DE4110449A1 - Spinnmaschine - Google Patents
SpinnmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/005—Arrangements for feeding or conveying the slivers to the drafting machine
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit mehreren Spinn
stellen zum Verspinnen von Faserbändern zu Garnen und mit
Transportmitteln zum Abziehen der Faserbänder von Kannen und
zum Zuführen zu den Spinnstellen, wobei die Transportmittel
Transportbänder enthalten, deren Breite an die Dicke eines oder
mehrerer Transportbänder angepaßt ist.
Es ist bekannt (GB-Patent 10 15 780), einer Ringspinnmaschine
Faserbänder in Kannen vorzulegen. Die Faserbänder werden aus
den Kannen über Rollen abgezogen und dann zu Paaren von
Transportbändern geführt, die die Faserbänder zwischen sich
aufnehmen und zu den Streckwerken der Ringspinnmaschine
transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnmaschine
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß relativ feine
Faserbänder mit einer Nummer von etwa Nm 0,4 bis etwa Nm 0,8
zugeführt werden können, ohne daß während des Transportes Fehl
verzüge in den Faserbändern entstehen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Transportbänder mit
Zugeinlagen versehen sind, die in Abstand zu den geschlossenen
Seitenkanten der Transportbänder angeordnet sind.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein einwand
freies Zuführen der Faserbänder ohne ungewollte Verzüge nur
dann möglich ist, wenn die Faserbänder so zugfest sind, daß sie
sich selbst während des Laufes von den Kannen zu den Streck
werken nicht dehnen, da derartige Dehnungen der Transportbänder
zu einem Verzug der Faserbänder und damit zu einer Störung des
Spinnvorgangs führen würden. Dabei wird gleichzeitig auch dafür
Sorge getragen, daß die Einlagen insbesondere im Bereich der
Seitenkanten der Transportbänder nicht frei liegen, da an ihnen
sonst Fasern hängen bleiben könnten, die ebenfalls Ursache für
eine Störung des Spinnprozesses sein könnten. Durch die ge
schlossenen, glatten, die Zugeinlagen verdeckenden Seitenkanten
wird dies sicher verhindert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Transportbänder streifenförmige Zuschnitte aus einem bahn
förmigen Band sind, dessen Breite ein Mehrfaches der Breite der
einzelnen Transportbänder beträgt. Auf diese Weise ist eine
wirtschaftliche Herstellung der Transportbänder möglich, die
selbst nur eine relativ geringe Breite aufweisen. In weiterer
Ausgestaltung wird vorgesehen, daß das bahnförmig hergestellte
Band mit in seiner Längsrichtung verlaufenden Zugeinlagen ver
sehen ist, zwischen denen jeweils ein einlagefreier Zwischen
bereich belassen ist. Dieser Zwischenbereich dient dazu, dort
das bahnförmige Band in die einzelnen, streifenförmigen Zu
schnitte für die relativ schmalen Transportbänder zu zer
trennen. Durch dieses Zertrennen werden dann die Einlagen nicht
freigelegt, so daß glatte, geschlossene Seitenränder bei den
einzelnen Transportbändern vorhanden sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Zugeinlagen in ein Grundmaterial aus Kunststoff eingebettet
sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Teilquer
schnitt durch eine Spinnmaschine, deren Spinnstellen
ein Faserband in Kannen vorgelegt wird, das mittels
Transportbändern von den Kannen zu den Streckwerken
transportiert wird,
Fig. 2 und 3 jeweils eine Draufsicht auf ein Transportband ent
sprechend der Erfindung und
Fig. 4 bis 7 Querschnitte durch erfindungsgemäße Transportbänder,
wobei aus Darstellungsgründen die Transportbänder im
Bereich ihres Grundmaterials nicht schraffiert sind.
In Fig. 1 ist eine Spinnmaschine (1) nur angedeutet, die bei
spielsweise eine Ringspinnmaschine sein kann. Eine derartige
Spinnmaschine (1) besitzt üblicherweise auf beiden Maschinen
seiten eine Vielzahl von Spinnstellen (2), wobei in Fig. 1 nur
das Dreizylinderstreckwerk (3) einer einzelnen Spinnstelle (2)
dargestellt ist. Bei einer Ringspinnmaschine läuft das ver
streckte Faserband (4) in Richtung des Pfeiles (C) zu einer
nicht dargestellten Ringspindel.
Jeder Spinnstelle (2) wird ein zu verspinnendes Faserband (4)
zugeführt, das aus Kannen (5) abgezogen wird. Die Kannen (5)
werden, da sie üblicherweise einen Durchmesser aufweisen, der
größer als die Teilung der Spinnstellen (2) ist, in mehreren
Reihen auf jeder Maschinenseite abgestellt. Bei der darge
stellten Ausführungsform stehen die Kannen (5) oberhalb der
Spinnmaschine (1) auf einem Podest (6).
Um mit Dreizylinderstreckwerken (3) auszukommen und um sicher
zustellen, daß die Einzugswalzen der Streckwerke (3) mit
genügend hoher Drehzahl drehen, um einen Rundlauf sicherzu
stellen, werden Faserbänder (4) mit einer Nummer von etwa Nm
0,4 bis etwa Nm 0,8 versponnen. Diese Faserbänder (4) werden in
Pfeilrichtung (A) nach oben aus der jeweiligen Kanne (5) ab
gezogen. Der Transport der Faserbänder (4) erfolgt mittels
winkelförmig angeordneten Transportbändern (7), die jeweils
einer Spinnstelle (2) zugeordnet sind oder ggf. zwei benach
barten Spinnstellen (2), d. h. solchen Spinnstellen, deren
Streckwerke (3) mit gemeinsamen Druckwalzenzwillingen versehen
sind. Die Transportbänder (7) führen die Faserbänder (4) zu
nächst von einem Bereich oberhalb der Kannen (5) zur Maschinen
mitte und dort in Pfeilrichtung (B) nach unten in den Bereich
der Streckwerke (3). Hierzu sind entsprechende Umlenkrollen (8,
9, 10, 11) vorgesehen, von welchen vorzugsweise die im Bereich
des Streckwerkseingangs befindliche Umlenkrolle (8) auf einer
in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden, angetriebenen Welle
angeordnet ist. In dem vertikalen Führungsabschnitt (Pfeilrich
tung B), d. h. in dem Abschnitt zwischen der Antriebsrolle (8)
und der Umlenkrolle (10) werden die Faserbänder (4) zwischen
den Transportbändern (7) und Gleitkufen (12) gehalten, die mit
leichtem Druck gegen den nach unten verlaufenden Abschnitt der
Transportbänder (7) anliegen. Die Gleitkufen (12) sind an einer
in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Schiene (14) mit ihrem
oberen Ende aufgehängt. In dem Bereich des vertikalen Ab
schnittes sind die Gleitkufen (12) mit einer in Maschinenlängs
richtung durchlaufenden Stange (13) in Richtung zu den Trans
portbändern (7) ausgelenkt.
Die annähernd horizontal verlaufenden Abschnitte der Transport
bänder (7) zwischen den Umlenkrollen (9 und 10), auf denen die
Faserbänder (4) aufliegen, reichen bis etwa zentrisch über die
Mitte der zugehörigen Kanne (5). Bei einer zweiseitigen
Maschine sind die Transportbänder (7) und die Gleitkufen (12)
für beide Maschinenseiten spiegelsymmetrisch zur Maschinenmitte
angeordnet, wobei selbstverständlich auch dann zwei oder mehr
Reihen von Kannen (5) spiegelbildlich auf dem Podest (6) abge
stellt sind.
Um sicherzustellen, daß sich die Transportbänder (7), die
relativ dünn und schmal sind, während ihres Laufes insbesondere
im Bereich der Gleitkufe (12) nicht dehnen und dadurch einen
Verzug der feinen Faserbänder (4) verursachen, sind die Trans
portbänder (7) mit Einlagen versehen, wie dies anhand von Fig.
2 bis 7 dargestellt ist. Diese Zugeinlagen sorgen dafür, daß
die Transportbänder (7) nur eine relativ geringe Dehnung in
ihrer Laufrichtung aufweisen. Dabei sind die Zugeinlagen so
innerhalb der Transportbänder (7) eingebettet, daß diese
glatte, geschlossene Seitenränder (15 und 16) aufweisen, so daß
die Gefahr vermieden wird, daß in diesem Bereich Fasern o. dgl.
an den Transportbändern (7) hängen bleiben und angesammelt
werden können.
Da die Transportbänder (7) eine relativ geringe Breite auf
weisen, d. h. eine Breite in der Größenordnung von etwa 30 bis
etwa 60 mm, jedoch einen relativ großen Transportweg besitzen,
der in der Größenordnung von wenigstens 2 m bis etwa 4 m liegt,
ergibt sich eine wirtschaftliche Herstellung für die Transport
bänder (7) dadurch, daß ein bahnförmiges Band hergestellt wird,
aus welchem die einzelnen Transportbänder (7) als streifenför
mige Zuschnitte ausgeschnitten werden. Diese Zuschnitte werden
dann an ihren Enden miteinander möglichst fugenlos verbunden,
beispielsweise durch Kleben oder Vulkanisieren o. dgl., so daß
ein endloses Transportband (7) erhalten wird. Die streifen
förmigen Zuschnitte, die die Transportbänder (7) bilden,
besitzen als Seitenkanten Schnittkanten (15, 16), die in
Abstand von den Zugeinlagen (18, 19, 20, 21) liegen, so daß
diese nicht nach außen ragen. Es ergeben sich somit geschlos
sene, glatte Schnittkanten. Um dies zu erreichen, wird vor
gesehen, daß die Zugeinlagen (18, 19, 20, 21) in dem bahn
förmigen Band so angeordnet sind, daß Zwischenbereiche vor
handen sind, in welchen die die Schnittkanten (15, 16) er
gebenden Schnitte geführt werden können, ohne daß damit dann
die Zugeinlagen (18, 19, 20, 21) freigelegt werden. Wie aus
Fig. 4 bis 7 zu ersehen ist, sind alle Zugeinlagen (18, 19, 20,
21) in das Grundmaterial (17) eingebettet, das ein relativ
elastischer, gummiartiger Kunststoff ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 4 dienen als Zugein
lagen (18) jeweils paarweise angeordnete biegsame Metalldrähte
oder Filamentfäden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 5
ist als Zugeinlage ein Gewebestreifen (19) vorgesehen, der aus
einem Metallgewebe oder einem textilen Gewebe besteht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind als Zugeinlagen für
jeden ein Transportband (7) bildenden Zuschnitt Litzen (20)
vorgesehen, die etwa symmetrisch zur Mitte des jeweiligen
Transportbandes (7) angeordnet sind, jedoch einen relativ
großen Abstand zu den seitlichen Schnittkanten (15, 16) auf
weisen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist jedes der
Transportbänder (7) mit Zugeinlagen (21) in Form von Fäden oder
Drähten versehen, die in drei Gruppen in symmetrischer Ver
teilung zur Mitte des Transportbandes (7) angeordnet sind. Auch
hier ist ein deutlicher Abstand zwischen den beiden äußeren
Gruppen zu den Schnittkanten (15, 16) eingehalten.
Claims (6)
1. Spinnmaschine mit mehreren Spinnstellen zum Verspinnen
von Faserbändern zu Garnen und mit Transportmitteln zum Ab
ziehen der Faserbänder von Kannen und zum Zuführen zu den
Spinnstellen, wobei die Transportmittel Transportbänder ent
halten, deren Breite an die Dicke eines oder mehrerer Faserbän
der angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport
bänder (7) mit Zugeinlagen (18, 19, 20, 21) versehen sind, die
in Abstand zu den geschlossenen Seitenkanten (15, 16) der
Transportbänder (7) angeordnet sind.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportbänder (7) streifenförmige Zuschnitte aus
einem bahnförmigen Band sind, dessen Breite ein Mehrfaches der
Breite der einzelnen Transportbänder (7) beträgt.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das bahnförmig hergestellte Band mit in seiner Längsrich
tung verlaufenden Zugeinlagen (18, 19, 20, 21) versehen ist,
zwischen denen jeweils ein einlagefreier Zwischenbereich be
lassen ist.
4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugeinlagen (18, 19, 20, 21) in ein
Grundmaterial (17) aus Kunststoff eingebettet sind.
5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportbänder (7) mit strangförmigen
Zugeinlagen (18, 21) aus Metalldraht oder Filamenten versehen
sind.
6. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportbänder (7) jeweils mit Zugein
lagen (19, 20) aus wenigstens einem Gewebestreifen versehen
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4110449A DE4110449A1 (de) | 1991-03-29 | 1991-03-29 | Spinnmaschine |
US07/846,701 US5237806A (en) | 1991-03-29 | 1992-03-06 | Spinning machine having a belt conveyor with tension inserts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4110449A DE4110449A1 (de) | 1991-03-29 | 1991-03-29 | Spinnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110449A1 true DE4110449A1 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6428534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4110449A Withdrawn DE4110449A1 (de) | 1991-03-29 | 1991-03-29 | Spinnmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5237806A (de) |
DE (1) | DE4110449A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004005953B4 (de) * | 2003-05-21 | 2017-11-09 | Wilhelm Stahlecker Gmbh | Spinnmaschine und Transportband der Spinnmaschine zum Transportieren eines Faserverbandes |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE525798A (de) * | 1953-01-19 | |||
DE1179840B (de) * | 1962-06-27 | 1964-10-15 | Carl Otto Muellenschlaeder | Spinnmaschine |
BE654719A (de) * | 1963-10-22 | 1900-01-01 | ||
GB1015780A (en) * | 1963-11-19 | 1966-01-05 | Casablancas Ltd | Improvements relating to ring spinning frames |
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-
1991
- 1991-03-29 DE DE4110449A patent/DE4110449A1/de not_active Withdrawn
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1992
- 1992-03-06 US US07/846,701 patent/US5237806A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5237806A (en) | 1993-08-24 |
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Legal Events
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