der Drehung aufgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenführungspunkt in Bewegungsrichtung des Garnes festgehalten wird und daß die Drehung zwischen dem Zusammenführungspunkt und der Erzeugung der Drehung intermittierend blockiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die getrennt zugeführten Komponenten mit gleicher Geschwindigkeit zugeliefert werden und in der den Zusammenführungspunkt enthaltenden Ebene symmetrisch geführt sind.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierung rier Drehung durch eine Klemmeinrichtung (7,8) erfolgt, die die Bewegung des Garnes in Bewegungsrichtung nicht stört
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Klemmeinrichtung durch zwei drehbare Walzen (7, 8) gebildet ist, von denen mindestens eine eine Vertiefung (11) an einem Teil ihres Mantels aufweist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulieferung durch ein gemeinsames Streckwerk (1,2) erfolgt.
DE2317261A 1972-04-12 1973-04-06 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Spinnzwirnes aus mindestens zwei Faserbändern Expired DE2317261C3 (de)

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