DE102009012001A1 - Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln einer Fadenschar - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln einer Fadenschar Download PDF

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Abstract

Es ist eine Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln einer Fadenschar beschrieben, die eine antreibbare Spulspindel zur Aufnahme mehrerer Spulen aufweist. Parallel zur Spulspindel sind mehrere im festen Abstand zueinander angeordnete Kopffadenführer vorgesehen, die jeweils einer von mehreren Spulstellen zum Aufwickeln der Fäden zugeordnet sind. Um die Fadenschar möglichst ohne größere Aufspreizung und Auslenkung führen zu können, ist erfindungsgemäß die Spulspindel vertikal ausgerichtet und die Kopffadenführer und die Spulstellen entlang der Spulspindel übereinander gehalten. Somit lassen sich die Fäden entlang einer Fadenlaufrichtung separieren, die durch eine einfache Umlenkung möglich wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln einer Fadenschar gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen zum Abziehen und Aufwickeln einer Fadenschar sind allgemein bekannt und werden bei der Herstellung von synthetischen Fäden eingesetzt. Bei der Herstellung von synthetischen Fäden ist es üblich, dass in einer Spinneinrichtung parallel nebeneinander eine Mehrzahl von Fäden gleichzeitig aus einer Polymerschmelze gesponnen und abgezogen werden. Die Fadenschar wird nach einer Behandlung vorzugsweise einer Verstreckung gemeinsam zu Spulen aufgewickelt.
  • Eine derartige Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln einer Fadenschar ist beispielsweise aus der EP 0 845 550 A1 bekannt. Die bekannte Vorrichtung weist eine antreibbare Spulspindel auf, um die Fäden der Fadenschar parallel nebeneinander zu mehreren Spulen wickeln zu können. Die Fäden der Fadenschar werden durch mehrere Kopffadenführer separiert und den jeweiligen Spulstellen zugefürt.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist es erforderlich, dass die Fäden der Fadenschar zu Separierung aufgespreizt werden, da der Fadenabstand zwischen den einzelnen Fäden je nach Einrichtung unterschiedlich groß ausgebildet ist. Um trotz der zum Teil erheblichen Auslenkungen insbesondere der äußeren Fäden gleiche Fadenspannungen in den Fäden zu erhalten, weist die bekannte Vorrichtung zusätzliche Einrichtungen auf, um eine Vergleichmäßigung trotz unterschiedlicher Auslenkung an den Fäden ausführen zu können. Derartige Zusatzeinrichtungen erfordern einen hohen apparativen Aufwand, der insbesondere mit größerer Anzahl der Fäden pro Fadenschar sehr ansteigt.
  • Um insbesondere eine Aufspreizung der Fadenschar zur Verteilung auf die einzelnen Spulstellen möglichst schonend auszuführen, ist aus der WO 2004/015173 eine weitere Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln einer Fadenschar bekannt, bei welcher die Verteilung der Fäden im wesentlichen aus einer horizontalen Verteilebene heraus erfolgt. Zur Realisierung eines derartigen Fadenlaufs wird die Fadenschar mehrfach um jeweils 90° umgelenkt. Die Vermeidung der Aufspreizung der Fäden lässt sich hier nur auf Kosten zusätzlicher Fadenumlenkungen realisieren.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln einer Fadenschar der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass die Fäden möglichst in vorbestimmter Anordnung schonend und unter gleichen Bedingungen in die Spulstellen überführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Spulspindel vertikal ausgerichtet ist und dass die Kopffadenführer und die Spulstellen entlang der Spulspindel übereinander gehalten sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der jeweiligen Unteransprüche definiert.
  • Die Erfindung war auch nicht durch das aus der DE 29 38 281 bekannte Changierverfahren nahegelegt, bei welchem der Faden in Richtung der Changierbewegung eines Changierfadenführers zugeführt wird. Bei diesem Verfahren wird das sogenannte Changierdreieck vermieden, so dass die Zuführung des Fadens durch einen beweglichen Fadenführer erfolgt. So werden auch bei Anordnung mehrerer Spulstellen übereinander die Fäden gemeinsam über einen beweglichen Umlenkfadenführer geführt.
  • Die Erfindung geht dagegen von einem ortsfesten Kopffadenführer pro Spulstelle aus, so dass innerhalb des Changierdreiecks Fadenspannungsunterschiede durch Längenabweichung zwischen dem Kopffadenführer und den Changierfadenfüh rern entstehen. Genau diese Fadenspannungsschwankungen und Längenabweichungen galten bisher als Vorbehalt, die Spulstellen an einer vertikalen Spulspindel auszubilden, wie insbesondere auch in der DE 29 38 281 ausgeführt ist. Es hat sich jedoch nun überraschenderweise herausgestellt, dass die wesentliche parallel Führung der Fäden bis zu den Spulstellen hin die in dem Changierdreieck auftretenden Fadenspannungsunterschiede und Längenabweichungen im wesentlichen kompensiert. Durch die vertikale Ausrichtung der Spulstellen und insbesondere der Changierebenen wurden keine nachteiligen Einflüsse insbesondere auch beim Spulenaufbau festgestellt. Die an den Changierhubenden unterschiedlich einwirkenden Massekräfte blieben bei der Ablage des Fadens zur Bildung der Spulen ohne Einfluss.
  • Die Fadenspannungsunterschiede innerhalb des Changierdreiecks konnten insbesondere durch die Weiterbildung der Erfindung vermieden werden, bei welcher die Kopffadenführer durch frei drehbare Umlenkrollen gebildet sind, deren Achsen horizontal ausgerichtet sind und die von jeweils einem der Fäden mit einem Umschlingungswinkel von 90° umschlungen sind. Damit ist ein spannungsarmer Einlauf der Fäden in die Spulstellen möglich. Die je nach Stellung des Changierfadenführers unterschiedlichen Umschlingungswinkel an den Umlenkrollen warn gegenüber der Wickelspannung unbedeutend.
  • Um die Fäden ohne zusätzliche Aufspreizungen oder Auslenkungen aus einem vorbestimmten Fadenabstand herausführen zu können, ist die Weiterbildung der Erfindung bevorzugt ausgeführt, bei welcher die Umlenkrollen am Umfang jeweils eine umlaufende Führungsnut aufweisen, wobei die Führungsnut orthogonal oder schräg zur Achse der Spulspindel ausgebildet ist. Somit können die Kopffadenführer unmittelbar in einer Ablaufebene einer vorgeordneten Galetten angeordnet sein. Die Fäden lassen sich aus der Ablaufebene heraus direkt durch jeweils eine einzige Umlenkung um 90° in die Spulstellenüberführen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist daher besonders für eine große Anzahl von Fäden geeignet. Dabei können die Vielzahl der Spulen sicher an der Spulspindel gehalten werden. Die Spulspindel wird bevorzugt mit einem freien Ende und mit einem an einem Spindelträger gelagerten Ende ausgebildet, so dass die Spulen zum Wechseln unmittelbar vom freien Ende der Spulspindel abgestreift werden können. Selbst lang auskragende Spulspindeln sind für die Aufnahme einer Mehrzahl von Spulen unproblematisch, da die Gewichte der Spulen im wesentlichen in Achsrichtung der Spulspindel wirken.
  • Der Spindelträger zur Lagerung der Spulspindel kann sowohl an einer Maschinenunterseite als auch an einer Maschinenoberseite angeordnet sein. So lässt sich bei einer von der Maschinenoberseite her angetriebene Spulspindel das freie Ende unmittelbar mit einem Transportband kombinieren, um die abgestreiften Spulen direkt abführen zu können.
  • Um eine kontinuierliche Aufwicklung der Fadenschar zu ermöglichen, ist der Spindelträger bevorzugt durch einen Spulrevolver gebildet, an welchem eine zweite Spulspindel gehalten ist und durch welchen die beiden Spulspindeln abwechselnd in einen Spulbereich und einen Wechselbereich führbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Abziehen und Aufwickeln einer Fadenschar zeichnet sich besonders durch eine schonende Fadenführung aus, um eine unmittelbar in einem Spinnprozess hergestellte Fadenschar am Ende des Prozesses zu Spulen aufwickeln zu können. Zur Aufteilung und Separierung der Fäden werden diese entlang ihrer Fadenlaufrichtung separiert, so dass keine zustätzliche Auslenkungen und Umlenkungen erforderlich sind. Die Fäden werden dabei übereinander zu den Spulen gewickelt.
  • Bei einer in Spinneinrichtungen üblichen Fadenführung von oben nach unten lässt sich das erfindungsgemäße Verfahren bevorzugt zum Schmelzspinnen multifiler Fäden verwenden.
  • Das Separieren der Fäden zum Aufteilen auf die einzelnen Spulstellen wird dabei bevorzugt durch Umlenkrollen ausgeführt, an dessen Umfang die Fäden jeweils mit 90° geführt sind. So lassen sich die von einer Galette ablaufenden Fäden unmittelbar aus dem vorbestimmten Behandlungsabstand heraus auf die Spulstellen verteilen.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele gemäß den beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2 schematisch eine Draufsicht auf die Kopffadenführer der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 1
  • 3 schematisch eine Draufsicht auf eine alternative Anordnung der Kopffadenführer des Ausführungsbeispiels aus 1
  • 4 schematisch eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht schematisch dargestellt. Das Ausführungsbeispiel weist ein Maschinengestell 2 auf, in welchem mehrere Spulstellen 18.1 bis 18.4 übereinander angeordnet sind. An einer Längsseite des Maschinengestells 2 sind mehrere mit festem Abstand zueinander angeordnete Kopffadenführer 7.1 bis 7.4 gehalten. Jeder der Kopffadenführer 7.1 bis 7.4 ist einer der Spulstellen 18.1 bis 18.4 zugeordnet. So ist der Kopffadenführer 7.1 der Spulstelle 18.1, der Kopffadenführer 7.2 der Spulstelle 18.2 usw. zugeordnet.
  • Auf der gegenüber liegenden Längsseite des Maschinengestells 2 ist eine vertikal ausgerichtete Spulspindel 3 gehalten. Die Spulspindel 3 weist ein freies Ende 14 und ein Lagerende 15 auf. Das Lagerende 15 ist in einem Spindelträger 11 drehbar gelagert und mit einem Spindelantrieb 12 gekoppelt. Der Spindelträger 11 ist innerhalb einer Schlittenrührung 13 an der Maschinenunterseite beweglich gehal ten. Über einen hier nicht dargestellten Aktor lässt sich der Spindelträger 11 innerhalb der Schlittenführung 13 während des Wickelns der Spulen zur Ausführung einer Ausweichbewegung verschieben. Am Umfang der Spulspindel 3 sind mehrere Spulhülsen 19 aufgespannt. Die Spulhülsen 19 werden hierzu über das freie Ende 14 der Spulspindel 3 aufgeschoben. Jede der Spulhülsen 19 ist einer der Spulstellen 18.1 bis 18.4 zugeordnet, um innerhalb der Spulstelle 18.1 bis 18.4 einen Faden der Fadenschar 1 zu einer Spule zu wickeln.
  • Die Spulstellen 18.1 bis 18.4 weisen hierzu eine Changiereinrichtung 6 auf, die insgesamt vier Changiereinheiten 6.1 bis 6.4 aufweist. Somit ist in jeder der Spulstellen 181. bis 18.4 eine der Changiereinheiten 6.1 bis 6.4 angeordnet, um eine über den Kopffadenführer 7.1 bis 7.4 zugeführten Faden innerhalb eines Changierhubes hin und her zu führen. So wird an den Spulhülsen 19 bei angetriebener Spulspindel 3 jeweils eine Kreuzspule gewickelt. Zur Ablage des Fadens auf eine der Spulen ist eine Andrückwalze 4 vorgesehen, die über die Walzenträger 5.1 und 5.2 gehalten ist. Die Walzenträger 5.1 und 5.2 sind durch Kolbenzylindereinheiten gebildet, die an dem Maschinengestell 2 angeordnet sind und die Andrückwalze 4 mit einer vorbestimmten Anpresskraft an die Oberflächen der gewickelten Spulen 16.1 bis 16.4 halten. Die Andrückwalze 4 kann sowohl als frei drehbare Walze ohne Antrieb oder als angetriebene Walze mit einem Antrieb ausgeführt sein.
  • Die in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln einer Fadenschar sind unmittelbar zwei Galetten 17.1 und 17.2 vorgeordnet, die beispielsweise unmittelbar einer Spinneinrichtung nachgeordnet sein könnten. Die Galetten 17.1 und 17.2 werden von der Fadenschar 1 einfach umschlungen, um die Fäden der Fadenschar 1 aus der Spinneinrichtung abzuziehen und zu verstrecken.
  • Die Galetten 17.2 und die Kopffadenführer 7.1 bis 7.4 spannen eine gemeinsame Ablaufebene auf, in welcher die Fäden der Fadenschar 1 geführt sind. Um die einzelnen Fäden der Fadenschar 1 zu separieren sind die Kopffadenführer 7.1 bis 7.4 durch jeweils eine frei drehbare Umlenkrolle gebildet.
  • In 2 ist eine Draufsicht der Kopffadenführer 7.1 bis 7.4 gezeigt. Jeder der Kopffadenführer 7.1 bis 7.4 wird durch eine Umlenkrolle 8 gebildet, die an einer Achse 10 frei drehbar gehalten ist. Am Umfang der Umlenkrolle 8 ist eine Fadenführungsnut 9 angeordnet. Die Kopffadenführer 7.1 bis 7.4 sind in der Ablaufebene derart versetzt zueinander gehalten, dass jeder der Fäden der Fadenschar 1 nach Ablauf von der Galette 17.2 im geraden Fadenlauf in die Fadenführungsnut 9 der Umlenkrolle 8 einläuft. Der Fadenabstand zwischen zwei benachbarten Fäden bei Ablauf von der Galette 17.2 beträgt üblicherweise wenige Millimeter. Die Galette 17.2 wird in dem Ausführungsbeispiel nach 2 durch einen Galettenantrieb 20 angetrieben.
  • Durch die Anordnung der Kopffadenführer 7.1 bis 7.4 in der Ablaufebene werden die Fäden 1.1 bis 1.4 der Fadenschar 1 nacheinander entlang der Fadenlaufrichtung separiert. So wird an dem Kopffadenführer 7.1 der Faden 1.1 mit einem Umschlingungswinkel von 90° geführt, um in die Spulstelle 18.1 einzulaufen. Dementsprechend werden der Faden 1.2 durch den Kopffadenführer 7.2, der Faden 1.3 durch den Kopffadenführer 7.3 und der Faden 1.4 durch den Kopffadenführer 7.4 nacheinander aus der Ablaufebene um 90° umgelenkt und in die jeweiligen Spulstellen 18.2 bis 18.4 geführt. Die Umlenkrollen 8 der Kopffadenführer 7.1 bis 7.4 sind bevorzugt mit einer sehr reibungsarmen Lagerung ausgebildet, so dass die Umlenkung der Fäden 1.1 bis 1.4 reibungsarm ohne wesentlichen zusätzliche Fadenspannungen zu erzeugen erfolgt. Die nachfolgende Changiereinheiten 6.1 bis 6.4 sind in einer gemeinsamen Changierebene angeordnet.
  • Um die Fäden 1.1 bis 1.4 der Fadenschar 1 möglichst gemeinsam aus einer Ablaufebene in eine Zulaufebene zu überführen, ist in 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer möglichen Anordnung der Kopffadenführer 7.1 bis 7.4 dargestellt. Die Kopffadenführer 7.1 bis 7.4 werden wiederum jeweils durch eine Umlenkrolle 8 gebildet, die an einer Achse frei drehbar gelagert ist. Am Umfang der Umlenkrolle 8 ist eine Fadenführungsnut 9 vorgesehen. Die Kopffadenführer 7.1 bis 7.4 sind in diesem Ausführungsbeispiel in einer gemeinsamen Zulaufebene angeordnet. Zur Separierung der Fäden 1.1 bis 1.4 ist die Galette 17.2 mit einer leichten Neigung gegenüber der Zulaufebene angeordnet, so dass die Fäden 1.1 bis 1.4 im schrägen Lauf den Kopffadenführern 7.1 bis 7.4 zugeführt sind. Zur Separierung der Fäden 1.1 bis 1.4 sind die Achsen 10 der Umlenkrollen 8 ebenfalls mit einer leichten Neigung gegenüber der Zulaufebene ausgeführt, so dass die schräg anlaufenden Fäden 1.1 bis 1.4 tangential in die Fadenführungsnuten 9 der Umlenkrollen 8 einlaufen.
  • Die in 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele zur Separierung der Fäden der Fadenschar 1 sind in ihrer Anordnung und Ausbildung beispielhaft. Grundsätzlich können auch zusätzliche Fadenführungselemente zwischen der Galette und den Kopffadenführern angeordnet sein, um eine Separierung der Fäden auszuführen.
  • An dieser Stelle sei ausdrücklich erwähnt, dass die Anzahl der Fäden der Fadenschar 1 sowie die Anzahl der Spulstellen des Ausführungsbeispiels nach 1 beispielhaft sind. So kann die Fadenschar zehn, zwölf oder sogar noch mehr Fäden aufweisen, um diese gemeinsam an einer Spulspindel nebeneinander zu Spulen aufzuwickeln. Die vertikal ausgerichtete Anordnung der Spulspindel ist besonders geeignet, um eine große Anzahl von Spulen zu wickeln. Die durch die Spulen erzeugten Gewichtsbelastungen wirken im wesentlichen in axialer Richtung der Spulspindel.
  • In 4 ist eine weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen identisch zu dem Ausführungsbeispiel nach 1, so dass an dieser Stelle nur die Unterschiede erläutert werden und ansonsten Bezug zu der vorgenannten Beschreibung genommen wird.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Spindelträger 11 an einer Maschinenoberseite angeordnet. Der Spindelträger wird hierbei durch einen Spulrevolver 21 gebildet, der drehbar in dem Maschinengestell 2 gehalten ist. An dem Spulrevolver 21 sind zwei Spulspindeln 3.1 und 3.2 versetzt zueinander gehalten und lassen sich durch Drehung des Spulrevolvers 21 abwechselnd in einen Spulbereich und einen Wechselbereich führen. In einem Spulbereich wirken die Spulspindeln 3.1 und 3.2 jeweils mit einer Andrückwalze 4 und einer Changiereinrichtung 6 zusammen. Die Changiereinrichtung 6, und die Andrückwalze 4 ist identisch zu dem vorgenannten Ausführungsbeispiel ausgebildet, so dass an dem Maschinengestell 2 insgesamt vier Spulstellen 18.1 bis 18.4 übereinander gehalten sind. Jeder der Spulstellen 18.1 bis 18.4 ist einer der Kopffadenführer 7.1 bis 7.4 zugeordnet.
  • Die Spulspindeln 3.1 und 3.2 ragen mit ihren freien Enden 14 zur Maschinenunterseite, wobei mit Abstand zu den freien Enden der Spulspindeln 3.1 und 3.2 an der Maschinenunterseite ein Förderband 22 ausgebildet ist. Das Förderband 22 läßt sich so beispielsweise in eine Vertiefung des Bodens aufnehmen, um unmittelbar die im Wechselbereich der Spulspindel abgenommenen Spulen kontinuierlich abzuführen.
  • Jedem der Spulspindeln 3.1 und 3.2 ist jeweils ein Spindelantrieb 12.1 und 12.2 zugeordnet. Die Spindelantriebe 12.1 und 12.2 sind am Spulrevolver 21 gehalten und direkt mit den Lagerenden der Spulspindeln 3.1 und 3.2 gekoppelt. Zur Automatisierung lässt sich neben dem Förderband ebenfalls ein Hülsenmagazin in dem Maschinenuntergestell bzw. in dem Boden integrieren, so dass nach Abstreifen der Vollspulen die Spulspindel bei fortschreitender Bewegung des Spulrevolvers dem Hülsenmagazin zugeführt wird. Im Hülsenmagazin lassen sich dann die Leerhülsen automatisiert an der Spulspindel aufschieben und festspannen.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Kopffadenführern 7.1 bis 7.4 jeweils zwei Galetteneinheiten 23.1 und 23.2 zugeordnet. Die Galetteneinheiten werden von der Fadenschar 1 mehrfach umschlungen, um beispielsweise einen voll verstreckten Faden herzustellen. Nach Ablauf der Fadenschar 1 von der Galetteneinheit 23.2 erfolgt die Separierung der Fäden durch die Kopffadenführer 7.1 bis 7.4 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1. Insoweit wird hierzu keine weitere Erläuterung gegeben.
  • Das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit insbesondere für einen automatisierten Betrieb zum Abziehen und Aufwickeln der Fäden geeignet.
  • 1
    Fadenschar
    1.1, 1.2, 1.3, 1.4
    Faden
    2
    Maschinengestell
    3, 3.1, 3.2
    Spulspindel
    4
    Andrückwalze
    5.1, 5.2
    Walzenträger
    6
    Changiereinrichtung
    6.1, 6.2, 6.3, 6.4
    Changiereinheit
    7.1, 7.2, 7.3, 7.4
    Kopffadenführer
    8
    Umlenkrolle
    9
    Fadenführungsnut
    10
    Achse
    11
    Spindelträger
    12, 12.1, 12.2
    Spindelantrieb
    13
    Schlittenführung
    14
    freies Ende
    15
    Lagerende
    16.1, 16.2, 16.3, 16.4
    Spulen
    17.1, 17.2
    Galetten
    18.1, 18.2, 18.3, 18.4
    Spulstellen
    19
    Spulhülsen
    20
    Galettenantrieb
    21
    Spulrevolver
    22
    Förderband
    23.1, 23.2
    Galetteneinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0845550 A1 [0003]
    • - WO 2004/015173 [0005]
    • - DE 2938281 [0009, 0010]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Abziehen und Aufwickeln einer Fadenschar (1) mit einer antreibbaren Spulspindel (3) zur Aufnahme mehrerer Spulen (16.116.4) und mit mehreren parallel zur Spulspindel (3) im festen Abstand zueinander angeordneten Kopffadenführern (7.17.4), wobei jedem der Kopffadenführer (7.17.4) eine von mehreren Spulstellen (18.118.4) zum Aufwickeln der Fäden (1.11.4) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulspindel (3) vertikal ausgerichtet ist und dass die Kopffadenführer (7.17.4) und die Spulstellen (18.118.4) entlang der Spulspindel (3) übereinander gehalten sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopffadenführer (7.17.4) durch freidrehbare Umlenkrollen (8) gebildet sind, deren Achsen (10) horizontal ausgerichtet sind und die von jeweils einem der Fäden (1.11.4) mit einem Umschlingungswinkel von 90° umschlungen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen (8) am Umfang jeweils eine umlaufende Führungsnut (9) aufweisen, die orthogonal oder schräg zur Achse (10) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Spulstellen (18.118.4) eine Changiereinheit (6.16.4) aufweist, durch welche der Faden symmetrisch zum Kopffadenführer (7.17.4) in einer vertikalen Changierebene hin- und hergeführt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Andrückwalze (4) sich parallel zur Spulspindel (3) erstreckt und in den Spulstellen (18.118.4) jeweils mit Kontakt zu den Spulen (16.116.4) gehalten ist, wobei die Andrückwalze (4) und/oder die Spulspindel (3) durch einen beweglichen Träger (11) führbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulspindel (3) ein freies Ende (14) und ein an einem Spindelträger (11) gelagertes Ende (15) aufweist, wobei der Spindelträger (11) an einer Maschinenunterseite oder einer Maschinenoberseite angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelträger durch einen Spulrevolver (21) gebildet ist, an welchem eine zweite Spulspindel (3.2) gehalten ist und durch welchen die beiden Spulspindeln (3.1, 3.2) abwechselnd in einen Spulbereich und einen Wechselbereich führbar sind.
  8. Verfahren zum Abziehen und Aufwickeln einer Fadenschar, bei welchem die Fäden der Fadenschar im wesentlichen in einer vertikalen Fadenlaufrichtung von oben nach unten gezogen werden, bei welchem die Fäden der Fadenschar vor dem Aufwickeln separiert werden und bei welchem die Fäden gleichzeitig an einer Spulspindel zu mehreren Spulen gewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden entlang der Fadenlaufrichtung separiert werden und dass die Faden an der Spulspindel übereinander zu Spulen gewickelt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden zum Separieren jeweils einen Umfang einer Umlenkrolle mit einem Umschlingungswinkel von 90° umschlingen.
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